DE10153660A1 - System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen - Google Patents

System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen. Diese erfolgt unter Vermittlung eines von einem Provider betriebenen mobilen Kommunikationsnetzes unter Verwendung mobiler Endgeräte und eines vom Provider eingerichteten und vom Kunden unterhaltenen Guthabenkontos. Dieses enthält zu vom Kunden eingezahlten Geldbeträgen äquivalente Transaktionseinheiten, die der Kunde sukzessive für Zahlungsleistungen aufbraucht. Einzahlungen auf das Guthabenkonto erfolgen entweder durch Einzahlung von Bargeld oder bargeldlose Überweisungen seitens des Kunden an Einzahlungsterminals. Bargeldlose Zahlungsleistungen erfolgen an Kassenterminals an entsprechenden POS-Standorten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Telekommunikation insbesondere auf dem Gebiet des Mobilfunks in rasanter Weise zugenommen und wird dies auch in den kommenden Jahren tun. Für einen zunehmenden Teil der Bevölkerung ist mobile Kommunikation mittlerweile aus ihrer alltäglichen Lebenserfahrung nicht mehr wegzudenken. Zunehmend reichen die Verwendungsmöglichkeiten mobiler Endgeräte, insbesondere durch die mit ihnen gegebene Möglichkeit, neben reiner sprachlicher Kommunikation auch Daten zu übertragen, (insbesondere bei den bekannten Handys, aber auch dazu äquivalenter Geräte, wie Pocket-PC oder Hand-held-Organizer) weit über den ursprünglichen Bereich reiner Kommunikationsabwicklung hinaus und erobern Bereiche innerhalb des täglichen Lebens ihrer Anwender, die bis vor nicht allzu lang zurückliegender Zeit keinerlei Beziehung zum Telefonsektor aufweisen konnten. Dies betrifft insbesondere Möglichkeiten, bargeldlos Zahlungen zu leisten und unter diesen Bedingungen Waren und Dienstleistungen zu erwerben.
  • Der Kunde, der mobile Telekommunikationseinrichtungen nutzt, weist hierbei einen Netzbetreiber, Provider genannt, an, den entsprechenden Informationsaustausch zwischen seiner kontoführenden Stelle und einem entsprechenden Verkaufs- oder Pointof-sales (POS)- Standort herzustellen, um die entsprechende Zahlung zu tätigen.
  • An einem solchen Transaktionsablauf sind somit mindestens 4 Partner beteiligt: der Kunde mit dem entsprechenden mobilen Endgerät, dessen kontoführende Stelle, der Provider und der POS-Standort, der die zu zahlende Ware oder Dienstleistung bereitstellt.
  • Bei einem durch den Provider vermittelten Zahlungsvorgang werden durch den Kunden zwei Dienstleistungen mit den Kommunikationsvorgängen gleichzeitig ausgelöst: eine Kommunikation seines mobilen Endgerätes mit dem Provider und eine durch den Provider vermittelte Transaktion von Zahlungsmitteln von der kontoführenden Stelle des Kunden zur kontoführenden Stelle des POS-Standortes. Mit jedem zusätzlichen Kommunikationsteilnehmer (kontoführende Stelle, Provider, mobiles Endgerät und POS-Standort) nimmt die Wahrscheinlichkeit von Störungen des Kommunikationsvorganges zu und allgemein erhöht sich der Aufwand auch bei ungestörten Kommunikationsbedingungen beträchtlich. Zudem erfolgt der Zahlungsablauf auf eine relativ umständliche Weise und nicht direkt.
  • Dies äußert sich insbesondere darin, daß der Kunde mit seinem mobilen Endgerät die Kommunikationsleistungen des Providers zu zahlen hat, beim Provider mittels vorausbezahltem Geldbetrag und damit im voraus verrechneten Kommunikationsdienstleistungen, eine Art Guthaben unterhält und in den entsprechenden Zeitabständen aufstockt oder die vom Provider vermittelten Kommunikationsdienstleistungen per Rechnung nachträglich bezahlt, während er über ein Girokonto der kontoführenden Stelle die am POS erworbenen Waren und Dienstleistungen extra zu zahlen hat. Diese Art der Kommunikation schlägt sich in einem unnötig komplizierten Transfer von Geldbeträgen nieder, der im wesentlichen über zwei Guthaben verrechnet wird.
  • Die DE 100 55 299 A1 offenbart ein vereinfachtes Verfahren zum Aufladen einer Telefonkarte (Prepaid-Card) eines Mobiltelefons. Der Kunde zahlt hierbei an einer Aufladevorrichtung einen abzutelefonierenden Betrag auf ein ihm zugewiesenes Guthabenkonto beim Provider ein. Dies kann entweder durch eine direkte Eingabe eines Bargeld-Betrages an der entsprechend ausgestalteten Aufladevorrichtung oder durch eine Geldkarte des Kunden veranlaßten Buchungsvorgang von Geldbeträgen erfolgen. Mit dem erfolgten Abschluß des Verfahrens, welches mit einer Authentifikation des Kunden an der Aufladevorrichtung verbunden ist, erhält der Kunde entweder eine PIN zum Freischalten des dem Geldbetrag äquivalenten erworbenen Guthabens an Telefoneinheiten beim Provider oder das Guthaben wird mit dem Aufladevorgang selbst beim Provider gutgeschrieben.
  • Dieses vereinfachte Aufladeverfahren beinhaltet einige grundsätzliche Probleme und Nachteile. Zum einen wird nur der Ablauf der Zahlung zwischen Kunde und Provider vereinfacht, während sich an der kompliziert gestalteten Kommunikation des Zahlungsablaufs zwischen Kunden und POS- Standort unter Vermittlung des Providers nichts ändert.
  • Zum anderen geht damit ein weiterer Nachteil einher: Der Kunde erwirbt mit der Verrechnung des auf das Guthaben aufgeladenen Geldbetrages in Telefoneinheiten ein zweckgebundenes Guthaben, welches ausschließlich für Kommunikationsleistungen bestimmt und für diesen Zweck festgelegt ist. Ein derartig festgelegtes Guthaben steht in einem starken Widerspruch zu der inzwischen vielgestaltig gewordenen Nutzungsmöglichkeit mobiler Endgeräte der Kommunikation. Während diese dem Kunden neben der Möglichkeit mobiler Kommunikation zusätzlich einen Überblick über verfügbare Waren und Dienstleistungsangebote verschaffen und in Verbindung mit ihrer Verwendbarkeit für bargeldlose Zahlungsabwicklungen zu einem vielseitigen und hoch flexiblen Werkzeug von Information, Kommunikation und Zahlung werden, ist das vom Kunden beim Provider vorhandene Guthaben unflexibel nur auf den reinen Zweck der Kommunikation festgelegt und kann nicht für Informationszwecke oder Zahlungstransfers verwendet werden. Damit werden unnötig komplizierte Kommunikationsabläufe notwendig, um über Umwege einen Zahlungstransfer zwischen Kunde und POS-Standort zustande zu bringen.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, wodurch mittels eines mobilen Endgerätes ein Zahlungsvorgang in einer einfachen, direkten und flexiblen Art und Weise zu gestalten ist, welches die technischen Möglichkeiten mobiler Endgeräte in optimaler Weise nutzt und dadurch auch die notwendigen Kommunikationsabläufe bei Zahlungsvorgängen sicherer und weniger störanfällig gestaltet.
  • Die Aufgabe wird mit einem System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung beinhalten.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, eine bargeldlose Zahlungsleistung an Händler und/oder Dienstleistungen unter Verwendung eines mobilen Endgerätes und eines von einem Provider unterhaltenen mobilen Kommunikationsnetzes und des vom Kunden über einen Einzahlungsterminal unterhaltenen beim Provider eingerichteten Guthabenkontos durchzuführen.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Systems besteht weiterhin darin, daß der Kunde des Providers sein beim Provider hinterlegtes und an entsprechenden Einzahlungsterminals periodisch aufgeladenes Guthabenkonto zur bargeldlosen Zahlungsleistung an POS-Standorten nutzt. Damit beinhaltet das Guthabenkonto des Kunden nicht nur den eingezahlten Geldbeträgen äquivalente Einheiten der Kommunikationsvorgänge, also nicht nur "Telefoneinheiten", sondern umfaßt zusätzlich einen weiter gefaßten, aber begrenzten Bereich von Waren und Dienstleitungen und bildet ein Guthabenkonto von Transaktionseinheiten, die diesem erweiterten Umfang angemessen sind. Es werden also keine Zahlungsleistungen im strengen Sinne wie bei einer herkömmlichen Banküberweisung realisiert, sondern an den betreffenden POS-Standort dem Guthabenkonto des Kunden beim Provider entstammende Transaktionseinheiten übermittelt, die in Zahlungsmittel konvertierbar sind.
  • Als mobiles Endgerät bzw. als mobiles Kommunikationsnetz ist insbesondere ein handelsübliches Mobiltelefon bzw. das mit ihm kommunizierende Mobilfunknetz zur Anwendung vorgesehen. Der Provider wird dann durch den Mobilfunkbetreiber repräsentiert.
  • Der Kunde lädt sein vom Provider eingerichtetes Guthabenkonto entweder durch das Einzahlen von Bargeld oder eine bargeldlose Überweisung. Dies kann an einem Einzahlungsterminal geschehen oder an einem dazu geeignet ausgestatteten POS-Standort auf. Die Bedienung des Einzahlungsterminals und die Ausführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs sind dabei sicherheitswirksam vor unberechtigtem Zugriff geschützt.
  • Insbesondere können als Identifikationsverfahren biometrische Erkennungsmethoden, die Eingabe einer vereinbarten PIN und/oder eine Eingabe einer Nutzernummer des mobilen Endgerätes einzeln oder in Kombination vorgesehen sein.
  • Analog zu den bekannten Ausführungsformen von Guthabenkonten bei entsprechenden Providern enthält das Guthabenkonto eines beim Provider registrierten Kunden keine frei verfügbaren Geldbeträge wie bei einer Bank, sondern Transaktionseinheiten, d. h. ein Guthaben, welches zum Erwerb einer vorher vereinbarten Palette von Waren und Dienstleistungen berechtigt und vom Kunden sukzessive aufgebraucht wird.
  • Zur Durchführung des bargeldlosen Bezahlvorganges ist jeweils ein Kassenterminal an POS-Standorten eines jeweiligen registrierten Händlers oder sonstigen Waren- oder Dienstleistungsanbieters vorgesehen, die bidirektionale Datenverbindungen mit einem Server des Providers aufbauen und diesen wiederum zur Aktivierung einer bidirektionalen Verbindung mit dem mobilen Endgerät des Kunden veranlassen. Über die vom Kassenterminal zum Provider hergestellte Verbindung erfolgt eine Abfrage der Bonität des Kunden, während die vom Provider aufgebaute Verbindung mit dem mobilen Endgerät des Kunden eine Freigabeaufforderung für im Guthabenkonto befindliche Transaktionseinheiten des Kunden an das mobile Endgerät des Kunden übermittelt. Nach einer Bestätigung durch den Kunden unter Verwendung seines mobilen Endgerätes werden die entsprechenden Transaktionsinheiten vom Guthabenkonto des Kunden beim Provider abgeucht und auf ein Konto des Händlers übertragen.
  • Sowohl die Buchungsvorgänge am Kassenterminal, die Überittlung der damit verbundenen Informationen zwischen Kassenterminal und Provider, sowie zwischen Provider und mobilem Endgerät des Kunden sind sicherheitswirksam gegen unbefugte Eingriffe geschützt. Dies wird durch ein Idenifizierungsverfahren des Kunden in Verbindung mit einer entsprechenden Kodierung der übermittelten Daten erreicht.
  • Als Identifizierungsverfahren am Kassenterminal, sowie während der Freigabeprozedur am mobilen Endgerät gegenüber dem Provider können insbesondere biometrische Erkennungsethoden, Eingabe einer vereinbarten PIN und Identifiierung durch eine Nummer des mobilen Endgerätes entweder einzeln oder in Kombination angewendet werden.
  • Das erfindungsgemäße bargeldlose Zahlungssystem sieht auch eine Rückbuchungsmöglichkeit von Transaktionseinheiten bei Zurückgabe einer Ware oder Ablehnung einer Dienstleistung vor. Dazu werden nach entsprechenden, bereits genannten Identifizierungsschritten Transaktionseinheiten aus einem Guthabenkonto des Händlers entnommen und auf das entsprechende Guthabenkonto des Kunden beim Provider zurück übertragen und stehen für einen weiteren sukzessiven Verbrauch durch den Kunden wieder zur Verfügung.
  • Um dem Kunden einen Überblick über einen aktuellen Stand seines Guthabenkontos zu ermöglichen, bzw. die Bonität des Kunden zu überprüfen, besteht für Kunde und Händler die Möglichkeit, beim Provider den aktuellen Stand des Guthabenkontos abzufragen.
  • Als Spezialfall erfolgt eine Abrechnung von durch den Provider über das mobile Endgerät des Kunden vermittelten Kommunikationsverbindungen, insbesondere Telefon- oder Datenverbindungen mit anderen Teilnehmern.
  • Vor einer erstmaligen Nutzung des erfindungsgemäßen bargeldlosen Zahlungssystems ist eine Neuanmeldung mit Registrierung vorgesehen, die eine eindeutige Identifizierung des Kunden im späteren Verfahrensablauf sicherstellt.
  • Insbesondere können das entweder einzeln oder in Kombination sein:
    • - Erfassen der Telefonnummer
    • - Biometrische Registrierung
    • - Anfrage auf doppelte Registrierung
    • - Mitteilung an mobiles Endgerät des Kunden
    • - Speicherung von Kundendaten auf einem Server
    • - Ausgabe einer Master-PIN an den Kunden
  • Zweckmäßigerweise ist zur Vereinfachung des Verfahrens vorgesehen, den Registrierungsvorgang erstmalig an einem Einzahlungsterminal oder einem POS-Standort des Providers zu realisieren und alternativ eine Registrierung über Internet zu ermöglichen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Anwendungsbeispielen näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die nachgestellten Ablaufpläne Fig. 1 bis Fig. 3. Im Einzelnen zeigen diese:
  • Fig. 1 einen Überblick über einen Einzahlungsvorgang mittels Bargeldeingabe an einem Terminal,
  • Fig. 2 einen Überblick über einen bargeldlosen Einzahlungsvorgang an einem Terminal und
  • Fig. 3 einen prinzipiellen Ablauf des Zahlungsvorgangs.
  • Es werden für gleiche oder gleichwirkende Verfahrensschritte dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Ein erster Schritt des erfindungsgemäßen bargeldlosen Zahlungssystems ist durch das Einzahlen eines Geldbetrages GB durch einen Kunden K auf ein Guthabenkonto GK gegeben, welches von einem Provider P eines mobilen Kommunikationsnetzes zur Verfügung gestellt und verwaltet wird. Einzahlungsvorgänge von Geldbeträgen GB können im wesentlichen auf zwei verschiedene Arten erfolgen.
  • Bei einer ersten, in Fig. 1 dargestellten Art einer Einzahlung führt der Kunde K eine Bargeldeinzahlung BGE an einem Einzahlungsterminal ET aus. Er führt dazu am Einzahlungsterminal ET eine Identifizierung ID durch. Diese Identifizierung ID kann durch Eingabe einer Nummer seines mobilen Endgerätes beim Provider P erfolgen. Zur Erhöhung der Sicherheit der Transaktionen, ist es möglich, eine Eingabe einer mit dem Provider P vereinbarten persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) oder einer biometrischen Erkennungsmethode vorzusehen. Beim Einzahlen von Bargeld sind diese Sicherheitsvorkehrungen jedoch nicht zwingend notwendig.
  • Der Einzahlungsterminal ET ist mit einer Erkennungsvorrichtung für Münzen bzw. Banknoten ausgestattet und weist je nach Sicherheitsstandard eine Tastatur zur Eingabe einer PIN und/oder biometrische Scaneinrichtungen zur Erkennung eines Fingerabdrucks oder dergleichen andere biometrische Parameter auf.
  • Der eingezahlte Geldbetrag GB wird innerhalb des Einzahlungsterminals ET einbruchsicher verwahrt und die Information über die erfolgte Einzahlung wird als eine Gutschrift des Guthabenkontos GKG zusammen mit der Kundenidentifikation ID an den Provider P übertragen und dort auf einem Guthabenkonto GK in Form von Transaktionseinheiten abgespeichert. Nach erfolgreicher Übertragung der Kundenidentifikation ID, der Gutschrift auf das Guthabenkonto GKG und der erfolgten Abspeicherung der Transaktionseinheiten erfolgt eine Bestätigung B des Providers über ein Display des Einzahlungsterminals ET an den Kunden K. Alternativ besteht für den Kunden K die Möglichkeit, einen Bestätigungsvorgang B2 zu initiieren, indem er beispielsweise mit seinem mobilen Endgerät eine Direktverbindung mit dem Provider P herstellt und den aktuellen Stand seines Guthabenkontos GK über eine Sprachhotline oder eine Datenverbindung beispielsweise über SMS oder online über eine Internetverbindung oder einen anderen vergleichbaren Kommuniktionskanal abruft. Der Bestätigungsvorgang B2 ist zweckmäßigerweise sichrheitswirksam geschützt. Allgemein sind alle zwischen dem Kunden K, dem Einzahlungsterminal ET bzw. dem Provider P ausgetauschten Informationen abhörsicher codiert.
  • Bei einer weiteren Variante des Einzahlungsvorganges ist eine bargeldlose Aufstockung des Guthabenkontos GK durch den Kunden K möglich. Zweckmäßigerweise ist der Einzahlungsterminal ET sowohl für bargeldbehaftete oder bargeldlose Einzahlungen ausgestattet. Zur Initiierung des bargeldlosen Einzahlungsvorganges führt der Kunde K am Einzahlungsterminal einen Identifizierungsvorgang ID aus. Erfolgt die bargeldlose Einzahlung mittels einer üblichen Scheck- oder Kreditkarte, umfaßt der Identifizierungsvorgang ID mindestens eine Eingabe der entsprechenden PIN der Scheck- oder Kreditkarte des Kunden K.
  • Weiterhin ist eine Authentifizierung des Kunden K gegenüber dem Provider P vorgesehen. Diese kann eine Eingabe einer zwischen Kunde K und Provider P vereinbarten PIN, einem biometrischen Scanvorgang entweder wahlweise oder in Kombination miteinander erfolgen.
  • Der Einzahlungsterminal ET übermittelt die Höhe der gewünschten Geldeinzahlung GE zusammen mit den Identifizierungsdaten ID des Kunden an eine Bank Ba des Kunden, welche eine Bonitätsprüfung d ausführt. Fällt die Bonitätsprüfung d positiv aus, überweist die Bank Ba eine entsprechende Gutschrift GKG auf das Guthabenkonto GK des Kunden K beim Provider P.
  • Auch hier enthält das Guthabenkonto GK des Kunden keinerlei Geldbeträge, sondern sukzessive vom Kunden K aufzubrauchende, für besondere Waren oder Dienstleistungen reservierte Transaktionseinheiten, die mit dem Betrag der Geldeinzahlung GE verrechnet werden.
  • Über die erfolgte bargeldlose Einzahlung auf das Guthabenkonto GKG gibt die Bank Ba eine Bestätigung B an den Einzahlungsterminal ET aus, welche an den Kunden K weitergegeben wird.
  • Alternativ oder in Verbindung dazu ist auch die Möglichkeit einer direkten Bestätigung B2 der Gutschrift auf das Guthabenkonto GKG vorgesehen. Wie im Falle der bargeldbehafteten, in Fig. 1 dargestellten Einzahlung kann die Bestätigung B2 über das mobile Endgerät des Kunden K erfolgen, bzw. vom Kunden K bei Bedarf angefordert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Ablauf einer bargeldlosen Zahlung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei interagieren ein Kunde K, ein Provider P und ein Händler H miteinander. Der Händler H ist in diesem Fall durch eine POS-Einrichtung gegeben, welche über ein entsprechendes Kassenterminal KT verfügt. Das Kassenterminal KT stellt eine bidirektionale Verbindung zwischen der POS-Einrichtung des Händlers H und dessen Provider P her und veranlaßt den Provider P, seinerseits eine bidirektionale Verbindung zum mobilen Endgerät des Kunden K aufzunehmen.
  • Der bargeldlose Zahlungsvorgang beginnt erfindungsgemäß mit einer Eingabe a eines zu zahlenden Betrages durch den Händler H an einem Kassenterminal KT. Der Kunde K identifiziert sich durch einen Vorgang b, indem er am Kassenterminal KT einen Authorisierungsvorgang ausführt. Dies ist mindestens durch eine Eingabe der Nummer dessen persönlichen mobilen Endgerätes notwendig, um dem Provider P eine eindeutige Zuordnung des zu zahlenden Betrages zum Guthabenkonto GK des Kunden K zu ermöglichen.
  • Der Kassenterminal KT des Händlers H wählt den entsprechenden Provider P aus und übermittelt in einer Übertragung c an diesen die Zahlungs- und Identifizierungsparameter des Kunden K. Innerhalb des Providers P erfolgt eine Überprüfung der Kundenidentität sowie eine Prüfung auf Bonität.
  • Der Provider baut eine Verbindung e zum mobilen Endgerät des Kunden K auf und fordert von diesem eine Bestätigung f des zu tätigenden Zahlungsvorganges vom Kunden K ein. Bestätigt der Kunde K den auszuführenden Zahlungsvorgang, vermindert der Provider P das Guthabenkonto GK des Kunden K um die entsprechende Menge der Transaktionseinheiten und gibt eine Bestätigung h an den Kassenterminal KT des Händlers H aus. Damit ist der bargeldlose Zahlungsvorgang vollzogen.
  • Sowohl das Kassenterminal KT, als auch insbesondere die Informationsübetragungen c, d, e, f, h sind zweckmäßigerweise sicherheitswirksam gegen unberechtigte Schreib/Lesevorgänge und andere Manipulationen geschützt. Dies kann vor allem durch eine geeignete Codierung der Informationen erreicht werden.
  • Die Identifizierung und Authentifizierung des Kunden am Kassenterminal KT kann zum einen durch Eingabe einer PIN oder durch Eingabe der entsprechenden Nummer des mobilen Endgerätes, wie auch durch eine biometrische Scaneinrichtung erfolgen. Hierbei werden biometrische Daten des Körpers des Kunden (insbesondere dessen Fingerabdrücke oder dessen Iris-Eigenschaften des Auges) erfaßt und mit einem bereits registrierten und beim Provider P hinterlegten Schlüssel verglichen bevor eine Freigabe des Guthabenkontos erfolgt.
  • Verläuft die Identifizierung/die Authentifizierung nicht erfolgreich, treten Übertragungsschwierigkeiten auf, oder fällt der Test auf Bonität d negativ aus, wird ein Fehlersignal ERR ausgegeben, welches die bargeldlose Zahlung verhindert.
  • Bestandteil des erfindungsgemäßen Zahlungssystems ist ein zuvor einmalig ablaufender Registrierungsvorgang, der hier nicht dargestellt ist. Dieser umfaßt eine Registrierung der Kundendaten, eine Überprüfung auf eine möglicherweise vorhandene Doppelregistrierung, einer Vergabe einer PIN vom Provider P an den Kunden K, sowie optional die Erstellung eines den Kunden eindeutig identifizierenden biometrischen Schlüssels mittels einer entsprechenden Scan-Einrichtung. Zweckmäßigerweise kann die Erstregistrierung an einem entsprechend ausgestalteten Einzahlungsterminal ET, an einem POS-Standort des Providers oder einer sonstigen POS-Einrichtung mit den entsprechenden technischen Mitteln erfolgen. Bezugszeichenliste a Eingabe zu zahlender Betrag
    b Eingabe Nummer des mobilen Endgerätes
    c Anwahl des Providers, Übermittlung der kundenspezifischen Parameter
    d Überprüfung Identität/Bonität
    e Verbindungsaufnahme zum mobilen Endgerät des Kunden
    f Bestätigung, insbesondere mittels PIN
    g Überprüfung PIN
    h Bestätigung erfolgreiche Transaktion
    Err Fehlersignal/Abbruch
    K Kunde
    P Provider
    H Händler
    Ba kontoführende Stelle, Bank
    ET Einzahlungsterminal
    B Bestätigung
    B2 alternativ: Bestätigung an Provider
    GE Geldeinzahlung
    GKG Guthabenkonto-Gutschrift
    BGE Bargeldeinzahlung
    GB Geldbetrag
    GK Guthabenkonto
    ID Identifizierung, Authentifizierung
    KT Kassenterminal

Claims (18)

1. System zur Abwicklung bargeldloser Zahlungsleistungen, umfassend mindestens einen Kunden, mindestens einen Händler, mindestens einen insbesondere ein mobiles Kommunikationsnetz betreibenden Provider, ein mobiles Endgerät, einen Einzahlungsterminal, mindestens einen Kassenterminal und ein dem Kunden zugeordnetes Guthabenkonto, dadurch gekennzeichnet, daß die bargeldlose Zahlungsleistung durch den Händler erbrachter Waren und/oder Dienstleistungen unter Vermittlung des vom Provider betriebenen mobilen Kommunikationsnetzes und unter Verwendung des mobilen Endgerätes sowie des vom Provider eingerichteten und durch den Kunden unterhaltenen Guthabenkontos erfolgt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mobiles Endgerät ein Mobiltelefon, als mobiles Kommunikationsnetz ein Mobilfunknetz und als Provider ein Mobilfunkbetreiber zur Anwendung kommen.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einzahlungsterminal eine wahlweise Aufbuchung von Geldbeträgen des Kunden auf das Guthabenkonto in Form von Bargeld oder durch einen bargeldlosen Zahlungsverkehr vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise eine Aufbuchung des Guthabenkontos an Point- of-Sales (POS)-Standorten oder online über einen entsprechenden Internetzugang erfolgt.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung des Einzahlungsterminals und die Ausführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs durch den Kunden durch ein Identifizierungsverfahren sicherheitswirksam geschützt ist.
6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifizierungsverfahren mindestens auf eine oder durch Kombination mindestens zwei der folgenden Arten ausgestaltet ist:
- biometrische Erkennungsmethoden
- Persönliche Identifizierungsnummer (PIN)
- Nummer des mobilen Endgerätes
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Provider eingerichtete Guthabenkonto bezüglich auf- und abgebuchter Geldeinheiten äquivalent verrechnete Transaktionseinheiten zum Erwerb vorher bestimmter Waren/Dienstleistungen umfaßt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise Verrechnung durch Geld- oder Transaktionseinheiten erfolgt.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kassenterminal an POS-Standorten des Händlers vorgesehen ist, der eine bidirektionale Verbindung mit dem Provider herstellt und/oder diesen veranlaßt, eine bidirektionale Verbindung zwischen Provider und mobilem Endgerät des Kunden aufzubauen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Buchungsvorgänge am Kassenterminal, sowie Datentransfers zwischen Kassenterminal und Provider, sowie zwischen Provider und mobilem Endgerät des Kunden sicherheitswirksam geschützt sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sicherheitswirksame Schutz der Buchungsvorgänge am Kassenterminal des Händlerstandortes auf mindestens eine der folgenden Arten oder in Kombination zweier folgender Arten erfolgt:
- biometrische Erkennungsmethoden am Kassenterminal
- Eingabe einer PIN am mobilen Endgerät des Kunden und/oder am Kassenterminal des Händlerstandortes
- Eingabe der Nummer des mobilen Endgerätes
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verrechnung rückgängig gemachter Käufe mit dem Guthabenkonto des Kunden innerhalb des Providers erfolgt.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfrage seitens des Kunden jederzeit bzw. des Händlers mindestens während des Buchungsvorgangs über einen aktuellen Stand des Guthabenkontos des Kunden vorgesehen ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere eine Abrechnung von durch den Provider vermittelten Telefongesprächen und durch das mobile Endgerät vermittelten Kommunikationsverbindungen erfolgt.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Registrierungsvorgang des Kunden vor einer erstmaligen Nutzung vorgesehen ist, welcher eine spätere eindeutige Identifizierung des Kunden ermöglicht.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierungsvorgang mindestens Einzelschritte einzeln oder in Kombination umfaßt:
- Erfassung der Telefonnummer
- Biometrische Registrierung
- Anfrage auf doppelte Registrierung
- Mitteilung an mobiles Endgerät des Kunden
- Empfangsbestätigung durch den Kunden
- Speicherung von Kundendaten auf einem Server
- Ausgabe einer Master-PIN an den Kunden
17. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierungsvorgang einmalig am Einzahlungsterminal erfolgt.
18. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierungsvorgang alternativ über das Internet online erfolgt.
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