DE1016240B - Hochdruckzylinder - Google Patents
HochdruckzylinderInfo
- Publication number
- DE1016240B DE1016240B DEA24489A DEA0024489A DE1016240B DE 1016240 B DE1016240 B DE 1016240B DE A24489 A DEA24489 A DE A24489A DE A0024489 A DEA0024489 A DE A0024489A DE 1016240 B DE1016240 B DE 1016240B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flanges
- tape
- high pressure
- pressure cylinder
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/04—Pressure vessels, e.g. autoclaves
- B01J3/048—Multiwall, strip or filament wound vessels
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zylinder, der bei einem verhältnismäßig großen Durchmesser einen inneren
Überdruck von mehreren tausend Atmosphären aushalten kann. Ein derartiger Zylinder kann beispielsweise
als Mantel für einen Kessel dienen, der für die Durchführung eines chemischen Prozesses unter
hohem Druck verwendet wird.
Es ist nicht möglich, einen Hochdruckzylinder für einen sehr hohen Druck wie ein Rohr aus massivem
Material herzustellen, weil bei großer Wanddicke die Spannungsverteilung sehr ungünstig wird. Die
Spannung fällt nämlich sehr schnell mit zunehmendem Abstand von der Innenfläche des Zylinders, so daß
eine Vergrößerung der Wandstärke die Festigkeit des Zylinders nur unbedeutend erhöht. Kann man aber in
irgendeiner Weise der äußeren Schicht der Zylinderwand eine Vorspannung geben, so wird das Vermögen
des Zylinders, einem inneren Überdruck zu widerstehen, bedeutend erhöht. Ein Hochdruckzylinder
wird deshalb gewöhnlich aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Rohr mit einem oder
mehreren hierauf aufgeschrumpften Mänteln hergestellt. Die Vorspannung kann aber auch durch das
Umwickeln des Zylinders mit einer oder mehreren Schichten aus Draht oder Band von hoher Festigkeit
erhalten werden, wobei der Draht oder das Band auf das Rohr mit einer gewissen Vorspannung aufgewickelt
wird. Diese Vorspannung soll von der einen Schicht zur nächstfolgenden in der Weise geändert
werden, daß bei höchster Druckbeanspruchung des Zylinders die Spannung in dem Bandmantel von der
innersten bis zur äußersten Schicht praktisch dieselbe ist. Bei Zylindern dieser Art wird aber die Festigkeit
des Drahtes oder Bandes an den Verbindungs- und Umkehrstellen geschwächt, d. h. an den Stellen, wo
das Band aus einer Schicht in die nachfolgende übergeht. Die Festigkeit des Draht- oder Bandmaterials
kann deshalb nicht vollständig ausgenutzt werden.
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckzylinder mit einem aufgewickelten Bandmantel, der so ausgeführt
ist, daß das Band weder an den Verbindungsstellen noch beim Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Schichten geschwächt wird. Der Zylinder nach der Erfindung besteht aus einem inneren Rohr
mit verhältnismäßig kleiner Wandstärke, einem um das Rohr gewickelten Mantel aus mehreren Schichten
eines schmalen Bandes oder eines Drahtes und aus zwei an den Enden des Rohres angebrachten Flanschen.
Der Zylinder nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Bandmantel in zwei
oder mehrere Gruppen aus einzelnen Lagen aufgeteilt ist, in welchen Gruppen das Band in sämtlichen Lagen
denselben Steigungssinn hat, d. h. die Windungen zweier aufeinanderfolgender Lagen kreuzen sich nicht.
Hochdruckzy linder
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska
Aktiebolaget, Västeräs (Schweden)
Aktiebolaget, Västeräs (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missimg, Patentanwalt,
Gießen, Stephanstr. 3
Gießen, Stephanstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. März 1955
Schweden vom 18. März 1955
Baltzar von Platen, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Lagen zweier aufeinanderfolgender Gruppen haben aber einen verschiedenen Steigungssinn. Beim
Übergang von einer Lage zur nächsten innerhalb einer Gruppe mit demselben Steigungssinn wird das
Band um 180° um in den Flanschen des Zylinders befestigte Stifte umgebogen und zu dem Bandmantel
zurückgeführt. Beim Übergang von der letzten Lage einer Gruppe zu der ersten Lage der nachfolgenden
Gruppe wird das Band dagegen nur um 90° um die in den Flanschen angeordneten Stifte gebogen.
Wenn das Band verlängert werden muß, geschieht dies außerhalb des Bandmantels, und zwar zwischen
dem Bandmantel und den in den Flanschen angeordneten Stiften. Das innere Rohr des Zylinders ist vorzugsweise
mit den Flanschen so verbunden, daß es unabhängig von diesen seinen Durchmesser vergrößern
oder verkleinern kann, aber es soll dabei im Verhältnis zu ihnen zentriert sein. Zu diesem Zweck
erhält das Rohr wenigstens drei Ansätze und die Flanschen oder in diesen angebrachte bewegliche
Ringe radiale Nuten, in denen die Ansätze sich radial verschieben können.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen schematisch einen Zylinder nach der Erfindung;
Fig. 3 und 5 eine praktische Ausführungsform.
Fig. 1 stellt einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A. in Fig. 1
dar;
709 698/395
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Zylinders, wobei der eine Flansch teilweise fortgeschnitten ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zylinders, mit einer geringen Zahl aufgewickelter Bandschichten;
Fig. 5 zeigt eine Art der Verbindung des inneren Rohres mit einem der Flansche.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein zylindrisches Rohr, das an beiden Enden eine Anzahl Ansätze 2 trägt. Auf
jedem Ende des Rohres sitzt ein Flansch 3. Beide Flansche haben radial gerichtete Nuten 4 mit parallelen
Seiten, in denen Ansätze 2 sich in radialer Richtung frei bewegen können. Hierdurch werden die
geometrischen Achsen der Flansche und des Rohres im Verhältnis zueinander festgelegt, aber das Rohr
kann sich frei erweitern oder zusammenziehen, je nach Veränderung des Druckes im Zylinder. 5 bezeichnet
eine Anzahl von in den Flanschen 3 eingesetzten zylindrischen Stiften, und 6 eine Anzahl von Bolzen,
welche die Flansche zusammenhalten. 7 ist eine Wand, die mit beiden Flanschen verbunden ist und das
Moment von einem Flansch zum anderen überträgt. Hierdurch werden die Ansätze 2 entlastet, so daß sie
sich leicht in den Nuten 4 der Flansche bewegen können. 8 bezeichnet das Stahlband, aus welchem der
Mantel aufgebaut ist.
Das Band 8 wird auf das Rohr 1 in folgender Weise aufgewickelt: Das eine Ende des Bandes ist z.B. am
linken Flansch 3 befestigt und ist mit einer gewissen Spannung um das Rohr von links nach rechts in einer
Schraubenlinie dicht aneinanderliegend aufgewickelt. Das Band bedeckt dabei vollständig das Rohr, die
Steigung ist gleich der Breite des Bandes". Am rechten Flansch verläßt das Band das Rohr 1 in tangentialer
Richtung und wird um einen Stift 5 im rechten Flansch um 180° umgebogen und nun auf die schon
aufgebrachte Lage nach links abgewickelt, aber mit demselben Steigungssinn, d. h., die Bänder beider
Lagen kreuzen sich nicht. In dieser Weise werden -Y-Lagen, die x-Gruppe genannt, aufgewickelt. In
dieser Gruppe wird das Band also zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lagen über die Stifte 5 um 180°
gebogen und läuft von dort in demselben Steigungssinn, aber mit entgegengesetztem Wick'elsinn, auf der
untenliegenden Lage des Mantels zurtFök. Nach der
letzten Lage der .r-Gruppe wird das Band nur um 90° um den Stift 5 α umgebogen, und in der nächsten
Lage, y-Lage genannt, wird das Band mit demselben Wickelsinn auf die darunterliegende Lage aufgewickelt.
Der Steigungssinn der Schraube wechselt deshalb beim Übergang des Bandes von der einen zur
anderen Gruppe. Danach wird noch eine Gruppe in derselben Weise wie die erste aufgewickelt. In dieser
letzten Gruppe von Lagen wird also das Band wieder zwischen jeder Schicht um 180° um die Stifte 5 umgebogen
und läuft nachher mit der gleichen Steigung, aber mit entgegengesetzter Wicklungsrichtung über
eine vorhergehende Lage des Mantels.
Da das Band beim Übergang von der einen Lage zur anderen um 180° um die Stifte5 umgebogen wird,
wird die Spannung in dem Band ein Drehmoment zwischen dem Rohr und den Flanschen hervorrufen.
Das Band in der x-Gruppe und das Band in der 3>-Gruppe verursachen aber entgegengesetzte Momente
Mx und My, welche durch eine zweckmäßige Wahl von ^-Schichten bzw. ^-Schichten bei einem gewissen
Druck im Zylinder gleich groß gemacht werden können. Bei jedem anderen Druck wird aber der
Unterschied der MomenteMx-My ungleich 0 werden,
weil die Bandspannung eine Funktion des Druckes ist. Das resultierende Moment Mx-My ist in beiden
Flanschen gleich und wird von dem einen Flansch zum anderen durch die Ansätze 2 und das Rohr 1
übertragen. Dies verursacht aber große Kräfte an den Ansätzen 2, so daß zwischen diesen und den Nuten
große Reibungskräfte entstehen. Es ist deshalb zweckmäßig, das Moment Mx-My von einem Flansch zum
anderen durch die Blechwand 7 zu übertragen.
Erforderliche Verbindungen beim Zusammensetzen des Bandes werden auf der geraden Strecke zwischen
dem äußeren Flansch des Bandmantels und den Stiften vorgenommen. Die Verbindung wird dabei so ausgeführt,
daß sie ebenso stark wird wie das Band selbst.
In Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Zylinders in fertigem Zustand gezeigt. In dieser Ansicht ist der
größte Teil des einen Flansches 3 als weggeschnitten gedacht. Der fertige Bandmantel ist mit 9 bezeichnet.
In dieser Figur ist auch gezeigt, wie die Enden des Bandes an einem Flansch 3 befestigt werden. Das
Band 8 wird in einem Schlitz im Stift 5 b eingelegt, und eine Hülse 10, die auf dem Band festgeklemmt
wird, überträgt die Kraft von dem Band zu dem Stift.
Fig. 4 zeigt den Zylinder, wenn nur eine oder zwei Bandlagen auf das innere Rohr aufgewickelt sind.
Diese Figur zeigt deutlich, wie das Band 8 beim Übergang von einer zur nächsten Lage um 180° um die
Stifte 5 umgebogen wird. Die strichpunktierte Linie 11 zeigt die Größe des Bandmantels in fertigem Zustand.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie das Rohr 1 und die Flansche 3 im Verhältnis zueinander so festgelegt
werden können, daß kein Moment vom Flansch auf das Rohr übertragen werden kann. Im Flansch 3 ist
ein Ring 12 drehbar angeordnet. In dem Ring sind radiale Nuten, in welchen die Ansätze 2 sich frei
radial bewegen können. Da bei dieser Anordnung der Ring sich frei im Verhältnis zum Flansch drehen
kann, muß das ganze Moment Mx-My von einem Flansch zum anderen durch die Blechwand 7 übertragen
werden.
Claims (6)
1. Hochdruckzylinder mit einem inneren Rohr, einem um das Rohr gewickelten Bandmantel und
mit zwei Flanschen, die an den Enden des Rohres angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandmantel in zwei oder mehrere Gruppen von Lagen gleichen Steigungssinns mit von einer
Gruppe zur anderen wechselndem Steigungssinn aufgeteilt ist.
2. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band im Mantel beim
Übergang von einer Lage zur nächstfolgenden in einer Gruppe um 180° um in den Flanschen angebrachte
Stifte gebogen ist, während das Band beim übergang von der letzten Lage einer Gruppe
zur ersten Lage einer folgenden Gruppe um 90° um in den Flanschen angebrachte Stifte gebogen
ist.
3. Hochdruckzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstücke
zur Verlängerung des Bandes auf den Teilen des Bandes angebracht sind, die sich zwischen
dem äußeren Flansch des Bandmantels und den Stiften in den Flanschen befinden.
4. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an beiden Enden
mit drei oder mehreren Ansätzen versehen ist, welche in radialen Nuten in den Flanschen bei
Durchmesserveränderungen im Rohr radial bewegbar sind.
5. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an beiden Enden
mit drei oder mehreren Ansätzen versehen ist, welche in radialen Nuten in in den Flanschen
drehbar angeordneten Ringen bewegbar sind.
6. Hochdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche durch
eine Blechwand verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 594;
USA.-Patentschrift Nr. 2 629 354.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 «98/395 Ϊ.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE791099X | 1955-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016240B true DE1016240B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=20339670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24489A Pending DE1016240B (de) | 1955-03-18 | 1956-03-15 | Hochdruckzylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016240B (de) |
GB (1) | GB791099A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123243A (en) * | 1964-03-03 | Sectionalized motor case construction | ||
EP0842696B1 (de) * | 1996-11-14 | 2004-11-10 | Instituut Voor Agrotechnologisch Onderzoek (Ato-Dlo) | Hochdruckreaktor |
DE10334660B3 (de) † | 2003-07-30 | 2004-11-04 | Theodor Gräbener GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen durch Innenhochdruckumformung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629354A (en) * | 1949-05-25 | 1953-02-24 | Babcock & Wilcox Co | Apparatus for making banded pressure vessels |
DE868594C (de) * | 1951-05-26 | 1953-02-26 | Basf Ag | Heiz- oder Kuehlmaentel fuer Mehrlagenhohlkoerper |
-
1956
- 1956-03-14 GB GB7928/56A patent/GB791099A/en not_active Expired
- 1956-03-15 DE DEA24489A patent/DE1016240B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629354A (en) * | 1949-05-25 | 1953-02-24 | Babcock & Wilcox Co | Apparatus for making banded pressure vessels |
DE868594C (de) * | 1951-05-26 | 1953-02-26 | Basf Ag | Heiz- oder Kuehlmaentel fuer Mehrlagenhohlkoerper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB791099A (en) | 1958-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1527278C3 (de) | In ein zu biegendes Rohr einfahrbarer Dorn | |
DE2929934C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen | |
DE6810425U (de) | Einrichtung zur aufrechterhaltung des axialen lagerspiels bei waezlagereinbauten. | |
DE2527690C3 (de) | Bandhaspel zum Auf- und Abwickeln von Metallbändern | |
CH629726A5 (de) | Spanndorn. | |
DE1400942B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer zugkabelhuelle | |
DE2757202C2 (de) | ||
DE2444614C3 (de) | Kühlbare Rolle für Stranggießanlagen | |
DE1016240B (de) | Hochdruckzylinder | |
DE1452774B2 (de) | Vorrichtung zum Ausformen einer Anzahl von Umfangssicken in einem Blechrohling | |
DE2015947C3 (de) | Gleichlauf-Schiebegelenk | |
CH343376A (de) | Hochdruckzylinder | |
DE2644084B2 (de) | Haspel für Bandmaterial | |
DE2910114C2 (de) | Spannkopf für die Kernrohre von Wickeln aus Papier, Kunststoffolien u.dgl. | |
DE2501935C2 (de) | Dauer- oder wasserwellwickel | |
DE540569C (de) | Wickeldorn | |
DE6337C (de) | Gefäfse für hohen innern Druck | |
DE7004923U (de) | Vorrichtung zum einspannen und zentrieren von werkstuecken, beispielsweise in einer werkzeugmaschine. | |
DE2929351A1 (de) | Dichtungsanordnung, insbesondere rotierende dichtung | |
DE470682C (de) | Gesenk fuer Dornstauchpressen | |
DE69003733T2 (de) | Heizkörperhaltering und Verfahren und Matrize zur Herstellung dieses Halterings. | |
DE2349169B2 (de) | Steckverbindung | |
DE2617242B2 (de) | Rohrschlangen-Wärmetauscher bestehend aus mindestens einem Mehrfachrohr | |
DE949368C (de) | Verfahren zur Herstellung eines lamellierten ferromagnetischen Kerns | |
DE2126695C3 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Torsionsspannungen in Drähten |