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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischkühlgerät mit einem einen Innenraum
umschließenden Gehäuse, bei dem der Innenraum in wenigstens ein Gefrierfach und ein
Normalkühlfach unterteilt ist.
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Herkömmlicherweise bildet bei solchen Kühlgeräten das Gefrierfach einen oberen
Abschnitt des Innenraums, und der Boden des Gefrierfachs ist gleichzeitig die Decke des
Normalkühlfachs. Das Normalkühlfach wird zum Teil durch Wärmeaustausch mit dem
Gefrierfach gekühlt, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, dass Luft, die sich an der Decke
des Normalkühlfachs abgekühlt hat, im Normalkühlfach abwärts strömt und so für eine
gleichmäßige Temperaturverteilung in diesem sorgt.
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Die Bauhöhe sogenannter Tischkühlgeräte ist im allgemeinen nicht höher als ca. 1,20 m.
Bei solchen Tischkühlgeräten führt die herkömmliche Anbringung des Gefrierfachs im
oberen Bereich des Innenraums dazu, dass ein Benutzer, um in das Gefrierfach
hineinschauen zu können, vor dem Gerät in die Knie gehen muss. In dieser Stellung ist er
gezwungen in horizontale Richtung zu blicken, was zu einer unnatürlichen und unbequemen
Körperhaltung führt, die einzunehmen insbesondere alten oder körperbehinderten
Menschen schwerfallen kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Tischkühlgerät anzugeben, bei dem trotz
einer geringen Bauhöhe ein bequemer Zugriff auf das Gefrierfach möglich ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gefrierfach unterhalb des
Normalkühlfachs angeordnet ist und mit einem ausziehbaren Gefriergutträger
ausgestattet ist.
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Zwar wäre es denkbar, auch ein Gefrierfach an der herkömmlichen Position im oberen
Bereich des Innenraums mit einem ausziehbaren Gefriergutträger auszustatten. Ein
solcher Träger ist jedoch mechanisch ausgesprochen aufwendig und kostspielig, da es, um
von oben auf diesen Träger zugreifen zu können, erforderlich ist, ihn über eine Strecke in
Auszugschienen zu führen, die länger als die Tiefe des Trägers selbst ist. Außerdem ist
es nur möglich, den Träger so weit wie dann erforderlich herauszuziehen, wenn die Tür
des Kühlgeräts um mehr als 90° geöffnet ist.
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Eine Verlegung des Gefrierfaches aus der herkömmlichen Position im oberen Bereich des
Innenraums in dessen unteren Bereich ist allein auch keine Lösung des gestellten
Problems, denn je tiefer das Gefrierfach angeordnet ist, um so tiefer muss auch ein Benutzer
seinen Kopf absenken, um von vorne in das Fach hinein blicken zu können.
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Überraschenderweise ergibt sich jedoch aus der Kombination der Positionierung des
Gefrierfachs unterhalb des Normalkühlfachs und der Bereitstellung eines herausziehbaren
Gefriergutträgers eine erhebliche Verbesserung der Zugänglichkeit des Gefrierfachs,
denn in dieser Position genügt es, dass der Auszug um maximal einen seiner Tiefe
entsprechenden Weg herausziehbar ist, um von oben frei auf ihn zugreifen zu können. Um
den Inhalt des Gefrierfachs zu untersuchen, braucht ein vor dem Kühlgerät kniender
Benutzer nicht mehr horizontal zu blicken, sondern er kann schräg abwärts blicken, so wie
es in der vor dem Gerät eingenommenen Körperhaltung natürlich ist.
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Um im unteren Bereich des Innenraums ein möglichst großes Volumen für das
Gefrierfach bereitstellen zu können, ist der Kompressor des Kühlgeräts vorzugsweise in einem
oberen Bereich desselben untergebracht.
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Ferner ist bevorzugt, dass das Gefrierfach mit einer Klappe verschließbar ist, die zum
Öffnen um eine horizontale Achse abwärts schwenkbar ist. Diese Klappe kann im
herausgezogenen Zustand gleichzeitig zur Abstützung des herausgezogenen Gefriergutträgers
dienen, so dass ein aufwendiger Schienenmechanismus zu dessen Führung nicht
erforderlich ist.
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Bei einer besonders einfachen und mechanisch robusten Konstruktion liegt die Klappe in
ihrem offenen Zustand auf dem Boden des Innenraums auf, so dass das Gewicht des im
herausgezogenen Zustand im wesentlichen von der Klappe getragenen Kühlgutträgers
sich über diese direkt auf den Boden des Innenraums überträgt.
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Ein Anschlag, der die Ausziehbewegung des Kühlgutträgers begrenzt, kann durch einen
Vorsprung an der Tür des Kühlgeräts gebildet sein, insbesondere durch einen an der
Türinnenseite angeformten Holm, an dem ein Türabstellfach befestigbar ist, oder durch ein
ebensolches Abstellfach.
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Alternativ kann ein solcher Anschlag auch unmittelbar durch einen an der Klappe selbst
ausgebildeten Vorsprung gebildet sein.
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Wenn das Gefrierfach im unteren Bereich des Innenraums des Kühlgeräts angeordnet ist,
so ist, anders als bei der herkömmlichen Anordnung, ein Wärmeaustausch zwischen dem
Gefrierfach und dem Normalkühlfach unerwünscht, da er zu einer Temperaturschichtung
im Normalkühlfach führen würde. Das Gefrierfach ist daher sowohl gegen die Umgebung
des Kühlgeräts als auch gegen das Normalkühlfach wirksam thermisch isoliert,
vorzugsweise durch eine zwischen dem Gefrierfach und dem Normalkühlfach angeordnete, mit
wärmeisolierendem Material ausgefüllte hohle Wand, durch Ausbildung der Klappe als mit
wärmeisolierendem Material ausgefüllter Hohlkörper und nicht zuletzt dadurch, dass die
Wandstärke des Gehäuses in der Umgebung des Gefrierfachs größer als in der
Umgebung des Normalkühlfachs ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Kühlgeräts bei geöffneter Tür, mit geschlossener Klappe des Gefrierfaches;
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Fig. 2 eine Ansicht des Tischkühlgeräts aus Fig. 1 mit geöffneter Klappe und
teilweise herausgezogenem Gefriergutträger;
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Fig. 3A einen horizontalen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Tischkühlgerät in
Höhe von dessen Gefrierfach;
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Fig. 3B einen Schnitt durch das Tischkühlgerät der Fig. 2 in der gleichen Höhe wie
bei Fig. 3A;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Klappe des Gefrierfachs gemäß einer
zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
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Fig. 5 einen partiellen Schnitt durch ein Kühlgerät mit der Gefrierfachklappe aus
Fig. 1 und einem speziell an diese Klappe angepassten Gefriergutträger.
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Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Tischkühlgerät 1 gemäß einer ersten
Ausgestaltung der Erfindung. Das Gehäuse 2 des Geräts 1 ist in an sich bekannter Weise
aufgebaut aus einer Außenwand 3, einem aus einer Kunststoffplatte einteilig
tiefgezogenen Innenbehälter 4 und isolierendem Schaummaterial 5, das einen Zwischenraum
zwischen Außenwand 3 und Innenbehälter 4 ausfüllt.
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In einer von der Tür 6 abgewandten, hinteren oberen Ecke des Gehäuses 2 ist ein
Kompressor 7 untergebracht, der zusammen mit nicht dargestellten Verdampfern, einem
Wärmetauscher etc. die Kältemaschine des Tischkühlgerätes 1 bildet.
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Der Innenraum 8 des Tischkühlgerätes 1 ist unterteilt in ein Normalkühlfach 9 und ein
Gefrierfach 10. Das Normalkühlfach 9 nimmt die oberen drei Viertel des Innenraums ein
und ist durch mehrere Fachböden 11 unterteilt. In dem untersten der so abgeteilten
Fächer befindet sich ein Auszugkasten 12 für Gemüse oder dergleichen.
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Das Gefrierfach 10 ist nach oben zum Normalkühlfach 9 hin durch eine horizontale hohle
Wand 13 abgeteilt, die genauso wie die Seitenwände des Gehäuses 2 mit
Schaummaterial 5 ausgefüllt ist. Diese hohle Wand 13 kann einteilig mit dem Innenbehälter 4 in dem
gleichen Tiefziehprozess erzeugt sein, in dem dieser geformt wurde; sie kann auch
nachträglich als eine Zwischenwand in den ursprünglich mit einem zusammenhängenden
Hohlraum geformten Innenbehälter 4 eingefügt sein.
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Wie in Fig. 1 für die Rückwand und den Boden des Gehäuses 2 zu sehen ist, ist die Dicke
des Schaummaterials 5, das das Gefrierfach 10 gegen die Umgebung isoliert, größer als
bei der Isolierung des Normalkühlfachs 9. Am Boden des Innenbehälters 4 ist eine Stufe
14 ausgeformt, die nach vorn zur Tür 6 hin, eine Grenze des Gefrierfachs 10 darstellt. Die
Höhe dieser Stufe entspricht der Dicke einer Klappe 15, die die Vorderseite des
Gefrierfachs 10 verschließt. Die Klappe 15 ist ein Hohlkörper aus Kunststoff, der mit dem
gleichen isolierenden Schaummaterial 5 wie die Seitenwände gefüllt ist. Die Klappe 15 ist um
eine horizontale Drehachse schwenkbar, die durch einen unteren Endabschnitt 16 der
Klappe 15 mit abgerundetem Querschnitt verläuft. An der dem Gefrierfach 10
zugewandten Innenseite der Klappe 15 ist ein zentraler Abschnitt 19 gebildet, dessen Dicke größer
ist als die von ihn rings umgebenden Randbereichen. Die Randbereiche liegen im
geschlossenen Zustand der Klappe 15 an der Stufe 14, an der Vorderkante der Wand 13
sowie an entsprechenden Schulterflächen der Seitenwände an, während der zentrale
Abschnitt 19 ins Innere des Gefrierfachs 10 vorspringt.
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Im Inneren des Gefrierfachs 10 befindet sich ein Gefriergutauszug 17, hier in Form eines
Kunststoffkastens ähnlich dem Auszugkasten 12, allerdings mit gegenüber diesem etwas
verkleinerter Grundfläche.
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Fig. 2 zeigt eine zweite, zur Fig. 1 analoge Darstellung des Tischkühlgerätes, bei dem die
Klappe 15 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten, geschlossenen Stellung in eine offene Stellung
geschwenkt ist, in der sie auf dem Boden 18 des Innenbehälters flach aufliegt. Da die
Höhe der Stufe 14 der Dicke der Klappe 15 entspricht, befindet sich in dieser offenen
Stellung der Klappe 15 deren Innenfläche, genauer gesagt ihr im geschlossenen Zustand ins
Innere des Gefrierfachs 10 hinein ragender zentraler Abschnitt 19 auf einer Höhe mit dem
Boden 20 des Gefrierfaches 10. Die Höhe der Klappe 15 ist so gewählt, dass, wenn die
Tür 6 unter einem Winkel von 90° offen steht, an der Innenseite der Tür 6 angebrachte
Vorsprünge, namentlich Fachböden 21 oder die Fachböden 21 tragende, an die
Innenseite der Tür 6 angeformte Holme 22 das Herunterschwenken der Klappe 15 bis gegen den
Boden 18 nicht behindern.
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Fig. 3A zeigt einen Schnitt durch das Tischkühlgerät in Höhe des Gefrierfachs 10 bei
geschlossener Klappe 15. Man erkennt, dass an den seitlichen Rändern der Klappe 15,
genauso wie in Fig. 1 für ihren oberen und unteren Rand erkennbar ist, ein Spalt 23
zwischen dem Innenbehälter 4 und der Klappe 15 zweifach gewinkelt ist, so dass, wenn
überhaupt, nur ein geringer Luftaustausch durch den Spalt 23 zwischen dem Gefrierfach 10
und dem Normalkühlfach 9 möglich ist.
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Fig. 3B zeigt einen analogen Schnitt durch das Tischkühlgerät 1 bei geöffneter Klappe 15,
mit aus dem Gefrierfach 10 herausgezogenem Gefriergutauszug 17. Dieser stößt mit
einer vorderen Kante an einen Holm 22 der unter 90° offen stehenden Tür 6. Diese
begrenzt so die Auszieh-Bewegungsfreiheit des Gefriergutauszugs 17, so dass dieser nicht
versehentlich zu weit herausgezogen werden und aus dem Tischkühlgerät 1
herausstürzen kann. Es ist allerdings möglich, den Gefriergutauszug 17 vollständig zu entnehmen,
indem er in der in Fig. 3B gezeigten Stellung an seinem vorderen Rand angehoben und in
eine vertikale Stellung gekippt wird. Ein Ausschnitt 24 in den Seitenwänden des
Gefriergutauszugs 17, der ein solches Anheben und Schwenken ermöglicht, ist in Fig. 2 zu
erkennen.
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Während bei dem in Figs. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Tiefe des
Gefrierfaches 10 bzw. des Gefriergutauszuges 17 deutlich größer als der zwischen der
Vorderkante der Wand 13 und dem hier von dem Holm 22 gebildeten Anschlag ist, ist es auch
möglich, beide Größen gleich oder die Tiefe allenfalls geringfügig größer als den Abstand zu
wählen, so dass im vollständig herausgezogenen Zustand des Gefriergutauszugs 17
praktisch dessen gesamte Oberseite frei zugänglich ist und der Auszug 17 ohne
Schwierigkeiten aus dem Gerät herausgehoben werden kann. In diesem Fall ist der Ausschnitt.
24 nicht erforderlich.
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Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klappe 15' eines Tischkühlgerätes gemäß
einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung in aufgeklappter Stellung. Ein Zapfen 25 an
der seitlichen Flanke der Klappe 15', konzentrisch zur Abrundung von deren unterem
Abschnitt 16', bildet eine Schwenkachse für die Öffnungs- und Schließbewegung der Klappe.
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Die Klappe unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten durch eine Mehrzahl von
Anschlagvorsprüngen 26, die entlang der im geschlossenen Zustand der Klappe 15' oberen
Innenkante, in der offenen Stellung der Fig. 4 deren rechter oberer Kante, angeordnet
sind. Die Anschlagvorsprünge 26 dienen als Anschläge zum Begrenzen der
Ausziehbewegung des Gefriergutauszugs 17. Sie begrenzen die Ausziehbewegung auch dann
zuverlässig, wenn die Tür 6 des Tischkühlgerätes um mehr als 90° geöffnet werden kann
und deren Holme 22 und Fachböden 21 somit keinen sicheren Anschlag abgeben.
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Der Boden des Gefriergutauszugs 17 kann hier genauso wie bei der mit Bezug auf Figs. 1
bis 3 beschriebenen Ausgestaltung eben sein, so dass jeweils eine der Tür zugewandte
vordere Wand des Gefriergutauszugs 17 gegen die Anschlagvorsprünge 26 anschlägt.
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Bei einer in Fig. 5 dargestellten vorteilhaften Weiterbildung des Gefriergutauszugs 17'
hingegen sind an dessen Boden jeweils an den Anschlagvorsprüngen 26 der Klappe 15'
entsprechenden Positionen Nuten 27 ausgehend von der Vorderwand 28 des Auszugs
17' vorgesehen, die jedoch die Rückwand 29 des Auszugs 17' nicht erreichen. Wie man in
Fig. 5 erkennt, ist die Länge der Nuten 27 so festgelegt, dass die Anschlagvorsprünge 26
jeweils an eine Endfläche 30 der Nut 27 stoßen, kurz bevor beim Herausziehen des
Gefriergutauszugs 17' dessen Rückwand 29 unter der horizontalen hohlen Wand 13
hervorkommt. So kann der Gefriergutauszug 17', auch wenn seine Tiefe wesentlich größer als
seine Höhe ist, ohne Gefahr des Herausfallens praktisch vollständig aus dem Gefrierfach
10 herausgezogen werden, und der gesamte Inhalt des Gefriergutauszugs 17' liegt vor
den Augen eines Benutzers.