DE3724539C2 - - Google Patents

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DE3724539C2
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Volker Dr. 7087 Essingen De Pilz
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Horizontalglied zum Verbinden von Vertikalgliedern einer Reifenkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Horizontalglied dieser Art (DE-PS 32 34 028) werden die Schenkel des Ringgliedes nach dem Einhängen der Vertikalglieder durch elastisches Biegen des Ringkörpers aneinandergelegt und durch ein auf die Schenkel aufgeschobenes Schließstück zusammengehalten. Bei dieser bekannten Vorrichtung umgreift das Schließstück in Form einer Hülse die beiden Schenkel, wobei das Schließstück in seinem inneren, dem Ring zugewandten Bereich zwei gegenüberliegende vorspringende Haltezungen hat, die nach dem Aufsetzen des Schließstückes gegeneinander derart gebogen werden, daß sie sich entsprechend der Wölbung der Innenfläche des Ringes an diesen anlegen und so ein unbeabsichtigtes Lösen des Schließstückes verhindern. Die Ausbildung der über die Höhe des Schließstückes hinausragenden Zungen ist aufwendig, erfordert zusätzlichen Materialaufwand und eine genaue Verformung nach Aufsetzen des Schließstückes, um einen sicheren Verschluß zu gewährleisten. In der Regel ist es erforderlich, außer den Zungen des Schließstückes noch zusätzliche Formschlußmittel, wie beispielsweise trapez- oder dreieckförmig ineinandergreifende Abschnitte an den einander zugewandten Schenkelinnenflächen vorzusehen, um eine Verschiebung der Schenkel des Ringes in Längsrichtung der Schenkel zu verhindern. Da die Schenkel bei dieser bekannten Ausführung in der montierten Lage über ihre ganze Länge aneinanderliegen, kann ein weiterer Nachteil darin bestehen, daß der Übergangsbereich zwischen dem Schenkel und dem Ringkörper des Ringgliedes einen verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius hat. Dadurch kann das Horizontalglied im verspannten Zustand unter unerwünscht großer Verspannung stehen. Zudem ist die Herstellung dieser bekannten Ringglieder jedenfalls dann verhältnismäßig aufwendig, wenn die Schenkel an ihren einander zugewandten Innenseiten über ihre gesamte Länge ganzflächig aneinanderliegen und demgemäß mit entsprechenden Abflachungen geringer Toleranz versehen werden müssen. Demgemäß wirkt sich die relativ komplizierte Ausbildung des bekannten Ringgliedes nachteilig auf die Herstellungskosten aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Horizontalglied der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß es einfach und kostensparend ohne Beachtung zu enger Toleranzen bei konstruktiv einfacher und materialsparender Ausbildung hergestellt und leicht montiert werden kann und eine sehr sichere formschlüssige Verbindung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Horizontalglied der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der mit Abstand voneinander in zwei Stecköffnungen liegenden Schenkel des Ringgliedes kann der Zwischenraum zwischen diesem durch Material des Schließstückes ausgefüllt werden, so daß das Schließstück als solches stabil ausgebildet werden kann, ohne daß das üblicherweise hülsenartig ausgebildete Schließstück mit besonderen, über seinen Hülsenumfang vorstehenden Zungen, Ansätzen oder dgl. versehen werden muß. Das zwischen den beiden Schenkeln befindliche Material des Schließstückes gewährleistet gleichzeitig eine sichere Einbettung der Schenkel und erhöht die Formstabilität des Horizontalgliedes im eingespannten Zustand. Darüber hinaus kann wünschenswerterweise der Übergangsbereich zwischen dem Ringkörper und den Schenkeln mit relativ schwacher Krümmung ausgebildet werden, so daß die Materialspannungen in diesem Bereich vermindert sind. Da die beiden Schenkel des Horizontalgliedes nicht aufeinanderliegen, bedarf es keiner besonderen eng tolerierten Bearbeitung dieser Innenflächen der Schenkel. Weiter ist nur eine verhältnismäßig kleine Vertiefung für den Eingriff der Einbuchtung des Schließstückes erforderlich, so daß auch der Materialverlust vermindert ist. Schließlich kann das Schließstück verhältnismäßig massiv ausgebildet werden, so daß es ein großes Verschleißvolumen hat.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Horizontalglied in Ansicht, dessen Schließstück im Axialschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 das Schließstück nach Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Horizontalgliedes, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schenkel des Horizontalgliedes nach Fig. 3,
Fig. 5 das Schließstück des Horizontalgliedes nach Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Das Horizontalglied nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem offenen Ringglied 1 und einem Schließstück 2. Es ist auf zwei radial nach außen ragenden Schenkeln 3 und 4 des Ringgliedes 1 aufgesetzt und an ihnen formschlüssig gehalten. Die Schenkel 3, 4 verlaufen parallel und mit Abstand voneinander und begrenzen eine Einführöffnung 5 für einzuhängende (nicht dargestellte) Vertikalglieder einer (ebenfalls nicht dargestellten) Reifenkette. Das aus Stahl bestehende Ringglied 1 ist biegesteif ausgebildet. Die Schenkel 3, 4 gehen über gekrümmt verlaufende Übergangsbereiche 16, 17 in den Ringkörper 18 des Ringgliedes 1 über.
Zur Lagesicherung des Schließstückes 2 auf den Schenkeln 3, 4 des Ringgliedes 1 weisen die Schenkel jeweils eine Vertiefung 6, 7 auf, in die jeweils eine verformte Einbuchtung 8, 9 eines Randes bzw. einer Wand des Schließstückes 2 ragt. Die Vertiefungen 6, 7 sind gleich ausgebildet und durch Ausnehmungen auf der von der Einführöffnung 5 abgewandten Seite der Schenkel 3, 4 gebildet. Die Vertiefungen 6, 7 erstrecken sich in Umfangsrichtung der Schenkel 3, 4 über etwa ein Viertel des Umfanges und haben im Axial- und Querschnitt durch die Schenkel etwa teilkreisförmig abgerundete Böden 10, 11. Die Vertiefungen 6, 7 liegen mit geringem Abstand unterhalb der gekrümmten Übergangsbereiche 16, 17 von den Schenkeln 3, 4 zum Ringkörper 18. Das Schließstück 2 erstreckt sich somit im wesentlichen über die ganze Höhe der Schenkel 3, 4, wodurch ein fester Sitz am Ringglied 1 gewährleistet ist.
Das Schließstück ist gem. Fig. 2 als massives Blockteil mit zwei Stecköffnungen 12, 13 für die Schenkel 3, 4 ausgebildet und hat beispielsweise rechteckigen Querschnitt. Die Stecköffnungen 12, 13 liegen mit einem Abstand hintereinander, der etwa um das Zweifache größer ist als ihr Abstand von den Schmalseiten 14, 15 des Schließstückes 2.
Dadurch sind die Wandabschnitte 8′, 9′ des Schließstückes an den Schmalseiten 14, 15 relativ dünn (vgl. die ausgezogenen Linien in Fig. 2). Die Wandabschnitte 8′, 9′ lassen sich somit einfach und mit Hilfe eines Werkzeuges nach innen in Richtung der Pfeile P bzw. P′in Fig. 2 plastisch verformen, wobei sie die in Richtung auf die Längsmittelebene L des Schließstückes 2 ragende Einbuchtungen 8, 9 oder Eindellungen bilden (vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 2). Mit ihnen ist das Schließstück in den Vertiefungen 6, 7 des Ringgliedes 1 gesichert. Diese Einbuchtungen werden erst nach dem Aufstecken bzw. Aufschieben des unverformten Schließstückes 2 auf die Schenkel 3, 4 gebildet, indem das Schließstück mit einer Zange oder dgl. im Bereich seiner Wandabschnitte 8′, 9′ in Pfeilrichtung P bzw. P′ nach innen in Richtung auf die Vertiefungen 6, 7 zusammengedrückt wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich nur dadurch von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, daß an jedem Schenkel 3 a, 4 a jeweils zwei Vertiefungen 6 a, 6 b, 7 a, 7 b vorgesehen sind, denen entsprechende Einbuchtungen 8 a, 8 b, 9 a, 9 b des Schließstückes 2 a zugeordnet sind. Die Vertiefungen 6 a, 6 b und 7 a, 7 b liegen an den zur Längsmittelebene E des Ringgliedes 1 a senkrechten Außenseiten 19, 20 mit geringem Abstand unterhalb der Übergangsbereiche 16 a, 17 a des Ringgliedes 1 a. Den diametral einander gegenüberliegenden Vertiefungen 6 a, 6 b und 7 a, 7 b ist bei montiertem Schließstück 2 a jeweils eine der Einbuchtungen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b zugeordnet. Sie werden durch plastische Verformung von schmalen stegartigen Randabschnitten 8 a′, 8 b′, 9 a′, 9 b′ der Breitseiten 21, 22 des Schließstückes 2 a gebildet. Die Randabschnitte 8 a′, 8 b′, 9 a′, 9 b′ begrenzen, wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, teilweise die Stecköffnungen 12 a, 13 a. Im übrigen ist dieses Horizontalglied gleich ausgebildet wie das Horizontalglied nach den Fig. 1 und 2. Zur Montage wird das Schließstück 2 a zunächst auf die Schenkel 3 a, 4 a des Ringgliedes gesteckt. Danach werden die Randabschnitte 8 a′, 8 b′, 9 a′, 9 b′ nach innen in Richtung der Pfeile P, P′ bis P′′′ (Fig. 5) in die Vertiefung 6 a, 7 a, 6 b, 7 b gedrückt, bis sie entsprechend wie in Fig. 1 dargestellt, formschlüssig in die Vertiefungen 6 a, 6 b, 7 a, 7 b eingreifen. Dadurch ist das Schließstück 2 a gegen Verrutschen und Lösen vom Ringglied 1 a auch unter hoher Zugbeanspruchung gesichert.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen haben die Schließstücke 2, 2 a rechteckigen Umriß. Selbstverständlich können die Schließstücke auch runden Umriß haben, insbesondere können sie so an das Ringglied 1, 1 a angepaßt sein, daß es nur wenig vom Ringglied absteht. Dann kann der Verschleiß des Schließstückes gering gehalten werden. Außerdem kann das Schließstück in seinen Außenabmessungen so gehalten werden, daß der Winkel, unter dem benachbart zum Schließstück liegende, in das Ringglied eingehängte Vertikalglieder zueinander liegen können, verhältnismäßig klein sein kann. Die Form der Kettenmaschen ist somit durch die Horizontalglieder mit Schließstücken nicht beeinträchtigt.
Bei den beschriebenen Horizontalgliedern werden die Ringglieder 1, 1 a zur Verbindung mit dem Schließstück 2, 2 a nicht elastisch verformt. Dadurch ist der Krümmungsradius an den Übergangsbereichen 16, 17 von den Schenkeln 3, 4 zum Ringkörper 18 groß. Außerdem treten dadurch im Übergangsbereich von den Schenkeln 3, 4; 3 a, 4 a zum Ringkörper 18 keine hohen Spannungen auf, wodurch die Lebensdauer des Horizontalgliedes hoch ist.
Das Schließstück 2, 2 a läßt sich einfach durch Abtrennen von einem Block oder einer Stange herstellen. Die Stecköffnungen für die Schenkel 3, 4; 3 a, 4 a des Ringgliedes 2, 2 a können schon im Block bzw. in der Stange vorgesehen sein, aber auch erst nach dem Abtrennen angebracht werden. Da das Schließstück im Bereich der Stecköffnungen 12, 13 zur Bildung der Einbuchtungen 8, 9; 8 a, 9 a; 8 b, 9 b lediglich plastisch verformt wird, ist für die Einbuchtungen keine besondere konstruktive Ausbildung des Schließstückes notwendig. Das Schließstück läßt sich ohne Schwierigkeiten plastisch verformen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 können sich die Schenkel 3, 4 bei der Verformung an dem zwischen den Stecköffnungen 12, 13 liegenden massiven Mittelteil des Schließstückes 2 abstützen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Vertiefungen 6, 7; 6 a, 6 b; 7 a, 7 b in der Regel symmetrisch zur Längsmittelebene E angeordnet.

Claims (7)

1. Horizontalglied zum Verbinden von Vertikalgliedern einer Reifenkette, insbesondere einer Reifengleitschutzkette, mit einem Ringglied, das nach außen ragende Schenkel hat, die zwischen sich eine Einführöffnung für die Vertikalglieder bilden und formschlüssig in mindestens eine Stecköffnung eines Schließstückes ragen, das mit mindestens einem verformbaren Halteabschnitt am Ringglied gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4; 3 a, 4 a) mit Abstand (A) voneinander in zwei Stecköffnungen (12, 13; 12 a, 13 a) liegen und an ihrem Umfang je eine Vertiefung (6, 7; 6 a, 6 b, 7 a, 7 b) aufweisen, in die eine Einbuchtung (8, 9; 8 a, 8 b, 9 a, 9 b) der Wand des Schließstückes (2; 2 a) formschlüssig eingreift.
2. Horizontalglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 7; 6 a, 6 b, 7 a, 7 b) an den von der Längsmittelebene (E) der Einführöffnung (5) abgewandten und/oder senkrecht zu ihr liegenden Außenseiten der Schenkel (3, 4; 3 a, 4 a) liegen.
3. Horizontalglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 7; 6 a, 6 b, 7 a, 7 b) am Ende des Übergangsbereiches (16, 17; 16 a, 17 a) der Schenkel (3, 4; 3 a, 4 a) in den Ringkörper (18) des Ringgliedes (1; 1 a) bzw. mit nur geringem Abstand von diesem vorgesehen ist.
4. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (6, 7; 6 a, 6 b, 7 a, 7 b) über etwa ein Viertel des Umfanges der Schenkel (3, 4; 3 a, 4 a) erstrecken.
5. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 7; 6 a, 6 b, 7 a, 7 b) bogenförmig, vorzugsweise teilkreisförmig verlaufen.
6. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6, 7; 6 a, 6 b; 7 a, 7 b) symmetrisch zur Längsmittelebene (E) vorgesehen sind.
7. Horizontalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (8, 9; 8 a, 9 a, 8 b, 9 b) an den Schmalseiten (14, 15) und/oder an den Breitseiten (21, 22) des Schließstückes (2; 2 a) benachbart zu den beiden Stecköffnungen (12, 13; 12 a, 13 a) für die Schenkel (3, 4; 3 a, 4 a) vorgesehen sind.
DE19873724539 1987-07-24 1987-07-24 Horizontalglied Granted DE3724539A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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