DE10161534A1 - Spannsystem für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

Spannsystem für einen Zugmitteltrieb

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DE10161534A1
DE10161534A1 DE2001161534 DE10161534A DE10161534A1 DE 10161534 A1 DE10161534 A1 DE 10161534A1 DE 2001161534 DE2001161534 DE 2001161534 DE 10161534 A DE10161534 A DE 10161534A DE 10161534 A1 DE10161534 A1 DE 10161534A1
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DE2001161534
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Stefan Klein
Tino Haensel
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INA Schaeffler KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spannsystem (1), bestimmt für einen Zugmitteltrieb (35), mit dem eine selbsttätige Vorspannung des Zugmittels (3) erzielbar ist. Das Spannsystem (1) umfasst einen Arbeitsexzenter (5), welcher gegenüber einer Grundplatte (8) begrenzt zwischen zwei Anschlägen (26, 27) verdrehbar ist.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannsystem, das eine ausreichende Vorspannung des Zugmittels, insbesondere Riemen, sicherstellt. Derartige Spannsysteme werden in Zugmitteltrieben für Brennkraftmaschinen eingesetzt. Der Aufbau des Spannsystems umfasst eine ortsfest beispielsweise an einer Schildplatte fixierte Grundplatte, an der ein rechtwinklig zur Grundplatte angeordneter vorstehender Tragkörper drehstarr befestigt ist. Auf dem Tragkörper ist ein gegen eine Federkraft begrenzt verdrehbarer Arbeitsexzenter gelagert. Eine den Arbeitsexzenter konzentrisch umschließende, wälzgelagerte Laufscheibe ist im eingebauten Zustand des Spannsystems federnd bzw. kraftschlüssig an dem Zugmittel abgestützt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US-A 4,832,665 zeigt beispielhaft ein Spannsystem der zuvor genannten Bauart. Dabei ist der Arbeitsexzenter schwenkbar auf einem Tragkörper angeordnet, welcher an einer Grundplatte mittels einer Verschraubung befestigt ist. Eine den Arbeitsexzenter umschließende Schraubenfeder ist einerseits an der Grundplatte und andererseits mit dem weiteren Federende an dem Arbeitsexzenter derartig abgestützt, dass der Arbeitsexzenter über eine Laufscheibe gegen das Zugmittel, einen Riemen, angefedert abgestützt ist. Das Spannsystem weist weiterhin einen Sicherungsstift auf, mit dem der Arbeitsexzenter vor der Inbetriebnahme des Spannsystems in einer vorgespannten Anordnung gehalten ist und dabei ebenfalls die Laufscheibe eine definierte Lage zu dem Tragkörper einnimmt. Nach dem Anflanschen, der Befestigung des Spannsystems an der Schildplatte bzw. der Brennkraftmaschine und dem Auflegen des Zugmittels wird der Sicherungsstift entfernt, so dass der Arbeitsexzenter mittels der von der Torsionsfeder ausgelösten Federkraft gegen das Zugmittel angefedert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bauteiloptimiertes Spannsystem zu realisieren, verbunden mit einer vereinfachten Montage.
  • Die Problemstellung wird durch die in den Ansprüchen 1 und 13 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach Anspruch 1 ist das erfindungsgemäße Spannsystem mit einer Verdrehbegrenzung versehen, die eine Verdrehung des Arbeitsexzenters gegenüber der Grundplatte eingrenzt. Dazu ist eine formschlüssige, spielbehaftet Verbindung zwischen dem Arbeitsexzenter und der Grundplatte vorgesehen. Nach erfolgter Vormontage des Spannsystems schließt die Erfindung weiterhin ein, den Arbeitsexzenter gegenüber der Grundplatte in einer vorgespannten Position zu fixieren. Diese Maßnahme vereinfacht die Montage des Zugmitteltriebs, bei der zunächst das Zugmittel die Scheiben, insbesondere Riemenscheiben, der Antriebswelle und den Abtriebswellen teilweise umschlingend aufgelegt wird, bevor nach Lösen der Sperre, der Arbeitsexzenter in Verbindung mit der Laufscheibe selbsttätig, aufgrund der vorgespannten Torsionsfeder sich in Richtung des Zugmittels verlagert und damit eine ausreichende Vorspannung des Zugmittels gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 1 sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 13.
  • Zur Bildung einer Verdrehbegrenzung bietet es sich an, den Arbeitsexzenter mit einer rechtwinklig ausgerichteten Abkantung oder einem Zeiger zu versehen, die mit einer Aussparung der Grundplatte zusammenwirkt. Dazu greift die einstückig mit dem Arbeitsexzenter verbundene Abkantung bevorzugt in eine Aussparung eines zylindrischen Ansatz der Grundplatte. Die zwei Anschläge bildende Aussparung erstreckt sich über ein Winkelmaß, dass den Stellbereich des Arbeitsexzenters im Normalbetrieb übertrifft. Diese Verdrehbegrenzung ermöglicht dem Arbeitsexzenter alle im Betriebszustand auftretenden Positionen mit einem gewissen Freiheitsgrad einzunehmen, die bei einer Längung bzw. Verkürzung des Zugmittels auftreten.
  • Weiterhin ist die Verdrehbegrenzung so ausgelegt, dass diese auch eine Toleranzabdeckung aller mittelbar oder unmittelbar beteiligten Komponenten bzw. Bauteile des Zugmitteltriebs ermöglicht, wie beispielsweise das Kurbelgehäuse und der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine. Außerdem gewährleistet die Verdrehbegrenzung einen ungehinderten Zugmittelbetrieb bei einer von der Betriebstemperatur und/oder der Umgebungstemperatur beeinflussten veränderten Bauteillage.
  • Eine alternative Verdrehbegrenzung gemäß der Erfindung sieht vor, in einem bevorzugt hohlzylindrisch gestalteten, eine Torsionsfeder umschließenden Hülsenabschnitt des Arbeitsexzenters, stirnseitig eine Aussparung vorzusehen, in die eine einstückig mit der Grundplatte verbundene, radial nach außen gerichtete Abkantung eingreift. Dabei erstreckt sich die für die Abkantung bestimmte Aussparung über einen Winkel, der den Stellbereich des Arbeitsexzenters im Normalbetrieb übertrifft. Die Aussparung ist dabei so gewählt, dass der Arbeitsexzenter gegenüber der Grundplatte soweit verdrehbar ist, dass dieser alle Extrempositionen einnehmen kann, um eine Längenänderung des Zugmittels kompensieren bzw. ausgleichen zu können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die den Stellbereich des Arbeitsexzenters gegenüber der Grundplatte begrenzende Aussparung zwei Anschläge bildet. Diese auch als Endanschläge zu bezeichnenden Anschläge, definieren dabei einen sogenannten Kaltanschlag bzw. einen Heißanschlag. Die Anschläge entsprechen Endstellungen des Arbeitsexzenters, die dieser bei extremen Temperaturen oder einer großen verschleißbedingten Zugmittellängung einnehmen kann. Bei niedrigen Temperaturen bewegt sich der Arbeitsexzenter in Richtung eines sogenannten Kaltanschlages. Dagegen erfolgt bei hohen Bauteiltemperaturen eine Verdrehung des Arbeitsexzenters in Richtung des Heissanschlages.
  • Für das erfindungsgemäße Spannsystem ist weiterhin vorgesehen, dass nach einer Vormontage der Arbeitsexzenter gegenüber der Grundplatte in einer Endstellung lagefixiert ist. Dazu bietet es sich an, den Arbeitsexzenter in der dem Heißanschlag entsprechenden Position zu fixieren. Ein in dieser Position fixierter Arbeitsexzenter des Spannsystem vereinfacht die Zugmittelmontage.
  • Als eine geeignete Maßnahme um den Arbeitsexzenter zu fixieren bietet es sich an, einen Haltestift zu verwenden. Zur Fixierung des Arbeitsexzenters kann dieser beispielsweise mit einem radial nach außen gerichteten Ansatz versehen werden, der in der vormontierten Stellung an dem Haltestift verrastet. Der Haltestift ist vorzugsweise in eine Bohrung der Grundplatte eingesetzt. Nach erfolgter Montage des Spannsystems, beispielsweise an dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine und aufgelegtem Zugmittel, wird der Haltestift bevorzugt manuell entfernt. Der Arbeitsexzenter verdreht sich danach selbsttätig, unterstützt durch ein Federmittel, in Richtung des Zugmittels und bewirkt eine Vorspannung des Zugmittels.
  • Die Funktion des Spannsystems erfordert ein zwischen der Grundplatte oder einem drehstarren Bauteil des Spannsystems und dem Arbeitsexzenter eingesetztes Federmittel. Vorteilhaft bietet es sich an, eine als Schraubenfeder gestaltete Torsionsfeder einzusetzen, wobei ein erstes Federende an dem Arbeitsexzenter und ein zweites Federende, vorzugsweise an der Grundplatte drehfixiert ist. Die Torsionsfeder kann beispielsweise von einem einseitig topfartig gestalteten Bereich des Arbeitsexzenters in Verbindung mit einem zylindrischen Ansatz der Grundplatte platzsparend und gleichzeitig geschützt in dem Spannsystem integriert werden.
  • Zur Erzielung einer gedämpften Stellbewegung der Laufscheibe und des damit in Verbindung stehenden Arbeitsexzenters umfasst das Spannsystem eine Dämpfungseinrichtung. Als Dämpfungseinrichtung bietet sich an, die in einem Ringspalt zwischen dem Arbeitsexzenter und dem Tragkörper der Grundplatte eingesetzte Gleitlagerbuchse als ein Mehrfunktionsteil auszubilden. Vorteilhaft ist dazu die Gleitlagerbuchse an einem Ende mit einem stirnseitig radial umlaufenden Bord versehen, der sich im eingebauten Zustand zwischen der Stirnseite des Arbeitsexzenters und der am Tragkörper abgestützten Verschraubung, bzw. einer der Verschraubung vorgelagerten Zwischenscheibe abstützt. Der Bord der Gleitlagerbuchse wird dabei von einer in axialer Richtung wirkenden Kraftkomponente der Torsionsfeder beaufschlagt. Zusätzlich oder alternativ schließt die Erfindung als Dämpfungseinrichtung eine separate Reibscheibe ein, die zwischen dem Arbeitsexzenter und der Grundplatte angeordnet ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf die Befestigung des Spannsystems, welches verdrehgesichert über eine Schildplatte, insbesondere an einem Gehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt ist. Dazu bietet es sich an, die Grundplatte mit einer entgegengesetzt zur Laufscheibe ausgerichteten, abgewinkelten Lagefixierung zu versehen, die formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung der Schildplatte eingreift. Diese Maßnahme schafft eine wirksame verdrehgesicherte Befestigung des Spannsystems an der Schildplatte, wobei die Schildplatte an der Brennkraftmaschine verschraubt ist.
  • Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Spannsystem eignet sich in besonders günstiger Weise für das nachfolgend beschriebene Montageverfahren gemäß Anspruch 13.
  • Das für dieses Verfahren vorgesehene Spannsystem umfasst einen Aufbau mit folgenden Bauteilen bzw. Merkmalen:
    • - eine Grundplatte, die auf einer Seite einen Lagefixierung aufweist und auf der davon abgewandten Seite einstückig mit einem Tragkörper verbunden ist;
    • - eine durch den Tragkörper geführte Zentralbohrung dient zur Aufnahme einer Verschraubung, mit der das Spannsystem an einer Schildplatte befestigt ist;
    • - ein begrenzt drehbar auf dem Tragkörper gelagerter Arbeitsexzenter ist außenseitig von einer wälzgelagerten Laufscheibe umschlossen;
    • - zwischen dem Arbeitsexzenter und der Grundplatte ist eine Torsionsfeder eingesetzt, welche eine kraftschlüssige Anlage der Laufscheibe an dem Zugmittel sicherstellt;
    • - eine Dämpfungseinrichtung, welche zwischen einem drehstarren Bauteil des Spannsystems und dem Arbeitsexzenter angeordnet ist;
    • - sowie eine Verdrehbegrenzung, die einen Verstellbereich des Arbeitsexzenters gegenüber der Grundplatte definiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage des Spannsystems umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Vormontage des Spannsystems:
      • - Befestigung des Tragkörpers an der Grundplatte;
      • - anschließend erfolgt nach eingesetzter Torsionsfeder, ein axiales Aufschieben des Arbeitsexzenters einschließlich der Laufscheibe und der Gleitlagerung auf den Tragkörper;
      • - Einführen der einstückig mit der Grundplatte oder dem Arbeitsexzenter verbundenen Abkantung in eine stirnseitige Aussparung der Grundplatte oder des Arbeitsexzenters, zur Eingrenzung eines Stellbereichs des Arbeitsexzenters;
      • - Befestigung des Spannsystems an einer Schildplatte, mittels einer durch die Zentralbohrung des Tragkörpers geführten Verschraubung;
      • - Verdrehen des Arbeitsexzenters gegenüber der Grundplatte entgegen der Kraft der Torsionsfeder in eine Vormontageposition, wobei diese durch einen Haltestift gesichert ist.
    • b) Endmontage des Zugmittels und des Spannsystems:
      • - Auflegen des Zugmittels auf die Zugmittelscheiben, insbesondere Riemenscheiben, der Antriebswelle und der Abtriebswelle des Zugmitteltriebs;
      • - Befestigung des Spannsystems mittels Verschraubung der Schildplatte an der Brennkraftmaschine, wobei das Zugmittel ohne Vorspannung an der Laufscheibe des Spannsystems anliegt;
      • - Lösen des Haltestiftes, wodurch die Torsionsfeder des Spannsystems eine selbsttätige Verdrehung des Arbeitsexzenters auslöst, verbunden mit einer kraftschlüssigen Anlage der Laufscheibe an dem Zugmittel.
  • Die zuvor beschriebene Montagefolge kann erfindungsgemäß ebenfalls auf Zugmitteltriebe mit alternativ aufgebauten Spannsystemen übertragen werden, die beispielsweise mit einem Doppelexzenterspanner versehen sind. Weiterhin ist das Spannsystem gemäß der Erfindung, unabhängig von der Montagereihenfolge, mit allen bekannten Zugmitteltrieben kombinierbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in insgesamt drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spannsystem;
  • Fig. 2 das Spannsystem gemäß Fig. 1 in einer auf die Spannrolle gerichteten Perspektivansicht;
  • Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Zugmitteltriebs an einer Brennkraftmaschine.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei dem Spannsystem 1 gemäß Fig. 1 ist eine Laufscheibe 2 federkraftbeaufschlagt an einem Zugmittel 3 eines in Fig. 1 nicht abgebildeten Zugmitteltriebs abgestützt. Die Laufscheibe 2 ist über ein Wälzlager 4 drehbar auf einem Arbeitsexzenter 5 gelagert. In einer außermittig angeordneten Bohrung 6 des Arbeitsexzenters 5 ist ein Tragkörper 7 eingesetzt, welcher stirnseitig an einer Grundplatte 8 befestigt ist. Ein Ringspalt 9, welcher radial innen von der Mantelfläche des Tragkörpers 7 und radial außen von der Bohrung 6 des Arbeitsexzenters 5 begrenzt ist, dient zur Aufnahme einer Gleitlagerbuchse 10. Eine zwischen der Grundplatte 8 und dem Arbeitsexzenter 5 eingesetzte Torsionsfeder 11 löst eine in Umfangsrichtung wirkende Kraftkomponente auf den Arbeitsexzenter 5 aus, verbunden mit einer kraftschlüssigen Anlage der Laufscheibe 2 an dem Zugmittel 3.
  • Eine von der Torsionsfeder 11 gleichzeitig ausgelöste Axialkraft wird von einer Reibscheibe 12 aufgenommen, die zwischen einer Stirnseite des Arbeitsexzenters 5 und einer vorgelagerten Stützscheibe 13 eingesetzt ist, die eine Dämpfungseinrichtung 37 bildet. Die Reibscheibe 12 kann als ein einstückig mit der Gleitlagerbuchse 10 verbundener Bord 36 gestaltet sein. Über die Stützscheibe 13 ist die Verschraubung 14 an dem Tragkörper 7 abgestützt, wobei die in eine Bohrung 38 des Tragkörpers 7 eingesetzte Verschraubung 14 eine Schraubenmutter 15 umfasst, welche in einer Schildplatte 16 drehgesichert gehalten ist. Die Schildplatte 16 ist vorgesehen zur Befestigung des gesamten Spannsystems 1 an einem Gehäuse 17 der Brennkraftmaschine.
  • Zur Erzielung einer begrenzten Verdrehung des Arbeitsexzenters 5 gegenüber der Grundplatte 8 ist eine Verdrehbegrenzung 18 vorgesehen. Dazu ist in einem zylindrisch gestalteten hülsenartig ausgebildeten Abschnitt 19 des Arbeitsexzenters 5 stirnseitig eine Aussparung 20 eingebracht, in die eine einstückig mit der Grundplatte 8 verbundene Abkantung 21 eingreift. Eine verdrehgesicherte Anlage der Grundplatte 8 gegenüber der Schildplatte 16 wird mittels einer Lagefixierung 22 erreicht, welche formschlüssig in eine dazu vorgesehene Ausnehmung 23 der Schildplatte 16 eingreift.
  • Die Fig. 2 verdeutlicht in einer Perspektivansicht weitere Details des Spannsystems 1, das über die Grundplatte 8 in Verbindung mit der Schildplatte 16, gemäß Fig. 1, an dem Gehäuse 17 einer Brennkraftmaschine verschraubt ist. Der maximale Verstellbereich des Arbeitsexzenters 5 und der damit unmittelbar verbundenen Laufscheibe 2 wird durch die Verdrehbegrenzung 18 definiert. Diese wird durch eine einstückig mit dem Arbeitsexzenter 5 verbundene Abkantung 21 gebildet, welche in eine Aussparung 24 eines Ansatzes 25 eingreift, der einstückig mit der Grundplatte 8 verbunden, zumindest partiell zylindrisch gestaltet ist. Dabei bildet die Aussparung 24 zwei beabstandete Anschläge 26, 27, die den maximalen Stellbereich des Arbeitsexzenters 5 festlegen. Nach erfolgter Vormontage des Spannsystems 1 kann der Arbeitsexzenter 5 mittels eines Haltestiftes 28 gegenüber der Grundplatte 8 lagefixiert werden. Dazu wird der Arbeitsexzenter 5 entgegen einer Kraftrichtung der Torsionsfeder 11 auf dem Tragkörper 7 verdreht. In der Endlage wird der Haltestift 28 in die Bohrung 29 der radial austretenden, als Lasche 30 ausgebildeten Abkantung 21 des Arbeitsexzenters 5 eingesetzt. Vorzugsweise korrespondiert die Bohrung 24 mit einer weiteren Bohrung in der Grundplatte 8, wodurch der Haltestift 28 eine drehstarre Lage des Arbeitsexzenters 5 sicherstellt. Alternativ kann der in dem Arbeitsexzenter 5 positionierte Haltestift 28 an einem Vorsprung der Grundplatte 8 verrasten.
  • Die Fig. 3 zeigt schematisch einen als Steuertrieb ausgelegten Zugmitteltrieb 35, bei dem das Zugmittel 3 die mit der Kurbelwelle 31 und den Nockenwellen 32, 33 verbundenen Zugmittelscheiben 39, 40, 41 verbindet. Das zuvor beschriebene Spannsystem 1 ist dabei an dem Leertrum 34 des im Uhrzeigersinn umlaufenden Zugmitteltrieb 35 abgestützt und bewirkt eine selbsttätige ausreichende Vorspannung des Zugmittels 3. Das erfindungsgemäße Spannsystem 1 ermöglicht eine vereinfachte manuelle sowie eine automatengerechte Montage, die in folgenden Schritten erfolgt:
  • Zunächst wird das Zugmittel 3 aufgelegt, indem dieses die mit der Kurbelwelle 31 und den Nockenwellen 32 und 33 verbundenen Zugmittelscheiben 39, 40, 41, insbesondere Riemenscheiben umschließt. Anschließend wird das mittels eines Haltestiftes 28 vorgespannte Spannsystem 1 über die Schildplatte 16 an der Brennkraftmaschine, dem Gehäuse 17 befestigt. Nach Entfernen des Haltestiftes 28 erfolgt eine selbsttätige Verlagerung des Arbeitsexzenters 5 in Verbindung mit der zugehörigen Laufscheibe 2 in Richtung des Zugmittels 3.
  • Diese Montagereihenfolge hat den Vorteil, dass die Verdrehbegrenzung 18 auf einen geringen Winkelbereich ausgelegt werden kann. Dies ergibt Vorteile bei dem Bauraum für die Torsionsfeder 11. Außerdem kann auf einen zusätzlich nachgeführten Heißanschlag, der ein Zahnspringen des Zugmittels 3 verhindern soll, verzichtet werden. Eine geringfügig vergrößerte Verdrehbegrenzung 18 ermöglicht für das beschriebene Spannsystem 1 eine geänderte Montagereihenfolge. Bezugszahlen 1 Spannsystem
    2 Laufscheibe
    3 Zugmittel
    4 Wälzlager
    5 Arbeitsexzenter
    6 Bohrung
    7 Tragkörper
    8 Grundplatte
    9 Ringspalt
    10 Gleitlagerbuchse
    11 Torsionsfeder
    12 Reibscheibe
    13 Stützscheibe
    14 Verschraubung
    15 Schraubmutter
    16 Schildplatte
    17 Gehäuse
    18 Verdrehbegrenzung
    19 Abschnitt
    20 Aussparung
    21 Abkantung
    22 Lagefixierung
    23 Ausnehmung
    24 Aussparung
    25 Ansatz
    26 Anschlag
    27 Anschlag
    28 Haltestift
    29 Bohrung
    30 Lasche
    31 Kurbelwelle
    32 Nockenwelle
    33 Nockenwelle
    34 Leertrum
    35 Zugmitteltrieb
    36 Bord
    37 Dämpfungseinrichtung
    38 Bohrung
    39 Zugmittelscheibe
    40 Zugmittelscheibe
    41 Zugmittelscheibe

Claims (13)

1. In einem Zugmitteltrieb (35) eingesetztes Spannsystem (1) für ein Zugmittel (3), insbesondere Riemen, mit einer ortsfest an einem Grundplatte (16) fixierten Grundplatte (8), an der ein Tragkörper (7) drehstarr befestigt ist, auf dem ein gegen eine Federkraft begrenzt verdrehbarer Arbeitsexzenter (5) gelagert ist und eine den Arbeitsexzenter (5) konzentrisch umschließende, wälzgelagerte Laufscheibe (2) federnd an dem Zugmittel (3) abgestützt ist und zwischen der Grundplatte (8) und dem Arbeitsexzenter (5), eine formschlüssige, spielbehaftete Verbindung, ausgebildet als eine Verdrehbegrenzung (18), eine begrenzte Verdrehung des Arbeitsexzenters (5) zwischen zwei Endstellungen ermöglicht und nach einer Vormontage des Spannsystems (1) der Arbeitsexzenter (5) in einer vorgespannten Position lagefixiert ist.
2. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei zur Bildung der Verdrehbegrenzung (18) zumindest eine, einstückig mit dem Arbeitsexzenter (5) verbundene, rechtwinklig ausgerichtete Abkantung (21), spielbehaftet in eine zwei Anschläge (26, 27) bildende Aussparung (20) der Grundplatte (8) eingreift, wobei die Aussparung (20) sich über einen, den Stellbereich des Arbeitsexzenters (5) im Normalbetrieb übertreffenden Winkel erstreckt.
3. Spannsystem nach Anspruch 1, deren Verdrehbegrenzung (18) gebildet wird durch eine Aussparung in einem hohlzylindrischen Abschnitt (19) des Arbeitsexzenters (5), die für eine einstückig mit der Grundplatte (8) verbundene Abkantung bestimmt ist, wobei die Aussparung in dem Abschnitt (19) des Arbeitsexzenters (5) sich über einen den Stellbereich des Arbeitsexzenters (5) im Normalbetrieb übertreffenden Winkel erstreckt.
4. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei der Arbeitsexzenter (5) bei einer extremen Längung des Zugmittels oder bei extremen Temperaturen einen von den zwei Anschlägen (26, 27) begrenzten Stellbereich ausnutzt.
5. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei nach einer Vormontage des Spannsystems (1) der Arbeitsexzenter (5) gegenüber der Grundplatte (8) in einer Endstellung lagefixiert ist, die der Arbeitsexzenter (5) unter Extrembedingungen und/oder bei einer hohen Betriebstemperatur einnimmt.
6. Spannsystem nach Anspruch 5, dessen Arbeitsexzenter (5) mit einem Haltestift (28) gegenüber der Grundplatte (8) lagepositioniert ist.
7. Spannsystem nach Anspruch 1, in dem eine Torsionsfeder (11) zwischen der Grundplatte (8) und dem Arbeitsexzenter (5) eingesetzt ist, wobei ein erstes Federende an dem Arbeitsexzenter (5) und ein zweites Federende der Torsionsfeder (11) an der Grundplatte (8) drehfixiert ist.
8. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei der zylindrisch gestaltete Abschnitt (19) des Arbeitsexzenters (5) in Verbindung mit dem zylindrischen Ansatz (25) der Grundplatte (8) die Torsionsfeder (11) weitestgehend umschließt.
9. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Arbeitsexzenter (5) und einem drehstarren Bauteil des Spannsystems (1) eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
10. Spannsystem nach Anspruch 9, das als Dämpfungseinrichtung einen als Reibscheibe gestalteten Bord (36) umfasst, der einstückig mit einer Gleitlagerbuchse (10) verbunden ist, die in einem radial von einer Bohrung (6) des Arbeitsexzenters (5) und einem einstückig mit der Grundplatte (8) verbundenen Tragkörper (7) begrenzten Ringspalt (9) eingesetzt ist.
11. Spannsystem nach Anspruch 9, wobei als Dämpfungseinrichtung eine separate Reibscheibe vorgesehen ist, die zwischen dem Arbeitsexzenter (5) und einem drehstarren Bauteil des Spannsystems (1) angeordnet ist.
12. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei in einer Einbaulage die Grundplatte (8) über eine entgegengesetzt zur Laufscheibe (2) ausgerichtete, in eine Ausnehmung (23) der Schildplatte (16) eingreifende Lagefixierung (22) verdrehgesichert ist.
13. Verfahren zur Montage eines Spannsystems (1), das für ein Zugmittel (3) eines Zugmitteltriebs (35) bestimmt ist, mit folgendem Aufbau:
eine mit einer Lagefixierung (22) versehene Grundplatte (8), die einstückig mit einem eine zentrale Bohrung (38) aufweisenden Tragkörper (7) verbunden ist;
einen auf dem Tragkörper (7) begrenzt drehbar gelagerten Arbeitsexzenter (5), der von einer wälzgelagerten Laufscheibe (2) umschlossen ist;
eine zwischen dem Arbeitsexzenter (5) und der Grundplatte (8) eingesetzte Torsionsfeder (11), die eine federnde Anlage der Laufscheibe (2) an dem Zugmittel (3) sicherstellt;
eine Dämpfungseinrichtung (37), welche zwischen einem drehstarren Bauteil des Spannsystems (1) und dem Arbeitsexzenter (5) angeordnet ist;
eine zwischen dem Arbeitsexzenter (5) und der Grundplatte (8) vorgesehene Verdrehbegrenzung (18).

Die Montage erfolgt in folgenden Schritten:
- Vormontage des Spannsystems;
- Befestigen des Tragkörpers (7) an der Grundplatte (8);
- axiales Aufschieben des Arbeitsexzenters (5), einschließlich der wälzgelagerten Laufscheibe (2) und der Torsionsfeder (11) auf den Tragkörper (7);
- wobei zur Erzielung einer Verdrehbegrenzung (18) die Abkantung (21) der Grundplatte (8) in eine Aussparung (24) Arbeitsexzenters (5) eingreift;
- die Befestigung des Spannsystems (1), wobei zunächst die Lagefixierung (22) der Grundplatte (8) in eine Ausnehmung (23) der Schildplatte (16) eingefügt wird, bevor die Schildplatte (16) mittels einer durch die Bohrung (38) des Tragkörpers (7) geführten Verschraubung (14) befestigt wird;
- Verdrehen des Arbeitsexzenters (5) gegenüber der Grundplatte (8) entgegen der Kraft der Torsionsfeder (11) in eine Vormontageposition, wobei der Arbeitsexzenter (5) durch einen Haltestift (28) gesichert ist;
Endmontage von Zugmittel und Spannsystem:
Auflegen des Zugmittels (3) auf Zugmittelscheiben der Antriebswelle und der Abtriebswelle des Zugmitteltriebs (35);
Befestigung des Spannsystems (1) mit zumindest einer Verschraubung der Schildplatte (16) an der Brennkraftmaschine;
Lösen des Haltestiftes (28), wodurch die Torsionsfeder (11) eine selbsttätige Verdrehung des Arbeitsexzenters (5) auslöst, verbunden mit einer kraftschlüssigen Anlage der Laufscheibe (2) an dem Zugmittel (3).
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