DE10154305A1 - Ballkennzeichnungsmaschine, insbesondere für die Kennzeichnung von Tennisbällen - Google Patents

Ballkennzeichnungsmaschine, insbesondere für die Kennzeichnung von Tennisbällen

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DE10154305A1
DE10154305A1 DE2001154305 DE10154305A DE10154305A1 DE 10154305 A1 DE10154305 A1 DE 10154305A1 DE 2001154305 DE2001154305 DE 2001154305 DE 10154305 A DE10154305 A DE 10154305A DE 10154305 A1 DE10154305 A1 DE 10154305A1
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Peter Weckerle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/30Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of essentially spherical, or part-spherical, articles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ballkennzeichnungsmaschine mit wenigstens einer Halterung (18) für wenigstens einen Sportball, insbesondere Tennisball (20), und wenigstens einen Druckkopf (16) zum Bedrucken des in der Halterung (18) befindlichen Balls (20), DOLLAR A wobei der Druckkopf wenigstens einen Wechseldruckkopf (26, 28) umfasst, der durch eine Steuerung zum Wechsel ansteuerbar ist, welcher Wechseldruckkopf verschiedene Druckbereiche bzw. Druckstempel umfasst, DOLLAR A und der Wechseldruckkopf durch die Steuerung mit jedem oder mit jedem vorherbestimmten Druckvorgang zum Wechsel ansteuerbar ist. Hierdurch lässt sich eine individuelle Kennzeichnung von Sportbällen, insbesondere am Ende der Ballherstellung im Werk realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ballkennzeichnungsmaschine, insbesondere für die Kennzeichnung von Tennisbällen.
  • Ein großes Problem bei der Verwendung von Tennisbällen besteht in der Kennzeichnung der Bälle derart, dass man anhand der Kennzeichnung, z. B. aufgedruckter bzw. eingeprägter oder -gebrannter Embleme oder Buchstaben erkennt, wem der Ball gehört.
  • Teilweise werden seitens der Ballhersteller schon Anstrengungen unternommen, eine individuellere Markierung der Bälle vom Werk aus bereitzustellen, indem z. B. zusätzlich zum Firmen- bzw. Markennamen der Bälle eine farbige Markierung aufgedruckt wird. Auf diese Weise können etwa vier bis sieben verschieden gekennzeichnete Bälle auseinander gehalten werden. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch immer noch sehr groß, dass z. B. auf zwei nebeneinanderliegenden Tennisplätzen mit identisch gekennzeichneten Bällen gespielt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ballkennzeichnungsmaschine zu schaffen, die, insbesondere unmittelbar anschließend an die Ballherstellung, eine individuellere Kennzeichnung von Bällen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ballkennzeichnungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 realisiert.
  • Erfindungsgemäß hat die Ballkennzeichnungsmaschine einen Druckkopf, der wenigstens einen Wechselkopf enthält, bei dem der Druckstempel bei jedem Drucktakt oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Drucktakten in einer Art Magazin gewechselt werden kann. Ein derartiger Wechselkopf kann in Art eines Rundwechselkopfes ausgebildet sein, bei dem die Druckköpfe auf einer quer zur Druckebene liegenden Kreisbahn bewegbar sind und nur der nach unten weisende Druckkopf in der Druckebene liegt und damit eine Kennzeichnung auf dem Ball hervorruft. Es können auch Schlitten-Wechseldruckköpfe vorgesehen sein, bei denen mehrere Druckköpfe insbesondere in der Druckebene nebeneinander angeordnet und in Druckposition verfahrbar sind. Vorzugsweise sind in jedem Wechselkopf wenigstens zwei bis fünfzig, insbesondere zwei bis zehn Druckköpfe angeordnet. Durch Anordnen zweier Wechseldruckköpfe nebeneinander lassen sich durch die Kombination der unterschiedlichen Möglichkeiten eine Vielzahl von individuellen Ballkennzeichnungen erreichen. Vorzugsweise wird der Druckkopf mit jedem Drucktakt oder mit jeder vorbestimmten Anzahl von Drucktakten weiter bewegt bzw. verfahren, so dass die Bälle mit jedem Drucktakt oder mit jeder vorbestimmten Anzahl von Drucktakten eine andere Kennzeichnung erhalten. Dies führt dazu, dass an die Endabnehmer wie Sportgeschäfte und Sportvereine schließlich Packungen ausgeliefert werden, bei denen in jeder Packung die Bälle unterschiedlich gekennzeichnet sind. Die Taktung erfolgt vorzugsweise so, dass für eine Verpackungseinheit von Bällen jeweils die gleiche Kennzeichnung erhalten wird. Wenn die Bälle in Viererpacks oder in Sechserpacks gepackt werden, sind entweder vier bzw. sechs Druckköpfe vorgesehen, die parallel arbeiten und nach jedem Drucktakt wird der Wechseldruckkopf zum Wechsel initiiert. Oder es ist in einer Alternative der Erfindung vorzugsweise nur ein Druckkopf oder weniger Druckköpfe vorgesehen und dieser Druckkopf wird von der Steuerung so oft mit einer gleichbleibenden Positionierung des Wechseldruckkopfes angesteuert, bis die erforderliche Anzahl an Bällen für die Verpackungseinheit gekennzeichnet ist. Erst dann wird der Wechselkopf zum Wechsel für die nächste Kennzeichnung veranlasst.
  • Die Erfindung führt zum einem dazu, dass bereits vom Ballhersteller aus eine Vielzahl unterschiedlicher Kennzeichnungen auf den Bällen vorgesehen werden kann. Beispielsweise können durch zwei nebeneinander angeordnete Wechseldruckköpfe mit je zehn Druckköpfen hundert unterschiedliche Kennzeichnungen vorgesehen werden. Als Kennzeichnung eignen sich Bilder, Embleme, aber insbesondere auch Zahlen und Buchstaben. Durch die Erfindung entfällt auch ein logistischer Aufwand, der bisher gegebenenfalls notwendig war, um unterschiedlich gekennzeichnete Bälle aus unterschiedlichen Produktlinien in der Auslieferung miteinander zu mischen. Durch die Erfindung wird an jeder Herstellungslinie bzw. in jeder Ballkennzeichnungsmaschine bereits eine gemischt gekennzeichnete Charge hergestellt, so dass die hergestellten Bälle aus verschiedenen Linien in beliebiger Weise miteinander gemischt und zum Endabnehmer transportiert werden können. Auf Grund der Vielzahl von unterschiedlichen Kennzeichnungen und der Tatsache, dass in jeder Herstellungslinie und Kennzeichnungslinie alle Kennzeichnungen hergestellt werden, wird es vermieden, dass bei den Endabnehmern identisch gekennzeichnete Bälle angeliefert werden, was dazu führen kann, dass es beispielsweise den Tennisspielern eines Tennisvereines dann schlecht möglich oder unmöglich ist, die gekauften Bälle voneinander zu unterscheiden. Selbstverständlich kann eine erfindungsgemäße Ballkennzeichnungsmaschine jedoch auch bei den Abnehmern, z. B. Sportvereinen aufgestellt werden.
  • Zur Kennzeichnung eignen sich alle bekannten Präge-, Einbrenn- oder Druckverfahren, die die Balloberfläche bedrucken oder thermisch bzw. chemisch verändern und so eine Kennzeichnung bewirken. Wenn nachfolgend von Druckköpfen die Rede ist, sind derartige oberflächenmodifizierende Verfahren mit eingeschlossen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ballkennzeichnungsmaschine zum gleichzeitigen Bedrucken von sechs Tennisbällen,
  • Fig. 2 eine Aufsicht und zwei Seitenansichten eines Druckkopfes der Ballkennzeichnungsmaschine aus Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 enthält die Ballkennzeichnungsmaschine 10 einen an zwei Hydraulikzylindern 12 gehaltenen Press-Stempel 14, an dessen Unterseite sechs Druckköpfe 16 a) bis f) angeordnet sind. Unter dem Druckstempel 14 ist eine Halterung 18 für Tennisbälle 20 angeordnet. Die Druckköpfe 16 der Ballkennzeichnungsmaschine können jede beliebige Art von Druckköpfen sein, wie sie z. B. in unterschiedlichen Hoch- und Tiefdruckverfahren, Siebdruckverfahren etc. verwendet werden, wie sie geeignet sind, um ein auf eine Leder-, Kunststoff- oder Filzoberfläche eine Markierung aufzubringen. Die Druckköpfe können auch derart ausgebildet sein, dass durch entsprechende Aufbringung von Wärme oder chemischen Substanzen eine Oberflächenveränderung auf der Balloberfläche erzeugt wird. Einer der Druckköpfe 16 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Druckkopf besteht aus zwei hervorstehenden festen, rechteckigen Druckbereichen 22, 24, die zum Aufbringen einer festen Buchstabenreihenfolge, z. B. des Produkt- oder Firmennamens vorgesehen sein können. Zwischen den beiden fluchtend ausgerichtet rechteckigen Druckbereichen sind zwei Walzen 26, 28 parallel zur Textrichtung drehbar gelagert. Die Walzen haben an ihrer auf einer senkrecht zur Druckebene liegenden Kreisbahn angeordneten Oberfläche Druckbereiche, die in gleicher Weise als Hochdruck/Tiefdruckbereich oder Siebdruckbereiche ausgebildet sind, jedoch durch Drehen der Walzen 26, 28 in eine beliebige Position gestellt werden können. Nur der in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Druckbereich 30 der Walzen 26, 28 liegt in Druckposition und führt zu einer Markierung der Bälle. Wenn auf jeder Walze zehn Zahlen oder beispielsweise siebenundzwanzig Buchstaben vorgesehen sind, ergeben sich bei Zahlen 100 und bei Buchstaben um die 700 unterschiedliche Markierungen. Die Walzen der Druckköpfe können in Synchronisation mit der Betätigung des Druckstempels 14 weiter gestellt werden, so dass mit einem Druckvorgang immer sechs Bälle mit einer gleichen Markierung versehen werden und beim Hochfahren die Walzen entsprechend der numerischen Abfolge weiter betätigt werden. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt sechs derartige Druckköpfe, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Falls Verpackungseinheiten mit mehr oder weniger Bällen vorgesehen sind, können selbstverständlich auch Druckstempel mit mehr/weniger Druckköpfen verwendet werden oder Druckstempel mit nur einem Druckkopf. In diesem Fall müssten die Druckbereiche dann weitergestellt werden, wenn die erforderliche Anzahl von Bällen für das Befüllen einer Verpackungseinheit hergestellt worden ist.
  • Wie bereits oben angedeutet, können je nach Art des Druckverfahrens unterschiedlichste Arten von Druckköpfen verwendet werden. Weiterhin ist die Art des Wechselkopfes beliebig und kann an das verwendete Druckverfahren angepasst werden. So können z. B. auch Schlittenführungen oder dergleichen für die Wechselköpfe verwendet werden.

Claims (8)

1. Ballkennzeichnungsmaschine,
umfassend wenigstens eine Halterung (18) für wenigstens einen Sportball, insbesondere Tennisball (20),
wenigstens einen Druckkopf (16) zum Bedrucken des in der Halterung (18) befindlichen Balls (20),
wobei der Druckkopf wenigstens einen Wechseldruckkopf (26, 28) umfasst, der durch eine Steuerung zum Wechsel ansteuerbar ist, welcher Wechseldruckkopf verschiedene Druckbereiche bzw. Druckstempel umfasst, und der Wechseldruckkopf durch die Steuerung mit jedem oder mit jedem vorherbestimmten Druckvorgang zum Wechsel ansteuerbar ist.
2. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Wechseldruckköpfe (26, 28) mit wenigstens je vier Druckbereichen vorgesehen sind.
3. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselmechanismus für die Wechselköpfe mechanisch mit dem Betätigungsmechanismus der Ballkennzeichnungsmaschine gekoppelt ist.
4. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldruckkopf (26, 28) mehrere auf einer senkrecht zur Druckebene verlaufenden Kreisbahn angeordnete Druckbereiche aufweist.
5. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldruckkopf mehrere auf einer parallel zur Druckebene verlaufenden Führung verschiebbar angeordnete Druckbereiche aufweist.
6. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldruckkopf beheizte Druck- bzw. Prägestempel umfasst.
7. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck- und/oder Wechseldruckkopf Siebdruckschablonen umfasst.
8. Ballkennzeichnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldruckkopf wenigstens zehn verschiedene Druckbereiche bzw. Druckköpfe umfasst.
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