DE10157660A1 - Cabriofahrzeug mit variablem Dach - Google Patents

Cabriofahrzeug mit variablem Dach

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Cabriodachstruktur mit einem Faltdach (2), welches im Bereich von Seitenholmen beiderseits in Führungsschienen (5, 5b) verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5, 5b) im Bereich der vorderen und/oder hinteren Seitentür als separater, senkrecht verschiebbarer Abschnitt (5a, 5c) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Cabriofahrzeug mit einem variablen Dach, welches im Bereich von Seitenholmen beiderseits in Führungsschienen verschiebbar geführt ist.
  • Üblicherweise besitzt ein Fahrzeug mit einem variablen Dach, beispielsweise einem Faltdach oder einem RHT-Dach (retractable hard top) an seinen beiden oberen Längsseiten Seitenholme, in denen Führungsschienen zur Führung der Gleitmechanik für das Faltdach oder das RHT angeordnet sind. Solche Anordnungen sind aus der DE 199 42 426 A1, der DE 199 39 725 A1 sowie der DE 199 27 234 A1 bekannt.
  • Die Faltdächer werden üblicherweise zum vollständigen Öffnen im hinteren Teil des Fahrzeugs abgelegt. Bei einem bekannten Verdecksystem wird nach dem beschriebenen Ablegen des Daches die Führungsschiene manuell abgenommen, bei einem anderen Cabriofahrzeug wird die Führungsschiene zusammen mit dem Faltdach nach hinten verschoben und dort ebenfalls abgelegt. Bei der DE 199 27 234 A1 besteht die Führungsschiene aus zwei Abschnitten, welche miteinander fluchten und die beim Öffnen des Daches übereinander geschoben werden. Außerdem muß anschließend noch der Seitenholm manuell entfernt werden.
  • In jedem Fall ist eine aufwendige Dachmechanik notwendig, um beim Öffnen des Daches die Führungsschienen aus ihrer der Schließstellung des Daches zugeordneten Stellung zu entfernen und so einen cabrioüblichen Fahrzeugzustand zu ermöglichen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Cabrio-Dachstruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Führungsschienen ohne großen konstruktiven Aufwand beim Öffnen des Daches ohne manuellen Eingriff aus ihrer Funktionsstellung entfernt werden und beim Schließen des Daches ebenso wieder in ihre Funktionsstellung gebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine Fahrzeug- Cabriodachstruktur mit einem variablen Dach gelöst, wobei die Führungsschiene im Bereich einer Seitentür als senkrecht verschiebbarer Abschnitt ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, daß die Führungsschienen sowie vorzugsweise auch die mit ihnen verbundenen Seitenholme im Bereich der zumindest einen Seitentür, d. h. einer vorderen und/oder einer hinteren Seitentür, separat ausgestaltet und nach unten entweder zusammen mit den Seitenscheiben oder unabhängig von diesen vertikal verschiebbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Cabriostruktur bei einem Fahrzeug mit einer Seitentür;
  • Fig. 2 eine weitere schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Cabriostruktur bei einem Fahrzeug mit zwei Seitentüren;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Seitentür entlang der Linie A-A' aus Fig. 1 oder 2; und
  • Fig. 4 eine weitere schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Cabriostruktur bei einem Fahrzeug mit zwei Seitentüren.
  • Eine Karosserie 1 eines Cabrios umfaßt (siehe Fig. 1) eine A-Säule 15 und eine B-Säule 8 sowie eine dazwischen angeordnete Seitentür 3. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) enthält das Fahrzeug oder Cabrio hinter der B-Säule 8 eine hintere Seitentür 16. An jeder Längsseite ist zwischen der Oberkante der A-Säule 15 und der Oberkante der B-Säule 8 eine Führungsschiene 5 zur gleitenden Führung eines Faltdachs 2 mittels Gleitern 21 angeordnet (siehe auch Fig. 3). Die Führungsschiene 5 und 5b im Bereich der vorderen und/oder hinteren Seitentür 3, 16 ist jeweils als separates Bauteil ausgeführt, wodurch dieses Teil unabhängig von den anderen Abschnitten der Führungsschiene nach unten absenkbar ist. Zwischen der Führungsschiene 5 und der A-Säule 15 bzw. B-Säule 8 befindet sich also jeweils eine Trennfuge 26 bzw. 27.
  • Die untere Position der Führungsschiene 5 ist mit dem Bezugszeichen 5a dargestellt. Für die Ausführung bei der hinteren Seitentür 16 gilt Entsprechendes, so daß für die Führungsschiene 5b jeweils eine Trennfuge 28, 29 zwischen der Führungsschiene 5b und der B-Säule 8 bzw. der C-Säule vorhanden ist.
  • Das vertikale Absenken der Führungsschiene 5 kann auf zwei unterschiedliche Weisen bewerkstelligt werden, was im Folgenden lediglich anhand der vorderen Seitentür 3 erklärt wird.
  • Im ersten Fall ist die Führungsschiene 5 in der Seitentür 3 integriert und wird zusammen mit der Seitenscheibe 4 nach unten abgesenkt und mit dieser auch wieder nach oben bewegt. In diesem Fall benötigt die Führungsschiene 5 keinen separaten Rahmen, sondern sie wird im Türrahmen geführt. Vorzugsweise wird die Führungsschiene 5 so weit abgesenkt, daß sie mit der Oberkante 3a der Tür 3und deren Verkleidung 17 bündig abschließt. Der Raum zwischen dem Türblech 3 und der Türverkleidung 17 muß so dimensioniert sein, daß gegebenenfalls die Führungsschiene 5 zusammen mit dem sie umgebenden Seitenholm aufgenommen werden kann. Die seitliche Abdichtung der Tür gegen Schmutz und Wasser besorgen Dichtlippen. Ein Kunststoff-Falz 20 verbindet die Führungsschiene 5, 5a mit der Seitenscheibe 4. In ihrer oberen Stellung ist die Führungsschiene 5 mit der A-Säule 15 und der B-Säule 8 durch an den jeweiligen Enden der Führungsschiene 5 angeordnete Schlösser 22 stabil verbunden, welche die Trennfugen 26 und 27 überbrücken und zum Zweck des Absenkens der Führungsschiene 5 mit mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Mitteln entriegelt werden. Die Schlösser 22 können Verriegelungshaken bzw. Hebel, Riegelwippen oder andere Schlösser mit Riegelsteinen sein. Das Entriegeln der Schlösser 22 kann beispielsweise im mechanischen Zusammenhang mit der Gleitmechanik der Faltdachkonstruktion oder elektrisch oder hydraulisch mit der Ablage des Verdecks in einem hinteren im Fahrzeug befindlichen Stauraum erfolgen.
  • Sollte dagegen die Seitenscheibe 4 aus ihrer unteren Stellung unabhängig von der Stellung der Führungsschiene 5a nach oben angehoben werden, so muß eine weitere Verriegelungsverbindung 23 zwischen Führungsschiene 5 und Seitenscheibe 4 gelöst werden, was mit denselben wie oben beschriebenen Mitteln erreicht werden kann. Dann befindet sich die Führungsschiene 5 in der unteren Stellung 5a, in welcher sie in der Tür mittels üblicher Mittel (nicht dargestellt) arretierbar ist, während die Seitenscheibe 4 sich wieder in der oberen Stellung befindet. Das Entriegeln der Schlösser 23 in der oberen Stellung der Führungsschiene 5 kann beispielsweise mit dem Öffnen der Seitentür 3 erfolgen oder durch Betätigung des Schalters für das Herunterfahren der Seitenscheibe 4.
  • Zum Schließen oder Einfahren des Falt- oder Schiebedachs 2 muß zunächst die Führungsschiene 5 wieder in ihre obere Stellung 5 gebracht werden, wonach das technisch bekannte Einfahren des Daches möglich ist. Die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung der Führungsschiene 5 kann durch mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel bewerkstelligt werden.
  • Im dritten, aus der Fig. 4 hervorgehenden Fall soll die Führungsschiene 5 ebenfalls unabhängig von der Seitenscheibe 4 abgesenkt werden. In diesem Fall ist sie an ihren beiden Enden 10, 11 mit einem nach unten weisenden offenen Rahmen 13, 14 verbunden, wobei die beiden Rahmenteile 13, 14 in beiderseitig angeordneten Führungen 6, 6' laufen, die in den Seitentüren 3, 16 integriert sind. Um die Seitentüren bei geschlossenem Dach 2 trotzdem öffnen zu können, müssen die Rahmenteile 13, 14 an ihren Oberseiten durch (nicht dargestellte) Schlösser lösbar und verriegelbar verbunden sein. So können die vorderen und hinteren Seitenscheiben unabhängig vom Öffnungs- oder Schließzustand des Faltdaches geöffnet und geschlossen werden. Auch bei dieser Konstruktion schließt die Führungsschiene im abgesenkten Zustand 5a bündig mit der Obers kante der Türverkleidung 3, 17 ab.
  • Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel mit nur einer Seitentür 3 kann nach dem Absenken der Führungsschiene 5 und der Seitenscheibe 4 auch mittels eines aus dem Stand der Technik bekannten Viergelenkmechanismus 24 die B-Säule 8 nach hinten weggeschwenkt werden, wodurch eine nach oben offene Karosseriestruktur entsteht. Analoges gilt selbstverständlich auch für die C-Säule hinter der hinteren Seitentür 16.
  • Die Führungsschienen 5, 5b können zusammen oder unabhängig voneinander gesteuert und bewegt werden.
  • Bei dem Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Cabriostruktur kann es sich um ein Dach mit Festelementstruktur (RHT), um ein Faltdach oder um eine Kombination von Faltdach und RHT handeln; es können aber auch nur Teile des Fahrzeugdachs beweglich sein wie beispielsweise ein Schiebedach, ein Glasdach ein anderes Dachelement.
  • Die Führungsschienen 5, 5b bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder hartem Kunststoff, die Dichtlippen aus Kunststoff, beispielsweise EPDM.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet die Vorteile, daß die Führungsschienen so positioniert werden können, daß auch bei schwierigen Platzverhältnissen eine vollautomatische Cabriolösung (Faltdach oder RHT) realisiert werden kann, und daß mit relativ geringem konstruktivem Aufwand ein optisch ansprechendes Faltdach-Cabriokonzept geboten wird. Bezugszeichenliste 1 Karosserie
    2 Faltdach
    3 Seitentür
    3a Oberkante
    4 Seitenscheibe
    5 Führungsschiene
    5a Führungsschiene
    5b Führungsschiene
    6, 6' Führung
    8 B-Säule
    10 Ende
    11 Ende
    13 Rahmenteil
    14 Rahmenteil
    15 A-Säule
    16 Seitentür
    17 Verkleidung
    20 Kunststoff-Falz
    21 Gleiter
    22 Schloss
    23 Verriegelungsverbindung
    24 Viergelenkmechanismus
    26 Trennfuge
    27 Trennfuge
    28 Trennfuge
    29 Trennfuge

Claims (11)

1. Fahrzeug-Cabriodachstruktur mit einem variablen Dach, welches im Bereich von Seitenholmen beiderseits in Führungsschienen verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Führungsschiene (5, 5b) im Bereich einer Seitentür (3, 16) als senkrecht verschiebbarer Abschnitt (5a, 5c) ausgebildet ist.
2. Cabriodachstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 5b) zusammen mit den Seitenscheiben (4, 7) mindestens bis zur Oberkante (3a) der Türverkleidung (17) der Türen (3, 16) absenkbar (Stellung 4a, 7a) sind.
3. Cabriodachstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheibe (4, 7) der Seitentür (3, 16) unabhängig von der Führungsschiene (5, 5b) vertikal verschiebbar ist.
4. Cabriodachstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (5, 5b) der vertikal verschiebbaren Führungsschiene an beiden Enden (10, 11) mit zwei nach unten weisenden Rahmenteilen (13, 14) lösbar und verriegelbar verbunden ist, welche jeweils beidseitig in einem senkrechten Rahmen (6, 6') geführt sind, und daß die Führungsschiene (5) mindestens bis zur Oberkante (3a) der Seitentürverkleidung (17) absenkbar ist und daß die Rahmen (6, 6') für die Führungsschiene (5) in der Seitentür (3, 6) integriert sind.
5. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Führungsschiene (5) im abgesenkten Zustand (5a) bündig mit der oberen Kante (3a) des Karosserieteils der Seitentür (3) abschließt.
6. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) in der oberen Stellung mit an ihren seitlichen Enden angebrachten Schlössern (22) mit der A-Säule (15) und der B-Säule (8) arretierbar und lösbar verbunden sind.
7. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) durch mindestens ein weiteres Verriegelungsschloß (23) mit der Seitenscheibe (4) arretierbar und lösbar verbunden ist.
8. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5b) in der oberen Stellung mit an ihren seitlichen Enden angebrachten Schlössern (22) mit der B-Säule (8) und der C-Säule (25) arretierbar und lösbar verbunden sind.
9. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (22, 23) mit mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Mitteln verriegelbar und lösbar sind.
10. Cabriodachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung der Führungsschienen (5, 5b) mit mechanischen, elektrischen oder hydraulischen Mitteln erfolgt.
11. Cabriodachstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Führungsschienen (5, 5b) abhängig vom Öffnungszustand der Dachmechanik steuerbar ist.
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