DE10158961B4 - Flächiges Außenteil für Fahrzeugkarosserien - Google Patents

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Abstract

Flächiges Außenteil für Fahrzeugkarosserien, insbesondere für Fahrzeugdächer, das randseitig mittels eines Befestigungsflansches an einem Karosserieteil festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) einen über seine Innenseite (3) zurückgebogenen Randstreifen (2) als Befestigungsflansch zum Festlegen des Außenteils (1) an dem Karosserieteil (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächiges Außenteil für Fahrzeugkarosserien, insbesondere für Fahrzeugdächer, das randseitig mittels eines Befestigungsflansches an einem Karosserieteil festlegbar ist.
  • Aus der DE 197 46 165 A1 ist ein derartiges als Leichtmetallbauteil gebildetes Außenteil, z. B. ein Dachteil eines Fahrzeugs, bekannt geworden, das mittels eines Zusatzteiles an einem Dachholm einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht wird. Das aus Stahlblech hergestellte und gemäß einer Ausführungsform U-förmig abgewinkelte Zusatzteil liegt an einem ebenfalls abgewinkelten Randbereich des Leichtmetallbauteils an und ist an der Innenseite des Leichtmetallbauteils mit diesem durch eine Stanznietung oder einen Druckfügevorgang befestigt. An dem von dieser Stanzzone bzw. Druckfügezone abgewandten Schenkel des U-förmigen Zusatzteils kann in einer Schweißzone das Zusatzteil mit einem Stahl-Seitenteil des Dachholmes durch Verschweißen verbunden werden. Diese Konstruktion ist aufwendig durch das zusätzliche Verbinden des Zusatzteiles mit dem Leichtmetallbauteil als Voraussetzung zu dessen Befestigung an dem Dachholm.
  • Aus der EP 0 995 667 A1 ist ein Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien, insbesondere für Fahrzeugdächer, bekannt geworden, das eine tiefgezogene Außenhaut und eine der Innenseite der Außenhaut aufgeschäumte Kunststoffschicht aufweist, die auf ihrer Oberfläche mit einem textilen Flächengebilde oder einer dekorativen Kunststoffolie versehen sein kann. Die tiefgezogene Außenhaut ist an ihren Rändern rahmenlos ausgebildet und mit einer umlaufenden Aufkantung versehen, bis zu der die Kunststoffschicht reicht. In der Kunststoffschicht ist über den gesamten Flächenbereich der Außenhaut eine an sich nicht steife Armierung vorgesehen, durch welche der Elastizitätsmodul der geschäumten Kunststoffschicht erhöht ist. Nachteilig ist bei diesem Verbundbauteil, daß der zum Herstellen der Außenhaut verwendete Tiefziehprozeß kostenaufwendig und fehlerbehaftet ist und daß des weiteren für ein durch Tiefziehen hergestelltes Bauteil ein übergroßer Zuschnitt erforderlich ist. Schließlich wird zum Erreichen der erforderlichen Stabilität dieses Verbundbauteils eine bis an den aufgekanteten Rand aufgeschäumte Kunststoffschicht benötigt, über die auch das Verbundbauteil z. B. an einem Dachholm befestigt wird.
  • Die WO 01/54949 A1 zeigt ein Fahrzeugdachmodul mit einem flächigen Dachaußenteil, das aus einem ausgestanzten Blech oder aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist. Ein im wesentlichen U-förmiger Träger ist an der Unterseite des Dachaußenteils jeweils im Bereich jedes Längsseitenrandes des Dachaußenteils befestigt. Der Träger bildet eine Versteifung des Dachaußenteils und dient der Befestigung des Dachaußenteils an einem Karosserieteil wie dem Dachlängsrahmen, der von einem Blech bedeckt ist. Mittels eines Klebstoffes wird der Träger an dem Blech verklebt, so daß das Dachmodul fest an der Karosserie gehalten ist. Der Träger ist somit ein eigenes Teil, das an dem Dachaußenteil befestigt ist, indem der Außenrand des Dachteils um einen Abschnitt des Trägers gebördelt wird und einen Flansch mit dem Träger bildet. Der Träger kann zusätzlich durch Schweißpunkte an dem Dachaußenteil befestigt werden.
  • Die DE 197 09 016 C2 zeigt ein Dachmodul mit einer Außenhaut, die an ihrem Seitenrand einen abwärts gebogenen Begrenzungsrand für die innenseitige Ausschäumung aufweist, die bei montiertem Dachmodul auf dem Flansch des Seitenholms der Karosserie aufliegt. Ein in die Ausschäumung eingeschäumter Träger, der nicht unmittelbar an der Unterseite der Außenhaut anliegt, dient der Befestigung des Dachmoduls an dem Seitenholm der Karosserie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes flächiges Außenteil zu schaffen, das bei einfacher Herstellung dennoch eine für seinen Einsatzzweck ausreichende Festigkeit aufweist und in einfacher Weise am Fahrzeug montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten flächigen Außenteil erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Außenteil einen über seine Innenseite zurückgebogenen Randstreifen als Befestigungsflansch zum Festlegen des Außenteils an dem Karosserieteil aufweist. Während bei dem bekannten Außenteil eine Abbiegung angeformt werden muß und des weiteren ein Zusatzteil befestigt werden muß, über das die Verbindung zu einem karosserieseitigen Bauteil, z. B. einen Dachholm, hergestellt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Außenteil an dessen Rand einstückig mit dem flächigen Ausgangsteil der umgebogene Randstreifen gebildet, der einen zur Außenseite im wesentlichen parallelen oder auch leicht geneigten Befestigungsflansch bildet.
  • Durch den zurückgebogenen Randstreifen wird des weiteren die Stabilität des Außenteils auch ohne aufgeschäumte Kunststoffschicht wesentlich erhöht. Während bei bekannten flächigen Dachaußenteilen aus Blech ein abgebogener Randstreifen nochmals nach außen gebogen wird, so daß ein seitlich überste hender Schweißflansch gebildet ist, wir durch den erfindungsgemäß einwärts zurückgebogenen Randstreifen ein platzsparender Klebeflansch gebildet, der seitlich nicht über das Außenteil übersteht. Dadurch wird der ansonsten entstehende Schweißgraben sowie eine dafür erforderliche Abdeckung vermieden. Die erforderliche Stabilität des Außenteils wird im übrigen durch die Wahl einer materialabhängigen Dicke des Ausgangsteils für die Herstellung des Außenteils festgelegt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Außenteil kann ein vorgefertigtes Dachmodul bereitgestellt werden, das alle erforderlichen Elemente aufweist und als fertige Einbaueinheit insbesondere zum Einkleben an einen Dachrahmen eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Ein breiter Schweißgraben wird damit überflüssig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einem kanalförmig gebildeten Randstreifenraum zwischen dem zurückgebogenen Randstreifen und der Innenseite des Außenteils können unterschiedliche Bauteile aufgenommen werden, die darin festgeklemmt oder geklebt werden. Zur Erhöhung der Festigkeit des Außenteils am Rand kann dieser Raum auch ausgeschäumt werden. Zweckmäßigerweise ist ein Bauteil in dem Randstreifenraum eingeschäumt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des flächigen Außenteils unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Schnittansicht einen Randabschnitt eines erfindungsgemäßen Außenteils; und
  • 2 in einer Schnittansicht das Außenteil in seiner Anordnung an einem Dachrahmen eines Fahrzeugs.
  • Ein flächiges Außenteil 1, beispielsweise aus Stahl- oder Aluminiumblech, enthält einen Randstreifen 2, der zur Verstärkung nach innen über die Innenseite 3 des Außenteils 1 zurückgebogen ist. Diese einstückig hergestellte Umbiegung des Außenteils 1 erfolgt z. B. durch eine doppelte Abkantung oder Biegung, so daß der Randstreifen 2 einen in etwa parallel zum Außenteil 1 bzw. zu dessen Oberseite verlaufenden Befestigungs- und insbesondere Klebeflansch 4 bildet. Der Randstreifen 2 bzw. der Klebeflansch 4 ist am Außenteil 1 zweckmäßigerweise umlaufend gebildet, um durch die Umbiegung eine möglichst hohe Stabilität des Außenteils 1 zu gewährleisten. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit kann der freie Rand des Klebeflanschs 4 nochmals nach innen umgebogen sein (nicht dargestellt).
  • Zwischen dem einwärts gebogenen Randstreifen 2 und der Innenseite 3 des Außenteils 1 ist ein sich einwärts öffnender kanalförmiger Randstreifenraum 5 gebildet, der beispielsweise die Form eines U-förmigen Kanals aufweist. Dieser Randstreifenraum 5 kann mit einem Kunststoff 6 ausgeschäumt werden (siehe 2). Der Randstreifen 2 kann statt mit zwei engen Umbiegungen auch z. B. kreisbogenförmig umgebogen sein.
  • Der umgebogene Randstreifen 2 bildet einen Randabschluß des Außenteils 1 mit hoher und gleichmäßiger Oberflächengüte sowie einen Befestigungs- bzw. Klebeflansch 4. Beim Einbau an einen Dachrahmen 7 kann der verbleibende Spalt 8 sehr schmal gebildet werden, wodurch ein optisch ansprechender Übergang geschaffen wird, der keine Dichtung im Spalt erfordert, wie dies bei einem breiten Schweißgraben erforderlich ist.
  • Die Befestigung des Außenteils 1 am Dachrahmen 7 erfolgt beispielsweise mittels einer Kleberraupe 9, die auch die Abdichtung bildet. Durch Verkleben können beliebige Materialien miteinander verbunden werden.
  • Die Breite x des Klebeflansches 4 beträgt z. B. 25 mm und die Höhe y des umgebogenen Randstreifen 2 beträgt z. B. etwa 11 mm.
  • In den Randstreifenraum 5 können Bauteile 10 unterschiedlicher Art eingeschäumt werden wie z. B. eine Kabelführung für ein Betätigungskabel eines bewegbaren Deckels eines Schiebe- oder Schiebehebedaches oder dergleichen oder auch eine Antenne.
  • 1
    Außenteil
    2
    Randstreifen
    3
    Innenseite
    4
    Klebeflansch
    5
    Randstreifenraum
    6
    Kunststoff
    7
    Dachrahmen
    8
    Spalt
    9
    Kleberraupe
    10
    Bauteil

Claims (8)

  1. Flächiges Außenteil für Fahrzeugkarosserien, insbesondere für Fahrzeugdächer, das randseitig mittels eines Befestigungsflansches an einem Karosserieteil festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) einen über seine Innenseite (3) zurückgebogenen Randstreifen (2) als Befestigungsflansch zum Festlegen des Außenteils (1) an dem Karosserieteil (7) aufweist.
  2. Außenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) aus Blech und insbesondere Stahl- oder Aluminiumblech hergestellt ist.
  3. Außenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zurückgebogenen Randstreifen (2) und der Innenseite (3) des Außenteils (1) ein sich einwärts öffnender Randstreifenraum (5) insbesondere als U-förmiger Kanal gebildet ist.
  4. Außenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (2) einen Befestigungs- oder Klebeflansch (4) bildet.
  5. Außenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmig gebildete Randstreifenraum (5) zwischen dem zurückgebogenen Randstreifen (2) und der Innenseite (3) des Außenteils (1) ausgeschäumt ist.
  6. Außenteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Randstreifenraum (5) zumindest ein Bauteil (10) eingeschäumt ist.
  7. Außenteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ausgeschäumten Randstreifenraum (5) eine Kabelführung (10) und/oder eine Antenne eingeschäumt ist.
  8. Fahrzeug mit einem Außenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) über den umgebogenen Randstreifen (2) an einem Rahmen (7) des Fahrzeugs befestigt ist.
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