DE10160043A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Abstract

Steckverbindung für den Anschluß eines Rohrstückes an ein Gegenstück, wobei ein stabiles Rohrendstück als Kunststoffteil materialeinstückig direkt aus dem Kunststoffrohr geformt ist. DOLLAR A Das Rohrendstück weist einen Ringnut zur Aufnahme einer Dichtung und erfindungsgemäß einen Ringnut zur Aufnahme eines Stahlringes auf. Der Stahlring ist mit mindestens zwei Auskröpfungen als Anlagefläche für die im Gegenstück angeordnete Rastfeder versehen. DOLLAR A Das Rohrendstück weist im Bereich der Auskröpfungen des Stahlringes eine Ausstellung auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für den An­ schluß eines Rohrstückes an ein Anschlußstück oder Gegen­ stück, indem das Gegenstück über die Schlauchleitung gescho­ ben wird und mit Hilfe eines Sicherungsmittels verrastbar ist.
Derartige Steck- oder Kupplungsverbindungen sind in Kraftfahrzeugbau für Rohrleitungssysteme, z. B. für die Ab­ dichtung von Luftführungen, Ladeluftkühlerleitungen und der­ gleichen geeignet.
EP 0 488 844 und EP 0 392 234 beschreiben eine Steckver­ bindung, die im wesentlichen besteht aus einer Innenhülse, auf die der Schlauch aufgeschoben ist sowie einer auf die Außenseite des Schlauches aufgeschobenen Außenhülse, wobei die beiden Hülsen an ihrem einen Ende miteinander verbunden sind. Die Innenhülse ist hierbei notwendig um den Schlauch zu fixieren, wobei die aufgeschobene Außenhülse mit der Innen­ hülse durch einen Press-Sitz verbunden ist.
Zur Herstellung der Steckverbindung wird ein Rohrstut­ zen, der ein federndes Sicherungsmittel trägt, über die Außenhülse geschoben.
Die DE 196 01 667 beschreibt eine Steckverbindung ohne Innenhülse, wobei die Außenhülse lagengesichert und ohne mechanische Befestigungsmittel auf dem Schlauch angebracht ist. Die Außenhülse wird hierbei auf den Schlauch aufvulkani­ siert oder in eine zugeordnete Ausnehmung im Bereich der Wan­ dung einvulkanisiert.
Die EP 0 573 863 beschreibt eine Schlauchverbindung, deren Endabschnitt einstückig aus dem thermoplastischen Kunststoff geformt wird und über ein separates Eingriffsele­ ment eine Verbindung mit dem Eingriffselement am Gegenstück erreicht wird, wobei die Eingriffselemente Bewegungen beim Verrasten der Bauteile vollziehen und als Feder wirken. Nachteilig sind hierbei der hohe Montage- und Demontageauf­ wand.
Nachteil der bekannten Steckverbindungen sind weiterhin die aufwendigen Herstellverfahren aufgrund der unterschied­ lichen Einsatzkomponenten und die untrennbare Verbindung der Komponenten beim Einvulkanisieren, die ein Recycling der Werkstoffe erschweren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Steckverbindung bereitzustellen, die gleichgute Eigenschaften wie die bekannten Steckverbindungen mit Innen- und/oder Außenhülse gewährleistet, wobei eine Verbindung mit bekanntem Standardkugelkupplungen möglich sein soll, ohne daß die Mon­ tage oder Demontage erschwert wird. Die Aufgabe besteht wei­ terhin darin, das Endstück des Schlauches so weiterzubilden, daß die Verwendung einer Außenhülse nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Endstück des Rohres in Form eines Kunststoffteiles materialeinstückig direkt aus dem Kunststoffrohr geformt ist und vorzugsweise im Blasverfahren hergestellt wird.
Das Rohr kann z. B. auch im Spritzgußverfahren oder durch Rotationssintern hergestellt werden.
In beiden Fällen muß der Werkstoff über eine ausrei­ chende Temperaturbeständigkeit und Formstabilität verfügen und die Form des Endstücks muß der Form des Gegenstücks ange­ paßt werden.
Es sind die für derartige Anwendungen bekannten Kunst­ stoffe geeignet, sofern sie die genannten Eigenschaften auf­ weisen.
In einer Ausführungsform wird das Endstück (2) direkt mit dem Rohr (1) im Blasverfahren hergestellt.
An der oberen Kante des Endstückes (2) ist ein Ringnut (4) zur Aufnahme einer Dichtung (10) angeordnet. Die Dichtung (10) liegt somit an der Außenseite des Endstücks (2) sowie der Innenseite des aufzusetzenden Rohrstutzens (3) an.
Erfindungsgemäß ist eine weitere Ringnut (5) zur axialen Fixierung eines Stahlringes (6) vorgesehen.
Der Stahlring (6) mit rundem oder rechteckigem Quer­ schnitt weist mindestens zwei nach außen gerichtete Auskröp­ fungen (7) als Anlagefläche für die im Gegenstück (3) vorhan­ denen Rastelemente (13) auf.
Der Stahlring (6) ist kein geschlossener Ring, sondern zur besseren Montage an einer Stelle (8) geöffnet. Die Enden des Stahlringes können abgewinkelt oder überlappend nebenein­ andergelegt sein.
Es ist ebenfalls im Sinne der Erfindung, daß die offenen Enden (8) des Stahlringes (6) nach dem Einlegen in die umlau­ fende Nut (5) stoff-, kraft- oder formschlüssig verbunden werden, wobei gewährleistet sein soll, daß der Stahlring (6) sich nicht von dem Kunststoffteil (2) lösen kann.
In einer anderen Ausführungsform ist der Stahlring (6) nur in der Nut (5) fixiert und kann innerhalb der Nut (5) auf dem Rohrendstück (2) rotieren.
Der Stahlring (6) dient vorrangig zum Versteifen des materialeinstückig hergestellten Rohrendstückes. Der Stahl­ ring (6) hat keine Feder- oder Rastfunktion. Die Rastfunktion wird durch die Rastfeder (13) im Gegenstück bewirkt.
Das Rohrendstück (2) weist im Bereich der Kröpfung (7) am Stahlring (6) Ausstellungen (9) auf, die bündig mit der Kontur des Stahlringes (6) sind und vom Stahlring (6) weg schräg in die Kontur einlaufen, um der Rastfeder (13) das Einrasten zu erleichtern.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Stahlring (6) so verbreitert, daß die Ausstellung (9) aus dem Stahlring (6) geformt ist.
Die mechanische formschlüssige Verbindung des Rohres (1) mit dem Gegenstück (3) erfolgt über den eingelegten Stahlring (6) mit Hilfe der Kröpfungen (7) am Stahlring (6) und einem Rastmittel (13), vorzugsweise einer Rastfeder am Gegenstück (3). Dabei bleibt der Stahlring (6) beim Verrasten der Rast­ feder (13) in seiner Position und führt keine eigene Bewegung aus.
Der Rohrstutzen am Gegenstück (3) weist ebenfalls eine schräg nach außen gerichtete Ausstellung (11) auf, welche von einem Durchbruch (12) unterbrochen ist.
In dieser Ausstellung (11) ist die Rastfeder (13) ange­ ordnet, die sich durch den Durchbruch (12) mit den zugeordne­ ten Federschenkeln der Rastfeder (13) an die entsprechend zu­ geordnete Auskröpfung (7) des Stahlringes (6) anlegt. Damit ist das Rohr(1) in bekannter Weise gegen Abziehen vom Gegen­ stück (3) gesichert, solange sich die Rastfeder (13) im Be­ reich des Durchbruches befindet.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des Rohrendes (2) mit dem eingelegten Stahlring (6).
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Schlauchkupp­ lung mit dem Rohrende (2) und eingelegten Stahlring (6) sowie dem aufgeschobenen Gegenstück (3) mit eingerasteter Rastfeder (13).
Bezugszeichenliste
1
Kunststoffrohr
2
Rohrendstück
3
Rohrstutzen im Gegenstück
4
Ringnut für Dichtung
5
Ringnut für Stahlring
6
Stahlring
7
Auskröpfung am Stahlring
8
Öffnung im Stahlring
9
Ausstellungen am Kunststoffrohr
10
Dichtung
11
Ausstellung im Gegenstück
12
Durchbruch im Gegenstück
13
Rastfeder
14
Anlagefläche am Stahlring

Claims (5)

1. Steckverbindung für den Anschluß eines Rohrstückes an ein Gegenstück bestehend aus:
einem am zu verbindenden Rohrstutzen stabilisierten Rohr­ endstück,
einem Gegenstück, der den mit dem Rohrstutzen verbundenen Endabschnitt aufnimmt und Mittel aufweist, die mit den am Endabschnitt angeordneten Vorsprüngen verrasten,
wobei das Rohrendstück (2) als Kunststoffteil materialein­ stückig direkt aus dem Kunststoffrohr (1) geformt ist und in seiner Formgebung ein Ringnut (4) zur Aufnahme einer Dichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrendstück ein Ringnut (5) zur Aufnahme eines Stahlringes (6), der mit mindestens zwei nach außen gerichteten Auskröpfungen (7) als Anlagefläche für die im Gegenstück (3) angeordnete Rastfeder (13) versehen ist, aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stahlring (6) einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohrendstück (2) im Bereich der Aus­ kröpfungen (7) des Stahlringes (6) eine Ausstellung (9) auf­ weist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stahlring (6) auf dem Rohrendstück (2) rotieren kann, wobei die axiale Lage des Stahlringes nicht veränderbar ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausstellung (9) aus dem Stahlring (6) geformt wird.
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