DE10154129C1 - Wetterschutzbekleidung - Google Patents
WetterschutzbekleidungInfo
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Abstract
Eine Wetterschutzbekleidung (10) weist ein Bekleidungsoberteil (12) für den Oberkörper und ein mit dem Bekleidungsoberteil (12) verbundenes Bekleidungsunterteil (14) für den Unterkörper auf. Das Bekleidungsoberteil (12) ist an einem ersten Fach (52) einer Tasche (50) befestigt und in dem ersten Fach (52) verpackbar, während das Bekleidungsunterteil (14) an einem zweiten Fach (54) der Tasche (50) befestigt und in dem zweiten Fach (54) verpackbar ist, derart, daß das Bekleidungsoberteil (12) zum Schutz des Oberkörpers und das Bekleidungsunterteil (14) zum Schutz des Unterkörpers einzeln oder beide anlegbar oder in den Fächern (52, 54) verpackbar sind, wobei das erste Fach (52) und das zweite Fach (54) entlang eines gemeinsamen Randes (56) aneinander befestigt sind (Fig. 1a).
Description
Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzbekleidung, mit einem
Bekleidungsoberteil für den Oberkörper und einem mit dem
Bekleidungsoberteil verbundenen Bekleidungsunterteil für den
Unterkörper, wobei das Bekleidungsoberteil an einem ersten Fach
einer Tasche befestigt und in dem ersten Fach verpackbar ist,
und das Bekleidungsunterteil an einem zweiten Fach der Tasche
befestigt und in dem zweiten Fach verpackbar ist, derart, daß
das Bekleidungsoberteil zum Schutz des Oberkörpers und das
Bekleidungsunterteil zum Schutz des Unterkörpers einzeln oder
gemeinsam anlegbar oder in den Fächern verpackbar sind, und
wobei das erste Fach und das zweite Fach entlang eines gemein
samen Randes aneinander befestigt sind, wobei das erste Fach
und das zweite Fach um den gemeinsamen Rand gefaltet aufeinan
der liegen.
Eine derartige Wetterschutzbekleidung ist aus DE 298 05 033 U1
bekannt.
Die bekannte Wetterschutzbekleidung ist in Form einer am Körper
tragbaren Tasche ausgebildet, wobei die Tasche zumindest zwei
Fächer aufweist und wobei in zumindest einem Fach zumindest ein
Wetterschutzbekleidungsstück angeordnet und fest mit dem Fach
verbunden ist. Die Tasche läßt sich mittels beispielsweise ei
nes Hüftgurtes um die Hüftgurte am Körper auf dem Rücken tra
gen. Das Bekleidungsoberteil der Wetterschutzbekleidung, die in
Form einer Jacke ausgebildet ist, ist dabei in demjenigen Fach
der Tasche angeordnet, die beim Tragen der Tasche am Körper am
Körper anliegt. Dies hat zum Nachteil, daß zum Anlegen des Be
kleidungsoberteils am Körper die Tasche zuerst vom Körper abge
nommen werden muß, wonach dann das Bekleidungsoberteil aus dem
Fach herausgenommen und entfaltet werden kann. Erst nach dem
Anlagen des Bekleidungsoberteils kann dann die Tasche wieder am
Körper angelegt werden. Die Handhabung dieser bekannten Wetter
schutzbekleidung ist daher vergleichsweise umständlich.
Eine weitere Wetterschutzbekleidung ist aus der WO 01/35775 A1
bekannt, die aus einer Wetterschutzjacke besteht, in deren
unteren Teil zwei verschließbare Taschen eingearbeitet sind, in
denen zwei Hosenbeine angeordnet bzw.
befestigbar sind. Die beiden Hosenbeine können aus den in die
Jacke eingearbeiteten Taschen herausgenommen und durch entspre
chende Verschlußmittel um die Beine des Benutzers der Wetter
schutzjacke geschlossen werden. Der Benutzer kann somit die Ho
senbeine an seine Beine anlegen, ohne die Wetterschutzjacke
ausziehen zu müssen. Wenn der Benutzer nur die Wetterschutzja
cke ohne die Hosenbeine anziehen möchte, kann er die Hosenbeine
aufrollen und in den beiden im unteren Teil der Jacke eingear
beiteten Taschen verpacken.
Eine damit vergleichbare Wetterschutzbekleidung ist aus der
WO 99/23901 A1 bekannt.
Der Nachteil der zuvor genannten bekannten Wetterschutzbeklei
dungen besteht darin, daß das Bekleidungsoberteil, d. h. die
Wetterschutzjacke, vom Benutzer angezogen oder in der Hand oder
in einer separaten Tasche getragen werden muß, wenn er die Wet
terschutzbekleidung mit sich führen möchte. Bei bestimmten Wet
tersituationen oder bei einem zeitweiligen Aufenthalt in einem
Gebäude ist es für den Benutzer jedoch wünschenswert, die Wet
terschutzjacke auszuziehen. Dann besteht jedoch für den Benut
zer das Problem, daß er die Wetterschutzjacke in der Hand tra
gen muß oder in einer eigens zu diesem Zweck mitgeführten Ta
sche verstauen muß, wodurch die bekannten Wetterschutzbeklei
dungen weniger handhabungsfreundlich sind.
Aus dem DE 74 30 976 U ist eine Wetter
schutzbekleidung bekannt, die aus einem Regenmantel und Bein
teilen besteht, die mit ihren oberen Enden auf der Innenseite
des Regenmantels im Bereich des unteren Mantelsaums angeknöpft
sind, wobei die Beinteile als mittels eines Reißverschlusses
schließbare Hosenbeine ausgebildet sind, die bei Nichtgebrauch
mit ihren unteren Enden in Achselhöhe an der Mantelinnenseite
anknöpfbar sind. Des weiteren ist diese bekannte Wetterschutz
bekleidung als Ganzes auf einem Wickelkörper aufwickelbar, der
als Spule ausgebildet ist. Die Spule weist einen dünnen
stabförmigen Kern auf, so daß die Spule mit der aufgewickelten
Wetterschutzbekleidung in ein hohl ausgebildetes Ende eines
Spazier- oder Wanderstocks einsteckbar ist.
Bei dieser bekannten Wetterschutzbekleidung ist zwar eine Maß
nahme getroffen worden, um die gesamte Wetterschutzbekleidung
in kompakter Form bei sich tragen zu können, wenn die Wetter
schutzbekleidung nicht am Körper angelegt ist, jedoch besteht
hier insbesondere der Nachteil darin, daß es nicht möglich ist,
beispielsweise nur das Bekleidungsunterteil, d. h. den Bein
schutz ohne das Bekleidungsoberteil, d. h. die Jacke, an den Un
terkörper anzulegen, da zum Tragen des Bekleidungsunterteils
als Beinschutz zwangsweise auch das Anziehen des Bekleidungs
oberteils erforderlich ist.
Aus der EP 0 046 935 A1 ist ebenfalls eine Wetterschutzbeklei
dung bestehend aus einem Bekleidungsoberteil und einem daran
mittels eines quer verlaufenden Reißverschlusses befestigbaren
Bekleidungsunterteils in Form von Hosenbeinen bekannt. Hier
können wiederum die Hosenbeine an der Innenseite des Beklei
dungsoberteils festgelegt werden, so daß die Wetterschutzbe
kleidung nur als Jacke getragen werden kann. Für die Jacke
selbst besteht jedoch keine Möglichkeit, sie in handlicher Form
verpackt mit sich zu führen.
Aus FR 2 469 136 A7 ist eine
Wetterschutzbekleidung in Form eines Overalls bekannt, wobei
der Overall als Ganzes in eine am Overall eingearbeitete Tasche
eingestülpt werden kann. Abgesehen davon, daß ein Overall hin
sichtlich seines Erscheinungsbildes häufig nicht den modischen
Vorstellungen genügt, kann der Overall als Wetterschutz nur als
Ganzes, d. h. Bekleidungsoberteil zusammen mit dem Bekleidungs
unterteil, an den Körper angelegt werden.
Eine Tasche zum Verpacken und Tragen eines Mantels, ohne den
Mantel anzuziehen, ist aus der GB 2 333 949 A bekannt. Die
Tasche kann mittels eines Gurtes am Körper getragen werden.
Dieses bekannte Bekleidungsstück besteht jedoch nur aus einer
Jacke, so daß die Beine des Benutzers im Falle von Regen oder
Schnee nicht geschützt werden können.
In Taschen umwandelbare Jacken sind aus der WO 84 01092 A1 und
der US 4,475,251 A bekannt, wobei es sich bei diesen Bekleidungs
stücken ebenfalls ausschließlich um Bekleidungsoberteile für
den Oberkörper handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wetter
schutzbekleidung der eingangs genannten Art, die ein Beklei
dungsoberteil für den Oberkörper und ein mit dem Bekleidungs
oberteil verbundenes Bekleidungsunterteil für den Unterkörper
aufweist, dahingehend weiterzubilden, daß sie einerseits einen
Rundum-Wetterschutz bietet, ein wahlweises und einfaches Anle
gen des Bekleidungsoberteils und des Bekleidungsunterteils er
möglicht, und daß ihre Handhabung sowie ihr Mitführen, wenn die
Wetterschutzbekleidung nicht angezogen ist, einfach und bequem
sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich der eingangs
genannten Wetterschutzbekleidung dadurch gelöst, daß das zweite
Fach beim Tragen der Tasche am Körper anliegt und das erste
Fach auf der körperabgewandten Seite des zweiten Faches liegt.
Für das Bekleidungsoberteil und das Bekleidungsunterteil der
erfindungsgemäßen Wetterschutzbekleidung ist demnach eine Ta
sche mit einem ersten Fach für das Bekleidungsoberteil und ei
nem zweiten Fach für das Bekleidungsunterteil vorgesehen, wobei
das erste Fach und das zweite Fach entlang eines gemeinsamen
Randes aneinander befestigt sind. Damit ergibt sich für den Be
nutzer der erfindungsgemäßen Wetterschutzbekleidung der Vor
teil, daß er wahlweise das Bekleidungsoberteil oder das Beklei
dungsunterteil einzeln oder auch beide zusammen an den Oberkör
per bzw. den Unterkörper anziehen kann. Der Benutzer kann bei
spielsweise nur das Bekleidungsoberteil aus dem ersten Fach
entnehmen und an den Oberkörper anlegen, während das Beklei
dungsunterteil in dem zweiten Fach verpackt bleiben kann. Da
das zweite Fach mit verbunden ist, wird das zweite Fach und da
mit das Bekleidungsunterteil in verpacktem Zustand durch das
Bekleidungsoberteil gehalten, d. h. der Benutzer braucht das
verpackte Bekleidungsunterteil nicht in der Hand zu tragen. Um
gekehrt ermöglicht es jedoch die erfindungsgemäße Wetterschutz
bekleidung auch, nur das Bekleidungsunterteil aus dem zweiten
Fach der Tasche zu entnehmen, während das Bekleidungsoberteil
im ersten Fach der Tasche verbleibt, und wenn das Bekleidungs
unterteil an den Unterkörper angelegt ist, wird wiederum das
verpackte Bekleidungsoberteil aufgrund der Befestigung des er
sten Faches am zweiten Fach gehalten, ohne daß der Benutzer das
Bekleidungsoberteil in der Hand mitführen muß. Hierdurch ist
die Variabilität der erfindungsgemäßen Wetterschutzbekleidung
erheblich verbessert. Darüber hinaus kann der Benutzer die er
findungsgemäße Wetterschutzbekleidung auch vollständig in der
Tasche verpackt mit sich führen, ohne daß das Bekleidungsober
teil noch das Bekleidungsunterteil angezogen werden muß. In
diesem Fall ist es, wie in einer bevorzugten Ausgestaltung vor
gesehen, vorteilhaft, wenn an der Tasche ein Gurt, beispiels
weise ein Hüftgurt oder ein Schultergurt zum Tragen der Tasche
am Körper vorgesehen ist. Auch die Handhabbarkeit der erfin
dungsgemäßen Wetterschutzbekleidung ist wesentlich verbessert,
weil zum Anlegen des Bekleidungsoberteils oder Bekleidungsun
terteils dieses lediglich aus dem zugeordneten Fach der Tasche
entnommen und entfaltet werden muß. Das erste Fach und das
zweite Fach können entweder untrennbar oder trennbar aneinander
befestigt sein.
Dadurch, daß das erste Fach und das zweite Fach um den gemein
samen Rand gefaltet aufeinanderliegen, wird eine vorteilhafter
weise kompakte Ausgestaltung der Tasche erzielt. Des weiteren
erleichtert das Aufeinanderliegen der beiden Fächer aufeinan
der die Handhabung zum Entnehmen bzw. Verpacken des Beklei
dungsoberteils oder Bekleidungsunterteils. Die Fächer können
dabei lose aufeinander liegen oder aneinander am dem gemeinsa
men Rand gegenüberliegenden Rand bspw. mit Druckknöpfen fixier
bar sein.
Dadurch, daß das zweite Fach beim Tragen der Tasche am Körper
anliegt und das erste Fach auf der körperabgewandten Seite des
zweiten Faches liegt, wird insbesondere in Verbindung mit der
zuvor genannten Ausgestaltung, wonach die beiden Fächer aufein
ander gefaltet aufeinander liegen, der Vorteil erreicht, daß
das erste Fach mit dem daran befestigten Bekleidungsoberteil
das obere und das zweite Fach mit dem daran befestigten Beklei
dungsunterteil das innere bzw. das untere Fach bildet, wodurch
sich einerseits das Herausnehmen des Bekleidungsoberteils bzw.
Bekleidungsunterteils vereinfacht und andererseits sich diese
beiden Teile auch sehr bequem bei um die Hüfte getragener Ta
sche anziehen und ausziehen und wieder verpacken lassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Tasche einen an
dem gemeinsamen Rand des ersten Faches und des zweiten Faches
befestigten Schulter- oder Hüftgurt auf.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Tasche im vollständig ver
packten Zustand der Wetterschutzbekleidung über die Schulter
hängen oder um die Hüfte herum tragen. Insbesondere im Zusam
menhang mit der zuvor erwähnten Ausgestaltung, wonach das erste
Fach und das zweite Fach um den gemeinsamen Rand gefaltet auf
einanderliegen, wird durch das Merkmal, wonach der Schulter-
oder Hüftgurt an dem gemeinsamen Rand des ersten Faches und des
zweiten Faches befestigt ist, der Vorteil erzielt, daß die bei
den Fächer von dem gemeinsamen Rand aus herabhängen. Besonders
bevorzugt ist die Ausgestaltung der Tasche mit einem Hüftgurt,
da die Tasche im vollständig verpackten Zustand der Wetter
schutzbekleidung dann auf Höhe der Hüfte auf der Rückenseite
des Benutzers bequem getragen werden kann, und ohne die Tasche
vom Körper abzunehmen, können das Bekleidungsoberteil und/oder
das Bekleidungsunterteil aus dem jeweiligen Fach zum Anlegen an
das entsprechende Körperteil leicht handhabbar entnommen wer
den. Zum Entnehmen des Bekleidungsoberteils oder des Beklei
dungsunterteils kann die Tasche bequemerweise ohne Lösen des
Hüftgurts auf die Bauchseite gedreht werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das erste
Fach und/oder das zweite Fach an einem dem gemeinsamen Rand ge
genüberliegenden Rand eine Öffnung zur Entnahme des Beklei
dungsoberteils bzw. des Bekleidungsunterteils auf.
Auch diese Maßnahme trägt insbesondere in Verbindung mit der
Ausgestaltung, wonach das erste Fach und das zweite Fach um den
gemeinsamen Rand gefaltet aufeinander liegen, vorteilhafterwei
se zu einer sehr einfachen und bequemen Handhabung der erfin
dungsgemäßen Wetterschutzbekleidung beim Herausnehmen aus den
Fächern und Anziehen und beim erneuten Verpacken der Teile in
den Fächern der Tasche bei.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das zweite
Fach an seinen Seitenrändern jeweils eine Öffnung auf.
Die seitlichen Öffnungen des zweiten Faches sind vorzugsweise
zusätzlich zu der Öffnung an dem dem gemeinsamen Rand gegen
überliegenden Rand des zweiten Faches vorgesehen und ver
einfachen die Handhabung des Entnehmens und Verpackens des Be
kleidungsunterteils weiter.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Be
kleidungsunterteil als Tuchbahn zugeschnitten, die etwa hälftig
geschlitzt ist, und an seitlichen Längsrändern der Tuchbahn und
den Längsrändern des Schlitzes sind Verschlußmittel vorgesehen,
so daß die Tuchbahn in Form zweier Hosenbeine und/oder als Rock
um die Beine geschlossen werden kann.
Hierbei ist von Vorteil, daß sich das Bekleidungsunterteil in
Form von Hosenbeinen und/oder als Rock nach Entnahme des Be
kleidungsunterteils aus dem zweiten Fach in einfach zu handha
bender Weise um die Beine schließen läßt, ohne daß das Be
kleidungsunterteil wie bei einem konventionellen Rock oder ei
ner konventionellen Hose übergestreift werden muß. Dies ist
insbesondere vorteilhaft, wenn bereits das Bekleidungsoberteil
an den Oberkörper angelegt ist, so daß das Bekleidungsunterteil
um die Beine geschlossen werden kann, ohne das Bekleidungsober
teil dazu ausziehen zu müssen. Besonders bevorzugt ist es, wenn
die Tuchbahn sowohl als Rock als auch in Form zweier Hosenbeine
um die Beine geschlossen werden kann, da dann die erfindungsge
mäße Wetterschutzbekleidung sowohl für Herren als auch für Da
men gleichermaßen verwendbar ist, und die Damen die Wahl haben,
ob sie das Bekleidungsunterteil als Hose oder als Rock tragen
wollen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich das
Bekleidungsoberteil im am Oberkörper angelegten Zustand zumin
dest teilweise außenseitig über die Tasche und/oder über einen
oberen Rand des Bekleidungsunterteils.
Hierbei ist von Vorteil, daß zum einen die Tasche mit dem gege
benenfalls noch in dem zweiten Fach verpackten Bekleidungsun
terteil vor Witterungseinflüssen durch das darüber hängende Be
kleidungsoberteil geschützt ist, und außerdem wird ein anspre
chendes Aussehen der Wetterschutzbekleidung im getragenen Zu
stand erzielt. Insbesondere wird optisch der Eindruck vermit
telt, als würde das Bekleidungsoberteil von dem Bekleidungsun
terteil getrennt, d. h. nicht mit diesem verbunden von dem Be
nutzer getragen.
Im Rahmen einer der zuvor genannten bevorzugten Ausgestaltun
gen, wonach die Tasche einen an dem gemeinsamen Rand des ersten
Faches und des zweiten Faches befestigten Hüftgurts aufweist,
ist es weiterhin bevorzugt, wenn auf der Innenseite des Beklei
dungsoberteils Befestigungsmittel zum Festlegen des Schulter-
oder Hüftgurts vorgesehen sind, so daß die erfindungsgemäße
Wetterschutzbekleidung auch nur in Form des Bekleidungsober
teils getragen werden kann, d. h. einfach als Jacke beispiels
weise, ohne daß der Hüftgurt unbefestigt herumbaumelt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind das erste Fach
und das zweite Fach trennbar aneinander befestigt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich für den Benutzer der
erfindungsgemäßen Wetterschutzbekleidung für das Bekleidungs
oberteil und das Bekleidungsunterteil verschiedene Kombinatio
nen hinsichtlich Materialien und Design ergeben, wenn das Be
kleidungsoberteil mit dem ersten Fach und das Bekleidungsunter
teil mit dem zweiten Fach im Handel separat angeboten werden.
Des weiteren besteht der Vorteil dieser Maßnahme darin, daß der
Benutzer im Falle der Beschädigung nur eines der beiden Beklei
dungsteile dieses entsprechend ersetzen und austauschen kann,
wodurch für den Benutzer Kosten eingespart werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
dargestellt und wird mit Bezug auf diese hiernach näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1a) eine schematische Gesamtansicht einer Wetterschutz
bekleidung von hinten an einer Person;
Fig. 1b) die Wetterschutzbekleidung in Fig. 1a) in einer Vor
deransicht;
Fig. 2 eine Tasche, in der die Wetterschutzbekleidung in
Fig. 1 verpackt ist, in einer Vorderansicht;
Fig. 3 die Tasche in Fig. 2 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 4 die Tasche in Fig. 2 und 3 in einem aufgeklappten
Zustand, wobei zusätzlich das erste Fach der Tasche
geöffnet ist;
Fig. 5 eine Fig. 4 vergleichbare Darstellung der Tasche,
wobei nun das zweite Fach der Tasche geöffnet ist;
Fig. 6 eine Gesamtansicht der Wetterschutzbekleidung in
Fig. 1, bei dem das Bekleidungsunterteil in Form von
Hosenbeinen um die Beine der Person geschlossen ist;
und
Fig. 7 eine Fig. 6 vergleichbare Darstellung, wobei nunmehr
das Bekleidungsunterteil in Form eines Rockes um die
Beine der Person geschlossen ist.
In Fig. 1a) und b) ist eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen
10 versehene Wetterschutzbekleidung dargestellt. Die Wetter
schutzbekleidung dient als Überbekleidung zum Schutz gegen Wit
terungseinflüsse, beispielsweise zum Schutz gegen Regen.
Die Wetterschutzbekleidung 10 weist ein Bekleidungsoberteil 12
zum Anlegen an dem Oberkörper und ein Bekleidungsunterteil 14
zum Anlegen an den Unterkörper auf.
Das Bekleidungsoberteil 12 ist in Form einer Jacke ausgebildet,
und ist entsprechend mit zwei Ärmeln 16 und 18 ausgestattet. In
einem Kragen 20 des Bekleidungsoberteils 12 kann ferner eine
nicht näher dargestellte Kopfbedeckung, beispielsweise eine Ka
puze integriert sein.
An seitlichen Längsrändern 22 und 24 des Bekleidungsoberteils
12 sind nicht näher dargestellte Verschlußmittel zum Ver
schließen des Bekleidungsoberteils 12 um den Oberkörper vorge
sehen, beispielsweise können an dem Längsrand 22 eine Knopfrei
he und an dem Längsrand 24 eine entsprechende Knopflochreihe
vorgesehen sein. Alternativ können die Verschlußmittel bspw.
auch in Form eines Reißverschlusses ausgebildet sein.
Das Bekleidungsoberteil 12 ist so geschnitten, daß es etwa bis
über die Hüfte oder das Gesäß der die Wetterschutzbekleidung 10
tragenden Person reicht.
In Fig. 1a) und b) ist das Bekleidungsoberteil 12 im nicht um
den Oberkörper der Person geschlossenen Zustand dargestellt.
Das Bekleidungsunterteil 14 ist als Tuchbahn zugeschnitten, die
etwa hälftig, ausgehend von einem unteren Rand 26, bis etwa zum
Schritt der Person mit einem Schlitz 28 versehen ist. Eine lin
ke Hälfte 30 der Tuchbahn des Bekleidungsunterteils 14 kann
entsprechend als linkes Hosenbein um das linke Bein 31 und eine
rechte Hälfte 32 kann als rechtes Hosenbein um das rechte Bein
33 der Person geschlossen werden, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Dazu sind an einem Längsrand 34, einem gegenüberliegenden
Längsrand 36 der Tuchbahn des Bekleidungsunterteils 14 sowie an
Längsrändern 38 und 40 des Schlitzes 28 der Tuchbahn des Be
kleidungsunterteils 14 entsprechende Verschlußmittel, bei
spielsweise in Form von Reißverschlüssen oder Knopfleisten vor
gesehen.
Um das Bekleidungsunterteil 14 wie in Fig. 6 dargestellt als
Hose zu tragen, wird entsprechend der Längsrand 34 mit dem
Längsrand 38 und der Längsrand 36 mit dem Längsrand 40 ge
schlossen.
Es versteht sich, daß obere Bereiche 42 und 44 der Längsränder
34 und 36 im Fall, daß das Bekleidungsunterteil 14 in Form ei
ner Hose um den Unterkörper der Person geschlossen wird, unmit
telbar aneinander geschlossen werden.
Die Verschlußmittel an den Längsrändern 34, 36, 38 und 40 sind
vorzugsweise so ausgestaltet, daß das Bekleidungsunterteil 14
auch als Rock um die Beine der Person geschlossen werden kann,
wobei dann der Längsrand 34 von unten bis oben mit dem Längs
rand 36 auf der Vorderseite der Person geschlossen wird, wäh
rend die Längsränder 38 und 40 des Schlitzes 28 der Tuchbahn
des Bekleidungsunterteils 14 miteinander geschlossen werden.
Der in Form eines Rockes um den Unterkörper der Person ge
schlossene Zustand des Bekleidungsunterteils 14 ist in Fig. 7
dargestellt.
Das Bekleidungsunterteil 14 reicht etwa wie eine übliche Hose
oder langer Rock von der Hüfte bis zu den Füßen der Person, wie
in Fig. 1 angedeutet ist. Ein oberer Rand 46 bzw. Bund des Be
kleidungsunterteils 14 ist in Fig. 1a) mit unterbrochenen Lini
en dargestellt, da das Bekleidungsoberteil 12 den oberen Rand
46 des Bekleidungsunterteils 14 außenseitig nach unten über
ragt. In dem Bund bzw. Rand 46 ist ein Mittel 47 zum Verschlie
ßen des Bekleidungsunterteils 14 um die Hüfte der Person vorge
sehen. Das Mittel 47 ist vorzugsweise ein im Rand 46 integrier
ter Zug bzw. Tunnelzug mit einer Kordel 47, so daß sich der
Bund 46 um die Hüfte raffen bzw. zusammenziehen läßt.
Die Wetterschutzbekleidung 10 läßt sich, wie nachfolgend be
schrieben wird, in besonders einfach zu handhabender und beque
mer Weise verpacken und von der Person mitführen, wenn sie die
Wetterschutzbekleidung nicht oder nur teilweise in angezogener
Form an den Körper anlegen möchte.
Hierzu ist eine in Fig. 2 bis 5 dargestellte Tasche 50 vor
gesehen, die in Fig. 1a) teilweise mit unterbrochenen Linien
dargestellt ist, da sie im angezogenen Zustand des Bekleidungs
oberteils 12 auf dessen Innenseite, d. h. zwischen dem Rücken
der Person und dem Bekleidungsoberteil 12 angeordnet ist und
von diesem zumindest teilweise überragt wird.
Die Tasche 50 weist ein erstes Fach 52 für das Bekleidungsober
teil 12 sowie ein zweites Fach 54 für das Bekleidungsunterteil
14 auf. Das Bekleidungsoberteil 12 ist an dem ersten Fach 52
befestigt, und zwar an dessen Innenseite, so daß das erste Fach
52 einen Teil des Bekleidungsoberteils 12 bildet. Das Beklei
dungsoberteil 12 ist in dem ersten Fach 52 verpackbar, indem
das Bekleidungsoberteil 12 zusammengelegt oder zusammengerollt
in dem ersten Fach 52 aufgenommen werden kann.
Das Bekleidungsunterteil 14 ist entsprechend an dem zweiten
Fach 54 befestigt und darin, ausgehend von dem in Fig. 1 ge
zeigten Zustand des Bekleidungsunterteils 14, nach Zusammenle
gen bzw. Zusammenrollen verpackbar.
Das erste Fach 52 und das zweite Fach 54 sind entlang eines ge
meinsamen Randes 56 aneinander befestigt, vorzugsweise sind das
erste Fach 52 und das zweite Fach 54 einstückig miteinander
verbunden, können aber auch ebenso bevorzugt trennbar voneinan
der sein, bspw. indem sie mit einem Reißverschluß, Druckknöpfen
oder Klettverschluß aneinander befestigt sind.
In Fig. 2 und 3 ist die Tasche 50 in einem Zustand darge
stellt, in dem sie mit dem darin verpackten Bekleidungsoberteil
12 und Bekleidungsunterteil 14 mittels eines Hüftgurtes 58, der
an dem gemeinsamen Rand 56 des ersten Faches 52 und des zweiten
Faches 54 befestigt ist, am Körper auf der Hüfte getragen wer
den kann. Dabei liegen das erste Fach 52 und das zweite Fach 54
um den gemeinsamen Rand 56 gefaltet lose aufeinander und können
mittels Druckknöpfen aneinander fixiert sein.
An dem Gurt 58 sind entsprechende Verschlußmittel 60 und 62 in
Form von Klettverschlußmitteln oder Schnallen vorgesehen, um
den Hüftgurt 58 zu schließen. Die Tasche 50 wird dabei auf dem
Rücken der Person auf Hüfthöhe getragen.
Dabei liegt das zweite Fach 54 am Körper, genauer gesagt am
Rücken an, während das erste Fach 52 auf der körperabgewandten
Seite des zweiten Faches 54 liegt.
Das erste Fach 52 weist an seinem dem gemeinsamen Rand 56 ge
genüberliegenden Rand 64 eine sich vorzugsweise über die gesam
te Länge des Randes 64 erstreckende Öffnung 66 auf (vgl.
Fig. 4), die vorzugsweise durch entsprechende nicht dargestell
te Verschlußmittel verschließbar ist, bspw. Klettverschluß,
Reißverschluß oder Druckknöpfe.
Das zweite Fach 54 weist an seinem dem gemeinsamen Rand 56 ge
genüberliegenden Rand 68 eine Öffnung 70 auf (vgl. Fig. 5), die
sich ebenfalls vorzugsweise über die gesamte Länge des Randes
68 erstreckt. Zusätzlich weist das zweite Fach 54 an seitlichen
Rändern 72 und 74 zusätzliche Öffnungen 76 und 78 auf (vgl.
Fig. 5), die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Ran
des 72 bzw. 74 erstrecken.
Nachfolgend wird das Anlegen der Wetterschutzbekleidung 12 aus
gehend von dem in der Tasche 50 verpackten Zustand beschrieben.
Die Tasche 50 wird in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand mit
tels des Hüftgurtes 58 um die Hüfte getragen. Wünscht die Per
son nun, das Bekleidungsoberteil 12 anzuziehen, ist es ledig
lich erforderlich, das erste Fach 52 nach oben zu klappen und
das Bekleidungsoberteil 12 aus dem ersten Fach 52 durch die
Öffnung 66 nach oben zu entnehmen, zu entfalten und anzuziehen.
Die Tasche 50 braucht dazu nicht von der Hüfte abgenommen zu
werden. Wenn die Person nicht wünscht, gleichzeitig das Beklei
dungsunterteil 14 an den Unterkörper anzulegen, kann dieses in
dem zweiten Fach 54 verbleiben. Ebenso kann der Gurt 58 um die
Taille der Person geschlossen bleiben.
Das Bekleidungsoberteil 12 kann entgegen der Darstellungen in
Fig. 1, 6 und 7 im übrigen auch so lang geschnitten sein,
daß es im am Oberkörper angelegten Zustand die Tasche 50 außen
seitig vollständig überragt.
Wenn die Person wünscht, zusätzlich zu dem Bekleidungsoberteil
12 auch das Bekleidungsunterteil 14 anzuziehen, muß die Person
lediglich zusätzlich das Bekleidungsunterteil 14 aus dem zwei
ten Fach 54 durch die Öffnung 70 bzw. 76 und 78 entnehmen, wo
durch das Bekleidungsunterteil 14 zunächst in dem in Fig. 1a)
und b) dargestellten Zustand als Tuchbahn vorliegt. Wahlweise
kann die Person dann das Bekleidungsunterteil 14 gemäß Fig. 6
in Form einer Hose oder gemäß Fig. 7 in Form eines Rockes um
die Beine schließen.
Ebenso ist es möglich, das Bekleidungsunterteil 14 ohne das Be
kleidungsoberteil 12 anzuziehen, d. h. das Bekleidungsunterteil
14 kann an den Unterkörper angelegt werden, während das Beklei
dungsoberteil 12 in dem ersten Fach 52 verpackt bleibt. Dies
ist deswegen möglich, weil das Bekleidungsunterteil 14 nicht
unmittelbar an dem Bekleidungsoberteil 12 befestigt ist, son
dern lediglich über das zweite Fach 54 und das erste Fach 52
mittelbar eine Verbindung zwischen dem Bekleidungsunterteil 14
mit dem Bekleidungsoberteil 12 besteht. Mit anderen Worten sind
das Bekleidungsoberteil 12 und das Bekleidungsunterteil 14 auf
grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung unabhängig voneinan
der anziehbar und in der Tasche 50 verpackbar, ohne daß eines
der beiden Bekleidungsteile in der Hand getragen werden muß.
Weiterhin sind auf der Innenseite des Bekleidungsoberteils 12
Befestigungsmittel vorgesehen, beispielsweise Schlaufen 80 oder
dergleichen, um den Hüftgurt 58 an der Innenseite des Beklei
dungsoberteils 12 festzulegen. Wenn nämlich das Bekleidungs
oberteil 12 am Oberkörper angelegt ist, wird die Tasche 50 auf
grund der Befestigung des Bekleidungsoberteils 12 an der Tasche
50 durch das Bekleidungsoberteil 12 gehalten, ebenso das gege
benenfalls noch in dem zweiten Fach 54 verpackte Bekleidungsun
terteil 14. Auf diese Weise kann das Bekleidungsoberteil 12
selbständig als Jacke getragen werden.
Die Tasche 50 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material, bei
spielsweise dem gleichen Stoff gefertigt wie das Bekleidungsun
terteil 14 bzw. das Bekleidungsoberteil 12. Es können jedoch
auch abweichende Materialien und Designs verwendet werden, wie
auch das Bekleidungsoberteil 12 und das Bekleidungsunterteil 14
aus verschiedenen Materialien oder Designs gestaltet sein kön
nen. Insbesondere wenn die beiden Fächer 52 und 54 trennbar an
einander befestigbar sind, bestehen für den Benutzer verschie
dene Konfektionierungsmöglichkeiten.
Claims (8)
1. Wetterschutzbekleidung, mit einem Bekleidungsoberteil (12)
für den Oberkörper und einem mit dem Bekleidungsoberteil
(12) verbundenen Bekleidungsunterteil (14) für den Unter
körper, wobei das Bekleidungsoberteil (12) an einem ersten
Fach (52) einer Tasche (50) befestigt und in dem ersten
Fach (52) verpackbar ist, und das Bekleidungsunterteil
(14) an einem zweiten Fach (54) der Tasche (50) befestigt
und in dem zweiten Fach (54) verpackbar ist, derart, daß
das Bekleidungsoberteil (12) zum Schutz des Oberkörpers
und das Bekleidungsunterteil (14) zum Schutz des Unterkör
pers einzeln oder gemeinsam anlegbar oder in den Fächern
(52, 54) verpackbar sind, und wobei das erste Fach (52)
und das zweite Fach (54) entlang eines gemeinsamen Randes
(56) aneinander befestigt sind, wobei das erste Fach (52)
und das zweite Fach (54) um den gemeinsamen Rand (56) ge
faltet aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Fach (54) beim Tragen der Tasche (50) am Körper an
liegt und das erste Fach (52) auf der körperabgewandten
Seite des zweiten Faches (54) liegt.
2. Wetterschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tasche (50) einen an dem gemeinsamen
Rand (56) des ersten Faches (52) und des zweiten Faches
(54) befestigten Schulter- oder Hüftgurt (58) aufweist.
3. Wetterschutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Fach (52) und/oder das zweite
Fach (54) an einem dem gemeinsamen Rand (56) gegenüberlie
genden Rand (64, 68) eine Öffnung (66, 70) zur Entnahme
des Bekleidungsoberteils (12) bzw. des Bekleidungsunter
teils (14) aufweist.
4. Wetterschutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fach (54) an seinen
Seitenrändern (72, 74) jeweils eine Öffnung (76, 78) auf
weist.
5. Wetterschutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsunterteil (14)
als Tuchbahn zugeschnitten ist, die etwa hälftig ge
schlitzt ist, und daß an seitlichen Längsrändern (34, 36)
der Tuchbahn und an Längsrändern (38, 40) des Schlitzes
(28) Verschlußmittel vorgesehen sind, so daß die Tuchbahn
in Form zweier Hosenbeine und/oder als Rock um die Beine
schließbar ist.
6. Wetterschutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungsoberteil (12)
im am Oberkörper angelegten Zustand sich zumindest teil
weise außenseitig über die Tasche (50) und/oder über einen
oberen Rand (46) des Bekleidungsunterteils (14) erstreckt.
7. Wetterschutzbekleidung nach Anspruch 2 oder einem der An
sprüche 3 bis 6, sofern dieser auf Anspruch 2 rückbezogen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Innenseite des
Bekleidungsoberteils (12) Befestigungsmittel zum Festlegen
des Schulter- oder Hüftgurtes (58) vorgesehen sind.
8. Wetterschutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fach (52) und das
zweite Fach (54) trennbar aneinander befestigt sind.
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DE2001154129 DE10154129C1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Wetterschutzbekleidung |
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DE2001154129 DE10154129C1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Wetterschutzbekleidung |
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- 2001-10-26 DE DE2001154129 patent/DE10154129C1/de not_active Expired - Fee Related
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