DE10160302A1 - Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile - Google Patents

Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile

Info

Publication number
DE10160302A1
DE10160302A1 DE2001160302 DE10160302A DE10160302A1 DE 10160302 A1 DE10160302 A1 DE 10160302A1 DE 2001160302 DE2001160302 DE 2001160302 DE 10160302 A DE10160302 A DE 10160302A DE 10160302 A1 DE10160302 A1 DE 10160302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
industrial truck
hollow profile
clamping pieces
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001160302
Other languages
English (en)
Other versions
DE10160302B4 (de
Inventor
Bernhard Goetz
Wolfgang Hock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE2001160302 priority Critical patent/DE10160302B4/de
Priority to DE20220363U priority patent/DE20220363U1/de
Publication of DE10160302A1 publication Critical patent/DE10160302A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10160302B4 publication Critical patent/DE10160302B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7), insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7). Die Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7) verfügt über einen Rohrrahmen (8, 9, 10, 11), der zumindest abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt (H) aufweist. Um den Herstellungsaufwand des Flurförderzeugs zu verringern und die Belastungsfähigkeit der Fahrerkabine nicht durch die Befestigung von Anbauteilen zu schwächen, ist erfindungsgemäß mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung (Klemmstücke 12, 13) am Rohrrahmen (8, 9, 10, 11) der Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7) befestigbar. Das Anbauteil kann als Scheinwerfer oder als Außenspiegel oder als Klimaanlage oder als Aufsteighilfe oder als Schließbolzen einer Kabinentür oder als Ablage oder als Schreibbrett ausgebildet sein. Die Klemmvorrichtung umfasst zwei den Hohlprofil-Querschnitt (H) des Rohrrahmens (3, 4, 5, 6) zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke (12, 13), die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts (H) angepasste Innenkontur aufweisen und mittels einer Schraubverbindung (16) gegeneinander verspannbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine, insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine, die über einen Rohrrahmen verfügt, der zumindest abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt aufweist.
  • Um Anbauteile an der Fahrerkabine von Flurförderzeugen zu befestigen, beispielsweise Scheinwerfer, werden üblicherweise Gewindebohrungen in die Rohrrahmen der Fahrerkabine eingearbeitet oder spezielle Halteelemente an den Rohrrahmen angeschweißt, an denen die Anbauteile befestigt werden.
  • In der DE 198 49 769 A1 ist ein gattungsgemäßes Flurförderzeug offenbart, bei dem die Fahrerkabine als tragendes Teil des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist. Die Belastbarkeit dieses Rohrrahmens durch Kräfte, die in den Fahrzeugrahmen eingeleitetet werden, würde durch Gewindebohrungen herabgesetzt werden. Als Ausgleich wäre denkbar, den Hohlprofil- Querschnitt des Rohrrahmens zu vergrößern, was jedoch Gewicht und Abmessungen der Fahrerkabine nach oben treibt. Alternativ können etwaige Anbauteile mit Hilfe von angeschweißten Halteelementen befestigt werden.
  • Ist zum Zeitpunkt der Herstellung der Fahrerkabine noch nicht bekannt, mit welchen Anbauteilen das Flurförderzeug ausgerüstet werden soll, so müssen vorsorglich alle in Frage kommenden Halteelemente an den Rohrrahmen angeschweißt werden, um nachträgliche Arbeiten zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Herstellungsaufwand und bei dem die Belastungsfähigkeit der Fahrerkabine nicht durch die Befestigung von Anbauteilen geschwächt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung am Rohrrahmen der Fahrerkabine befestigbar ist.
  • Durch die Erfindung können nahezu beliebige Anbauteile an der Fahrerkabine befestigt werden. Hierbei kann durch den von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt des Rohrrahmens auf einfachste Weise die Klemmvorrichtung im montierten Zustand gegen Verdrehung gesichert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug müssen weder Gewindebohrungen in den Rohrrahmen eingebracht noch Halteelemente angeschweißt werden. Es werden keine unnötigen Befestigungspunkte eingebracht, sondern nur dann, wenn erforderlich und/oder vom Kunden gewünscht, Anbauteile mit Hilfe einer Klemmvorrichtung an der Fahrerkabine befestigt. Dementsprechend ist der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs verringert.
  • Darüber hinaus wird ein als tragende Struktur eingesetzter Rohrrahmen nicht geschwächt. Schließlich ergeben sich Vorteile beim Lackieren des Rohrrahmens: Ist eine Tauchlackierung beabsichtigt, so müssten nämlich bei Vorhandensein von Gewindebohrungen entweder die Bohrungen verschlossen und/oder an der tiefsten Stelle des Rohrrahmens ein Ablaufkanal vorgesehen werden. Dadurch würde die Lackierzeit verlängert (Zeit zum Ablaufen des überschüssigen Lackes) bzw. die Herstellung des Flurförderzeugs verteuert (Verschluss-Stopfen und Montage derselben).
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug erlaubt hinsichtlich des Anbringens von Anbauteilen größtmögliche Flexibilität, da die Montageposition nicht vorbestimmt ist. Die Klemmvorrichtung samt daran befestigtem Anbauteil kann an jeder dazu geeigneten Stelle der Fahrerkabine angebracht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit der modularen Bauweise von Anbauteilen. Hierbei werden Vormontagegruppen gebildet, die dann mit Hilfe der Klemmvorrichtung als Ganzes am erfindungsgemäßen Flurförderzeug befestigt werden.
  • Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auch in Flurförderzeugen einsetzen, bei denen die Fahrerkabine nicht als tragende Struktur in den Fahrzeugrahmen integriert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Anbauteil als Scheinwerfer (z. B. Arbeitsscheinwerfer) oder als Außenspiegel oder als Klimaanlage oder als Aufsteighilfe (z. B. Haltegriff) oder als Schließbolzen einer Kabinentür oder als Ablage oder als Schreibbrett ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Klemmvorrichtung zwei den Hohlprofil-Querschnitt des Rohrrahmens zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke, die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts angepasste Innenkontur aufweisen.
  • Die Befestigung der Klemmvorrichtung erfolgt mit Vorteil dadurch, dass die Klemmstücke mittels einer Schraubverbindung gegeneinander verspannbar sind.
  • Um eine optimale Klemmwirkung zu erzielen, erweist es sich als günstig, wenn die Klemmstücke jeweils einen hakenförmigen Fortsatz aufweisen, der im eingebauten Zustand der Klemmvorrichtung einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts hintergreift.
  • Sofern der Hohlprofil-Querschnitt spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei an jeder gespiegelten Querschnittshälfte eine Klemmvorrichtung befestigbar ist, können zwei Anbauteile auf gleicher Höhe des Rohrprofils an der Fahrerkabine angebracht werden.
  • Das Anbauteil lässt sich auf einfache Weise mit der Klemmvorrichtung verbinden, sofern mindestens eines der Klemmstücke Befestigungsmittel zur Befestigung eines Anbauteiles aufweist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eingearbeitete Gewindebohrungen handeln. Sollen mehrere Anbauteile an der Fahrerkabine angebracht werden, so werden zweckmäßigerweise gleichartig ausgebildete Klemmvorrichtungen verwendet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Klemmstücks der Klemmvorrichtung,
  • Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Klemmstücks der Klemmvorrichtung,
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Klemmstücks gemäß Fig. 2,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Klemmstücks gemäß Fig. 5 und
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht der Klemmvorrichtung im eingebauten Zustand.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs ist als tragende Struktur in den Fahrzeugrahmen eines Gegengewichts-Gabelstaplers integriert. Hierbei werden beispielsweise Neigezylinder für ein in den Figuren nicht dargestelltes Hubgerüst im oberen Bereich der Fahrerkabine angelenkt (Aufnahmen 1 und 2).
  • Wesentlicher Bestandteil der Fahrerkabine ist ein Rohrrahmen, der aus zwei Rahmenhälften 3 und 4 besteht, die durch ein frontseitiges Querblech 5, ein heckseitiges Querblech 6 und ein dachseitiges Querblech 7 miteinander verbunden sind. Die Rahmenhälften 3 und 4 bestehen jeweils aus einem geraden Frontrohr 8, einem bogenförmigen Dachrohr 9, einem geraden Stützrohr 10 und einem bogenförmigen Unterrohr 11. Zumindest ein Teil dieser Elemente weist wenigstens abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden Hohlprofil- Querschnitt H auf. Die Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts H ist in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt.
  • Zur Befestigung von nahezu beliebigen Anbauteilen, wie z. B. Scheinwerfern, Außenspiegeln, einer Klimaanlage, Aufsteighilfen (Haltegriffe), Schließbolzen einer Kabinentür, Ablagen, einem Schreibbrett, etc. ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die aus zwei in den Fig. 2 bis 10 dargestellten Klemmstücken 12 und 13 besteht.
  • Beide Klemmstücke 12 und 13 weisen jeweils einen hakenförmigen Fortsatz 12a bzw. 13a auf (siehe Fig. 3-Fig. 7), der im eingebauten Zustand (siehe Fig. 7 und Fig. 10) einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts H hintergreift.
  • Um die beiden Klemmstücke 12 und 13 gegeneinander verspannen zu können, ist das Klemmstück 12 mit einem Gewinde-Sackloch 14 versehen. In dem zweiten Klemmstück 13 ist koaxial zu dem Gewinde-Sackloch 14 des Klemmstücks 12 eine Durchgangsbohrung 15 angeordnet. Mit Hilfe einer Klemmschraube 16, die sich durch die Durchgangsbohrung 15hindurch erstreckt und mit dem Gewinde-Sackloch 14 in Eingriff steht, werden die Klemmstücke 12, 13 gegeneinander verspannt und am Rohrrahmen befestigt (Fig. 10).
  • Zur Befestigung von Anbauteilen an der Klemmvorrichtung sind in das Klemmstück 12 zwei Gewindebohrungen 17 und 18 eingearbeitet.
  • Der Großteil der genannten Anbauteile ist zur Befestigung am Frontrohr 8 vorgesehen, z. B. Scheinwerfer, Außenspiegel, Aufsteighilfe, Schließbolzen einer Kabinentür, Ablagen, und Schreibbrett. An den Dachrohren 9 der beiden Rahmenhälften kann im oberen Bereich der Fahrerkabine eine Klimaanlage (Wärmetauscher) befestigt werden.
  • Aufgrund der spiegelsymmetrischen Geometrie des Hohlprofil-Querschnitts H können auf gleicher Höhe des Rohrrahmens zwei Klemmvorrichtungen befestigt werden.

Claims (7)

1. Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7), insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7), die über einen Rohrrahmen (8, 9, 10, 11) verfügt, der zumindest abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt (H) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung (Klemmstücke 12, 13) am Rohrrahmen (8, 9, 10, 11) der Fahrerkabine (3, 4, 5, 6, 7) befestigbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil als Scheinwerfer oder als Außenspiegel oder als Klimaanlage oder als Aufsteighilfe oder als Schließbolzen einer Kabinentür oder als Ablage oder als Schreibbrett ausgebildet ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung zwei den Hohlprofil-Querschnitt (H) des Rohrrahmen (3, 4, 5, 6, 7) zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke (12, 13) umfasst, die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts (H) angepasste Innenkontur aufweisen.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (12, 13) mittels einer Schraubverbindung (16) gegeneinander verspannbar sind.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (12, 13) jeweils einen hakenförmigen Fortsatz (12a; 13a) aufweisen, der im eingebauten Zustand der Klemmvorrichtung (Klemmstücke 12, 13) einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts (H) hintergreift.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofil-Querschnitt (H) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei an jeder gespiegelten Querschnittshälfte eine Klemmvorrichtung (Klemmstücke 12, 13) befestigbar ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Klemmstücke (12, 13) Befestigungsmittel (Gewindebohrungen 17, 18) zur Befestigung eines Anbauteiles aufweist.
DE2001160302 2001-12-07 2001-12-07 Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile Expired - Fee Related DE10160302B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001160302 DE10160302B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile
DE20220363U DE20220363U1 (de) 2001-12-07 2002-11-09 Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001160302 DE10160302B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10160302A1 true DE10160302A1 (de) 2003-06-18
DE10160302B4 DE10160302B4 (de) 2010-06-17

Family

ID=7708481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001160302 Expired - Fee Related DE10160302B4 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10160302B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857647A1 (fr) * 2003-07-19 2005-01-21 Linde Ag Noeud de transmission d'efforts d'un segment de chassis forme d'un profil creux
DE202018003707U1 (de) * 2018-08-10 2019-11-14 HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG Flurförderfahrzeug mit mindestens einer Kabine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA3199666A1 (en) 2021-01-29 2022-08-04 Matthew Jacob Otto Work assist system for an industrial vehicle

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703365U1 (de) * 1987-03-06 1987-06-25 Selzer-Maschinen GmbH, 22880 Wedel Montage-Hubvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2857647A1 (fr) * 2003-07-19 2005-01-21 Linde Ag Noeud de transmission d'efforts d'un segment de chassis forme d'un profil creux
DE202018003707U1 (de) * 2018-08-10 2019-11-14 HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG Flurförderfahrzeug mit mindestens einer Kabine
EP3608285A1 (de) * 2018-08-10 2020-02-12 HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG Flurförderfahrzeug mit mindestens einer kabine

Also Published As

Publication number Publication date
DE10160302B4 (de) 2010-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69301923T2 (de) Querteil für ein armaturenbrett für ein kraftfahrzeug
EP0547346A1 (de) Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen
DE19728557A1 (de) Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug
DE4224965C1 (en) Square section air spring axle for trailer - uses spring clamps to hold axle in right angle formed in spring carrier arm.
DE3718841A1 (de) Rahmenanordnung fuer kraftfahrzeuge
EP1251038A2 (de) Frontmodul mit Montageträger für ein Kraftfahrzeug
DE8815885U1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE10152242A1 (de) Modulträger
EP0940320A1 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
DE19709315C2 (de) Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz
EP1149723A2 (de) Stabilisiervorrichtung für eine in einem Kraftfahrzeug lageveränderlich angeordnete Armaturentafel
DE10160302B4 (de) Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile
DE20220363U1 (de) Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile
EP1826101A2 (de) Aufbau für ein Reisemobil
EP0940319A2 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
DE102005041216A1 (de) Befestigungsanordnung von Außenbeplankungsteilen eines Kraftwagens
EP0730075A1 (de) Verschlussklappe mit einer Parallelogramm-Aufhängung sowie Unterbaukasten für Servicefahrzeuge mit einer solchen Verschlussklappe
DE102013220698B4 (de) Anordnung zur Befestigung eines Handschuhkastens eines Fahrzeugs an einem Modulquerträger des Fahrzeugs
EP1462322B1 (de) Befestigung eines Airbaggehäuses
EP1231130A1 (de) Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE9302344U1 (de) Nachrüstbarer Universal-Aufprallschutz für Fahrzeuge aller Art
DE4414638C1 (de) Tragstangenanordnung zum Befestigen eines Anbauteiles an einem Fahrzeugdach
EP1690781B1 (de) Fahrerhauslagerung
DE102006010185A1 (de) Befestigungsanordnung eines Behälters an einem tragenden Bauteil eines Lastkraftwagens
DE102006041111B4 (de) Befestigungsanordnung einer Haltekonsole an einem Trägerteil einer Kraftwagenkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINDE MATERIAL HANDLING GMBH & CO. KG, 63743 A, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINDE MATERIAL HANDLING GMBH, 63743 ASCHAFFENB, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee