DE10159220A1 - Ringdichtung, insbesondere für Steckanschlüsse - Google Patents
Ringdichtung, insbesondere für SteckanschlüsseInfo
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Abstract
Bei einer Ringdichtung für Steckanschlüsse ist in einer Ringnut (3) des ersten Bauteils (1) ein Dichtring (4) gleitend geführt. Der Dichtring weist an der Dichtfläche zu dem zweiten Bauteil (2) eine mittig umlaufende Dichtwulst (5) und an der gegenüberliegenden Gleitfläche zur Ausbildung einer Schmiermittelkammer (10) eine gewölbte Gleitflächenvertiefung auf, die am Rand jeweils in eine Gleitflächendichtlippe (9) übergeht. An der Dichtfläche wird beidseitig ausgehend von einer Dichtflächenvertiefung (6) eine umlaufende Randdichtlippe (7) gebildet. Diese Ringdichtung zeichnet sich durch eine hohe Dichtwirkung und geringe Reibungskräfte aus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ringdichtung, insbesondere
für Steckanschlüsse von Atemschutzgeräten, bei der in ei
nem der beiden ineinandersteckbaren Bauteile eine mit ei
nem Schmiermittel versehene Ringnut zur Aufnahme eines
elastischen Dichtrings mit einer Dichtfläche, an der das
andere Bauteil reibschlüssig gehalten ist, und mit einer
Gleitfläche, an der der Dichtring in der Ringnut gleitend
geführt ist, vorgesehen ist.
Ringdichtungen für Steckanschlüsse der oben erwähnten
Art, die eine sichere Abdichtung und einen festen Sitz
der beiden ineinandergesteckten Teile in Längsrichtung
und dennoch eine Drehbeweglichkeit dieser Teile gegenein
ander gewährleisten sollen, sind in vielfältigen Ausfüh
rungsformen bekannt. Die Herstellung einer dichten und
drehbeweglichen Steckverbindung bereitet, insbesondere
bei Steckanschlüssen von Atemschutzgeräten, jedoch inso
fern Schwierigkeiten, als es gerade in diesem Anwendungs
bereich erforderlich ist, dass die beiden Bauteile auch
bei größeren Durchmessertoleranzen leicht und schnell,
und zwar ohne Rollen oder Kippen des Dichtungsringes und
ohne Austreten oder Verschmutzung des Schmiermittels
ineinandergeschoben werden können, die beiden Bauteile
leicht zueinander verdrehbar sind und ein hohes Maß an
Sicherheit für den Benutzer bieten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den ela
stischen Dichtring für Ringdichtungen von Steckanschlüs
sen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass auch
unter rauhen Einsatzbedingungen und bei robuster Handha
bung eine sichere Funktion und eine lange Lebensdauer der
Ringdichtung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemä
ßen Ringdichtung für Steckanschlüsse mit einem gemäß den
Merkmalen des Kennzeichens des Schutzanspruches 1 ausge
bildeten Dichtring gelöst.
Ausgehend von einem in der Ringnut eines stillstehenden
Bauteils mit Hilfe eines Schmiermittels gleitfähig ange
ordneten Dichtringes, der an seiner Dichtfläche mit einem
eingesteckten drehbeweglichen Bauteil reibschlüssig ver
bunden ist, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin,
dass auf der Dichtfläche des Dichtringes eine mittig um
laufende Dichtwulst zur Erzeugung des Reibungsschlusses
und in der gegenüberliegenden Gleitfläche eine konkav ge
wölbte Gleitflächenvertiefung, die in seitlichen Gleit
flächen-Dichtlippen endet, vorgesehen ist.
Der so ausgebildete Dichtring weist über die Höhe seines
Querschnitts eine hohe Elastizität und über seine Breite
eine ausreichende Steifigkeit auf, so dass Durchmesserto
leranzen der ineinander gesteckten Bauteile ausgeglichen
werden und eine hohe Abdichtwirkung und beim Zusammen
stecken geringe Reibungskräfte zu verzeichnen sind. Die
beiden Bauteile lassen sich zudem mühelos ineinander
schieben, ohne dass es zu einem Rollen, Umklappen oder
Verkanten des Dichtringes kommt. Die Gleitflächenvertie
fung bildet mit dem Boden der Ringnut eine Schmiermittel
kammer, so dass das in der Ringnut befindliche Schmier
mittel nicht verloren geht, sondern immer in ausreichen
der Schichtdicke an der Gleitfläche vorhanden ist. Seine
Schmierwirkung wird auch nicht durch in die Ringnut ein
dringende Schmutzpartikel beeinträchtigt. Durch das Ein
kammern des Schmiermittelreservoirs wird der Dichtring
auch nicht durch an ausgetretenem Schmiermittel haftende
Schmutzteilchen verschmutzen. Somit ist eine sichere
Funktion der Ringdichtung und eine bequeme Handhabung des
Steckanschlusses über einen langen Zeitraum gewährlei
stet. Der Dichtring erreicht eine hohe Lebensdauer. Im
Niederdruckbereich ist eine optimale Abdichtung zwischen
den beiden ineinander gesteckten Bauteilen gewährleistet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind in die
Dichtfläche zur Erhöhung der Dichtwirkung zwei weitere,
jeweils am Rand ausgeformte Randdichtlippen integriert,
deren Dichtlinie geringfügig unter der der mittleren
Dichtwulst liegt, sich aber bei einer Kraftwirkung auf
die mittig verlaufende Dichtwulst an das eingeschobene
Bauteil dichtend anlegt. Damit wird ein dreifach wirken
des Dichtelement zur Verfügung gestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der Dichtring
ebene Flanken und seine Querschnittsfläche ist zur Gleit
fläche hin verjüngt ausgebildet. Der Dichtring ist mit
seitlichem Spiel in der Ringnut angeordnet. In vorteil
hafter Weiterbildung der Erfindung kann der Dichtring
aber auch so ausgebildet sein, dass sich dessen oberer
Flankenbereich bzw. die Randdichtlippen an den Nutflanken
der Ringnut abstützt. Dadurch wird die Lage des Dichtrin
ges beim Zusammenstecken der Bauteile zusätzlich stabili
siert und man erreicht gleichzeitig eine Abdichtung der
Ringnut und verhindert dadurch das Eindringen von
Schmutzpartikeln.
Aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ei
ner bevorzugten Ausführungsform einer Ringdichtung für
Steckanschlüsse von Atemschutzgeräten ergeben sich weite
re vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ringdichtung in
einer ersten Ausführungsform des Dichtrin
ges für eine Steckverbindung zwischen ei
nem feststehenden Bauteil und einem in
diesem drehbaren Bauteil, wobei der Dicht
ring mit seitlichem Spiel in der Ringnut
des feststehenden Bauteils angeordnet ist;
und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Ringdichtung in
einer zweiten Ausführungsvariante des
Dichtringes, der aber an den Nutflanken
der Ringnut seitlich abgestützt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2
die beiden über eine Ringdichtung für einen Steckanschluß
verbundenen Bauteile eines Atemschutzgerätes bezeichnet.
In der Innenwand einer Öffnung des feststehenden Bauteils
1 befindet sich eine Ringnut 3, in der ein Dichtring 4
auf einem Schmierfilm gleitfähig angeordnet ist. Dadurch
ist das zweite Bauteil 2, das in axialer Richtung durch
Reibungskräfte an dem Dichtring 4 gehalten ist, gleich
zeitig drehbeweglich in der Ringnut 3 gelagert und ge
führt.
Der Dichtring 4 hat im Querschnitt eine einem Trapez ähn
liche Grundform, wobei das Verhältnis seiner Höhe zu sei
ner Breite etwa bei 1 zu 2 liegt und die untere Seite
(Gleitfläche) kürzer als die obere Seite (Dicht-
/Reibfläche) ist. Der Dichtring 4 weist an der dem einge
steckten, drehbaren Bauteil 2 zugewandten, hier als
Dichtfläche bezeichneten Seite eine mittig verlaufende
gewölbte Dichtwulst 5 und zwei an diese über eine gewölb
te (konkave) Dichtflächenvertiefung 6 anschließende, am
Rand des Dichtringes 4 umlaufende Randdichtlippen 7 auf.
Die zum Nutboden 3a der Ringnut 3 weisende Gleitfläche
des Dichtringes 4 ist als umlaufende, konkav gewölbte
Gleitflächenvertiefung 8 ausgebildet, die am Rand in um
laufende Gleitflächen-Dichtlippen 9 übergeht. Die Gleit
flächen-Dichtlippen 9 sind schmaler als die diesen an der
Dichtfläche gegenüberstehenden Randdichtlippen 7 ausge
bildet.
Durch die konkaven Dichtflächenvertiefungen 6 und die
konkave Gleitflächenvertiefung 8 (letztere umfasst etwa
25%-30% der Gesamthöhe des Dichtringquerschnittes) ist
der Dichtring 4 einerseits besonders biegeelastisch und
ermöglicht daher ein bequemes Zusammenstecken und eine
sichere Abdichtung, behält aber dennoch seine Stabilität
beim Zusammenstecken der beiden Bauteile 1 und 2 bei, so
dass sich der Dichtring 4 bei der Herstellung der Steck
verbindung weder rollen noch verkanten oder kippen kann.
Aufgrund der konkaveren Gleitflächenvertiefung 8 wird mit
dem Nutboden 3a der Ringnut 3 eine durch die Gleitflä
chen-Dichtlippen 9 seitlich begrenzte Schmiermittelkammer
10 gebildet. Das in der Schmiermittelkammer 10 einge
schlossene Schmiermittel kann somit nicht aus der Ringnut
3 entweichen oder durch von außen in die Ringnut 3 ein
dringende Fremdstoffe verunreinigt werden. Dadurch ist
eine gleichbleibend gute Gleitfähigkeit des Dichtringes 4
in der Ringnut 3 und eine lange Lebensdauer des Dichtrin
ges 4 gewährleistet. Die Gleitflächen-Dichtlippen 9 sind
im übrigen schmaler als die Randdichtlippen 7 ausgebil
det, um bei radialer Belastung des Dichtringes 4 zu den
Nutflanken 3b der Ringnut 3 hin elastisch ausweichen zu
können und die Gleitfähigkeit des Dichtringes 4 in der
Ringnut 3, aber auch die Dichtwirkung in der Ringnut 3
nicht zu beeinträchtigen.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der
Dichtring 4 so ausgebildet, dass ein seitlicher Abstand
zu den Nutflanken 3b der Ringnut 3 besteht und die Flan
ken 4a des Dichtringes 4 gerade sind und in der Ringnut 3
schräg nach innen verlaufen. Bei der Ausführungsvariante
nach Fig. 2 sind die Flanken 4a des Dichtringes 4 konkav
gewölbt und der Dichtring 4 ist über die Randdichtlippen
7 an den Nutflanken 3b abgestützt. In diesem Fall kann
sich der Dichtring 4 beim Zusammenstecken der beiden Bau
teile 1 und 2 nicht verschieben, rollen oder verkanten
oder gar umklappen und außerdem ist die Ringnut 3 bereits
im oberen Bereich der Nutflanken 3b zusätzlich abgedich
tet, und zwar insbesondere auch gegen das Eindringen von
Schmutzpartikeln.
Die Dichtwirkung zwischen der Dichtfläche des Dichtrings
4 und dem eingeschobenen Bauteil 2 ist in erster Linie
durch die mittlere Dichtwulst 5 bestimmt, die reibschlüs
sig an der Oberfläche des Bauteils 2 anliegt. Durchmes
sertoleranzen können durch die auf der Basis der geome
trischen Ausbildung hohe Elastizität des Dichtringes 4
ausgeglichen werden. Durch eine auf die mittlere Dicht
wulst 5 ausgeübte Druckkraft wird der Dichtring 4 jedoch
derart elastisch verformt, dass die Randdichtlippen 7 ei
ne erhöhte Position (nicht dargestellt) einnehmen und mit
dem eingeschobenen Bauteil 2 in Kontakt kommen, so dass
an der Dichtfläche des Bauteils 2 eine dreifache Dicht
wirkung erzielt wird, gleichzeitig aber die Flächenpres
sung am Nutboden 3a der Ringnut 3 durch das seitliche
Ausweichen der schmalen Gleitflächen-Dichtlippen nicht
erhöht wird und eine hohe Gleitfähigkeit des Dichtringes
in der Ringnut 3 und damit die Drehbeweglichkeit des Bau
teils 2 an dem Bauteil 1 gewährleistet ist.
1
feststehendes erstes Bauteil
2
drehbewegliches zweites Bauteil
3
Ringnut in
1
3
a Nutboden
3
b Nutflanken
4
Dichtring
4
a Flanken von
4
5
mittige Dichtwulst
6
konkave Dichtflächenvertiefungen
7
Randdichtlippen
8
konkave Gleitflächenvertiefung
9
Gleitflächen-Dichtlippen
10
Schmiermittelkammer
Claims (11)
1. Ringdichtung, insbesondere für Steckanschlüsse von
Atemschutzgeräten, bei der in einem der beiden ineinan
dersteckbaren Bauteile eine mit einem Schmiermittel ver
sehene Ringnut zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes
mit einer Dichtfläche, an der das andere Bauteil reib
schlüssig gehalten ist, und mit einer Gleitfläche, an der
der Dichtring in der Ringnut gleitend geführt ist, vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (4)
an der Dichtfläche eine mittig umlaufende Dichtwulst (5)
und in der Gleitfläche zur Erhöhung der Biegeelastizität
und zur Ausbildung einer seitlich abgedichteten Schmier
mittelkammer (10) eine konkav gewölbte Gleitflächenver
tiefung (8), die am Rand jeweils in eine umlaufende
Gleitflächen-Dichtlippe (9) übergeht, aufweist.
2. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Dichtring (4) an der Dichtfläche eine von
der Dichtwulst (5) beidseitig ausgehende, konkav gewölbte
Dichtflächenvertiefung (6) mit elastizitätssteigernder
Wirkung aufweist, die jeweils in einer umlaufenden Rand
dichtlippe (7) endet.
3. Ringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die obere Kante der Randdichtlippen (7) unter
halb der Oberkante der Dichtwulst (5) liegt, wobei sich
die Randdichtlippen (7) bei einer auf die mittlere Dicht
wulst (5) wirkenden Kraft nach oben verschieben und als
zusätzliches Dichtelement wirken.
4. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Dichtwulst (5), die Rand
dichtlippen (6) und die Gleitflächen-Dichtlippen (9) eine
gerundete, nach außen gewölbte Querschnittsform aufwei
sen.
5. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Flanken (4a) des Dichtrin
ges (4) eben sind und schräg nach innen gerichtet verlau
fen.
6. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Flanken (4a) des Dichtrin
ges (4) konkav gewölbt ausgebildet sind.
7. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Breite zu
Höhe der Querschnittsfläche des Dichtringes (4) etwa bei
2 zu 1 liegt.
8. Ringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Höhe der konkaven Gleitflächenvertiefung
(8) etwa 25% bis 35% der Gesamthöhe des Dichtringes be
trägt.
9. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass der Dichtring (4) mit seitli
chem Spiel in der Ringnut (3) angeordnet ist.
10. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass der Dichtring (4) im Bereich
seiner Flanken bzw. der Randdichtlippen (7) seitlich an
den Nutflanken (3b) der Ringnut (3) abgestützt ist und
diese abdichtet.
11. Ringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen-Dichtlippen
(9) schmaler als die Randdichtlippen (7) sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10159220A DE10159220A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-27 | Ringdichtung, insbesondere für Steckanschlüsse |
AT02732359T ATE470094T1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
EP02732359A EP1386098B1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
DE50214468T DE50214468D1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
PCT/DE2002/001159 WO2002093045A1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123931 | 2001-05-11 | ||
DE10159220A DE10159220A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-27 | Ringdichtung, insbesondere für Steckanschlüsse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10159220A1 true DE10159220A1 (de) | 2002-11-28 |
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ID=7685063
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10159220A Ceased DE10159220A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-27 | Ringdichtung, insbesondere für Steckanschlüsse |
DE50214468T Expired - Lifetime DE50214468D1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50214468T Expired - Lifetime DE50214468D1 (de) | 2001-05-11 | 2002-03-25 | Ringdichtung, insbesondere für steckanschlüsse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATE470094T1 (de) |
DE (2) | DE10159220A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218199A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-13 | Draeger Safety Ag & Co Kgaa | Atemschutzmaske mit einem ringförmigen Dichtelement |
-
2001
- 2001-11-27 DE DE10159220A patent/DE10159220A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-03-25 DE DE50214468T patent/DE50214468D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-25 AT AT02732359T patent/ATE470094T1/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10218199A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-13 | Draeger Safety Ag & Co Kgaa | Atemschutzmaske mit einem ringförmigen Dichtelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50214468D1 (de) | 2010-07-15 |
ATE470094T1 (de) | 2010-06-15 |
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R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20111129 |