DE10160301A1 - Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung - Google Patents

Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung

Info

Publication number
DE10160301A1
DE10160301A1 DE10160301A DE10160301A DE10160301A1 DE 10160301 A1 DE10160301 A1 DE 10160301A1 DE 10160301 A DE10160301 A DE 10160301A DE 10160301 A DE10160301 A DE 10160301A DE 10160301 A1 DE10160301 A1 DE 10160301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ceramic base
base body
sealing device
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10160301A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hrastnik
Simon Schmittinger
Dieter Holz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10160301A priority Critical patent/DE10160301A1/de
Priority to EP02774414A priority patent/EP1456922B1/de
Priority to JP2003555637A priority patent/JP2005513342A/ja
Priority to US10/498,040 priority patent/US20050122024A1/en
Priority to DE50213803T priority patent/DE50213803D1/de
Priority to CN02824392.7A priority patent/CN1599968A/zh
Priority to PCT/DE2002/003625 priority patent/WO2003055024A1/de
Publication of DE10160301A1 publication Critical patent/DE10160301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/36Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the joint between insulation and body, e.g. using cement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Es wird eine Abdichtvorrichtung (1) und ein Verfahren zur Abdichtung vorgeschlagen, die verringerten Bauraum und eine Montage bei Raumtemperatur ermöglichen. Die Abdichtvorrichtung (1) umfaßt einen keramischen Grundkörper (5) und ein metallisches Gehäuse (10). Der keramische Grundkörper (5) weist an einer Außenwand (15) mindestens eine umlaufende Rille (20) auf, in deren Bereich das Gehäuse formschlüssig auf den keramischen Grundkörper (5) aufgepreßt ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Abdichtvorrichtung und von einem Verfahren zur Abdichtung nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Um die Funktion beispielsweise einer Zündkerze zu gewährleisten, dürfen keine Motorgase zwischen einem Zündkerzengehäuse und einem Keramikisolator der Zündkerze entweichen. Der Keramikisolator muß derart dicht in das Zündkerzengehäuse montiert werden, das eine Gasdichtheit bis zu 20 bar bei einer Maximaltemperatur von 220°C gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Warmmontage bekannt, bei der das Zündkerzengehäuse nach Einbringen des Keramikisolators im Bereich einer Schrumpfzone auf etwa 950°C erwärmt wird. Währenddessen wird durch anliegende Kräfte das Zündkerzengehäuse auf den Keramikisolator gedrückt. Bei Abkühlung der Schrumpfzone entstehen im Zündkerzengehäuse gegenüber dem Keramikisolator Zugspannungen. Anschließend werden die anliegenden Kräfte zurückgenommen. Der Keramikisolator wird auf diese Weise gasdicht gegenüber dem Zündkerzengehäuse abgedichtet.
  • Ein weiteres Verfahren zur gasdichten Abdichtung des Keramikisolators gegenüber dem Zündkerzengehäuse wird durch ein Kaltmontageverfahren mit Pulverdichtung erreicht. Dabei wird der Keramikisolator zusammen mit einem feinen Keramikpulver unter Kraft in das Zündkerzengehäuse eingedrückt. Der obere Rand des Zündkerzengehäuses, über den der Keramikisolator in das Zündkerzengehäuse eingeführt wurde, wird dann mittels axialen Kräften in einem Bördelprozeß umgelegt, so dass das Zündkerzengehäuse auch an seinem oberen Rand beim Keramikisolator anliegt und diesen im Zündkerzengehäuse gasdicht abdichtend hält.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zur Abdichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass der keramische Grundkörper an einer Außenwand mindestens eine umlaufende Rille aufweist, in deren Bereich das Gehäuse formschlüssig auf den keramischen Grundkörper aufgepreßt ist. Auf diese Weise ist eine Montage der Abdichtvorrichtung bei Raumtemperatur möglich. Dadurch lassen sich alle gängigen Korrosionsschutzschichten, wie beispielsweise Zink, transparente Chromatierung oder Korrosionsschutzlack vor der Montage der Abdichtvorrichtung auf das metallische Gehäuse aufbringen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, dass der keramische Grundkörper im Bereich des oberen Randes des Gehäuses, über den der keramische Grundkörper in das Gehäuse eingeführt wird, eine Schulter aufweisen muß, wie dies beispielsweise bei Zündkerzen der Fall ist, um eine Bördelung des oberen Randes des Gehäuses aufzunehmen. Die gasdichte Abdichtung wird hingegen allein durch das Aufpressen des Gehäuses auf den keramischen Grundkörper im Bereich der mindestens einen Rille gewährleistet. Durch Verzicht auf die genannte Schulter kann der keramische Grundkörper mit einer geringeren Querschnittsfläche und damit einem geringeren Durchmesser realisiert werden. Dies ist vor allem für die Verwendung der Abdichtvorrichtung bei einer Zündkerze, einer Glühstiftkerze oder einer Lambda-Sonde von Vorteil, da auf diese Weise Bauraum im Zylinderkopf bzw. im Abgasstrang eingespart und somit für andere Bauteile, wie beispielsweise Einspritzventile oder Kühlkanäle zur Verfügung steht.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Abdichtvorrichtung und des Verfahrens zur Abdichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen möglich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der keramische Grundkörper mit dem Gehäuse zumindest teilweise verlötet ist. Auf diese Weise läßt sich die Gasdichtheit der Abdichtvorrichtung noch erhöhen.
  • Ein besonders einfaches Verfahren zur Abdichtung des keramischen Grundkörpers im metallischen Gehäuse ergibt sich, wenn der keramische Grundkörper im Rahmen eines mechanischen Umformverfahrens in einem ersten Schritt im Wesentlichen koaxial zum Gehäuse in das Gehäuse eingebracht wird und wenn im zweiten Schritt eine Reduktions- oder ein Abstreckring an einer Außengrenze des Gehäuses angesetzt und in radiale Richtung in mindestens eine Rille gedrückt wird, um das Gehäuse im Bereich der mindestens einen Rille auf dem keramischen Grundkörper abdichtend aufzupressen. Dieser Prozeß erfordert nur einen geringen Montage- und Werkzeugaufwand.
  • Vorteilhaft ist außerdem, wenn der Reduktions- oder Abstreckring auch tangential zur mindestens einen Rille gegen die Außenkante des Gehäuses gedrückt wird, während der keramische Grundkörper entgegen der tangentialen Kraft im Gehäuse gehalten wird. Auf diese Weise wird das Gehäuse im Bereich der mindestens einen Rille sowohl radial als auch tangential zur mindestens einen Rille gegen eine Begrenzungswand der Rille gedrückt, so dass sich eine höhere Gasdichtheit des erzielten Formschlusses zwischen Gehäuse und keramischem Grundkörper realisieren läßt.
  • Eine weitere Erhöhung der Gasdichtheit läßt sich auch dadurch realisieren, dass vor dem zweiten Schritt des formschlüssigen Aufpressens des Gehäuses auf den keramischen Grundkörper im Bereich der mindestens einen Rille das Gehäuse erwärmt wird, so dass es sich verlängert, und dass nach dem zweiten Schritt das Gehäuse abgekühlt wird, so dass es sich zusammenzieht und im Gehäuse gegenüber dem keramischen Grundkörper im Bereich der mindestens einen Rille Zugspannungen gebildet werden. Auch wird durch diese Maßnahme die Warmdichtheit der gebildeten Abdichtung zwischen dem keramischen Grundkörper und dem metallischen Gehäuse erhöht. Unter der Warmdichtheit versteht man dabei die Dichtheit, insbesondere die Gasdichtheit der Abdichtvorrichtung bei Erwärmung.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Gehäuse auf etwa 300°C erwärmt wird. Auf diese Weise lassen sich vor der Montage der Abdichtvorrichtung bzw. vor der Abdichtung des keramischen Grundkörpers in dem metallischen Gehäuse alle gängigen Korrosionsschutzschichten, wie beispielsweise Zink, transparente Chromatierung oder Korrosionsschutzlack aufbringen, ohne das diese Korrosionsschutzschichten durch die Erwärmung ihren Schmelzpunkt erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der keramische Grundkörper während der Erwärmung des Gehäuses gekühlt wird. Auf diese Weise wird der Temperaturunterschied zwischen dem Gehäuse und dem keramischen Grundkörper erhöht, so dass die sich nach dem Abkühlen des Gehäuses bildenden Zugspannungen im Gehäuse gegenüber dem keramischen Grundkörper im Bereich der mindestens einen Rille erhöht werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den für das erfindungsgemäße Verfahren zur Abdichtung wesentlichen Verfahrensschritt und Fig. 2 die durch ein solches Verfahren gebildete erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 kennzeichnet 1 eine Abdichtvorrichtung, wie sie beispielsweise für eine Zündkerze, eine Glühstiftkerze oder eine Lambda-Sonde Verwendung finden kann. Im Falle der Zündkerze oder Glühstiftkerze wird die Abdichtvorrichtung in einem Motorraum, beispielsweise in einem Zylinderkopf eingesetzt, wohingegen sie im Falle einer Lambda-Sonde in einer Abgasleitung eingesetzt wird. Die Abdichtvorrichtung 1 umfaßt einen keramischen Grundkörper 5, der an einer Außenwand 15 mindestens eine umlaufende Rille 20 aufweist. Gemäß Fig. 1 sind neun umlaufende Rillen 20 dargestellt. Fig. 1 zeigt dabei die zu bildende Abdichtvorrichtung 1 in einem Längsschnitt. Die Rillen 20 sind dabei in Form von an der Außenwand 15 umlaufenden Einschnürungen realisiert, die die Querschnittsfläche bzw. den Durchmesser des Querschnitts des keramischen Grundkörpers 5 reduzieren. In einem ersten Verfahrensschritt bei der Montage der Abdichtvorrichtung 1wird der keramische Grundkörper 5 in ein metallisches Gehäuse 10 längs einer Längsachse 45 des Gehäuses 10 eingeführt bzw. eingesetzt. Dabei weist der keramische Grundkörper 5 einen Dichtsitz 40 auf, mit dem er beim Einführen in das Gehäuse 10 zum Aufliegen auf einen im Inneren des Gehäuses 10 vorspringenden Dichtring 50 kommt.
  • Der keramische Grundkörper 5 liegt nun im Wesentlichen koaxial zum Gehäuse 10 bezüglich der Längsachse 45 im Gehäuse 10 gemäß Fig. 1. Dabei weist das Gehäuse 10 im Bereich einer untersten, dem Dichtsitz 40 zugewandten Rille 55 des keramischen Grundkörpers 5 eine umlaufende Außenkante 35 auf. An dieser Außenkante 35 wird in einem zweiten Verfahrensschritt ein Reduktions- oder Abstreckring 30 angesetzt. Der Innendurchmesser des Reduktions- oder Abstreckrings 30 verläuft dabei von einem Wert, der kleiner als der Durchmesser der Außenkante 35 ist, bis zu einem Werte, der größer als der Durchmesser der Außenkante 35 ist. Dabei soll für dieses Ausführungsbeispiel beispielhaft angenommen werden, dass der keramische Grundkörper 5 und das Gehäuse 10 im Wesentlichen rotationssymmetrisch angeordnet sind und im Wesentlichen einen kreisflächenförmigen bzw. kreisringförmigen Querschnitt aufweisen. Wird nun der Reduktions- oder Abstreckring 30 mit seinem wie beschrieben variierenden Innendurchmesser an der Außenkante 35 angesetzt und durch eine Anpresskraft entgegen der Einschubrichtung des keramischen Grundträgers 5 gemäß der mit dem Bezugszeichen 55 gekennzeichneten Pfeilrichtung gegen die Außenkante 35 gedrückt, so wirken auf den keramischen Grundkörper 5 im Bereich der Rillen 20 radiale und tangentiale Kräfte. Die radialen Kräfte sind dabei zur Längsachse 45 und damit zu den Rillen 20 gerichtet und stehen somit senkrecht zur Pfeilrichtung 55. Die tangentialen Kräfte verlaufen tangential zu den Rillen 20 und damit in Pfeilrichtung 55. Bei diesem Vorgang wird der keramische Grundträger 5 in Einschubrichtung, die in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet ist und damit entgegen der Pfeilrichtung 55 verläuft, in das Gehäuse 10 hineingedrückt und im Bereich des Dichtrings 50 und des Dichtsitzes 40 im Gehäuse 10 gehalten. Die Außenkante 35 ist Teil einer Hervorhebung 65 an einer Außenwand 70 des Gehäuses 10. Die Hervorhebung 65 des Gehäuses 10 erstreckt sich dabei im Wesentlichen in dem Bereich, in dem der in das Gehäuse 10 eingesetzte keramische Grundkörper 5 die Rillen 20 aufweist. Der Reduktions- oder Abstreckring 30 wird dabei in der Pfeilrichtung 55 entgegen der Einschubrichtung 60 beginnend an der Außenkante 35 über die Hervorhebung 65 durch entsprechenden Druck verschoben, so dass das Gehäuse 10 im Bereich der Hervorhebung 65 und damit der Rillen 20 formschlüssig auf den keramischen Grundkörper 5 aufgepreßt wird. Aufgrund des wie beschriebenen variablen Innendurchmessers des Reduktions- oder Abstreckrings 30, der auch kleinere Werte als der Durchmesser der Außenkante 35 und damit der Hervorhebung 65 wie in Fig. 1 dargestellt annimmt, wird die Hervorhebung 65 auf diesen kleinsten Innendurchmesser des Reduktions- oder Abstreckrings 30 reduziert. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, bei der anhand des Bezugszeichens 75 die so gebildete formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem keramischen Grundkörper 5 nach dem Aufpressen, verdeutlicht ist. Das Gehäuse 10 schmiegt sich dabei im Bereich der Rillen 20 zu einem gewissen Teil an die Begrenzungswände der Rillen 20 an. Bei geeignetem Druck durch den Reduktions- oder Abstreckring 30 beim Verschieben über die Hervorhebung 65 in der Pfeilrichtung 55 ist die gebildete Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem keramischen Grundkörper 5 im Bereich der Rillen 20 auch gasdicht, beispielsweise bis 20 bar. Das beschriebene Verfahren zum Aufpressen des Gehäuses 10 auf den keramischen Grundkörper 5 im Bereich der Rillen 20 ist ein mechanisches Umformverfahren.
  • Alternativ zu den beschriebenen mechanischen Umformverfahren kann es auch vorgesehen sein, beispielsweise mittels einer Rundzange oder einer Presse das Gehäuse 10 an der Hervorhebung 65 in radialer Richtung zur Längsachse 45 und damit zu den Rillen 20 hin zusammenzudrücken, um das Gehäuse 10 im Bereich der Rillen 20 auf dem keramischen Grundkörper 5 aufzupressen. Eine tangentiale Kraft, wie sie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch die Pfeilrichtung 55 dargestellt ist, wird in dieser alternativen Ausführungsform dann nicht aufgebracht. Bei entsprechendem radialen Druck läßt sich aber ebenfalls eine entsprechend gasdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem keramischen Grundkörper 5 im Bereich der Rillen 20 realisieren, wobei wiederum wie in Fig. 2 dargestellt das Gehäuse 10 an einen Teil der Begrenzungswände der Rillen 20 angeschmiegt ist.
  • Die beschriebenen radialen und/oder tangentialen Kräfte können alternativ oder zusätzlich auch durch ein magnetisches Umformverfahren realisiert werden, bei dem in kurzer Zeit ein entsprechend starkes Magnetfeld im Bereich der Hervorhebung 65 gebildet wird, so dass das Gehäuse 10 in der beschriebenen Weise auf den keramischen Grundkörper 5 aufgepreßt wird.
  • Es kann nun zusätzlich vorgesehen sein, das Gehäuse 10 vor dem zweiten Verfahrensschritt besonders im Bereich der Hervorhebung 65 zu erwärmen. Dadurch wird das Gehäuse 10 im Bereich der Hervorhebung 65 in Richtung der Längsachse 45 verlängert. Die Erwärmung des Gehäuses 10 kann dabei vor oder nach dem Einführen des keramischen Grundkörpers 5 in das Gehäuse 10 erfolgen. Wenn das Gehäuse 10 dann nach dem zweiten Verfahrensschritt wieder abgekühlt wird, so zieht es sich im Bereich der Hervorhebung 65 zusammen, so dass im Gehäuse 10 gegenüber dem keramischen Grundkörper 5 im Bereich der Rillen 20 Zugspannungen gebildet werden. Diese Zugspannungen erhöhen die durch das beschriebene magnetische und/oder mechanische Umformverfahren gebildete Gasdichtheit in der Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem keramischen Grundkörper 5 gemäß Fig. 2. Dieser Effekt kann auch dadurch verstärkt werden, wenn der keramische Grundkörper 5 während der Erwärmung des Gehäuses 10 gekühlt oder kühl gehalten wird. Die Temperaturdifferenz zwischen dem keramischen Grundkörper 5 und dem Gehäuse 10 wird auf diese Weise erhöht, so dass die nach Abkühlung des Gehäuses 10 gebildeten Zugspannungen noch erhöht werden. Die in Folge der Erwärmung des Gehäuses 10 bewirkten Zugspannungen führen auch zu einer erhöhten Warmdichtheit der Abdichtvorrichtung, also zu einer erhöhten Dichtheit beim Betrieb der Abdichtvorrichtung bei hohen Temperaturen, wie dies beispielsweise bei Zündkerzen, Glühstiftkerzen oder Lambda- Sonden der Fall ist.
  • Vorteilhafterweise wird das Gehäuse 10 für die Bildung der gewünschten Zugspannungen auf eine Temperatur erwärmt, die unter der Schmelztemperatur von gängigen Korrosionsschutzschichten, wie beispielsweise Zink, transparenter Chromatierung oder Korrosionsschutzlack liegen. Dadurch wird der Vorteil bewirkt, dass das metallische Gehäuse 10 vor der Montage der Abdichtvorrichtung 1 mit einer solchen Korrosionsschutzschicht versehen werden kann, die dann bei der Erwärmung des Gehäuses 10 zur Bildung der gewünschten Zugspannungen nicht zum Schmelzen kommt und dadurch nicht zerstört wird. Eine Erwärmung des metallischen Gehäuses 10 auf etwa 300°C erfüllt dabei sowohl die Bedingung, die gewünschten Zugspannungen zu bilden, als diese Temperatur auch unter der Schmelztemperatur sämtlicher gängiger Korrosionsschutzschichten liegt.
  • Der beschriebene Erwärmungsvorgang wird im Folgenden als Halbwarmmontage bezeichnet.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Halbwarmmontage kann die Gasdichtheit der durch das beschriebene magnetische oder mechanische Umformverfahren gebildeten Abdichtvorrichtung 1 auch dadurch erhöht werden, dass der keramische Grundkörper 5 in einem dritten Verfahrensschritt mit dem Gehäuse 10 zumindest teilweise verlötet wird. Dazu ist die Verwendung eines Lotes erforderlich, das sowohl das metallische Gehäuse 10 als auch den keramischen Grundkörper 5 angreift. Dies kann beispielsweise ein Silberlot leisten. Die Gasdichtheit wird dabei insbesondere dadurch erhöht, dass der keramische Grundkörper 5 mit dem Gehäuse 10 im Bereich der Rillen 20 verlötet wird, in dem bereits im zweiten Verfahrensschritt durch das beschriebene magnetische und/oder mechanische Umformverfahren und gegebenenfalls durch die beschriebene Halbwarmmontage eine Abdichtung zwischen dem keramischen Grundkörper 5 und dem Gehäuse 10 erzielt wurde.
  • Die Zahl der im keramischen Grundkörper 5 erwähnten Rillen kann beliebig größer oder gleich 1 gewählt werden.
  • Der keramische Grundkörper 5 kann als Isolator einer Zündkerze ausgebildet sein und wird in diesem Fall auch als Kerzenstein bezeichnet. Das metallische Gehäuse 10 ist dann in diesem Fall ein Kerzengehäuse der Zündkerze.
  • Der keramische Grundkörper 5 kann alternativ aber auch als Heizstift einer Glühstiftkerze ausgebildet sein, wobei das metallische Gehäuse 10 dann ein Kerzengehäuse der Glühstiftkerze ist.
  • Der keramische Grundkörper 5 kann alternativ aber auch als Grundkörper einer Lambda-Sonde ausgebildet sein, wobei das metallische Gehäuse 10 dann ein Gehäuse der Lambda-Sonde ist.

Claims (16)

1. Abdichtvorrichtung (1), insbesondere für einen Motorraum oder eine Abgasleitung, umfassend einen keramischen Grundkörper (5) und ein metallisches Gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) an einer Außenwand (15) mindestens eine umlaufende Rille (20) aufweist, in deren Bereich das Gehäuse formschlüssig auf den keramischen Grundkörper (5) aufgepreßt ist.
2. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) mit dem Gehäuse (10) zumindest teilweise verlötet ist.
3. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) mit dem Gehäuse (10) im Bereich der mindestens einen Rille (20) verlötet ist.
4. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) als Isolator einer Zündkerze ausgebildet und das Gehäuse (10) ein Kerzengehäuse der Zündkerze ist.
5. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) als Heizstift einer Glühstiftkerze ausgebildet und das Gehäuse (10) ein Kerzengehäuse der Glühstiftkerze ist.
6. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) als Grundkörper einer Lambda-Sonde ausgebildet und das Gehäuse (10) ein Gehäuse der Lambda-Sonde ist.
7. Verfahren zur Abdichtung eines keramischen Grundkörpers (5) in einem metallischen Gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der keramische Grundkörper (5) in das Gehäuse (10) eingesetzt wird und dass in einem zweiten Schritt das Gehäuse (10) im Bereich mindestens einer an einer Außenwand (15) des keramischen Grundkörpers (5) angeordneten umlaufenden Rille (20) formschlüssig auf den keramischen Grundkörper (5) aufgepreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt das Gehäuses (10) durch ein magnetisches Umformverfahren aufgepreßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt das Gehäuse (10) durch ein mechanisches Umformverfahren aufgepreßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) im ersten Schritt im Wesentlichen koaxial zum Gehäuse (10) in das Gehäuse (10) eingebracht wird und dass im zweiten Schritt ein Reduktions- oder Abstreckring (30) an einer Außenkante (35) des Gehäuses (10) angesetzt und radial in Richtung zur mindestens einen Rille (20) gedrückt wird, um das Gehäuse (10) im Bereich der mindestens einen Rille (20) auf den keramischen Grundkörper (5) abdichtend aufzupressen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktions- oder Abstreckring (30) auch tangential zur mindestens einen Rille (20) gegen die Außenkante (35) des Gehäuses (10) gedrückt wird, während der keramische Grundkörper (5) entgegen der tangentialen Kraft im Gehäuse (10) gehalten wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem zweiten Schritt das Gehäuse (10) erwärmt wird, so dass es sich verlängert, und dass nach dem zweiten Schritt das Gehäuse (10) abgekühlt wird, so dass es sich zusammenzieht und im Gehäuse (10) gegenüber dem keramischen Grundkörper (5) im Bereich der mindestens einen Rille (20) Zugspannungen gebildet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) auf etwa 300°C erwärmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) während der Erwärmung des Gehäuses (10) gekühlt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) in einem dritten Schritt mit dem Gehäuse (10) zumindest teilweise verlötet wird.
16. Abdichtvorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Grundkörper (5) mit dem Gehäuse (10) im Bereich der mindestens einen Rille (20) verlötet wird.
DE10160301A 2001-12-07 2001-12-07 Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung Withdrawn DE10160301A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10160301A DE10160301A1 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung
EP02774414A EP1456922B1 (de) 2001-12-07 2002-09-25 Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung
JP2003555637A JP2005513342A (ja) 2001-12-07 2002-09-25 シール装置及びシール法
US10/498,040 US20050122024A1 (en) 2001-12-07 2002-09-25 Sealing device and sealing method
DE50213803T DE50213803D1 (de) 2001-12-07 2002-09-25 Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung
CN02824392.7A CN1599968A (zh) 2001-12-07 2002-09-25 密封装置及用于密封的方法
PCT/DE2002/003625 WO2003055024A1 (de) 2001-12-07 2002-09-25 Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10160301A DE10160301A1 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10160301A1 true DE10160301A1 (de) 2003-06-18

Family

ID=7708480

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10160301A Withdrawn DE10160301A1 (de) 2001-12-07 2001-12-07 Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung
DE50213803T Expired - Lifetime DE50213803D1 (de) 2001-12-07 2002-09-25 Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50213803T Expired - Lifetime DE50213803D1 (de) 2001-12-07 2002-09-25 Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20050122024A1 (de)
EP (1) EP1456922B1 (de)
JP (1) JP2005513342A (de)
CN (1) CN1599968A (de)
DE (2) DE10160301A1 (de)
WO (1) WO2003055024A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020509B4 (de) * 2008-04-23 2010-02-25 Beru Ag Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Ermittlung des Brennraumdrucks und eine solche Vorrichtung

Family Cites Families (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603200A (en) * 1952-07-15 Smrki plug construction
US1570320A (en) * 1919-10-27 1926-01-19 Albert E Serewicz Spark plug and method of making same
US1452507A (en) * 1920-06-10 1923-04-24 American Car & Foundry Co Rivet set
FR546535A (fr) * 1922-01-30 1922-11-15 Cie Generale Du Basalte C G B Perfectionnements aux bougies d'allumage
US2543962A (en) * 1947-10-01 1951-03-06 Us Quarry Tile Company Spark plug construction
US2478259A (en) * 1947-10-01 1949-08-09 Us Quarry Tile Company Spark plug construction
US2942135A (en) * 1958-01-31 1960-06-21 Eli Ladenheim Spark plug
US2870760A (en) * 1958-02-21 1959-01-27 George E Michaud Temperature control device for spark plugs
US3196529A (en) * 1962-09-28 1965-07-27 Robert J Schwinghamer Apparatus for securing objects together
US3967840A (en) * 1975-03-13 1976-07-06 Caterpillar Tractor Co. Joint and process for forming same
GB1574804A (en) * 1976-05-20 1980-09-10 Chloride Silent Power Ltd Metal-to-ceramic seals
DE2742098C2 (de) * 1977-09-19 1983-01-13 Rosenthal Technik Ag, 8672 Selb Endoprothese mit einer Metall-Keramik-Verbindung
US4523872A (en) * 1981-08-12 1985-06-18 Grumman Aerospace Corporation Torsion resistant grooved joint
US4405074A (en) * 1981-08-31 1983-09-20 Kulicke And Soffa Industries Inc. Composite bonding tool and method of making same
DE3230388A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Karl Schmidt Gmbh, 7107 Neckarsulm Verfahren zum verbinden einer in ein aus einem leichtmetallwerkstoff gegossenes bauteil fuer brennkraftmaschinen eingiessbare aus einem keramikwerkstoff bestehende einlage
DE3338672C1 (de) * 1983-10-25 1985-03-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Zuendung brennfaehiger Gemische
FR2581804A4 (fr) * 1984-03-23 1986-11-14 Doletina Jean Pierre Traversee a eclateur (electrode palpante serie automobile etanche)
JPS61111981A (ja) * 1984-11-05 1986-05-30 株式会社豊田中央研究所 セラミツク部品と金属部品との結合方法
DE3545135A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Fittingeinheit
US4604785A (en) * 1984-12-21 1986-08-12 General Electric Company Method of making fuel channel
CH667832A5 (de) * 1985-04-10 1988-11-15 Metoxit Ag Verfahren zum kraftschluessigen verbinden eines zylindrrischen keramikteils mit einem aus eisenwerksstoff besstehenden flansch.
JPS61286501A (ja) * 1985-06-12 1986-12-17 Ngk Insulators Ltd タ−ビンロ−タ−およびその製造法
JPS63139075A (ja) * 1986-12-02 1988-06-10 日本碍子株式会社 セラミックス・金属結合体およびその製造方法
JPH02135649U (de) * 1989-04-12 1990-11-13
DE9017086U1 (de) * 1990-09-03 1991-03-21 Runge, Friedrich W., Pinetown, Za
JPH04370370A (ja) * 1991-06-19 1992-12-22 Aisan Ind Co Ltd 内燃機関の点火装置
CH689342A5 (de) * 1994-07-26 1999-02-26 Optosys Ag Näherungsschalter mit keramischer Stirnfläche und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE29610802U1 (de) * 1996-06-20 1997-10-16 Bosch Gmbh Robert Zündspule
DE29703052U1 (de) * 1997-02-21 1997-04-03 Novopress Gmbh Preßgerät zum Verbinden von Werkstücken
US5839403A (en) * 1997-07-21 1998-11-24 Grant; Larry D. Quick change plug
US5966813A (en) * 1997-12-23 1999-10-19 Dana Corporation Method for joining vehicle frame components
DE19853844A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-25 Bosch Gmbh Robert Elektrisch leitende Dichtmasse für Zündkerzen
US6247943B1 (en) * 1999-08-31 2001-06-19 Delphi Technologies, Inc. Electrical connection for a spark plug and method of assembling the same
GB0127218D0 (en) * 2001-11-13 2002-01-02 Federal Mogul Ignition Uk Ltd Spark plug
DE10205751B4 (de) * 2002-02-12 2004-09-30 Robert Bosch Gmbh Zündeinrichtung, insbesondere Zündkerze für Brennkraftmaschinen
US6817511B2 (en) * 2002-12-16 2004-11-16 Dana Corporation Method for joining axle components
US6860013B1 (en) * 2002-12-16 2005-03-01 Dana Corporation Method for joining suspension components

Also Published As

Publication number Publication date
US20050122024A1 (en) 2005-06-09
WO2003055024A1 (de) 2003-07-03
EP1456922B1 (de) 2009-08-26
CN1599968A (zh) 2005-03-23
JP2005513342A (ja) 2005-05-12
EP1456922A1 (de) 2004-09-15
DE50213803D1 (de) 2009-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0812486B1 (de) Temperaturfeste kabeldurchführung und verfahren zu deren herstellung
DE19838755A1 (de) Auf den Brennraum einer Brennkraftmaschine einspritzende Kraftstoffeinspritzdüse
DE602005001743T2 (de) Zündkerze
EP3406009B1 (de) Zündkerze und ein verfahren zur herstellung einer zündkerze
DE19860102A1 (de) Zündkerze für Verbrennungsmotor
DE3538633A1 (de) Vorkammer mit einer anordnung zur thermischen isolierung
EP2255130B1 (de) Glührohr für eine glühstiftkerze und verfahren zu dessen herstellung
DE102005033212B4 (de) Hochspannungssicherung
DE2450190A1 (de) Waermeuebertragungselement, insbesondere fuer eine vorkammer eines verbrennungsmotors, und verfahren zum herstellen eines solchen waermeuebertragungselementes
DE2459423A1 (de) Einsatz zur bildung einer hilfskammer im verbrennungsraum einer verbrennungskraftmaschine und verfahren zu deren vorwaermung
DE102017129056A1 (de) Zündkerze mit einem Zuführkanal für Brennstoff und ein System mit einer solchen
DE102010011739B4 (de) Zündkerze und Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
EP1456922B1 (de) Abdichtvorrichtung und verfahren zur abdichtung
DE102014105694A1 (de) Dichtring für eine Zündkerze eines Verbrennungsmotors, Zündkerze und Verbrennungsmotor
DD147391A5 (de) Elektrische gluehkerze fuer verbrennungsmotoren
DE102010062438A1 (de) Glühkerze und Verfahren zu deren Herstellung
EP2297521A1 (de) Glührohr, insbesondere für eine glühstiftkerze
DE2154617B2 (de) Dichtung fuer zuendkerzen
DE60110231T2 (de) Herstellungsverfahren einer Zündkerze und übereinkommende Zündkerze
DE10208514B4 (de) Verfahren zum Abdichten eines Meßfühlers
DE102004046895A1 (de) Zündkerze und Verfahren zu deren Herstellung
DE10004313B4 (de) Dieselkraftstoff-Einspritzdüse
EP2515040B1 (de) Heizvorrichtung, insbesondere eine Glühkerze
DE974647C (de) Vom Kuehlmittel umspuelter, als duennwandiger Mantel ausgebildeter Duesenhalter fuerEinspritz-Brennkraftmaschinen
EP1034399B1 (de) Glühstiftkerze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee