DE10155996A1 - Reibrad-Elektro- und Hydro-Nabenantriebe, als Außenläufer für Einschienenhäng- und Flurförderbahnen - Google Patents

Reibrad-Elektro- und Hydro-Nabenantriebe, als Außenläufer für Einschienenhäng- und Flurförderbahnen

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Abstract

Antrieb für zwangsgeführte Fördermittel mit Lauf-, Führungs- und Antriebsrädern, insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau, mit direkt angetriebenen, drehzahlgeregelten Elektro- oder Hydro-Außenläufer-Nabenantrieben, als Reibrad- oder Zahnradantriebe für eine Einschienenhänge- oder Flurförderbahn. Angeordnet in einem Antriebsmodul, das mit einem Versorgungsmodul gekoppelt wird. Die Energieversorgung wird mit Stromschienen, einem dieselgetriebenen Generator oder mit Akkumulatoren, unter Einschaltung eines Schwungrad-Energiespeichers, oder mit einer elektro- oder dieselgetriebenen Hydropumpe für hydraulische Außenläufer vorgesehen. Dadurch entfallen alle bisherigen mechanischen Bauteile wie Verteilergetriebe und Kardanwellen. Mit einer Leistungs- und Steuerelektronik werden die Regel- und Kontrollfunktionen der Einschienenhänge- oder Flurförderbahn für die Antriebsmodule während des Betriebsablaufes übernommen.

Description

  • Einschienenhängebahnen werden nach dem Stand der Technik, bisher mit unterschiedlichen, in Modulen aufgeteilten Antriebseinheiten als Zugkatzen, unter Berücksichtigung der Einsatzverhältnisse, diesel- oder elektrohydraulisch betrieben. Die Energieversorgung wird über Stromschienen, die an Konsolen mit den Laufschienen parallel angeordnet sind, mit elektro-dieselgetriebenen Hydropumpen oder Batterieeinheiten vorgenommen.
  • Dabei werden die bisherigen Bauteile des Einschienenhängebahn-Systems, wie Laufschienen mit den Aufhängungen sowie das Antriebs- und Bremssystem an die sicherheitlichen Grenzen belastet. So sind die Schienenaufhängungen mit den Schienenverbindungen nach DIN 20593 in der bisherigen Bauweise, für dynamische Belastungen mit max. 30 kN und 200.000 Schwingspielen, nur für eine geringe Lebensdauer ausgelegt, die in der Praxis nur mit einem Reparaturaufwand von ca. 80%/Jahr der Gestehungskosten zu erreichen sind.
  • Die Antriebseinheiten werden mit beiderseitig der Laufschienen angeordneten Reibrädern über Verteilergetriebe oder mit angeflanschten Motoren bewegt, die am Umfang mit Polyurethanbelägen beschichtet sind und die durch Betriebsbelastungen dem Verschleiß unterliegen. Dieser Verschleiß, erzeugt durch den Anpreßdruck und die Walkarbeit mit der dadurch entstehenden Reibungswärme, wird von zusätzlichem Schlupf begünstigt, wenn der Reibungsschluß zwischen Belag und Schiene nicht ausreicht, die erforderliche Zugleistung für die Transportverbände, vom Reibrad auf die Laufschienen zu übertragen.
  • Die Reibbeläge können sich durch die Walkarbeit bei Überschreitung der zulässigen Belastung durch Temperatur überproportional deformieren und sich dann im Materialgefüge während des Betriebes auflösen. Das führt zu schweren mechanischen Folgeschäden in der Antriebseinheit. Ein Austausch der Reibräder, bedingt durch den hohen Verschleiß ist kostenintensiv, zeitaufwendig und bedeutet eine Störung des Transportbetriebes mit großem Förderausfall.
  • Das Reibungsverhalten zwischen dem Reibungsbelag und der Laufschiene wird weiter beeinflußt durch eine Polygonbildung im Schienenstrang, wenn die Laufschienen der Einschienenhängebahn nicht in der Stunde verlegt sind. Ebenso tragen versetzte Schienenstöße dazu bei, mit einem Abbauhammereffekt durch die anschlagenden Laufwerke der Transporteinheiten, den Wirkungsgrad des Reibschlusses zur Kraftübertragung zu beeinflussen, wenn die Schienenverbindungen nicht diesen Belastungen standhalten können.
  • Die bisher verwendeten Schienenverbindungen nach DIN 20593 für Einschienenhängebahnen mit einem vertikalen und horizontalen Bewegungswinkel, dessen Drehpunkt unterhalb der Laufschiene liegt und keine Verspannungskräfte des Schienenstranges aufnehmen kann, tragen im Dauerbetrieb wesentlich dazu bei, die Standzeit der Reibräder und der Züge herabzusetzen.
  • Ein weiterer Zerstörungsfaktor der Reibbeläge ist in den von 0°-7° geöffneten Schienenverbindungen zu sehen, durch deren Schnittkanten die Beläge der Reibräder zerstört werden.
  • Desweiteren trägt die Aufhängung eines Schienenstranges, mit der Labilität der Kettenstränge an Aufhängeklauen in Strecken mit Bogenausbau oder an Gebirgsankern in geankerten Strecken mit dazu bei, daß die Polygonbildung im Schienenstrang und die damit vermeidbaren Verschleißzustände erzeugt und unterstützt werden, die zum exorbitanten Verschleiß der Schienenverbindungen und damit am rollenden Material führen.
  • Stand der Technik ist u. A. ein Vorschlag, mit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Einschienenhängebahn-Züge, den Anpressdruck der Reibräder in min. und max. zu verändern. In der DE 197 18 515 C2 und DE 197 38 629 A1 wird der Vorschlag gemacht, einer bestimmten Geschwindigkeit einen entsprechenden Anpressdruck der Reibräder zuzuordnen, bzw. durch Zu- oder Abschalten von Antrieben, dem Leistungsaufkommen in einer EHB-Bahn zu entsprechen. Fast alle Meßeinrichtungen werden jedoch von der Abhängigkeit eines hydraulischen Schaltkreises abgeleitet.
  • Mit der DE 38 38 771 A1 wird ebenso auf die Möglichkeit von Antriebsvariationen hingewiesen. Zu Sicherung der Einschienenhängebahn-Züge wird schon in der Schrift DE 87 07 593.U1 mit einer Grundsatzanordnung von Bremseinrichtungen und auch in der Schrift 2826218 der heutige Stand der Technik dokumentiert. Ein weiterer Vorschlag mit einer integrierten Bremseinrichtung für Laufrollen wird in der DE 42 20 615 C1 erläutert.
  • Mit der Schrift DE 198 39 384 C1 wird die Möglichkeit, mit einer um 90° zur Einschienenhängebahn-Laufschiene wirkenden Einrichtung zur Aufbringung eines Anpressdruckes der Reibräder auf den Steg der Laufschienen aufgezeigt. Je nach Drehrichtung der Reibräder, wird damit ein lösendes oder schließendes Drehmoment der bisherigen Kreisbogenschwingen mit einem großen mechanischen Aufwand verhindert.
  • Alle bisher gemachten Vorschläge beziehen sich in allen Schriften auf mechanische oder hydraulische Antriebe der Reibräder, mit allen Nachteilen unter Verwendung von Verteilergetrieben mit Kardanwellen. Die in dem montierten Schienenstrang auftretenden mechanischen Faktoren, die zu den bisher beschriebenen Verschleißerscheinungen der Reibräder führen, werden als Ursache nicht berücksichtigt.
  • Mit dem Vorschlag nach DE 44 36 519 A1 wird für den Antrieb eines Leitungswagens ein Nabenmotor als Außenläufer eingesetzt, mit dem nur durch das Gewicht des Wagens die Reibung erzeugt und horizontal auf die Flanschen der Laufschiene übertragen wird.
  • Die hier aufgeführten Kriterien, die zum Verschleiß der Reibräder beitragen, werden mit den Vorschlägen in den Schriften DE 199 41 451 A1, DE 100 10 167.A1, DE 100 11 534.A!, DE 100 19 844.A1, DE 100 56 233.A1, DE 101 05 754.A1, DE 101 14 268.A1 und DE 101 31 183.A1 für Einschienenhängebahnen vermieden.
  • Mit diesem hier beschriebenen neuen, zukunftorientierten Einschienenhängebahn- Antriebs- und Aufhängesystem, mit der direkten Kraftübertragung auf die Laufschiene und einer spannbaren Schienenverbindung zur Einhaltung der Stunde, wird eine größere Betriebssicherheit mit einem höheren Wirkungsgrad in ausgebauten und geankerten Strecken, mit dem Einsatz leistungsfähiger verwindungssteifer Aufhängeklauen und Ankertraversen mit Sicherheits-Spannschlössern, auch in Schwerlastbetrieben erreicht.
  • Die verspannbare Schwerlast-Schienenverbindung der Laufschiene, mit einem in allen Winkelstellungen stabilisierenden Gelenk im Laufschienenhorizont, zur Vermeidung von Belastungsspitzen durch Pendelbewegungen, die den erhöhten Verschleiß des rollenden Materials auslösen, garantiert eine höhere Lebensdauer, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Einschienenhängebahn-Anlagen.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb, bzw. ein Antriebsmittel für ein zwangsgeführtes Fördermittel mit Lauf-Führungs- und Antriebsrädern auszubilden, daß ohne mechanische Bauteile, wie Kardanwellen, Winkel und Verteilergetriebe auskommt und als ein Antriebsaggregat aus mehreren Modulen, mit flexiblen Verbindungen zusammenzufassen.
  • Mit dieser Anordnung der direkten Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro- und Hydro-Nabenantriebe mit einer regelbaren Antriebsleistung von ca. 20 kW/40 kW in einem Antriebsmodul, wird ein System zur Verschleißminderung der Reibradbeläge und des Antriebssystems geschaffen, mit dem unzulässige Temperaturerhöhungen in den Reibbelägen durch eine elektronisch abgestimmte spezifische Belastung vermieden und die vorzeitige Zerstörung der Bauteile, durch die vorgenannten Maßnahmen, verhindert.
  • Der Wirkungsgrad dieser elektrisch betriebenen Antriebseinheiten wird durch die Vermeidung von allen mechanischen Verbindungen auf mindestens 90% durch die direkte Kraftübertragung wesentlich verbessert. Der Aufbau einer Zugeinheit aus Antriebsmodulen, zur Anpassung an die vorhandenen Betriebsverhältnisse einer EHB- Anlage, wird mit der Gewichtsverminderung durch den Wegfall der mechanischen Verteilergetriebe und Kardanwellen, vereinfacht und wirtschaftlicher.
  • Zur Energieversorgung der Antriebsmodule in einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn sind mehrere Systeme vorgesehen:
  • a.) Elektro-Reibrad-Nabenantrieb
  • Über parallel zu den Laufschienen, an Konsolen mit diesen befestigten Stromschienen, werden durch Stromabnehmer zur Energieversorgung, die Drehzahlgeregelten- Reibrad-Elektro-Außenläufer-Nabenantriebe einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn angetrieben.
  • b.) Diesel-Elektro-Reibrad-Nabenantrieb
  • Mit einem dieselgetriebenen Generator als Maschinen-Modul, werden zur Energieversorgung die Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Außenläufer-Nabenantriebe einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn angetrieben.
  • c.) Akkumulator-Elektro-Reibrad-Nabenantrieb
  • Mit einem Akkumulator-Modul, werden zur Energieversorgung die Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Außenläufer-Nabenantriebe einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn, unter weiterer Einschaltung eines Schwungrad-Energiespeichers, angetrieben.
  • d.) Diesel-Hydraulischer-Reibrad-Nabenantrieb
  • Mit einem Dieselmotor und Hydropumpe, werden die Nabenmotore im Antriebsmodul einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn, als Hydro-Reibrad-Außenläufer angetrieben.
  • e.) Elektro-Hydraulischer-Reibrad-Nabenantrieb
  • Über Stromschienen mit Stromabnehmern, treibt ein Elektromotor die Hydropumpe zur Energieversorgung der Nabenmotore im Antriebsmodul einer Einschienenhänge- oder Flurförderbahn, als Hydro-Reibrad-Außenläufer- an.
  • Ein Einschienenhängebahn-Zug mit Drehzahlgeregeltem-Reibrad-Elektro-Nabenantrieb als Außenläufer mit integriertem Untersetzungsgetriebe, verfügt über ein Potential, mit dem höhere Fahrgeschwindigkeiten möglich werden, wenn auch die Schienenanlagen nach den hier aufgezeigten Erkenntnissen ausgelegt sind. Eine mit drei Antriebseinheiten ausgerüstete Einschienenhängebahn-Anlage leistet 120 kW, die direkt an der Laufschiene mit einem Wirkungsgrad von mind. 90% zur Verfügung stehen.
  • Die mechanische und elektrische Ausführung der Antriebsmodule bleiben für alle aufgeführten Energieversorger a.) b.) und c.), bis auf die Ausführungen mit Hydro- Nabenantrieben d.) und e.) baugleich.
  • Mit einer kombinierten, vom Anpressdruck- und der Geschwindigkeit des Zugantriebes abhängigen Leistungs-Meßeinrichtung in den Reibrädern, zur Schonung der Beläge an den Reibrad-Elektro-Nabenantrieben, werden die Antriebsmodule nach dem Stand der Technik über Lichtwellenleiter gesteuert.
  • Je nach Belastung der Zugeinheit durch die Betriebsverhältnisse, werden nach einer eingegebenen Software für die betriebene Einschienenhängebahn-Anlage zur Erhaltung der Zuggeschwindigkeit bei Bedarf Antriebsmodule über die Leistungsaufnahme der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe zu- oder abgeschaltet.
  • Der Anpressdruck der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe wird mit Sensoren im Nabenmotor durch eine Steuerung mit allen Antriebsmodulen, auch bei einseitig abgeriebenen Nabenantrieben drehzahlvergleichend ausgeglichen, um mit einem hohen Wirkungsgrad die installierte Leistung der Nabenmotoren in die gewünschte Leistung umzusetzen, ohne die maximal zulässige Leistungsabgabe der Reibkränze in einer Antriebseinheit zu überschreiten.
  • In jedem Elektro-Nabenmotor ist ein flachbauendes Getriebe zur Herabsetzung der Drehzahl des Reibrades als Außenläufer, zwischen dem drehenden Stator und dem stehenden Anker so integriert, daß damit eine Radnaben-Motoreinheit gebildet wird. Diese flache Bauform erlaubt eine Zusammenfassung der gesamten Leistungs- und Steuerungselektronik in einem gewicht- und platzsparenden Versorgungsmodul zur Verkürzung des Antriebskopfes eines Einschienenhängebahn-Zuges.
  • Mit diesem Reibrad-Elektro-Nabenantrieb, der sich durch hohe Drehmoment- und Leistungsdichte auszeichnet, entfällt der herkömmliche, mit hohem Wartungsaufwand betriebene Antriebsstrang mit Winkel-, Verteilergetrieben und Kardanwellen, die zur maßgeblichen Verschlechterung des Wirkungsgrades einer Antriebseinheit beitragen oder im Umkehrschluß, zur Erhöhung der installierten Leistung führen. Die bisherige geometrisch, teilweise starre Antriebskonfiguration entfällt und wird durch flexible Kabel und Leitungen ersetzt.
  • Damit wird ein neues Antriebskonzept für die Einschienenhängebahn, das mit verschiedenen Energieversorgern kombiniert werden kann, realisiert. Antrieb und Leistungsbereitstellung kann damit nach den Betriebsverhältnisssen zum Betrieb eines Einschienenhängebahn Zugbetriebes optimiert werden. Mit der Anordnung der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-, oder Hydro-Nabenantriebe als Außenläufer, wird die installierte Motorleistung direkt auf die Laufschiene der Einschienenhängebahn übertragen.
  • Mit diesen Einschienenhängebahn-Antrieben, bei denen der Leistungsbedarf als Nabenmotor in den Reibrädern platzsparend angeordet ist und die ruckfrei und ohne Schaltstöße mit der Leistungselektronik zu fahren sind, werden alle Forderungen nach einer ergonomischen Fahrweise erfüllt und mit einer Systemsteuerung auf mehrere Antriebsmodule, übertragen.
  • Die Elektroanschlüsse zur Steurung und die Anschlüsse zum Kühlmedium sind mit Schnellsteckkupplungen, auch zwischen den Antriebsmodulen ausgebildet und nach dem Stand der Technik zusammengefaßt, so daß in kürzester Montagezeit eine Motoreinheit oder ein komplettes Antriebsmodul zur Reparatur ausgewechselt werden kann.
  • Die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe bestehen aus einem schnell austauschbaren montagefreundlichen Radkranz als Außengehäuse, mit einem aufvulkanisierten, verschleißbeständigen Reibbelag. Der kompakt, horizontal, drehmoment und leistungsstarke Elektro-Nabenmotor mit drehendem Stator als Außenläufer-Permanentmagnet-Maschine, ist mit einer. Einrichtung für ein Kühlmedium versehen, mit dem auch die entstehende Reibungswärme in den doppelwandigen Reibkränzen abgeführt wird. Die bisherigen starren Antriebskonfigurationen werden mit diesem System aufgelöst.
  • Die Elektro-Nabenantriebe und die für die Stromversorgung verwendeten Generatoren sind in der Bauweise absolut gleich und sind lediglich Maschinenvarianten für verschiedene Anwendungszwecke. Die Generatoren können durch ihr kleines Bauvolumen und durch das hohe Drehmoment direkt ohne Zwischengetriebe, an das Schwungrad eines Dieselmotors als Energieerzeuger montiert werden.
  • Das Modul des dieselgetriebenen Generators zur Energieversorgung, bewirkt durch die kompakte Bauart eine Verkürzung des Antriebskopfes eines Einschienenhängebahn-Zuges. Durch den hohen Wirkungsgrad der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe, kann mit der besseren, direkten Leistungsübertragung auf die Laufschienen eine gute Ausnutzung des Kraftstoffes und damit eine Reduzierung der Abgasemissionen je gefahrene Transporteinheit erreicht werden.
  • Die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe arbeiten im Vierquadrantenbetrieb. Kraft und Drehrichtung sind dadurch unabhängig voneinander und können in beliebige Richtung weisen. So werden die Motoren auf Generatorbetrieb geschaltet, um elektrisch zu bremsen oder der mit dem Dieselmotor integrierte Generator, wird mit einer mitgeführten Startbatterie als Motor betrieben um den Dieselmotor zu starten.
  • Traktionskontrolle, Optimierung der Fahrdynamik zur Verhinderung der Polygonbildung während des Fahrbetriebes in den Laufschienen, sind ohne zusätzliche Hardware über die Steuerungssoftware stufenlos zu erreichen, wenn alle mechanischen Voraussetzungen gegeben sind.
  • Desweiteren werden die Module der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe in einer Lemniskaten- oder Parallelogrammschwinge verlagert, um zur Minderung eines lösenden oder schließenden Momentes auf die Kraftübertragung der Reibkränze, die Parallelität zur Laufschienenmitte sicherzustellen.
  • Wenn an den Reibrad-Elektro-Nabenantrieben in einer Antriebseinheit, bei Überlastung der Antriebsmodule durch die Leistungssteuerung, ein Antriebsmodul zugeschaltet, oder ein Abschalten der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe nach der Betriebssituation des Einschienenhängebahn-Zuges ausgelöst wird, erfolgt das durch die nachgeschaltete Bordhydraulik.
  • Damit steht einer Einschienenhängebahn-Anlage je nach Bedarf in der Betriebssituation, eine mmi- und maximale Antriebsleistung während eines Betriebsablaufes durch die Leistungselektronik abrufbar so zur Verfügung, daß die Leistungsabgabe eines Antriebsmoduls, zur Schonung der Reibbeläge, nicht überschritten wird.
  • Als weitere sinnvolle Systemerweiterung für Akkumulatorenbetriebe ist der Magnetdynamische Speicher, ein Schwungrad-Energiespeicher mit integrierter elektrischer Maschine, die je nach Bedarf als Motor Speicher laden, oder als Generator, Speicher entladen, arbeitet.
  • Einer der wichtigsten Vorteile des Schwungrad-Energiespeichers gegenüber anderen Energiespeichern, insbesondere chemischen Batterien, ist seine hohe Leistung im Verhältnis zu Masse und Volumen sowie die unbegrenzte Zahl von Lade- und Entladezyklen.
  • Der Schwungkörper ist ein hohlzylindrischer Kohlefaserkörper mit vertikaler Drehachse mit integrierter Motor-Generatoreneinheit mit einer Außenläufer-Maschine und einem medium gekühlten Stator. Schwungradkörper und Maschinenrotor sind miteinander verbunden und drehen mit der gleichen Drehzahl. Die Lagerung wird durch eine magnetische Aufhängung von Gewichtskräften weitgehend entlastet.
  • Die gesamte, aus Schwungkörper und elektrischer Maschine gebildete Einheit ist, in einem Vakuumgehäuse und zur Entkoppelung der Kreiselkräfte, in einem kardanischen Rahmen zur weiteren Unterdrückung von möglichen Pendelbewegungen des Versorgungsmodules im Einschienenhängebahn-Zug montiert.
  • Beim Einsatz zur Energieversorgung mit einem Einschienenhängebahn-Akkumulator-Modul, wird mit dem Schwungrad-Energiespeicher weiter erreicht, daß die Akkumulatorenauslegung zur Energieversorgung nur auf einen Teil der maximalen Antriebsleistung dimensioniert werden muß, da darüber hinaus durch Bremsenergierückgewinnung der Energiebedarf im Antriebsmodul reduziert wird.
  • Der Schwungrad-Energiespeicher besitzt genügend Energie um einen Einschienenhängebahn-Zug mit 15 t über einige söhlige Kilometer anzutreiben.
  • Mit der Leistungselektronik steht eine kompakte Wechselrichter-Elektronik zur Ansteuerung der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe zur Verfügung. Jeder Reibrad-Elektro-Nabenantrieb ist mit der Leistungseinheit elektrisch verbunden und wird aus dem Gleichspannungszwischenkreis mit dem benötigten Strom in der korrekten Amplitude und dem richtigen Kurvenverlauf zum optimalen Zeitpunkt versorgt.
  • Die Leistungsbauelemente sind nach dem Stand der Technik und die Umrichter aus Einzelwechselrichtern in Vierquadrantenschaltung aufgebaut. Jeder Einzelwechselrichter ist mit einer Gruppe von Statorspulen verbunden, so daß der Leistungsfluß aus und in den Gleichspannungszwischenkreis erfolgen kann. Derselbe Reibrad- Elektro-Nabenantrieb kann als Motor oder Generator arbeiten und dies auch bei beliebiger Drehrichtng der Nabenantriebe.
  • Alle Leistungsbauteile die Verluste erzeugen, sind flüssigkeitsgekühlt und im Aufbau raumsparend angeordnet. Mit hohen Abtastraten und Frequenzen mit weitgehend beliebigen Stromformen wird ein besonderer Systemwirkungsgrad mit einhergehenden akkustischen Vorteilen erreicht.
  • Neben den elektrischen, elektromechanischen und elektronischen Antriebskomponenten ist die Systemsteuerung für Bedienung- und Kontrollaufgaben bei der Kombination der einzelnen Antriebsmmodule ein wichtiges Bauteil des Reibrad-Elektro- Nabenantriebes, die sich in einen Hardware- und einen Softwareteil gliedern.
  • Der Hardwareteil umfaßt die Interfacefunktion zwischen den einzelnen Komponenten, sowie die Einbindung aller externen Schnittstellen wie z. B. die Fahrbedienung und bei einer Energieversorgung mit einem dieselgetriebenen Generator die Ansteuerung des Dieselmotors oder die der Bordhydraulik, für die Versorgung von Notbremsen und den im Zugverband nachgeschalteten elektrisch oder hydraulisch betriebenen Hubbalken für Transportvorrichtungen.
  • Mit der Software werden nach dem Stand der Technik die Charakteristiken der Antriebskomponenten, in Anlehnung an die betrieblichen Erfordernisse der EHB-Anlage mit den Betriebsarten und deren Optimierung realisiert, abgelegt und die Systemsteuerung mit Kontrolle und Überwachung sowie die automatische Einleitung von Schutzmaßnahmen bei Verschleißerscheinungen überwacht. Die gesamte Kommunikation zwischen den Komponenten und der Systemsteuerung wird durch Lichtwellenleiter, als besonders zuverlässig und unempfindlich nach dem Stand der Technik übernommen.
  • Die für Einschienenhängebahnen beschriebene neue Antriebstechnik ist in der Konzeption, Modulauslegung auf die Flurförderbahn übertragbar, die mit einer mittigen Reibrad- und/oder Zahnstangenschiene versehen, nicht mehr durch die Seilantriebe in der Einsatzlänge begrenzt, zu einem zwangsgeführten, diskontinuierlichen Fördermittel mit einer hohen Fördergeschwindigkeit und unbegrenzten Einsatzlänge wird. Das Grubengebäude wird durch den Fortfall der Seilführungen, dann mit Weichen, Kurven usw. für jeden Transport- oder Fördervorgang erreichbar.
  • Ebenso wird die Energieversorgung der Antriebsmodule mit den gleichen Systemen wie für die Einschienenehängebahn unter a.) bis e.) aufgeführt, vorgenommen.
  • Desweitern entfallen, mit dem Einsatz einer Modularen Flurfördebahn mit Drehzahlgeregelten-Reibrad-Nabenantrieben, mit/oder ohne Zahnkränze, alle bisherigen Probleme durch die labilen Schienenverbindungen mit den Ketten-Aufhängungen, die zur Polygonbildung im Schienenstrang wesentlich beitragen und in dieser Ausführung eine höhere Fördergeschwindigkeit nicht zulassen.
  • Alle Merkmale, die in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen aufgeführt sind, können für die Erfindung wesentlich sein und sind auf die Ausführungen der Reibrad- und/oder Zahnstangenantriebe für Flurförderbahnen übertragbar. Abwandlungen und Änderungen beschränken nicht den Umfang der Erfindung. So wird die kombinierte Anordnung von Reib- und/oder Zahnradantrieben für Einschienenhänge- und Flurförderbahnen nicht weiter dargestellt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und Darstellung der Komponenten mit den Ausführungsbeispielen verschiedener Antriebskonzeptionen in den folgenden Zeichnungen, die zeigen:
  • Fig. 1 Schema des Elektroantriebes eines Einschienenhängebahn-Zuges über Stromschienen, mit Stromabnehmern zur Energieverversorgung der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe als Außenläufer mit integriertem Untersetzungsgetriebe, in einer geankerten Strecke mit vorspannbaren Ankertraversen, Sicherheits-Spannschlössern und einer verspannbaren Schienenverbindung.
  • Fig. 2 Antriebschema des dieselgetriebenen Generators eines Einschienenhängebahn-Zuges als Maschinen-Modul, zur Energieversorgung der Drehzahlgeregelten- Reibrad-Elektro-Nabenantriebe als Außenläufer mit integriertem Untersetzungsgetriebe, in einer Strecke mit Bogenausbau, Aufhängeklauen, Sicherheits-Spannschlössern und einer verspannbaren Schienenverbindung.
  • Fig. 3 Antriebsschema eines Einschienenhängebahn-Zuges mit einem Akkumulator-Modul zur Energieversorgung der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elelaro-Nabenantriebe als Außenläufer mit integriertem Untersetzungsgetriebe unter Verwendung eines Schwungrad-Energiespeichers, in einer Strecke mit Bogenausbau, Aufhängeklauen, Sicherheits-Spannschlössern und einer verspannbaren Schienenverbindung.
  • Fig. 4 Querschnitt eines Antriebsschemas für einen horizontal angeordneten Reibradantrieb in einer Flurförderbahn.
  • Fig. 5 Querschnitt eines Antriebsschemas für einen horizontalen Zahnstangenantrieb in einer Flurförderbahn.
  • Fig. 6 Draufsicht der Antriebsverlagerung für die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe, als Außenläufer mit integriertem Untersetzungsgetriebe in der Lemniskatenschwinge.
  • Fig. 7 Draufsicht der Antriebsverlagerung für die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe, als Außenläufer, mit integriertem Untersetzungsgetriebe in der Parallelogramm- Schwinge.
  • Fig. 8 Querschnitt eines Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebs mit dem Kraftfluß als Außenläufer, mit integriertem Untersetzungsgetriebe, Reibrad und flüssigkeitsgekühlten Wicklungen.
  • Fig. 9 Querschnitt des Schwungrad-Energiespeichers im Vakuumgehäuse.
  • Die dieselelektrischen-Antriebe, mit Hydropumpe d.) e.) für die hydraulisch angetriebenen Nabenmotoren, als Hydro-Reibrad- oder Zahnrad-Außenläufer im Antriebsmodul, sind nicht dargestellt.
  • Mit der Fig. 1 wird das Schema eines Einschienenhängebahn-Zuges 83, in einer geankerten Strecke 60, mit vorspannbaren Ankertraversen 55, Sicherheits-Spannschlössern 53 und einer verspannbaren Schienenverbindung 54 dargestellt. Bestehend aus den Modulen 1 mit der Fahrerkabine 10, einem Antriebsmodul 2 und 3 mit den Laufkatzen 62 den Lemniskatenschwingen 4 und Lemniskatenhebel 18, mit der Antriebsverlagerung 26, der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe als Außenläufer, werden diese über eine Leistungselektronik 6 gesteuert und mit den Stromabnehmern 7 aus den Stromschienen 8, mit Energie versorgt.
  • Die eingegebenen Betriebsdaten werden mit der Steuerelektronik 9 in der Fahrerkabine 10 auf einem Display 11 für den Fahrer sichtbar. Die Anzahl der Antriebsmodule 2, 3 oder weitere, wird den erforderlichen Betriebsverhältnissen vor Inbetriebnahme der -Anlage 23 angpaßt.
  • Zwischen zwei Antriebsköpfen 22 eines Einschienenhängebahn-Zuges 83, wird die Abstimmung der Steuer- und Leistungselektronik so vorgenommen, daß sich innerhalb eines Zugverbandes 23 keine Polygonbildung im Strang der Laufschienen 12 bilden kann. Die Transporteinrichtungen 59 zur Förderung, sind nicht dargestellt.
  • Mit der Fig. 2 wird in der Seitenansicht das Schema einer Energieversorgung der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe 5, als Außenläufer in den Antriebsmodulen 2 oder 3 mit den Laufkatzen 62, für einen Einschienenhängebahn- Zug 83 in einer Strecke mit Bogenausbau 61, Aufhängeklauen 52, Sicherheits- Spannschlössern 53 und einer verspannbaren Schienenverbindung 54 dargestellt. Die Energieversorgung wird mit einem Dieselmotor 19 durch einen angeflanschten Generator 20, in einem Versorgungsmodul 21, für den Antriebskopf 22 eines Einschienenhängebahn-Zuges sichergestellt.
  • In diesem Versorgungsmodul 21 ist ebenso die Leistungselektronik 6, als auch die Steuerelektronik 9 und die Bordhydraulik 57 für weitere Transporteinrichtungen 59 untergebracht.
  • Zwischen zwei Antriebsköpfen 22 eines Einschienenhängebahn-Zuges 83, wird die Abstimmung der Steuer- 9 und Leistungselektronik 6 so vorgenommen, daß sich innerhalb eines Zugverbandes 23 keine Polygonbildung im Strang der Laufschienen 12 aufbauen kann.
  • Die Transporteinrichtungen 59 zur Förderung, sind nicht dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt in einer Strecke mit Bogenausbau 61, Aufhängeklauen 52, Sicherheits-Spannschlössern 53 und einer verspannbaren Schienenverbindung 54 in einer Seitenansicht, die sinnvolle Systemerweiterung für Akkumulatormodule 24, den Schwungrad-Energiespeicher 25, mit integrierter elektrischer Maschine. Je nach Bedarf wirkt dieser als Motor, Speicher 25 laden oder als Generator, Speicher 25 entladen, zur Unterstützung der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe 5, mit integriertem Untersetzungsgetriebe.
  • Einer der wichtigsten Vorteile des Schwungrad-Energiespeichers 25 gegenüber chemischen Batterien mit dem Akkumulatormodul 24, ist seine hohe Leistung im Verhältnis zu Masse und Volumen sowie die unbegrenzte Zahl von Lade- und Entladezyklen. Der Schwungrad-Energiespeicher 25 besitzt genügend Energie um einen Einschienenhängebahn-Zug mit ca. 15 t über einige söhlige Kilometer anzutreiben.
  • Beim Einsatz zur Energieversorgung mit einem Einschienenhängebahn-Ahkumulatormodul 24, wird mit dem Schwungrad-Energiespeicher 25 erreicht, daß die Akkumulatorenauslegung zur Energieversorgung des Antriebskopfes 22 nur auf einen Teil der maximalen Antriebsleistung dimensioniert werden muß, da darüber hinaus durch Bremsenergierückgewinnung der Energiebedarf im Antriebsmodul 2 oder 2 und 3 reduziert wird.
  • Mit der Verlagerung in einem kardanisch aufgehägten Rahmen, werden die Kreiselkräfte des Schwungrad-Energiespeichers 25 entkoppelt und tragen gleichzeitig dazu bei, Pendelbewegungen im Einschienenhängebahn-Zug zu unterdrücken.
  • Die Transporteinrichtungen 59, für die Aufnahme von Material oder Lasten zur Förderung, sind nicht dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch eine Flurförderbahn 69, mit den Laufschienen 70, eines Antriebsschemas 72 für einen horizontal angeordneten Reibradantrieb 68 in einer Flurförderbahn 69, mit den Lauf- 66 und Führungsrädern 67, den Antriebsrädern 65, die in einer Lemniskaten- 71 oder Parallelogrammschwinge 73 verlagert sind. Die Antriebsräder 65, als drehzahlgeregelte Elektro- 5 oder Hydro-Nabenantriebe 58, sind Außenläufer 37 mit integriertem Untersetzungsgetriebe. Die Reibradschiene 74 ist mit den Schwellen 75 der Flurförderbahn 69 verbunden, deren Laufschienen 70 aus Schienenmodulen 78, mit den Verbindungstaschen 76 und Verbindungsnocken 77 ineinandergreifend verlegt werden.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch eine Flurförderbahn 69, mit den Laufschienen 70, eines Antriebsschemas 72 für einen horizontal angeordneten Zahnstangenantrieb 79 in einer Flurförderbahn 69, mit den Lauf 66 und Führungsrädern 67 und den Antriebszahnkranz 80, die in einer Lemniskaten- 71 oder Parallelogrammschwinge 73 verlagert sind. Die Antriebszahnkränze 80, als drehzahlgeregelte Elektro- 5 oder Hydro-Nabenantriebe 58, sind Außenläufer 37 mit integriertem Untersetzungsgetriebe. Die Zahnstange 81 ist mit den Schwellen 75 der Flurförderbahn 69 verbunden, deren Laufschienen 70 aus Schienenmodulen 78, mit den Verbindungstaschen 76 und Verbindungsnocken 77 ineinandergreifend verlegt werden.
  • Fig. 6 zeigt in der Draufsicht das Schema des Antriebsmodules 2 oder 3 der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe 5, als Außenläufer mit der Verlagerung 26 in einer Lemniskatenschwinge 4, die beiderseitig der Laufschiene 12 für jeden Nabenmotor 5 angeordnet ist. Ein Zylinder 29 preßt die Reibkränze 27 der drehzahlgeregelten Elektro-Nabenantriebe 5, mit dem integrierten Untersetzungsgetriebe über die Verlagerung 26 in der Lemniskatenschwinge 4 für die Leistungsübertragung auf den Steg 31 der Laufschiene 12.
  • Mit der Lemniskatenschwinge 4 wird die Bildung eines lösenden oder schließenden Momentes bei der Kraftübertragung der Reibkränze 27, mit der Parallelität zum Laufschienenhorizont 14 teilweise verhindert, wenn durch die Leistungselektronik 6, ein Abheben oder Anlegen der Reibkränze 27, je nach Betriebssituation des Einschienenhängebahn-Zuges durch die Bordhydraulik 57 zur Übertragung der geforderten Leistung erfolgt.
  • In der ausgeschwenkten Lemniskatenstellung 17, außerhalb des Flanschbereiches 47 der EHB-Laufschiene 12, kann ohne Demontage eines Gelenkbolzens 15 und der Zylinderverbindung 30, der Nabenmotor 5 montagefreundlich ausgewechselt werden.
  • Mit der Fig. 7 wird in der Draufsicht die Parallelogrammschwinge 28 mit der Antriebsverlagerung 26 der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe 5 dargestellt. Die Anpresskräfte der Reibkränze 27 auf den Steg 31 der Laufschiene 12, werden von einem, durch die Leistungselektronik 6 angesteuerten doppelseitig wirkenden Hydrozylinder 29 übertragen.
  • In der ausgeschwenkten Parallelogrammschwinge 28, außerhalb des Flanschbereiches 47 der Einschienenhängebahn-Laufschiene 12, kann ohne Demontage eines Gelenkbolzens 15 und der Zylinderverbindung 30, der Nabenmotor 5 montagefreundlich ausgewechselt werden.
  • Mit der Fig. 8 wird das Schema eines Querschnitts, der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe 5 mit integriertem Getriebe und Kraftfluß 64, als Außenläufer mit dem Reibkranz 27 und Wicklungen 34 dargestellt, die mit einem Medium 49 gekühlt werden. Der Innenstator 36 ist mit der Lemniskatenschwinge 4 verbunden.
  • Der als Außenläufer 37 ausgebildete Drehzahlgeregelte-Reibrad-Elektro-Nabenantrieb 5, überträgt mit dem Kraftfluß 64 auf den Reibkranz 27, als gekühltes Gehäuse 38 mit Doppelkammersystem 48, die Antriebsleistung auf den Steg 31 der Einschienenhängebahn-Laufschiene 12.
  • In der Schwenkstellung 17 kann der Drehzahlgeregelte-Reibrad-Elektro-Nabenantrieb 5 mit integriertem Getriebe als Außenläufer, außerhalb des Flanschbereiches 47 ohne Lösen von Gelenkbolzen 15, der Zylinderverbindung 30, montagefreundlich demontiert werden.
  • Die Fig. 9 zeigt das Schema eines Schwungrad Energiespeichers 25 mit Vakuumgehäuse 39 als Motoren-Generatoreneinheit 40 im Querschnitt. Der Faserwickelkörper 41 als drehender Teil mit den Dauermagneten 42, läuft in einem Vakuumgehäuse 39, mit den Statorspulen 43, als stehender Teil der Motor-Generatoreneinheit 40.
  • Die gesamte, aus Schwungkörper 41 und elektrischer Maschine gebildete Einheit 40 ist, in einem Vakuumgehäuse 39 und zur Entkoppelung der Kreiselkräfte, in einer kardanischen Verlagerung 63 zur weiteren Unterdrückung von Pendelbewegungen des Versorgungsmodules 21 im Einschienenhängebahn-Zug montiert. Bezugszeichenliste 1 Modul mit Fahrerkabine
    2 Antriebsmodul
    3 Antriebsmodul
    4 Lemniskatenschwinge zu 2 u. 3
    5 Drehzahlgeregelter-Reibrad-Elektro- Nabenantrieb, mit integriertem Untersetzungsgetriebe, zu 2 u. 3
    6 Leistungselektronik
    7 Stromabnehmer
    8 Stromschiene mit Konsolen
    9 Steuerelektronik
    10 Fahrerkabine, zu 1
    11 Display zu 10
    12 EHB-Laufschiene, zu 1 u. 2
    13 Nabengetriebe, zu 5
    14 Laufschienenhorizont, zu 12
    15 Gelenkbolzen, zu 4
    16 Steckverbindungen
    17 Schwenkstellung, zu 4 u. 28
    18 Lemniskatenhebel, zu 4
    19 Dieselmotor
    20 Generator, zu 19
    21 Versorgungsmodul
    22 Antriebskopf, zu 23
    23 Zugverband
    24 Akkumulatorenmodul, zu 23
    25 Schwungrad-Energiespeicher, zu 24
    26 Antriebs-Verlagerung, zu 4
    27 Reibkränze, zu 5
    28 Parallelogrammschwinge
    29 Zylinder, zu 4 u. 28.
    30 Zylinderverbindung, zu 4 u. 28
    31 Steg, zu 12
    32 Gabelenden, zu 30
    33 Antriebsrahmen, zu 2 u. 3
    34 Wicklungen, mediumgekühlt, zu 5
    35 Rotor, zu 5
    36 Innenstator, zu 5
    37 Außenläufer, zu 5
    38 Gehäuse, zu 5
    39 Vakuumgehäuse, zu 25
    40 Motor-Generatoreneinheit, zu 25
    41 Faserwickelkörper, zu 25
    42 Dauermagnet, zu 25
    43 Statorspulen, zu 25
    44 Untersetzungsgetriebe, zu 5
    45 Montageeinheit, zu 5
    46 Verbindungen, flexibel, zu 5, 19, 20, 24 und 25
    47 Flanschbereich, zu 12
    48 Doppelkammersystem, zu 27
    49 Kühlmedium, zu 27 und 40
    50 Kupplungsleisten, zu 1, 2 -u. 3
    51 Streckenausbau
    52 Aufhängeklaue, zu 51
    53 Sicherheitsspannschloß Archimedes, mit Kraftarm
    54 Spannbare Schwerlast Schienenverbindung
    55 Ankertraverse, mit Federschale und Gabelkopf, zu 56
    56 Gebirgsanker
    57 Bordhydraulik
    58 Hydro-Außenläufer, zu 2 u. 3
    59 Transporteinrichtungen, zu 22
    60 Strecke, geankert
    61 Strecke mit Bogenausbau
    62 Laufkatzen, zu 12
    63 Verlagerung, zu 25
    64 Kraftfluß, zu 5
    65 Antriebsräder, zu 5
    66 Laufräder zu 1 u. 2
    67 Führungsräder, zu 1 u. 2
    68 Reibradantrieb, zu 69
    69 Flurförderbahn
    70 Laufschiene, zu 69
    71 Lemniskatenschwinge zu 72
    72 Antriebsschema, zu 69
    73 Parallelogrammschwinge zu 72
    74 Reibradschiene, zu 68
    75 Schwellen, zu 69
    76 Verbindungstaschen, zu 70
    77 Verbindungsnocken, zu 70
    78 Schienenmodul, zu 70
    79 Zahnstangenantrieb, zu 69
    80 Antriebszahnkranz, zu 79
    81 Zahnstange, zu 79
    82 Schienenhorizont, zu 69
    83 Einschienenhängebahn

Claims (50)

1. Antrieb für zwangsgeführtes Fördermittel mit Lauf- (66) Führungs- (67) und Antriebsrädern (65), insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (65) mit Elektro- (5) oder Hydro- (58) Nabenantriebe als Außenläufer (37) dierekt angetrieben werden.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drehzahlgeregelte Elektro- (5) oder Hydro- (58) Nabenantriebe eingesetzt sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (65) als Reibradantriebe (5) ausgeführt sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (65) als Antriebsritzel (80) ausgeführt sind.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine Einschienenhängebahn (83) ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine Flurförderbahn (69) ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Antriebsmodul (2 oder 3) angeordnet ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Antriebsmodul (2 oder 3) mit gekoppeltem Versorgungsmodul (21) angeordnet ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkränze (27) das Außengehäuse (38) des Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebes (5) als Außenläufer (37) bilden.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkränze (27) der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5) als Außenläufer (37) mit einem Medium gekühlt werden.
11. Antrieb nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkränze (27) mit einem Doppelkammersystem (48) ausgebildet sind.
12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkränze (27) von dem Kühlmedium (49) im Doppelkammersystem (48), zwangsläufig durchströmt werden.
13. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradschiene (74) oberhalb des Schienenhorizontes (82) liegt.
14. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradschiene (74) zwischen den Laufschienen (70) liegt.
15. Antrieb nach einem der Ansprüche 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradschiene (74) unterhalb des Schienenhorizontes (82) liegt.
16. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (81) oberhalb des Schienenhorizontes (82) liegt.
17. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (81) zwischen den Laufschienen (70) liegt.
18. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (81) unterhalb des Schienenhorizontes (82) liegt.
19. Antriebsmodul für zwangsgeführte Fördermittel mit Lauf (66), Führungs- (67) und Antriebsrädern (65), insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau, dadurch gekennzeichnet, daß Elektro- (5), oder Hydro- (58) Nabenantriebe als Außenläufer (37) in die Antriebsräder (65) integriert sind.
20. Antriebsmodul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß drehzahlgeregelte Elektro- (5) oder Hydro- (58) Nabenantriebe eingesetzt sind.
21. Antriebsmodul nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (65) als Reibradantriebe (5) ausgeführt sind.
22. Antriebsmodul nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (65) als Antriebszahnkranz (80) mit/oder ohne Reibrad ausgeführt sind.
23. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine Einschienenhängebahn (83) ist.
24. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine Flurförderbahn (69) ist.
25. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeregelte Reibrad-Elektro-Nabenantrieb (5), Außenläufer (37) von einer Lemniskatenschwinge (4) mit einer Antriebsverlagerung (26) aufgenommen wird.
26. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lemniskatenschwingen (4) im Antriebsmodul (2 und 3) mit einem Zylinder (29) für die Übertragung der Antriebsleistung auf den Steg (31) der Einschienenhängebahn- Laufschiene (12) zusammenwirken.
27. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lemniskaten- oder Parallelogrammschwingen (4 und 28) im Antriebsmodul (2 und 3 usw.) für eine Mon- oder Demontage, ohne Lösen von Bolzen (15) aus dem Flanschbereich (47) der Laufschiene (12) ausgeschwenkt werden.
28. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Ausgleichseinrichtung der Löse- oder Schließhub, der Lemniskaten- (4) oder Prallelogrammschwingen (28), beiden Schwingen im Antriebsmodul (2 oder 3 usw.) zwangsgeführt zugeordnet wird.
29. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lemniskatenschwingen (4) zur Mon- und Demontage der Antriebsverlagerung (26) ohne Lösen von Bolzen (15) ausgeschwenkt (17) werden.
30. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlgeregelte Reibrad-Elektro-Nabenantrieb (5) als Außenläufer (37) von einer Parallelogrammschwinge (28) mit einer Antriebsverlagerung (26) aufgenommen wird.
31. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammschwingen (28) im Antriebsmodul (2 und 3 usw.) mit einem Zylinder (29) für die Übertragung der Antriebsleistung auf den Steg (31) der Einschienenhängebahn-Laufschiene (12) zusammenwirken.
32. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammschwingen (28) zur Mon- und Demontage der Antriebsverlagerung (26) ohne Lösen von Bolzen (15) ausgeschwenkt (17) werden.
33. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungsgetriebe (44) Bestandteil in den Naben der Drehzahlgeregelten-Reibrad-Elektro-Nabenantrieben (5) sind.
34. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungsgetriebe (44) mit den Drehzahlgeregelten-Reibrad- Elektro-Nabenantrieben (5) als Außenläufer (37) eine Montageeinheit (45) bilden.
35. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5) als Außenläufer (37) über Stromschienen (8) mit Energie versorgt werden.
36. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5) als Außenläufer (37) durch einen dieselgetriebenen Generator (19 und 20) mit Energie versorgt werden.
37. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5), als Außenläufer (37) mit einem Akkumulatoren-Modul (24) unter Zwischenschaltung eines Schwungrad-Energiespeichers (25) angetrieben werden.
38. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Akkumulatorenvolumen (24) im Zusammenwirken mit dem Schwungrad-Energiespeicher (25) zur Energieversorgung, nur für einen Teil der maximalen Antriebsleistung dimensioniert wird.
39. Antriebsmodule nach einem der Ansprüche 19 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrad- Elektro-Nabenantriebe (5), als Außenläufer (37) im Antriebsmodul (2 und/oder 3 usw.) mit einer Leistungselektronik (6) nach Belastung des Zugverbandes (23), automatisch zu- oder abgeschaltet werden.
40. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5), als Außenläufer (37) mit der Leistungselektronik (6), in beiden Drehrichtungen elektrisch bremsend, als Generator arbeiten.
41. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibrad-Antrieb, als Hydro-Außenläufer- (58) ausgebildet ist.
42. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkranz (27) am Hydro-Außenläufer- (58) doppelwandig ausgebildet ist.
43. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Reibkranz- (28) als Hydro-Außenläufer- (58) von der Hydraulikflüssigkeit zur Kühlung durchströmt wird.
44. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Reibkranz- (28) als Hydro-Außenläufer- (58) vom Kühlmedium des Dieselmotors (19) durchströmt wird.
45. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibrad-Elektro-Nabenantrieben (5), als Außenläufer (37) und den Energieversorgern (19, 20, 24 und 25) nur flexible Verbindungen bestehen.
46. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 19 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmodulen (2 und/oder 3 usw.) und den Energieversorgern (19, 20, 24 und 25) und den weiteren Modulen (1, und 21) im Zugverband (23) die flexiblen Verbindungen von Kupplungsleisten (50) aufgenommen werden.
47. Versorgungsmodul dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungrad-Energiespeicher (25) im Versorgungsmodul (21) kardanisch aufgehängt ist.
48. Versorgungsmodul nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselkräfte des Schwungrad-Energiespeichers (25) in einem Rahmen kardanisch aufgehängt, die Pendelbewegungen des Versor-gunsmoduls (21) unterdrückt.
49. Versorgungssmodul nach einem der Ansprüche 47 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß der dieselgetriebene Generator (20) zur Energieversorgung der Reibrad-Elektro-Nabenantriebe (5) als Motor betrieben wird.
50. Versorgungsmodul nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor- Geneneratoreneinheit (40) keinen Anlasser benötigt.
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