DE10152067A1 - Mehrteiliger Antennenhalter - Google Patents

Mehrteiliger Antennenhalter

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DE10152067A1 DE10152067A DE10152067A DE10152067A1 DE 10152067 A1 DE10152067 A1 DE 10152067A1 DE 10152067 A DE10152067 A DE 10152067A DE 10152067 A DE10152067 A DE 10152067A DE 10152067 A1 DE10152067 A1 DE 10152067A1
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Abstract

Bei einem Antennenhalter (10) mit einer auf den der Außenseite eines Daches zugewandten Seiten wenigstens zweier benachbarter Dachsparren einer Dachkonstruktion befestigbaren Montagebasis (12), einem Antennenmast (16) mit einem Mastfuß (18), einem Halteelement (14) für den Mastfuß, einem ersten Bolzen (38) und einem zweiten Bolzen (52), wobei der Mastfuß im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit dem Halteelement über den ersten Bolzen formschlüssig verbunden ist und der erste Bolzen bei der Montage eine Schwenkachse für den Antennenmast bildet, ist der Mastfuß mittels des zweiten Bolzens in einer Schwenkposition fixierbar und das Halteelement in einem in der Nähe eines Dachsparrens liegenden Randbereich der Montagebasis angeordnet. Der Mastfuß und das Halteelement sind derart ausgebildet, daß bei geneigten Dächern unter Verwendung ein und derselben Montagebasis das Halteelement im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Antennenhalters von der Dachaußenseite her gesehen sowohl im rechten als auch im linken Randbereich der Montagebasis angeordnet sein kann, ohne daß dies die Funktion des im wesentlichen vertikalen Ausrichtens des Antennenmastes beeinträchtigt.

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Antennenhalter mit einer auf den der Außenseite eines Daches zugewandten Seiten wenigstens zweier benachbarter Dachsparren einer herkömmlichen Dachkonstruktion befestigbaren Montagebasis, einem Antennenmast mit einem Mastfuß, einem Halteelement für den Mastfuß, einem ersten Bolzen und gesonderten Feststellmitteln, insbesondere in Form eines zweiten Bolzens, wobei der Mastfuß im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit dem Halteelement über wenigstens einen ersten Bolzen formschlüssig verbunden ist und der erste Bolzen bei der Montage eine Schwenkachse für den Antennenmast bildet, um die der Antennenmast relativ zum Halteelement in verschiedene Schwenkpositionen zwecks im wesentlichen vertikaler Ausrichtung des Antennenmastes schwenkbar ist, der Mastfuß mittels der gesonderten Feststellmittel in einer gewählten Schwenkposition relativ zum Halteelement fixierbar ist und das Halteelement im bestimmungsgemäßen Montagezustand in einem in der Nähe eines der wenigstens zwei benachbarten Dachsparren liegenden von der Dachaußenseite gesehen rechten oder linken Randbereich der Montagebasis angeordnet ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung die verschiedenen Teile eines solchen Antennenhalters, insbesondere die Montagebasis, das Halteelement und den Mastfuß.
Ein mehrteiliger Antennenhalter der genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 08 195 U1 bekannt. Er dient dazu, auf Dächern einen Antennenmast insbesondere für schüsselförmige sogenannte Satellitenantennen zu errichten, ohne dazu in den eigentlichen Dachraum eindringen zu müssen. Die Montage eines solchen Antennenhalters kann problemlos bei bereits fertig errichteten Dächern erfolgen. Ist das Dach mit Dachziegeln gedeckt, müssen zur Montage des Antennenhalters lediglich einige Dachziegel entfernt werden, worauf die Montagebasis an den Dachsparren auf einer über die Dachsparren gespannten Dichtungsbahn befestigt werden kann.
Nach erfolgter Montage des Antennenhalters werden die Dachziegel wieder aufgesetzt, wobei ein üblicher Dachziegel durch einen sogenannten Mastlochziegel ersetzt wird, der wie der Name bereits sagt, eine Öffnung für den Antennenmast aufweist und über den Antennenmast gestülpt wird.
Der aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannte Antennenhalter hat den großen Vorteil, daß er bei relativ einfacher Bauweise und äußerst leichter Montierbarkeit (die Montagebasis muß lediglich mit einigen Schrauben auf zwei benachbarten Dachsparren befestigt werden) die Errichtung eines extrem stabilen Antennenmastes ermöglicht, so daß sich der Antennenhalter insbesondere zur Halterung von schüsselförmigen Satellitenempfangs- und -sendeantennen (nachfolgend kurz Satellitenantennen genannt) eignet, denn bauartbedingt greifen an diesen schüsselförmigen Antennen bei Wind je nach Windrichtung sehr große Kräfte an, wie sie bei herkömmlichen Antennen, die im wesentlichen nur aus verschiedenen vertikalen und horizontalen Stäben bestehen, überhaupt nicht auftreten, da die herkömmlichen Antennen dem Wind keine große Angriffsfläche bieten.
Satellitenantennen verfügen in der Regel auf ihrer nach außen gewölbten Seite über zwei Klemmvorrichtungen, mittels derer sie an einem Antennenmast festgeklemmt werden können. Die Satellitenantennen sind dabei in der Regel so ausgelegt, daß sie an einem im wesentlichen vertikal stehenden Antennenmast befestigt werden müssen, auf den dann bei Wind sehr hohe Kräfte wirken. Der aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannte Antennenhalter ermöglicht es, den Antennenmast im wesentlichen vertikal auch bei nachträglicher Errichtung an einem beliebig geneigten Dach auszurichten.
Zur im wesentlichen vertikalen Ausrichtung von Antennenmasten sind daneben weitere Lösungen bekannt. So schlägt die US 2,628,796 eine Halterung für einen Antennenmast vor, in welcher der Antennenmast schwenkbar gelagert ist. Die Halterung selbst soll dabei jedoch vorzugsweise aus einem Material bestehen, das ohne Verwendung spezieller Werkzeuge an die Form des Daches, auf dem die Halterung montiert werden soll, durch Biegen angepaßt werden kann. Des weiteren wird der Antennenmast in der gewünschten vertikalen Ausrichtposition lediglich kraftschlüssig, nämlich durch Festklemmen gehalten. Ein solcher Antennenhalter ist daher für die Verwendung zur Halterung von Satellitenantennen gänzlich ungeeignet.
Aus der DE 297 14 098 U1 ist eine Dachhalterung bekannt, die nicht auf, sondern zwischen zwei Dachsparren befestigt, nämlich eingeklemmt wird, wozu zwei teleskopartig in- und auseinanderschiebbare, als Montagebasis dienende Vierkantstangen vorgesehen sind, wobei dann auf einer der beiden ineinandergesteckten Stangen ein Halteelement für einen Antennenmast verschieblich gelagert ist. Konstruktionsbedingt kann diese Antennenhalterung jedoch nicht von oben auf eine über die Dachsparren gespannte Dichtungsbahn gesetzt werden und durch die Dichtungsbahn mit den Dachsparren verschraubt werden. Vielmehr ist es notwendig, etwaige Dichtungsbahnen zu entfernen, so daß hinterher eine aufwendige Neuabdichtung im Bereich der Montage der Antennenhalterung erfolgen muß. Zudem wirken auf die Vierkantstange je nach Ausrichtung der Satellitenantenne bei bestimmten Windrichtungen sehr hohe Drehmomentkräfte, die konstruktionsbedingt den Antennenhalter extrem beanspruchen.
Aus der US 2,734,708 ist ein Antennenhalter bekannt, der es ermöglicht, den Antennenmast aus einer im wesentlichen vertikalen Position in eine im wesentlichen waagerechte Position zu schwenken, um so die am Antennenmast befestigte Antenne z. B. zwecks Wartungsarbeiten leichter zugänglich zu machen. Eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung eines Antennenmastes unabhängig von der Neigung des Daches erlaubt dieser Antennenhalter jedoch nur dann, wenn der Antennenmast exakt im Giebel des Daches montiert wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 18 107 U1 ist eine "Dreipunkthalterung" für Antennenmasten bekannt, bei der drei Montageplatten an Dachbalken und Dachsparren befestigt werden, wobei der Antennenmast an einer der Montageplatten schwenkbar gelagert ist und von den beiden anderen Montageplatten Stützstreben ausgehen, die den Antennenmast in seinem oberen Randbereich abstützen. Diese Bauart bedingt jedoch, daß sehr viele unterschiedlich lange Stützen vorgehalten werden müssen, um zu gewährleisten, daß bei unterschiedlich beabstandeten Dachbalken und Dachsparren der Antennenmast in der gewünschten Weise im wesentlichen vertikal ausgerichtet werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 17 384 ist ein Antennenhalter mit einer Montagebasis und einem Halteelement für den Mastfuß eines Antennenmastes bekannt, wobei die Montagebasis jedoch nur an einer Dachsparre befestigt wird, so daß die bei Satellitenantennen auftretenden hohen Kräfte nicht in jedem Fall aufgefangen werden können. Zudem sieht die Lehre dieses Gebrauchsmusters vor, daß der Antennenmast zwar in der gewünschten Weise verschwenkt werden kann, daß jedoch der Antennenmast in der Schwenkposition nur formschlüssig fixiert wird, was sich bei den Kräften, die bei Satellitenantennen auftreten können, als problematisch erwiesen hat.
Schließlich ist aus der DE 34 40 012 A1 ein mehrteiliger Antennenhalter bekannt, bei dem eine aufwendig gestattete Montagebasis mittels teleskopartig auseinanderziehbarer Befestigungswinkel zwischen zwei Dachsparren befestigt werden kann, so daß in der Mitte der Montagebasis ein Antennenmast schwenkbar gelagert werden kann, wobei der Antennenmast jedoch die Montagebasis und das Dach komplett durchsetzen und zum Dachinneren geführt werden soll. Eine Halterung eines nur zur Dachaußenseite hin vortretenden Antennenmastes ist mit diesem Antennenhalter nicht möglich. Zudem bedingt die Montage des Antennenhalters zwischen den Dachsparren die bereits erwähnten Dichtungsprobleme.
Von den genannten mehrteiligen Antennenhaltern hat sich daher zur nachträglichen Errichtung eines insbesondere auch für Satellitenantennen geeigneten Antennenmastes auf einem geneigten Dach der in dem zuerst genannten Gebrauchsmuster DE 297 08 165 U1 genannte Antennenhalter besonders bewährt, zumal die Anordnung des Halteelementes in einem im bestimmungsgemäßen Montagezustand in der Nähe eines der Dachsparren liegenden, von der Dachaußenseite gesehen rechten oder linken Randbereich der Montagebasis sowohl den Vorteil der größtmöglichen Stabilität der fertigen Konstruktion als auch den Vorteil hat, daß ein Antennenmast auch ganz am linken oder rechten Rand eines Daches errichtet werden kann, was zur Erzielung des bestmöglichen Empfangs in manchen Fällen notwendig sein kann.
Allerdings müssen bei diesem bekannten Antennenhalter zwei verschiedene Montagebasen vorgehalten werden, denn das Halteelement, das bei diesem Antennenhalter unlösbar mit der Montagebasis verbunden ist, erlaubt es nur, den Antennenmast in Schwenkpositionen innerhalb eines Winkelbereiches kleiner als 90° festzulegen. Dies bedeutet aber, daß in denjenigen Fällen, in denen der Antennenmast ganz am rechten Rand eines Daches errichtet werden soll, eine andere Montagebasis verwendet werden muß als in denjenigen Fällen, in denen der Antennenmast am linken Rand eines Daches errichtet werden soll. Dabei sind die beiden Montagebasen zueinander spiegelbildlich.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß am Beginn einer Montage einer Antenne der optimale Aufstellort noch gar nicht feststeht. Der Handwerker, der mit der Errichtung des Antennenmastes beauftragt ist, muß daher zwei unterschiedliche Montagebasen mit sich führen, die er zudem im Regelfall käuflich erwerben muß. Natürlich könnte der Handwerker zuvor in einer gesonderten Messung den optimalen Aufstellort ermitteln, jedoch wäre diese Messung einschließlich der notwendigen Anfahrtszeit unökonomisch und würde vom Kunden nicht getragen werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antennenhalter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er derart universell einsetzbar ist, daß unter Verwendung ein und derselben Montagebasis sowohl Antennenmasten am linken als auch am rechten Rand eines Daches errichtet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mastfuß und Halteelement derart ausgebildet werden, daß bei geneigten Dächern unter Verwendung ein und derselben Montagebasis das Halteelement im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Antennenhalters von der Dachaußenseite her gesehen sowohl im rechten als auch im linken Randbereich der Montagebasis angeordnet sein kann, ohne daß dies die Funktion des im wesentlichen vertikalen Ausrichtens des Antennenmastes beeinträchtigte.
Dabei basiert die Erfindung auf der überraschenden Erkenntnis, daß es möglich ist, Mastfuß und Halteelement in der genannten Weise auszubilden, ohne sie derart zu vergrößern, daß die üblichen Mastlochziegel nicht mehr verwendet werden können. Bei der Ausbildung eines entsprechenden Antennenhalters ist nämlich als weitere Randbedingung zu beachten, daß die Dächer, auf denen der Antennenhalter befestigt werden soll, in der Regel mit Dachziegeln gedeckt ist und daß es nur wenige unterschiedliche Standard-Mastlochziegel gibt, die regelmäßig eine verhältnismäßig kleine Tülle besitzen, so daß für die Ausbildung von Halteelement und Mastfuß nicht viel Raum zur Verfügung steht. Eine Ausbildung spezieller Mastlochziegel scheidet aus ökonomischen Gründen aus.
Es sei an dieser Stelle betont, daß es sich bei den erwähnten ersten und zweiten Bolzen um glattzylindrische Bolzen handeln kann, die z. B. mittels Splinten gesichert werden, es sich aber auch um als Bolzen wirkende Gewindestangenstücke und Schrauben etc. handeln kann, die mit Muttern gesichert werden.
Des weiteren sei betont, das die Montagebasis in der Draufsicht praktisch beliebige Grundformen besitzen kann, also insbesondere rechteckige, trapezförmige oder dreieckige. Wichtig ist letztendlich nur, daß sie eine Ausdehnung derart ausweist, daß sie auf zwei benachbarten Dachsparren befestigt werden kann.
Zur Weiterbildung der Erfindung werden zwei grundsätzlich unterschiedliche bevorzugte Ausführungsvarianten vorgeschlagen, die auf demselben genannten erfinderischen Grundgedanken beruhen. Bei der ersten Variante ist vorgesehen, daß das Halteelement je nach Bedarf in einer von wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen im linken und rechten Randbereich der Montagebasis festgelegt werden kann, wofür unterschiedliche an sich bekannte Mittel vorgesehen werden können. Die Geometrie des Halteelementes kann dann im wesentlichen der kompakten und verhältnismäßig einfachen Geometrie des Halteelementes gemäß dem Gebrauchsmuster 297 08 195 U1 entsprechen, wobei der Offenbarungsgehalt des Gebrauchsmusters 297 08 195 U1 zumindest hinsichtlich der Geometrie des Halteelementes hiermit im Wege der Zitierung ausdrücklich zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
Die zweite Variante sieht vor, daß Halteelement und Montagebasis fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt werden, daß aber die Geometrie des Halteelementes einen Einsatz des Antennenhalters sowohl zur Errichtung von Antennenmasten im linken als auch im rechten Randbereich eines Daches ermöglicht. Dazu ist vorgesehen, daß das Halteelement, das nachfolgend auch Aufnahmeelement genannt wird, durch mindestens eine senkrecht von der Montagebasis aufsteigende Lasche gebildet ist, in der in gleicher Höhe von der Basis nebeneinander zwei Bohrungen vorgesehen sind, die alternativ als Aufnahme für den als Verschwenkachse des Antennenmastes dienenden Bolzen vorgesehen sind, wobei jeweils der Mittelpunkt einer der Bohrungen der Mittelpunkt eines Teilkreises ist, dessen Umfangslinie der jeweils anderen Bohrung näher ist, wobei die Umfangslinien der beiden Teilkreise symmetrisch zueinander in einem Scheitelpunkt zusammenlaufen, wodurch die Umfangslinie der Laschen einen Bogen bildet, dessen halbe Basisbreite kleiner ist als die Bogenhöhe.
Durch die zwei symmetrisch zur Mittelsenkrechten der Lasche angeordneten Bohrungen ist es möglich, die Verschwenkachse des Antennenmastes entsprechend den örtlichen Gegebenheiten entweder in der einen oder in der anderen Bohrung zu lagern. Die Umfangslinie der Lasche ist dabei nicht halbkreisfömig ausgebildet sondern aus zwei Teilkreisen zusammengesetzt, deren jeweiliger Mittelpunkt die Bohrung ist, die von dieser Umfangslinie am weitesten entfernt ist. So wird eine Lasche erhalten, die im Prinzip spitzbogenförmig ausgestaltet ist, wobei die halbe Basisbreite kleiner ist als die Bogenhöhe. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lasche ist es wie dargestellt möglich, den Antennenmast aus der vertikalen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung zu verschwenken.
Durch die besondere Ausgestaltung ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß die Lasche schmal genug ist, um in die Tülle der Mastpfanne hineinzupassen, was bei einer halbkreisförmigen Ausgestaltung der lasche nicht möglich ist, da deren Basisbreite zu groß wäre.
Um den Antennenmast in einer bestimmten Stellung festlegen zu können, bieten sich diverse Möglichkeiten an, z. B. könnte der Antennenmast mittels Klemmschrauben an der Lasche fixiert werden.
Bevorzugterweise sieht die Erfindung jedoch vor, daß in Umfangsnähe der beiden Teilkreise auf einer zu deren Umfangslinie parallelen Linie in regelmäßigen Abständen zueinander Bohrungen zur Aufnahme eines eine weitere Bohrung im Antennenmastfuß durchsetzenden Bolzens angeordnet sind.
Eine derartige formschlüssige Verbindung hat gegenüber einer kraftschlüssigen Verbindung erhebliche Vorteile, insbesondere wenn man an die rauhen Einsatzbedingungen der Antenne auf dem Dach eines Hauses denkt.
Um bei der Einstellung des gewünschten Winkels in Abhängigkeit von der Dachschräge flexibler zu sein, sieht der Anspruch 4 vor, daß im Fuß des Antennenmastes zwei nebeneinander angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, die jeweils mit den Bohrungen im Umfangsbereich des Aufnahmeelements fluchten, deren Abstand voneinander jedoch geringfügig kleiner ist als der Abstand der Bohrungen im Umfangsbereich des Aufnahmeelementes.
Das Aufnahmeelement für den Antennenfuß kann gemäß Anspruch 6 aus einer einzelnen Lasche bestehen, während der Fuß des Antennenmastes U-förmig ausgebildet ist, und die Lasche zwischen den U-Schenkeln aufgenommen ist.
Alternativ kann das Aufnahmeelement für den Antennenmast auch aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen bestehen, zwischen denen der Fuß des Antennenmastes gehalten ist.
Um der Montagebasis eine ausreichende Stabilität zu verleihen, besteht sie aus Profilen, die bevorzugterweise miteinander verschweißt sind. Dies können gemäß Anspruch 9 Winkelprofile sein, gemäß Anspruch 10 U-Profile oder gemäß Anspruch 11 Vierkant-Hohlprofile.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Antennenhalters mit abgebrochen dargestelltem Antennenmast,
Fig. 2 einen Abschnitt des Antennenhalters gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die komplette Montagebasis des Antennenhalters gemäß Fig. 1 einschließlich Halteelement in Draufsicht.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montagebasis in Draufsicht,
Fig. 5 ein Halteelement, das an der Montagebasis gemäß Fig. 4 befestigt werden kann in Draufsicht und
Fig. 6 das Halteelement gemäß Fig. 5 mit aufgesetztem Antennenmast in Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Antennenhalter gezeigt, der eine Montagebasis 12, ein bei diesem Ausführungsbeispiel fest mit der Montagebasis verbundenes Halteelement 14 und einen Antennenmast 16 mit einem Mastfuß 18 umfaßt.
Wie der Fig. 2 und insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist die Montagebasis bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen rechteckigen Rahmen gebildet, bei dem die Längselemente 20, 22 durch zwei Querelemente 24 und 26 miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißung.
In den Längselementen 20 und 22 sind in konstantem Abstand zueinander Bohrungen 28 vorgesehen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden.
Das Halteelement 14 ist auf dem Querelement 26 angeordnet. Das Halteelement 14 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Lasche gebildet, die im rechten Winkel von dem Querelement 26 aufsteigt.
Die Lasche besteht aus einem rechteckigen Basisbereich 30 und einem bogenförmigen Bereich 32. Etwa in Höhe des Übergangs von Basis- zu Bogenbereich sind symmetrisch zur Bogenachse a zwei Bohrungen 34 und 36 vorgesehen.
Die Bohrungen 34 und 36 dienen als alternative Aufnahme für einen ersten Bolzen 38, der durch miteinander und mit der Bohrung 34 oder 36 fluchtende Bohrungen in dem bei diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildeten Mastfuß 18 durchgeführt ist und als Schwenkachse für den Antennenmast 16 dient. Der Bolzen ist durch eine Mutter 40 gesichert.
Der Mittelpunkt der Bohrung 34 ist der Mittelpunkt des den Bogenumfang bildenden Teilkreises mit dem Radius 42, und der Mittelpunkt der Bohrung 36 ist der Mittelpunkt des den Bogenumfang bildenden Teilkreises mit dem Radius 44, wobei die Radien 42 und 44 einander entsprechen. Somit ergibt sich in etwa ein spitzbogenförmiger Verlauf der Umfangslinie, so daß die Hälfte der Breite b des Bogens kleiner ist als die Bogenhöhe h.
Auf einer zur Umfangslinie der genannten Teilkreise parallelen Linie sind in konstantem Abstand zueinander Bohrungen 46 in der Lasche angeordnet, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden und die mit einer von zwei Bohrungen 48 und 50 im U-förmig ausgebildeten Antennenmastfuß 18 beim Verschwenken in Flucht gebracht werden können. Dabei ist der Abstand der beiden Bohrungen 48 und 50 kleiner als der Abstand der Bohrungen 46 in der Lasche, um den Antennenmast 16 entsprechend der jeweiligen Dachneigung genauer ausrichten zu können.
Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 48 oder 50 und 46 wird ein zweiter Bolzen 52 gesteckt und mit einer Mutter 54 gesichert.
Der Verschwenkwinkel des Antennenmastes 16 liegt infolge der erfindungsgemäßen Geometrie der Lasche etwa in einem Bereich von 15° bis 90° und von 90° bis etwa 165°, je nachdem, welche Bohrung 34 oder 36 als Drehpunkt gewählt wird.
Die Längselemente 20 und 22 der Montagebasis 12 weisen eine Länge auf, die ausreichend ist, um zwei benachbarte Dachsparren zu überbrücken. Die Bohrungen 28 in den Längselementen dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mit denen die Montagebasis 12 auf den Dachsparren fixiert wird.
In den Fig. 4 bis 6 sind die verschiedenen Elemente eines zweiten Ausführungsbeispiels eines mehrteiligen Antennenhalters gezeigt, wobei ein wesentlicher Unterschied in der Tatsache liegt, daß das Halteelement 64 nicht starr mit der Montagebasis 62 verbunden ist und sowohl im - im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Antennenhalters auf einem Dach gesehen - linken als auch im rechten Randbereich der Montagebasis befestigt werden kann.
Diese Ausgestaltung bedingt, daß die Geometrie des Halteelementes einfacher gestaltet werden kann und es insbesondere ausreicht, die Verschwenkbarkeit des Antennenmastes um nur einen einzigen Drehpunkt vorzusehen.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Ausgestaltung der Montagebasis 62, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer massiven Metallplatte besteht.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich insbesondere auf die Verbindung von Halteelement und Montagebasis beziehen. So kann statt der gezeigten lösbaren Verbindung, bei der das Halteelement zum Versetzen von der Montagebasis abgenommen wird, vorgesehen werden, daß das Halteelement entlang entsprechender Führungsmittel wie Schienen oder Stangen gleiten und in bestimmten Positionen in den Randbereichen der Montagebasis festgelegt werden kann.

Claims (16)

1. Mehrteiliger Antennenhalter (10) mit
einer auf den der Außenseite eines Daches zugewandten Seiten wenigstens zweier benachbarter Dachsparren einer herkömmlichen Dachkonstruktion befestigbaren Montagebasis (12; 62),
einem Antennenmast (16) mit einem Mastfuß (18),
einem Halteelement (14; 64) für den Mastfuß,
einem ersten Bolzen (38) und
gesonderten Feststellmitteln, insbesondere in Form eines zweiten Bolzens (52), wobei
der Mastfuß (18) im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit dem Halteelement (14; 64) über wenigstens einen ersten Bolzen (38) formschlüssig verbunden ist und der erste Bolzen bei der Montage eine Schwenkachse für den Antennenmast bildet, um die der Antennenmast relativ zum Halteelement in verschiedene Schwenkpositionen zwecks im wesentlichen vertikaler Ausrichtung des Antennenmastes schwenkbar ist,
der Mastfuß mittels der gesonderten Feststellmittel (52) in einer gewählten Schwenkposition relativ zum Halteelement (14; 64) fixierbar ist und
das Halteelement (14; 64) im bestimmungsgemäßen Montagezustand in einem in der Nähe eines der wenigstens zwei benachbarten Dachsparren liegenden von der Dachaußenseite gesehen rechten oder linken Randbereich der Montagebasis (12; 62) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Mastfuß (18) und Halteelement (14; 64) derart ausgebildet sind, daß bei geneigten Dächern unter Verwendung ein und derselben Montagebasis das Halteelement im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Antennenhalters von der Dachaußenseite her gesehen sowohl im rechten als auch im linken Randbereich der Montagebasis angeordnet sein kann, ohne daß dies die Funktion des im wesentlichen vertikalen Ausrichtens des Antennenmastes beeinträchtigte.
2. Antennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14) durch mindestens eine senkrecht von der Montagebasis aufsteigende Lasche gebildet ist, in der in gleicher Höhe von der Montagebasis nebeneinander zwei Bohrungen (34, 36) vorgesehen sind, die alternativ als Aufnahme für den als Verschwenkachse des Antennenmastes (16) dienenden Bolzen (38) vorgesehen sind, wobei jeweils der Mittelpunkt einer der Bohrungen (34, 36) der Mittelpunkt eines Teilkreises ist, dessen Umfangslinie der jeweils anderen Bohrung (34, 36) näher ist, wobei die Umfangslinien der beiden Teilkreise symmetrisch zueinander in einem Scheitelpunkt zusammenlaufen, wodurch die Umfangslinie der Lasche einen Bogen bildet, dessen halbe Basisbreite kleiner ist als die Bogenhöhe (h).
3. Antennenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsnähe der beiden Teilkreise auf einer zu deren Umfangslinie parallelen Linie in regelmäßigen Abständen zueinander Bohrungen (46) zur Aufnahme eines eine weitere Bohrung (48, 50) im Antennenmastfuß (18) durchsetzenden Bolzens angeordnet sind.
4. Antennenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (18) des Antennenmastes (16) zwei nebeneinander angeordnete Bohrungen (48, 50) vorgesehen sind, die jeweils mit den Bohrungen (46) im Umfangsbereich des Halteelements (14) fluchten, deren Abstand voneinander jedoch geringfügig kleiner ist als der Abstand der Bohrungen (46) im Umfangsbereich des Halteelements (14).
5. Antennenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des durch die beiden Teilkreise gebildeten Bogens der Lasche eine Bohrung (46) im Halteelement (14) vorgesehen ist.
6. Antennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14) aus der einzelnen Lasche besteht und der Fuß (18) des Antennenmastes (16) U-förmig ausgebildet ist, wobei die Lasche zwischen den U-Schenkeln aufgenommen ist.
7. Antennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen besteht, zwischen denen der Fuß des Antennenmastes gehalten ist.
8. Antennenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebasis durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, wobei auf einem der kürzeren Rahmenteile (26) das Halteelement (14) angeordnet ist.
9. Antennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebasis aus Winkelprofilen gebildet ist.
10. Antennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebasis aus U-Profilen gebildet ist.
11. Antennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebasis aus Vierkant-Hohlprofilen gebildet ist.
12. Antennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (64) in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen im linken und im rechten Randbereich der Montagebasis (62) befestigbar ist.
13. Antenne, insbesondere Satellitenantenne, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Antennenhalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigt ist.
14. Montagebasis (12; 62) für einen Antennenhalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Halteelement (14; 64) für einen Antennenhalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
16. Antennenmast (16) für einen Antennenhalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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