DE1016185B - Kopfstreifen-Etikettiermaschine - Google Patents

Kopfstreifen-Etikettiermaschine

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DE1016185B
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DE
Germany
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labeling
head
suction
label
lever
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Pending
Application number
DEM26379A
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English (en)
Inventor
Thomas Vincent Scott
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Morgan Fairest Ltd
Original Assignee
Morgan Fairest Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Kopfstreifen-Etikettiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstreifen-Etikettiermaschine, mit deren Hilfe Kopfstreifenetikette über die Köpfe der Schraubenstöpsel von Flaschen nach unten zu beiden Seiten des Flaschenhalses angebracht werden.
  • Zumeist wird jede Flasche der Reihe nach unter einen von mehreren mit den Flaschen umlaufenden Etikettierkopf herangeführt. Es ist dabei bekannt, die Etikette aus einem einzigen Etikettiervorratsbehälter zu entnehmen, aus dem jedes Etikett einzeln herausgezogen und dann an einen der Etikettierköpfe herangebracht wird. Dabei wird vor der Anbringung des Etiketts an den Flaschenhals die Unterseite des Etiketts gummiert.
  • Rei einer Ausführungsform derartiger Maschinen werden die Etikette durch auf einer endlosen Kette befestigte Hakenpaare festgehalten, die an dem Etikettevorratsbehälter vorbei zu den Etikettierköpfen läuft. die Köpfe selbst dienen nicht dazu, die Etikette zu tragen.
  • Es sind auch Kopfstreifen-Etikettiermaschinen bekannt, deren Etikettierköpfe mit einer Saugvorrichtung als Etikettiersaugköpfe ausgebildet sind und vor der Gummierung das Etikett festhalten.
  • Zum uebergeben von Etiketten aus einem Vorratsbehälter an einen Etikettierkopf ist auch die Verwendung von Saugabnehmerhebeln bereits vorgeschlagen worden. Bei den letzterwähnten Maschinen mit Etikettiersaugköpfen hat man jedoch bisher derartige Saugabnehmerhebel nicht eingesetzt.
  • Etikettiermaschinen mit mehreren Etikettierköpfen, die von nur einem Vorratsbehälter mit Etiketten versorgt werden, haben den Nachteil, daß ein komplizierter Alechanismus erforderlich ist, um jedes einzelne Etikett aus dem Vorratsbehälter einem der sich bewegenden Köpfe zu übergeben. Je komplizierter der Ubergabemechanismus ist, desto größer ist die Gefahr, daß ein Etikett nicht richtig übergeben und unordentlich auf die Flasche geklebt oder ein Etikett überhaupt nicht übergeben, d. h. eine Flasche nicht beklebt wird.
  • Wenn ein Etikett nicht richtig der Saugfläche des Saugkopfes zugebracht wird, erhält diese Saugfläche Gummi, wodurch das folgende Etikett an der Fläche festklebt und den ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine behindert; wenn ferner eine Flasche aus der den Köpfen zugeführten Folge ausfällt, ist es besonders schwierig, dafür zu sorgen, daß kein Etikett aus dem Vorratsbehälter herausgezogen wird; hierbei besteht infolgedessen die weitere Gefahr, daß ein Kopf ein Etikett aufnimmt, es aber nicht an eine Flasche ankIeben kann, da keine Flasche vorhanden ist, so daß das gummierte Etikett in die Maschine fällt und sie in ihrem Betrieb stört Ein weiterer Nachteil der bekannten Kopfstreifen- Etikettiermaschinen besteht darin, daß ein einziger Vorratsbehälter bei einer Mehrkopfmaschine schnell von Etiketten entleert ist, wodurch die Maschine zum Nachfüllen des Vorratsbehälters oftmals stillgesetzt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kopfstreifen-Etikettiermaschine mit mehreren Saugköpfen so auszubilden, daß sie mittels Saugabnehmerhebeln genau und sicher mit Etiketten beliefert werden und lange Zeit ohne Wiederauffüllung mit Etiketten laufen kann. Auch soll in befriedigender Weise bei Ausfall von Flaschen in der stetigen : Folge der Flaschen kein Nachteil entstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstreifen-Etikettiermaschine für Flaschen mit mehreren umlaufenden Etikettierköpfen, denen die Flaschen der Reihe nach zugeführt werden, wobei an sich bekannte Etikettiersaugköpfe verwendet werden, um die ihnen durch an sich bekannte Saugabnehmerhebel zugeführten Etikette festzuhalten, und mit einer Gummierungsvorrichtung, über die jeder Etikettierkopf vor Berührung mit der Flasche mit seinem Etikett von oben darüberstreicht, und besteht darin, daß jeder Etikettierkopf 1 seinen eigenen mit ihm umlaufenden Etikettenvorratsbehälter 14 und seinen eigenen Saugabuehmerhebel 19 aufweist, der ebenfalls mit dem Etikettierkopf und dem Vorratsbehälter umläuft und sich zwischen beiden hin- und herbewegt, um ein Etikett dem Etikettierkopf zuzuführen, bevor letzterer über die GummierungsvorrichtwIg läuft.
  • Da die Bewegung eines jeden Saugabnehmerhebels bloß zwischen dem Etikettiersaugkopf und dem Vorratsbehälter stattfindet, wird jedes Etikett genau dem Saugkopf zugebracht, und zwar in zur Gummierung richtiger Lage: Der Saugkopf wird durch das Etikett selbst vor der Berührung mit der Gummierungsvorrichtung geschützt. Infolgedessen wird das gummierte Etikett zur Anbringung an der Flasche in richtiger Lage auf dem Saugkopf gehalten, und der Saugkopf selbst kommt keinesfalls mit dem Gummi in Berührung, was bei bekannten Maschinen den Betrieb stören könnte.
  • Der Saugabnehmerhebel wird von paarweise augeordneten Schwingarmen getragen, vorzugsweise durch solche, die parallel zueinander angeordnet und an ihren Schwingenden mittels eines Trägers verbunden sind, welcher seinerseits eine Laufrolle trägt, die mit der Steuerfläche für die Bewegung der Saugabnehmerhebel nach der Endfläche des Kopfes zusammenarbeitet. Eine an einer über den Dreipunkt einer der Schwingarme hinausragenden Verlängerung angeordnete Laufrolle arbeitet dabei mit der Steuerfläche zusammen, welche den Saugabnehmerhebel von der Endfläche des Saugkopfes zurückzieht. Der Saugahnehmerhehel trägt eine Laufrolle, die der Steuerfläche zugeordnet ist, welcher den Saugabnehmerhebel nach und von dem Stapel bewegt, und dieser Hebel trägt eine zweite Laufrolle, welche mit einer von dem Kopf getragenen Steuerfläche zusammenarbeitet, die den Abnehmer dicht an die Endfläche des Kopfes führt. Eine am Abnehmer montierte Steuerfläche und eine unterhalb der Bewegungsbahn des Kopfes angeordnet feststehende Rolle werden dazu benutzt, um die Endbewegung des Saugabnehmerhebels der Endfläche des Kopfes herbeizuführen.
  • Um zu vermeiden, daß ein Etikett von einem Stapel entnommen wird, wenn eine Flasche in der Zuführungsreihenfolge fehlt, kann ein Fühlergerät neben der Flaschenzufuhrvorrichtung angeordnet sein, welche ein in der Saugleitung des Abnehmers vorgesehenes Ventil steuert und mit zwei Kanälen versehen ist, wovon der eine den Saugabnehmerhebel mit der Saugquelle verbindet und der andere den Saugabnehmer der Außenluft anschließt, wobei die letzte Verbindung dann hergestellt wird, wenn das Fühlergerät keine Flasche vorfindet. Zum Steuern des Ventils kann dabei ein von dem Fühlergerät vorgesehenes Solenoid vorgesehen sein.
  • Um in dem Falle, bei welchem kein Etikett durch den Abnehmerhebel dem Saugkopf zugeführt worden ist, zu verhindern, daß Klebstoff an der Saugfläche des Saugkopfes angebracht wird, kann die die Saugwirkung der Saugfläche des Saugkopfes zuführende Leitung kurz vor der Gummierungsstelle mit einer Membran verbunden sein, um die in und aus der Arbeitsstellung in bezug auf den Kopf bewegliche Gummiervorrichtung so zu steuern, daß, falls kein Etikett am Kopf vorhanden ist, die vorhandene Saugkraft nicht genügend stark ist, um die Membran zu betätigen, so daß die Gummiervorrichtung untätig bleibt. Die Membran kann auch dazu ~ dienen. einen Schalter zu betätigen, der die Gummiervorrichtung über ein Solenoid steuert.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Etikettiermaschinen ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der umlaufenden Etikettier--köpfe und die Abnehmerhebel in entsprechender Reihenfolge durch eine Steuereinrichtung mit der Saugluftquelle verbunden werden und die Steuervorrichtung in bekannter Weise aus einem feststehenden Teil mit Kanälen und Verbindungen und aus einem mit Kanälen versehenen drehbaren Teil gebildet ist, um jeden Etikettierkopf und jeden Abnehmerhebel der Reihenfolge nach mit den Kanälen des feststehenden Teils in Verbindung zu bringen.
  • Das Fehlen einer Flasche in der Flaschenfolge sowie das Fehlen der Etikette an den Abnehmerhebeln kann dadurch berücksichtigt werden, daß die Saugleitung des feststehenden Teils für die Abnehmerhebel mit dem Ventil, das mit der Außenluft verbindbar ist, und die Saugleitung des feststehenden Teils zum Halten des Etiketts an dem Kopf kurz vor dem Gummierungsvorgang mit der Membran verbunden wird, um die Gummierungsvorriditung zu steuern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Etikettsaugkopfes und Etikettestapels mit Ahnehmervorrichtung in einer Stellung, Fig. 2 ähnlich der Fig. 1 die Ahnehmervorrichtung in einer anderen Stellung, Fig. 3 den Kopf in senlirechtem Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 in schematischer Darstellung den oberen Teil einer mehrköpfigen Maschine; Fig. 5 zeigt in schematischer Aufsicht die Arbeitsfolge der Maschine, und Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Steueranordnung zum Verhindern des Abnehmens eines Etiketts bei Nichtvorhandensein einer Flasche in der Zufuhrreihenfolge und zum Verhindern des Arbeitens der Gummiervorrichtung beim Fehlen eines Etiketts an irgendeinem Kopf.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen Kopfstreifen-Etikettierkopf 1, welcher unterhalb einer obenliegenden Stütze 2 (s. ebenfalls Fig. 4) so angeordnet ist, daß Saugkissen 3 auf der unteren Endfläche 4 oberhalb des Stöpsels 5 einer Flasche 6 liegen. Wenn ein Etikett 7 mit seiner gummierten Seite nach unten über den Kissen 3 und über das Saugkissen 8 auf einem Stempel 9 liegt und die Flasche gehoben wird, so wird der Stempel durch den Stöpsel 5 teilweise gehoben. Da das Etikett fest zwischen Kissen 8 und Stöpsel 5 gehalten wird, werden die Enden des Etiketts von den Kissen 3 weggezogen und liegen zwischen dem Flaschenhals und einem Paar innerhalb des Kopfes angeordneter Kissen 10. Ein weiteres Anheben des Stempels 9 mittels der Flasche verursacht, daß der Stempel einen Schieber 11 nach oben bewegt, welcher mit die Kissen 10 tragenden Klötzen 13 durch Arme 12 verbunden ist. Die Klötze 13 werden von Gelenkarmpaaren 114 getragen, so daß sie beim Aufwärtsbewegen nach innen schwingen. Diese nach innen gerichtete Bewegung drückt die Enden des Etiketts 7 gegen die Seiten des Flaschenhalses an. Beiin Senken der Flasche 6 können die Kissen 10 sich nach außen bewegen, wobei das Etikett an dem Stöpsel 5 sowie an den Seiten des Flaschenhalses klebenbleibt.
  • Das Etikett wird von einem durch einen Träger 15 neben der Außenseite des Etikettierkopfes 1 getragenen Vorratsbehälter 14 abgegeben. Der Etikettestapel 17 wird unten durch mit klauenförmigen Enden versehene Führungen gestützt, welche es gestatten, daß das unterst liegende Etikett des Stapels durch den Saugabnehmer 18 weggezogen wird, der durch ein Ende eines bei Gelenk 20 drehbar gelagerten Hebels 19 gebildet wird, weldler normalerweise unter Schwergewicht auf einem Anschlag 21 eines Trägers 22 aufliegt, der an dem unteren Ende zweier Paare parallel angeordneter Schwingarme 24, 25 bzw. 24a, 25a bei den Gelenken 20 und 23 angelenkt ist. Die Schwingarme sind an dem Träger 15 in den Gelenken 26, 27 drehbar montiert und sorgen dafür, daß der Träger 22 sich immer parallel zu sich selbst bewegt.
  • Die obere Stütze 2 dreht sich um die senkrechte Achse der Maschine (wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich) und trägt den Etikettierkopf 1 sowie den Vorratsbehälter 14 an feststehenden Exzentern vorbei. Ein Exzenter 28 kommt mit einer am äußeren Ende des Abnehmerhebels 19 montierten Laufrolle 29 in Berührung, wenn die Schwingarme 24, 25 und 24a, 25 a in der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegen, und hebt das Abnehmerende des Hebels, um es in Berfihrung mit der Unterseite des Etikettestapels 17 zu bringen. Durch ein Rohr 30 wird ein in dem Hebel 19 befindlicher Durchgang 31 und 32 und somit die obere Fläche des Hebels unter Saugwirkung gesetzt, wodurch ein Etikett aus dem Stapel herausgezogen werden kann, sobald der Exzenter das Abuehmerende des Hebels 19 nach unten schwingen läßt.
  • Ein Exzenter 33 kommt alsdann mit einer auf dem Träger 22 montierten Laufrolle 34 in Eingriff und schwingt das parallele Verbindungsgestänge um die Drehpunkte 26, 27, um den Hebel 19 an den Kopf 1 zu drücken. Eine Laufrolle 35 kommt mit einem durch den Kopf 1 getragenen Exzenter 36 in Berührung, um zu sichern, daß das Ende des In hebels 19 sich unter die Endfläche des Kopfes bewegt und das Etikett 7 unter die Saugkissen 3 und 8 führt. Ein an der unteren Saite des Hebels 19 angeordneter Exzenter 37 kommt mit einer feststehenden Rolle 38 in Berührung, um das Etikett 7 den Kissen 3 und 8 zuzuschieben (oder = was auf dasselbe herauskommt - es könnte eine Rolle bei 37 mit einem Exzenter bei 38 in Berührung kommen).
  • Eine den Kissen 3 und 8 auferlegte Saugkraft hält das Etikett an dem Etikettierkopf 1, die in dem Abllehmer 19 wirkende Saugkraft wird abgeschaltet und der Hebel 19 unter der NVirkung eines Exzenters 39 algeschwenkt, der mit einer Laufrolle 40 an einer nach oben gerichteten Verlängerung 41 einer der parallelen Schwingarme 25a in Berührung kommt, wobei diese Bewegung von einer Zugfeder 42 unterstützt wird. An der nach oben gerichteten Verlängerung 44 eines der parallelen Schwingarme 24 angebrachte Anschläge 43 stoßen an den Träger 15 an, um die Schwingbewegung der Arme zu begrenzen.
  • Die Saugwirkung, wird (wie unten ausführlich beschrieben) über ein am oberen Ende der Maschinenachse (Fig. 4) angeordnetes festes Ventil 45 und durch einen drehbaren Teil 46 des Ventils mittels Rohre 47 und 48 den Kissen 3 und 8 und mittels Rohre 49 den Rohren 30 und Durchgängen 31 der Abnehmerhebel 19 aller Köpfe 1 zugeführt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Maschine mit zwölf Köpfen 1.
  • Die Flaschen 6 werden mittels einer Fördervorrichtung 50 zugeführt, mittels eines Sternrades 51 an zwölf um die Maschinenachse drehbare Stützen 52 übertragen und mittels eines Sternrades 53 einer Abgabefördervorrichtung 54 übergeben. Jede Stütze 52 liegt senkrecht unterhalb eines der Etikettierköpfe 1. fn der Stellung A (Fig. 5) der Maschinenarbeitsfolge, kurz nachdem irgendeine der Stützen 52 ihre Flasche an das Sternrad 53 abgegeben hat, veranlaßt der Exzenter 28 den Abnehmerhebel 19 unter Saugwirkung vom Rohr 49 aus ein Etikett 7 vom Stapel 17 abzunehmen (Fig. 1). Von B nach C treibt der Exzenter 33 den Träger 22 nach innen, und das Etikett wird unter den Kopf 1 (Fig. 1) gebracht. Von C nach D wird durch die Rolle 38 das Etikett gegen den Kopf 1 gedrückt, wo es durch die von den Rohren 47, 48 herrührende Saugwirkung festgehalten wird. Die Saugkraft nach den die Abnehmerhebel 19 speisenden Rohren 37 wird nunmehr abgeschaltet. Von D nach E zieht der Exzenter 39 den Abnchmerhebel 19 zurück, und während eines Teils 17 bis G dieses Arbeitsganges bewegt sich der Kopf 1 über eine Gummierrolle 55 (Fig. 1), die von einer Rolle 56 gespeist wird, um die untere Seite des Etiketts 7 mit Klebstoff zu versehen.
  • Der Etikettierkopf 1, der das gummierte Etikett trägt, bewegt sich nunmehr über eine mit einer der Stützen 52 mittels des Sternrades 51 zugeführte Flasche 6. Während ihrer EElesvegung zwischen den Sternrädern 51, 53 wird die Stütze durch einen feststehenden, nicht gezeigten Exzenter gehobell, um den Flaschenstöpsel 5 gegen das Etikett zu drücken und um die Übergabe des Etiketts an die Flasche in der schon beschriebenen Weise zu verursachen.
  • Weil die Lage eines Vorratsl)ehälters 14 und seiner zugeordneten Ahnehmervorrichtung (Hebelarm 19, Sdvingarme 24, 24 a, 25, 25a usw.) mit Bezug aufeinander und auf den sie tragenden Kopf 1 genau festgelegt ist, wird jedes zuunterst liegende Etikett des Stapels 17 in der richtigen Lage sein, um sicher abgenommen zu werden, und das abgenommene Etikett 7 bleibt in der richtigen Lage auf dem Hebel 19, um genau auf die Kissen 3 und 8 des Kopfes 1 aufgelegt zu werden. Wenn der Kopf die durch C-D (Fig. 5) bezeichnete Stelle passiert hat, wird das Etikett eine genügend lange Zeit an dem Kopf festgehalten, um mit Klebstoff mittels der Rolle 51 bestrichen zu werden, bevor es auf den Stöpsel 5 der Flasche aufgebracht wird.
  • Mit zwölf Etikettierköpfen, wie in Fig. 5 dargestellt, kann das Anbringen der Kopfstreifenetikette in schnell fortschreitender Reihenfolge stattfinden. Jeder einzelne Vorratsbehälter 14 kann einen Etikettestapel, bestehend aus einer sehr großen Stückzahl Etikette, z.B.
  • 3000 Stück, aufnehmen, so daß die zwölf Köpfe es ermöglichen, daß die Maschine ohne Ergänzung des Etikettevorrats für fast 4 Stunden mit der hohen Leistung von 12 000 Flaschen in der Stunde laufen kann. Die Maschine kann auch schnell mit Etiketten neu versorgt werden, weil die Vorratsbehälter 14 bequem außerhalb der Etikettierköpfe 1 angeordnet sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, können die auf der drehbaren Stütze 2 angeordneten Köpfe 1 sowie die mit den Köpfen bewegliche zugeordnete Einrichtung, solange die Maschine arbeitet, verkleidet sein, weil das Neuauffüllen der Vorratsbehälter 14 nur in größeren Abständen erforderlicll ist und das Einstellen der Abnehmervorrichtung selbst selten notwendig ist, solange Etiketten derselben Größe verwendet werden.
  • Bei einer Lücke in der Zufuhr, die durch das Fehlen einer Flasche 6 auf der Fördervorrichtung 50 verursacht wird, ist es zweckmäßig, daß der Kopf 1, der sonst eine Flasche in der Stelle, wo die Lücke sich befindet, bearbeitet hätte, kein Etikett erhält. Sollte außerdem irgendeiner der Köpfe 1 kein Etikett 7 erhalten, ist es sehr wichtig, daß kein Klebstoff auf die an diesem Kopf befindlichen bloßliegenden Kissen 3, 8 durch die Gummierrolle 55 aufgetragen wird. Fig. 6 zeigt Mittel, um diesen Schutz zu gewährleisten.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Fühlerschalter 57 neben der Fördervorrichtung 50 angeordnet, um mit einer durch Zwei-Flaschen-Abstände von dem Sternrad 51 (Fig. 5) entfernten Flasche 6 in Eingriff zu kommen. Er wird von jeder in die Maschine eingefüheten Flasche 6 geschlossen. Durch das Schließen des Schalters 57 wird ein Solenoid 58 erregt, um ein Ventil 59 nach rechts (Fig. 6) zu ziehen, um dabei eine Nut 60 in Übereinstimmung mit einer Saugleitung 61 zu bringen.
  • Die Nut 60 ist mittels eines Lochs 62 mit der Bohrung 63 des Ventils 59 und dadurch mittels eines Rohres 64 mit einem Kanal 65 in dem beweglichlen Veritilteil 46 (ebenfalls in Fig. 4 gezeigt) verbunden. Dieser Kanal 65 stimmt in seiner Winkelstellung mit der Stellung A der Fig. 5 überein, in velcher eine Saugwirkung mittels des Rohrcs 49 ausgeübt werden muß, um dem Ahnehmerhebel 19 zu ermöglichen, ein Etikett vom Stapel 14 abzuziehen. Das Rohr 49 wird in dem Oberteil der Fig. 6, als nach dem Abnehmerhebel 19 führend, und ebenfalls in der Darstellung des festen Ventilteils 45 in der Mitte der Fig. 6 gezeigt (der Teil 45 ist ebenfalls in Fig. 4 ersichtlich). Die Teile 45 und 46 sind verstellt in Fig. 6 gezeigt, so daß ihre einzelnen Kanäle deutlich sichtbar sind.
  • Falls eine Flasche 6 an der Eördervorrichtung 50 fehlt, wird der Schalter 57 in dem Augenblick offen bleiben, in dem ein Etikett in der Stellung A (Fig. 5) abgenommen werden soll. Das Solenoid 58 wird nicht erregt. Federn 59A verursachen eine Bewegung des Ventils 59 nach links, um über einen zweiten Nutenkanal 66 an dem Ende des Ventilkörpers 67 die Bohrung 63 mit der Außenluft mittels eines Loches 68 zu verbinden. Das Rohr 49 ist damit durch den Kanal 65 und das Rohr 64 mit der Außenluft verbunden, so daß keine Saugkraft in dem Abnehmerhebel 19 des an der Stellung A vorbei sich bewegenden Kopfes 1 wirkt und kein Etikett diesem Kopf zugeführt wird. Wenn der Kopf 1 sich oberhalb seiner zugeordneten Stütze nach dem Stern rad 51 bewegt, kommt er an die Lücke in dem Sternrad, die keine Flasche erhalten hat.
  • Wenn aber eine Flasche 6 auf dem Förderband 50 in der Nähe des Schalters 57 vorhanden ist, wird ein Etikett dem Kopf 1 in der Stellung4 zugeführt, und die Drehbewegung des Ventilteils 46 bringt das diesem Kopf zugehörige Rohr 49 in eine Stellung, in der sein Kanal 75 mit dem Kanal 70 im Ventil 45 zusammentrifft. Eine schwächere Saugwirkung wird durch ein Rohr 71 dem Kanal 70 auferlegt. um das Etikett gegen den Kopf 1 während des ersten Teils der Bewegung zwischen den Stellungen B und C zu halten.
  • Ein Kanal 72 auf einem Radius innerhalb der Kanäle 65 und 70 steht mit dem Kanal 70 in Verbindung und fängt früher an und hört früher auf als der Kanal 70. Die Rohre 47, 48 der Kissen 3, 8 sind mittels eines Rohres 73 an einem der im inneren Kreis befindlichen zwölf Kanäle 74 in dem drehbaren Teil 46, d. h. innerhalb des aus den zwölf Kanälen 75 für die Rohre 49 gebildeten Kreises, angeschlossen. Aus diesem Grunde wirkt während des letzten Teils der Bewegung zwischen den Stellungen B und C eine schwächere Saugwirkung auf die Kissen 3, 8 und wird, nachdem der in Frage kommende Kanal 75 den Kanal 70 verlassen hat, weiter aufrechterhalten. Das Etikett wird dadurch vom Abnehmerhebel 19 frei und am Kopf 1 gehalten.
  • Im Teil 45 wird ein Kanal 76 unter hohe Saugwirkung durch das Rohr 77 gesetzt, um das Etikett 7 fest an dem Kopf 1 während des Gummiervorgangs zwischen den Stellungen F und G zu halten. Die Aufrechterhaltung dieser Saugwirkung in dem nach den Kissen 3, 8 des Kopfes 1 führenden Rohr 73 hängt davon ab, ob ein Etikett 7 auf den Kissen vorhanden ist. Sollte keines vorhanden sein (z. B. durch den Verbrauch eines Stapels 17 in dem entspreihcnden Vorratsbehälter 14 oder dadurch, daß der Abnehmerhebel 19 kein Etikett herausgezogen hat), wird die Gummierrolle 55 verhindert, Klebstoff auf die Kissen 3, 8 aufzutragen.
  • Zu diesem Zwecke schwingt die Rolle 55 um die den Klebstoff übertragende in einem Hebellager 78 (Fig. 6 oben) montierte Rolle 56 herum und wird in eine aufrecht stehende Lage gezogen, um mit einem auf den Kissen 3, 8 montierten Hebel 7 mittels eines Solenoids 79 in Eingriff zu kommen, sobald dieses erregt wird.
  • Der Solenoidenkreis wird durch einen Schalter 80 hergestellt, wenn der Schalter durch einen Knopf 81 geschlossen ist, welcher mittels einer Membran 82 nach unten gezogen wird, sobald der in der Membran kammer 83 durch ein Rohr 84 erzeugte Unterdruck genügend stark geworden ist. Rohr 84 steht mit Rohr 77 und über einen Kanal 76 sowie einem der Kanäle 78 mit den Kissen 3, 8 in Verbindung. Beim Fehlen eines Etiketts 7 auf den Kissen 3, 8 kann das Rohr 77 nicht eine genügend starke Saugwirkung ausüben, um die Membran 82 entgegen n ihrer Feder 85 zu bewegen, so daß der Schalter sich öffnet, das Solenoid 79 stromlos wird. Eine Feder 86 zieht den Hebel 78 nach links, um die Gummierrollen 55 (in Strichlinien in Fig. 6 gezeigt) aus dem Bereich der Kissen 3, 8 zu bringen.
  • Wenn ein Etikett 7 richtig an die Kissen 3, 8 abgegeben worden ist, bestreicht die Rolle 55 das Etikett mit Klebstoíd, und durch die Weiterdrehung des Kopfes 1 wird der in Frage kommende Kanal über einen weiter nach innen gelegenen Kanal 87 in den Teil 45 gebracht, welcher einem schwächeren Unterdruck durch das Rohr 88 ausgesetzt wird, um das Etikett an dem Kopf zu halten, bis es an der Flasche angebracht ist.
  • Es sind natürlich zwölf Rohre 49 und zwölf Rohre 73 vorgesehen. welche von dem drehbaren Teil 46 ausgehen. Klarheitshalber ist in Fig. 6 nur je ein Rohr gezeigt, und diese Rohre liegen in verschiedenen Winkellagen, das Rohr 49 in der der Stellung A entsprechenden Lage (in welcher die Übertragung eines Etiketts von dem Vorratsbehälter davon abhängig gemacht wird, daß eine Flasche 6 gegenüber dem Schalter 57 am Förderband 50 steht) und das Rohr 73 in der den Stellungen F und G entsprechenden Lage (in welcher das Gummieren verhindert werden muß, sobald kein Etikett am Kopf vorhanden ist, entweder durch das Fehlen einer Flasche in der Reihenfolge oder durch die mangelhafte Übertragung von dem Vorratsbehälter 14, oder durch den Verbrauch des Stapels 17 im Vorratsbehälter).
  • Die Saugrohre 61, 71, 77 und 78, welche von dem feststehenden Ventilteil 45 ausgehen, laufen Saugpumpen (nicht gezeigt) zu, die in dem LIaschinenuntergestell untergebracht sind. wobei das Rohr 61 in der Fig. 4 oben angedeutet ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRCH 1. Kopfstreifen-Etikettiermaschine für Flaschen mit mehreren umlaufenden Etikettierköpfen, denen die Flaschen der Reihe nach zugeführt werden, wobei an sich bekannte Etikettiersaugköpfe verwendet werden, um die ihnen durch an sich bekannte 5 augahnehmerhebel zugeführten Etiketts festzuhalten, und mit einer Gummierungsvorrichtung, über die jeder Etikettierkopf vor Berührung mit der Flasche mit seinem Etikett von oben darülerstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Etikettierkopf (1) seinen eigenen mit ihm umlaufenden Etikettevorratsbehälter (14) und seinen eigenen Saugabuehmerhebel (19) aufweist, der ebenfalls mit dem Etikettierkopf und dem Vorratsbehälter umläuft und sich zwischen beiden hin-und herbewegt, um ein Etikett dem Etikettierkopf zuzuführen, bevor letzterer über die Gummierungsvorrichtung (55) läuft.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abuehmerhebel (19) von paarweise angeordneten Schwingarmen (24, 24a> 25, 25a) getragen ist, deren Schwingenden durch einen Träger (22) verbunden sind, welcher eine Laufrolle (34) aufweist, die mit einer Steuerfläche (33) zusammenarbeitet, um den Abnehmer nach der Tragfläche (3) des Etikettierkopfes (1) in der waagerechten Ebene hin zu bewegen.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Laufrolle (40) an einer über den Drehpunkt des Schwingarmes (25) hinausragenden Verlängerung (41) angeordnet ist, um in Eingriff mit einer Steuerfläche (39) zu kommen, weiche den Ahnehmerhehel (19) über die Schwingarme von der Tragfläche (3) des Kopfes (1) in d-ie Ausgangsstellung zurückbewegt.
  4. 4. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g-ekennzeichnet, daß an einem Ende des Abnehmethebels (19) eine Laufrolle angeordnet ist, die in Zusammenarbeit mit einer Steuerfläche (28) eine Auf- und Abbewegung des Saugendes des Abnehmerhebels verursacht.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmerhebel (19) an der Oberseite eine zweite Laufrolle (35) trägt, die mit einer am Etikettierkopf (1) montierten Steuerfläche (56) zusammenarbeitet, um den Abnehmerhebel mit dem Etikett in die Ebene der Tragfläche (3) des Etikettierkopfes abzusenken.
  6. 6. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine am Abnehmer (19) an der Unterseite angeordnete Steuerfläche (37) und eine feststehende unter der Bewegungsbahn des Etikettierkopfes (1) angeordnete Rolle, die dazu dient, die Oberseite des Abnehmerhebels mit der Tragfläche (3) des Etikettierkopfes in Berührung zu bringen.
  7. 7. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flaschenzuführbahn eine Fühlervorrichtung (57) zum Steuern eines Ventils (59) in der zum Abnehmer (19) führenden Saugleitung (64) vorgesehen ist, welches zwei Kanäle aufweist, wovon der eine (60) den Abuehmerhebel (19) mit einer Saugquelle (61), während der andere Kanal (66) den Abnehmer mit der Außenluft verbindet, wobei die letzte Verbindung dann hergestellt wird, wenn die Fühlervorrichtung (57) keine Flasche (6) vorfindet.
  8. 8. Etikettiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Ventils (59) ein von der : Fühlervorrichtung (57) geschaltetes Solenoid (58) vorgesehen ist.
  9. 9. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Unterdruck an der Saugfläche (3) des Etikettierkopfes (1) erzeugende Leitung (75) kurz vor der Gummierungsstelle mit einer Membran (82) in Verbindung gebracht wird, um die in und aus der Arbeitsstellung in bezug auf den Etikettierkopf (1) bewegbare Gummierungsvorrichtung (55) so zu steuern, daß, falls ein Etikett (7) am Etikettierkopf nicht vorhanden ist, die herrschende Saugwirkung nicht genügt, um die Membran (82) zu bewegen, und dadurch die Gummierungsvorrichtung (55) in die Außerbetriebstellung gebracht wird.
  10. 10. Etikettiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (82) einen Schalter (80) betätigt, um die Gummierungsvorrichtung (55) mittels eines Solenoids (79) zu steuern.
  11. 11. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mnlaufenden Etikettierköpfe (1) und die Abnehmerhebel (14) in entsprechender Reihenfolge durch eine Steuereinrichtung (45, 46) mit der Saugluftquelle verbunden werden und die Steuervorrichtung in bekannter Weise aus einem feststehenden Teil (45) mit Kanälen (65, 70, 72, 76, 87) und Verbindungen (64, 71, 77, 88) und aus einem mit Kanälen (74, 75) versehenen drehbaren Teil (46) gebildet ist, um jeden Etikettierkopf (1) und jeden Ahnehmerhebel (19) der Reihenfolge nach mit den Kanälen des feststehenden Teils (45) in Verbindung zu bringen.
  12. 12. Etikettierinaschine nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (49) des feststehenden Teils (45) für die Abnehmerhehel (19) mit dem Ventil (59), das mit der Außenluft verbindbar ist, und die Saugleitung (77) des feststehenden Teils (45) zum Halten des Etiketts (7) an dem Kopf (1) kurz vor dem Gummierungsvorgang mit der Membran (82) verhunden wird, um die Gummierungsvorrichtung (55) zu steuern. in Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 71 755 ; britische Patentschrift Nr. 700 755; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 730, 2 525 741, 2 565 975, 2 665 025.
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WO2014139628A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannschiene mit federndem aufdrückbereich

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