DE10150459A1 - Abschleppstange - Google Patents

Abschleppstange

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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Abstract

Es wird eine Abschleppstange (1) für Kraftfahrzeuge, mit an deren Enden vorgesehenen Kopplungseinrichtungen zur Anbringung der Abschleppstange (1) am schleppenden und am gezogenen Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Elementen (3, 5), die über eine beim Zusammenstecken der Elemente (3, 5) in eine Verriegelungsstellung verlagerbare, selbsttätig verriegelnde Schnappverbindung (7) miteinander verbindbar sind, wobei der Querschnitt der Elemente (3, 5) zumindest im Bereich der Schnappverbindung (7) im Wesentlichen rund ist, und wobei ein erstes Element (3) an seinem der Schnappverbindung (7) zugewandten Ende (21) einen im Wesentlichen runden Verbindungsstift (23) aufweist, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, dass der in eine an dem der Schnappverbindung (7) zugewandten Ende (39) eines zweiten Elements (5) vorgesehene Öffnung einsteckbar ist, vorgeschlagen. DOLLAR A Die Abschleppstange (1) zeichnet sich durch Mittel zur Drehausrichtung der Elemente (3, 5) zueinander zum Zwecke der Verlagerung der Schnappverbindung (7) in ihre Verriegelungsstellung aus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschleppstange für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Abschleppstangen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie weisen an beiden Enden Kopplungsein­ richtungen auf, die dazu dienen, die Abschleppstan­ ge mit einem schleppenden und mit einem abzuschlep­ penden Kraftfahrzeug zu verbinden. Die bekannten Abschleppstangen sind mindestens zweiteilig ausge­ bildet und weisen daher wenigstens zwei Elemente auf, die über eine beim Zusammenstecken der Ele­ mente in eine Verriegelungsstellung verlagerbare, selbsttätig verriegelnde Schnappverbindung mitein­ ander koppelbar sind. Es hat sich herausgestellt, dass die Kopplung der beiden Elemente der Ab­ schleppstange in vielen Fällen nicht den gewünsch­ ten Sicherheitsanforderungen entspricht. Es kann daher zu einer Lösung der Schnappverbindung im Kopplungsbereich der Elemente der Abschleppstange kommen aber auch zum Verbiegen der Abschleppstange oder gar zu einer Zerstörung. Es sind Schnappver­ bindungen bekannt, die entweder einen aufwendigen und damit teueren Aufbau aufweisen, jedoch den Vor­ teil haben, dass sie beim Zusammenstecken der Ele­ mente in jeder Drehstellung zueinander selbsttätig verriegeln, oder einfach aufgebaut und daher kos­ tengünstiger herstellbar sind. Derartige einfache Schnappverbindungen umfassen mindestens ein an ei­ nem ersten Element angeordnetes Verriegelungsele­ ment, das bei Erreichen eine Überdeckungsposition mit einer am anderen Ende vorgesehenen Öffnung selbsttätig in diese einrastet. Dazu müssen jedoch die Elemente von Hand gegeneinander verdreht wer­ den, was jedoch der Sicherheit wieder abträglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abschleppstange der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen und somit kostengünstigen Aufbau aufweist und bei der darüber hinaus eine einfache Kopplung der beiden Elemente gewährleistet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Abschleppstange vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel zur Drehausrichtung der Elemente zuein­ ander zum Zwecke der Verlagerung der Schnappverbin­ dung in ihre Verriegelungsstellung vorgesehen sind. Es wird also mindestens eines der zumindest im Be­ reich der Schnappverbindung im Wesentlichen runden Elemente um seine Längsmittelachse gedreht, und zwar soweit, bis die Schnappverbindung sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet in der sie selbsttätig arretiert. Die Kopplung der beiden Ele­ mente ist daher in einfacher und sicherer Weise möglich.
In eines der Elemente der Abschleppstange ist ein im Wesentlichen runder Verbindungsstift einsteck­ bar, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, dass er in das andere Element einführbar ist. Aufgrund der hier angesprochenen Ausgestaltung der Ab­ schleppstange ist es möglich, diese leicht an einem Fahrzeug anzubringen und eine sichere Verbin­ dung der die Abschleppstange bildenden Elemente im Bereich der Schnappverbindung zu gewährleisten. Da­ durch, dass der Querschnitt der die Abschleppstange bildenden Elemente zumindest im Bereich der Schnappverbindung im Wesentlichen rund ist, wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in den Verbin­ dungsbereich der beiden Elemente gewährleistet und damit eine höhere Stabilität.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Abschleppstange, bei dem die Mittel zur Dreh­ ausrichtung der Elemente dadurch gebildet sind, dass die Wandung des einen Elements im Bereich der Schnappverbindung mindestens eine Ausnehmung und die Wandung des anderen Elements einen entsprechen­ den, im zusammengebauten beziehungsweise zusammen­ gesteckten Zustand der Elemente in die Ausnehmung eingreifenden Vorsprung aufweist, und dass die Kon­ tur der Ausnehmung derart an die Kontur des Vor­ sprungs angepasst ist, dass beim Eingreifen des Vorsprungs in die Ausnehmung eine selbsttätige Drehrichtung der Elemente zueinander erfolgt und dabei die Schnappverbindung um die Längsmittelachse der Elemente in ihre Verriegelungsstellung verla­ gert wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird er­ reicht, dass nachdem der am einen Element vorgese­ hene runde Verbindungsstift in das andere Element eingeführt ist, ein Eingreifen von Hand zum Zwecke der Verlagerung der Schnappverbindung in ihre Ver­ riegelungsstellung nicht erforderlich ist. Durch das Verlagern des Verbindungsstifts in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Längsmittelach­ se des den Verbindungsstift aufnehmenden Elements erfolgt automatisch auch die Drehausrichtung der Elemente zueinander, damit die Schnappverbindung in ihre Verriegelungsstellung verlagert wird und selbsttätig verriegeln kann. Aufgrund der speziel­ len Ausrichtung von Ausnehmung und Vorsprung gegen­ über der Schnappverbindung kann eine sichere Ver­ bindung der Elemente gewährleistet werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Abschleppstange, bei der die Schnappverbindung mindestens einen, in den Verbindungsstift federnd eingesetzten Verriegelungsbolzen umfasst, der in eine am anderen Element, in das der Verbindungs­ stift einführbar ist, vorgesehene Aussparung dann eingreift, wenn der Verbindungsstift ausreichend weit in das Element eingeführt ist und die beiden Elemente so gegeneinander drehausgerichtet sind, dass sich der Verbindungsbolzen und die Aussparung in einer Überdeckungsposition befinden. Damit der Winkel der Drehbewegung nur relativ klein ist, kön­ nen auch mehrere, über den Umfang des den Verbin­ dungsstift zumindestens teilweise aufnehmenden Ele­ ments verteilt angeordnete Aussparungen vorgesehen sein. Es wird ohne weiteres deutlich, dass die Schnappverbindung einfach aufgebaut ist, so dass die Abschleppstange entsprechend kostengünstig her­ stellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Ab­ schleppstange ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abschleppstange im Teilschnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbin­ dungsstelle zweier die Abschleppstange bildenden Elemente; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Ab­ schleppstange im Bereich der Verbindungs­ stelle zweier Elemente.
Die in Fig. 1 dargestellte Abschleppstange 1 be­ steht aus mehreren Elementen, hier aus einem ersten Element 3 und einem zweiten Element 5, welches nur teilweise abgebildet ist. Die beiden Elemente 3 und 5 sind im Bereich ihrer Schnappverbindung 7, auf die noch näher eingegangen wird, getrennt und in einem Abstand zueinander angeordnet.
An dem der Schnappverbindung 7 abgewandten Ende 9 des ersten Elements 3 ist ein Außengewinde 11 ange­ deutet, mit dem das Ende 9 in eine Kopplungsein­ richtung eingeschraubt ist, die hier als Haken 13 ausgebildet ist. Das Ende 9 ist in den Grundkörper 15 des Hakens eingeschraubt und kann diesen, wie in Fig. 1 dargestellt, vollständig durchdringen. Von dem Grundkörper 15 geht ein Hakenabschnitt 17 aus, in dessen inneren Hakenbereich 19 eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs liegen kann. Der Hakenab­ schnitt 17 ist U-förmig zum Grundkörper 15 zurück­ geführt und liegt in einem Abstand zu diesem, so dass er in die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs eingehängt werden kann, wenn das Ende 9 des ersten Elements 3 so weit nach rechts aus dem Grundkörper 15 herausgeschraubt ist, dass der Hakenbereich 19 von dem Ende 9 freigegeben wird. Nach dem Einhaken des Hakenabschnitts 17 in die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs wird das Ende 9 des ersten Elements 3 in den Grundkörper 15 eingeschraubt und verlagert sich damit nach links, bis die Abschleppöse im Ha­ kenbereich 19 sicher gehalten wird.
Beim Lösen des Hakens 13 von der Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs wird das erste Element 3 im entge­ gengesetzten Drehsinn in Rotation versetzt, so dass sich das Ende 9 in den Grundkörper 15 hinein verla­ gert und den Hakenbereich 19 frei gibt. Damit kann der Hakenabschnitt 17 von der Abschleppöse des Kraftfahrzeugs abgehängt werden.
Die hier im Einzelnen beschriebene Kopplungsein­ richtung ist auch an dem hier nicht dargestellten Ende des zweiten Elements 5 angebracht, das der Schnappverbindung 7 abgewandt ist. Die beiden Ele­ mente 3 und 5 sind insofern also spiegelbildlich ausgebildet.
Das erste Element 3 ist an seinem der Schnappver­ bindung 7 zugewandten Ende 21 hohl ausgebildet und weist einen im Wesentlichen runden Querschnitt auf. In den Hohlraum ist ein im Wesentlichen runder Ver­ bindungsstift 23 eingeschoben und dort sicher ver­ ankert. Beispielhaft ist hier ein Stift 25 angedeu­ tet, der die den Hohlraum umgebende Wandung des ersten Elements 3 durchdringt und in den Verbin­ dungsstift 23 ragt. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Befestigung des Verbindungs­ stifts 23, bei der der Stift 25 so lang ist, dass er das erste Element 3 im Bereich des Endes 21 vollständig durchdringt aber nicht über die Um­ fangsfläche 27 des ersten Elements 3 hinausragt, um Verletzungen zu vermeiden.
In den Verbindungsstift 23 ist ein Verriegelungs­ bolzen 29 eingesetzt und zwar derart, dass er nach­ giebig federnd in das Innere des Verbindungsstifts 23 gedrängt werden kann und nicht mehr über dessen Außenfläche 31 hinausragt. In Fig. 1 ist der Ver­ riegelungsbolzen 29 in seiner ausgefahrenen Posi­ tion dargestellt. Er ist auf seinem äußeren, aus dem Verbindungsstift 23 herausragenden Ende mit einer abgerundeten oder zumindest angeschrägten Kuppel 33 versehen. Auf geeignete Weise wird ver­ hindert, dass der Verriegelungsbolzen 29 nicht vollständig aus dem Verbindungsstift 23 herausge­ drängt wird. Er ist damit verliersicher gehalten.
Das aus dem ersten Element 3 frei herausragende En­ de 35 des Verbindungsstifts 23 ist zumindest mit einer Einführungsphase, hier mit einer Einführungs­ spitze versehen, also kegelförmig ausgebildet.
Im Bereich des Verbindungsstifts 23 verläuft die Wandung des ersten Elements 3 im Wesentlichen V-förmig und bildet damit zumindest einen Vorsprung 37 aus. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist vorgesehen, dass auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Abschleppstange 1 ein weite­ rer Vorsprung gleicher Art ausgebildet ist.
Das zweite Element 5, von dem hier lediglich das der Schnappverbindung 7 zugewandte Ende 39 darge­ stellt ist, ist zumindest in seinem Endbereich hohl, vorzugsweise rohrförmig ausgebildet, so dass der Verbindungsstift 23 in den Bereich des Endes 39 des zweiten Elements 5 einführbar ist. Vorzugsweise sind die Innendurchmesser des Endes 21 des ersten Elements 3 und des Endes 39 des zweiten Elements 5 so ausgebildet, dass sie den Verbindungsstift 23 gerade gleitend aufnehmen, wobei ein nur geringes Spiel gegeben ist. Damit ist die Abschleppstange 1 im Bereich der Schnappverbindung 7 sehr stabil aus­ gebildet.
Das zweite Element 5 weist im Bereich des Endes 39 mindestens eine V-förmige Ausnehmung 41 auf, deren Kontur an den V-förmigen Vorsprung 37 im Bereich des Endes 21 des ersten Elements 3 angepasst ist. Vorzugsweise ist die Wandung des zweiten Elements 5 auch auf der dem Betrachter abgewandten Seite des zweiten Elements 5 mit einer Ausnehmung versehen, wie sie hier beschrieben wurde. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Ende 39 des zweiten Elements 5 V-förmig eingeschnitten ist, so dass auch die Innenwandung 43 und 45, die die Ausnehmung 41 be­ grenzt, eine schräge Anlauffläche ausbildet.
Wird nun der Verbindungsstift 23 in das Innere des Endes 39 eingeführt, so erleichtert die schräg ver­ laufende Innenwandung 43 und 45, die sich keilför­ mig in Richtung der Mittelachse 47 verjüngt, das Einführen des Verbindungsstifts 23. Dessen spitz zulaufendes Ende 35 führt seinerseits zur Erleich­ terung der Einführung.
Am Ende 39 des zweiten Elements 5 ist eine Ausspa­ rung 49 vorgesehen, in die im zusammengebauten Zu­ stand der Schnappverbindung der Verriegelungsbolzen 29 eingreift. Das zweite Element 5 ist, wie gesagt, an seinem der Schnappverbindung 7 gegenüberliegen­ den Ende mit einer Kopplungseinrichtung versehen, wie sie anhand des ersten Elements 3 bereits be­ schrieben wurde. Es ist also auch hier ein Haken vorgesehen, dessen Grundkörper mit einem Innenge­ winde versehen ist, welches mit dem Außengewinde am zweiten Element 5 kämmt.
Soll also ein Fahrzeug mit der Abschleppstange 1 abgeschleppt werden, so werden die beiden Elemente 3 und 5 zunächst im Bereich der Schnappverbindung 7 voneinander getrennt. Dann werden die Kopplungsein­ richtungen an dem abschleppenden und an dem gezoge­ nen Kraftfahrzeug angebracht. Durch Drehen des ers­ ten Elements 3 und des zweiten Elements 5 werden die Kopplungseinrichtungen an den beiden Fahrzeugen sicher verankert.
Nun werden die beiden Fahrzeuge aufeinander zu be­ wegt, so dass der Verbindungsstift 23 am ersten Element 3 in das Ende 39 des zweiten Elements 5 eingeführt werden kann. Durch die abgerundete be­ ziehungsweise abgeschrägte Kuppe 33 des Verriege­ lungsbolzens 29 wird dieser gegen die nach außen­ drängende Federkraft von der schräg verlaufenden Innenwandung 43 eingedrückt und in das Innere des Verbindungsstifts 23 verlagert. Dadurch gelangt der Vorsprung 37 in die Ausnehmung 41. Durch die schräg verlaufenden, im Wesentlichen V-förmig ausgebilde­ ten Außenflächen des Vorsprungs 37 und in die ent­ sprechend ausgeformten Innenflächen der Ausnehmung 41 wird eine Relativdrehung des ersten Elements 3 gegenüber dem zweiten Element 5 sichergestellt, während der Verbindungsstift 23 in das Ende 39 ein­ geführt wird. Schließlich liegt der Vorsprung 37 beziehungsweise die beiden Vorsprünge des ersten Elements 3 sicher in der Ausnehmung/den Ausnehmun­ gen 41 des zweiten Elements 5 an, wobei eine genau definierte Orientierung der Endbereiche der beiden Elemente 3 und 5 gegeneinander sichergestellt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass der Verriegelungs­ bolzen 29 nun quasi selbsttätig in die Aussparung 49 einrastet, also aufgrund der Federkraft über die Außenfläche 31 des Verbindungsstifts 23 nach außen verlagert wird und sicher in der Aussparung 49 ein­ rastet beziehungsweise einschnappt. Auf diese Weise wird selbsttätig eine Schnappverbindung zwischen den Elementen 3 und 5 der Abschleppstange 1 gewähr­ leistet.
Da die beiden Elemente 3 und 5 zumindest im Bereich der Schnappverbindung 7 einen runden Querschnitt aufweisen, ergeben sich bei Druck- und insbesondere bei Zugbelastungen keine Kraftspitzen, die zu einer Beschädigung der Elemente 3 und 5 beziehungsweise zu einem vorzeitigen Ausfall der Abschleppstange 1 bei deren Verwendung führen würden.
Aus fertigungstechnischen Gesichtspunkten ist es vorzuziehen, die beiden Elemente 3 und 5 durchge­ hend mit einem runden, vorzugsweise kreisrunden Querschnitt zu versehen. Auf diese Weise ist insbe­ sondere auch das Außengewinde im Bereich der Kopp­ lungselemente leicht und kostengünstig realisier­ bar.
Der Durchmesser der Elemente 3 und 5 und der des Verriegelungsstifts 23 wird auf die jeweiligen Einsatzbereiche abgestimmt. Bei entsprechender Aus­ legung der Abschleppstange 1 ist es möglich, Kraft­ fahrzeuge bis zu einem Gesamtgewicht von 4.500 Kg abzuschleppen.
Es wird deutlich, dass aufgrund der speziellen Aus­ gestaltung der Endbereiche der Elemente 3 und 5 einerseits eine sichere Kopplung im Bereich der Schnappverbindung 7 möglich ist, weil der Verbin­ dungsstift 23 auf die verschiedenen Einsatzgebiete abgestimmt werden kann. Außerdem kann durch die spezielle Ausgestaltung des oder der Vorsprünge 37 und der Ausnehmung(en) 41 sichergestellt werden, dass die Elemente 3 und 5 so gegeneinander verdreht werden, dass der Verriegelungsbolzen 29 der Schnappverbindung 7 quasi selbsttätig in die Aus­ sparung 49 einrastet. Dazu ist vorgesehen, dass die Anordnung des Vorsprungs 37 gegenüber dem Verbin­ dungsstift 23 und die Anordnung der 41 gegenüber der Aussparung 49 für den Verriegelungsbolzen 29 definiert vorgegeben sind. Es ist dabei grundsätz­ lich möglich, diametral gegenüber der Aussparung 49 eine zweite Aussparung vorzusehen, in die der Ver­ riegelungsbolzen ebenfalls eingreifen kann.
Fig. 2 zeigt einen kleinen Ausschnitt der Ab­ schleppstange 1, nämlich den Bereich der Schnapp­ verbindung 7 in perspektivischer Ansicht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung gemäß Fig. 1 verwiesen werden kann.
Aus der perspektivischen Ansicht wird deutlich, dass am Ende 21 des ersten Elements 3 auf der Vor­ derseite ein V-förmiger Vorsprung 37 vorhanden ist. Ansatzweise ist erkennbar, dass auf er gegenüber­ liegenden Seite ebenfalls ein derartiger Vorsprung vorgesehen ist.
Die Wandung des ersten Elements 3 ist auf dessen Oberseite - ebenso auf dessen Unterseite - abge­ schrägt, sie fällt also unter einem Winkel in Rich­ tung auf die Außenfläche 31 des Verbindungsstifts 23 ab. Damit liegen die Innenwandung 43 und die Innenwandung 45 des Endes 39 des zweiten Elements 5 flächig an dem ersten Element 3 an, wenn die beiden Elemente 3 und 5 im Bereich der Schnappverbindung 7 zusammengeschoben und miteinander gekoppelt sind. Es ist also möglich beim Zusammenfügen der Schnapp­ verbindung 7 große Kräfte aufzunehmen, so dass da­ bei und bei einem Bremsvorgang beim Abschleppen große Kräfte aufgenommen werden können, ohne dass es zu einer Beschädigung der Abschleppstange 1 kommt.
Auch aus dieser Darstellung ist noch einmal deut­ lich erkennbar, dass der Verbindungsbolzen 29 in die Außenfläche 31 des Verbindungsstifts 23 einge­ setzt ist und eine abgerundete beziehungsweise an­ geschrägte Kappe 33 aufweist.
Die Anordnung der Aussparung 49 in der Wandung des zweiten Elements 5 ist so gewählt, dass beim Zusam­ menfügen des ersten Elements 3 und des zweiten Ele­ ments 5 im Bereich der Schnappverbindung 7 der Ver­ bindungsbolzen 29 aufgrund der in beaufschlagenden Federkraft selbstständig in diese Aussparung ein­ greift und die Elemente 3 und 5 im Bereich der Schnappverbindung 7 sicher hält.
Auch aus der perspektivischen Ansicht ist noch ein­ mal erkennbar, dass am Ende 39 des zweiten Elements 5 eine V-förmige Ausnehmung 41 auf der Vorderseite vorgesehen ist. Andeutungsweise ist erkennbar, das auch auf der hinteren Seite des zweiten Elements 5 eine derartige Ausnehmung vorgesehen ist. Die An­ ordnung der Ausnehmung 41 gegenüber der Aussparung 49 zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens 29 ist so gewählt, dass beim Eingreifen des Vorsprungs 37 in einer Ausnehmung 41 der Verriegelungsbolzen 29 so angeordnet ist, dass er ohne weitere Hilfsmittel selbsttätig in die Aussparung 49 einrastet. Ent­ sprechend muss also der Verbindungsstift 23 im Be­ reich des Endes 21 des ersten Elements 3 angeordnet und von dem Stift 25 sicher gehalten werden.
Zum Lösen der Schnappverbindung 7 wird der Verrie­ gelungsbolzen 29 niedergedrückt, so dass er nicht mehr in der Aussparung 49 verriegelnd einrastet. Nun können die Elemente 3 und 5 auseinander gezogen werden.
Nach allem zeigt sich, dass die Abschleppstange 1 sehr einfach aufgebaut ist, dass sie auf kleinem Raum verstaubar ist und dass sie schließlich bei Bedarf einfach und sicher an den beteiligten Kraft­ fahrzeugen angebracht werden kann. Die beiden Ein­ zelelemente 3 und 5 der Abschleppstange 1 können dann sehr leicht miteinander gekoppelt werden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass es für die Funktion der Abschleppstange belanglos ist, an wel­ chem der beiden Elemente der Verbindungsstift 23 vorgesehen ist, die Schnappverbindung 7 kann also quasi gegenüber Fig. 1 auch spiegelverkehrt ausge­ bildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, die Ab­ schleppstange 1 auch in mehr als zwei Elemente zu unterteilen und zwischen je zwei benachbarten Ele­ menten eine Schnappverbindung der hier beschriebe­ nen Art vorzusehen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abschleppstange 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorhergehenden Figuren verwie­ sen wird. Der runde Verbindungsstift 23 weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens 29 auf, die hier von einer radial zur Längsmittelachse 51 des Verbindungsstifts 23 verlaufenden Bohrung 53 gebildet ist, die den Verbindungsstift 23 nicht durchdringt und einen ebenen Grund 55 aufweist. Die Bohrung 53 kann beispielsweise mittels eines ent­ sprechenden Fräsers hergestellt werden. Der Durch­ messer der Bohrung 53 ist so groß, dass der vor­ zugsweise einen runden Querschnitt aufweisende Ver­ riegelungsbolzen 29 - vorzugsweise mit nur geringem Spiel - verschieblich darin geführt ist. Zur federn­ den Lagerung des Verriegelungsbolzens 29 ist ein Federelement 57 vorgesehen, das hier von einer Schraubendruckfeder gebildet ist, die sich am Grund 55 der Bohrung 53 abstützt. Um zu verhindern, dass der Verriegelungsbolzen 29 durch das Federelement 57 vollständig aus dem Verbindungsstift 23 heraus­ gedrängt wird, ist eine Sicherungseinrichtung 59 vorgesehen, die hier einen Anschlagstift 61 um­ fasst, der in eine Bohrung 63 im Verriegelungsbol­ zen 29 eingesetzt ist, die hier radial zur Längs­ erstreckung des Verriegelungsbolzens 29 verläuft. Die Länge des Anschlagstifts 61 ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel mindestens gleich groß wie oder kleiner als der Durchmesser der den Verriegelungs­ bolzen 29 aufnehmenden Bohrung 53, wodurch eine einfachere Montage möglich ist, worauf im Folgenden näher eingegangen wird. Die Anordnung des Anschlag­ stifts 61 am Verriegelungsbolzen 29 ist so gewählt, dass der Verriegelungsbolzen 29 so weit federnd in das Innere des Verbindungsstifts 23 gedrängt werden kann, dass er nicht mehr über dessen Außenfläche 31 hinausragt.
In die Stirnseite 64 des Verbindungsstifts 23 ist eine in Richtung seiner Längsmittelachse 51 verlau­ fende Ausnehmung 65 eingebracht, die die den Ver­ riegelungsbolzen 29 aufnehmende Bohrung 53 schnei­ det. In die Ausnehmung 65 ist ein Montagewerkzeug einführbar, um den Anschlagstift 61 in der Bohrung 63 in eine Verriegelungsstellung zu verschieben, in der er den Verriegelungsbolzen 29 gegen ein Heraus­ fallen aus der Bohrung 53 sichert. Die Ausnehmung 65 ist hier eine Sacklochbohrung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung 65 eine Durch­ gangsbohrung ist, die den Verbindungsstift 23 voll­ ständig durchdringt. Als Verbindungsstift 23 kann daher ohne weiteres auch ein rohrförmiges Element eingesetzt werden, sofern es eine ausreichende Sta­ bilität aufweist und der mechanischen Belastung standhält.
Zum Einsetzen und Verriegeln des Verriegelungsbol­ zens 29 im Verbindungsstift 23 wird zunächst das Federelement 57 und anschließend der Verriegelungs­ bolzen 29 in die Bohrung 53 eingebracht. Am Verrie­ gelungsbolzen 29 befindet sich bereits der An­ schlagstift 61, der von der Bohrung 63 vollständig aufgenommen ist. Von der Stirnseite 64 des Verbin­ dungsstifts 23 her über die Ausnehmung 65 wird mit­ tels eines geeigneten Werkzeugs der Anschlagstift 61 ein Stück weit aus der Bohrung 63 heraus ge­ drängt, bis er über die Außenfläche 67 des Verrie­ gelungsbolzens 29 ein Stück weit hinausragt, sich also in Verriegelungsstellung befindet, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Anschlagstift 61 schlägt an der Wandung der Ausnehmung 65 an, sobald das Feder­ element 57 den Verriegelungsbolzen 29 entsprechend weit aus dem Verbindungsstift 23 heraus drängt be­ ziehungsweise der Verriegelungsbolzen 29 weit genug in die Bohrung 53 eingedrückt wird.
Die Sicherungseinrichtung 59 für den Verriegelungs­ bolzen 29 ist einfach aufgebaut und kann daher kos­ tengünstig hergestellt werden. Vorteilhaft ist fer­ ner, dass der montierte, das heißt in den Verbin­ dungsstift 23 eingesetzte und mittels des Anschlag­ stifts 61 gegen ein Herausfallen gesicherte Verrie­ gelungsbolzen 29 austauschbar ist. Hierzu muss le­ diglich der Anschlagstift 61 vollständig aus der Bohrung 63 im Verriegelungsbolzen 29 herausgedrängt werden, was mittels eines über die Ausnehmung 65 im Verbindungsstift 23 eingeführtes Werkzeug, bei­ spielsweise eines Dorns, in einfacher Weise möglich ist. Nachdem der Anschlagstift 61 aus dem Verriege­ lungsbolzen herausgedrückt ist, drängt dann das Fe­ derelement 57 den Verriegelungsbolzen 29 aus dem Verbindungsstift 23 heraus.
Die anhand der Fig. 3 beschriebene Sicherungsein­ richtung 59 ist ohne weiteres bei dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenem Ausführungsbeispiel der Abschleppstange einsetzbar.

Claims (10)

1. Abschleppstange (1) für Kraftfahrzeuge, mit an deren Enden vorgesehenen Kopplungseinrichtungen zur Anbringung der Abschleppstange (1) am schleppenden und am gezogenen Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Elementen (3, 5), die über eine beim Zusammenstecken der Elemente (3, 5) in eine Verriegelungsstellung verlagerbare, selbsttätig verriegelnde Schnappver­ bindung (7) miteinander verbindbar sind, wobei der Querschnitt der Elemente (3, 5) zumindest im Bereich der Schnappverbindung (7) im Wesentlichen rund ist, und wobei ein erstes Element (3) an seinem der Schnappverbindung (7) zugewandten Ende (21) einen im Wesentlichen runden Verbindungsstift (23) auf­ weist, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, dass der in eine an dem der Schnappverbindung (7) zuge­ wandten Ende (39) eines zweiten Elements (5) vorge­ sehene Öffnung einsteckbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zur Drehausrichtung der Elemente (3, 5) zueinander zum Zwecke der Verlagerung der Schnapp­ verbindung (7) in ihre Verriegelungsstellung.
2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mittel dadurch gebildet sind, dass die Wandung des einen Elements (5) im Bereich der Schnappverbindung (7) mindestens eine Ausneh­ mung (41) und die Wandung des anderen Elements (3) einen entsprechenden, im zusammengebauten Zustand der Elemente (3, 5) in die Ausnehmung (41) eingrei­ fenden Vorsprung (37) aufweist, und dass die Kontur der Ausnehmung (41) derart an die Kontur des Vor­ sprungs (37) angepasst ist, dass beim Eingreifen des Vorsprungs (37) in die Ausnehmung (41) eine selbsttätige Drehausrichtung der Elemente (3, 5) zu­ einander erfolgt und dabei die Schnappverbindung (7) um die Längsmittelachse der Elemente (3, 5) in ihre Verriegelungsstellung verlagert wird.
3. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindes­ tens eine Ausnehmung (41) - in Seitenansicht des Elements (S) gesehen - im Wesentlichen V-förmig aus­ gebildet ist.
4. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindes­ tens eine Vorsprung (37) - in Seitenansicht des Ele­ ments (3) gesehen - im Wesentlichen V-förmig ausge­ bildet ist.
5. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Elemente (3, 5) im Bereich der Schnappverbindung (7) im zusammengebauten Zustand der Abschleppstange (1) flächig aneinander stoßen.
6. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbin­ dungsstift (23) in einem Element (3) fest verankert und an seinem freien Ende (35) mit einer Anlauf­ schräge versehen ist.
7. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ver­ bindungsstift (23) ein Verriegelungsbolzen (29) fe­ dernd eingesetzt ist.
8. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (5) in das der Verbindungsstift (23) einführbar ist, mit mindestens einer Aussparung (49) versehen ist, in die - im zusammengebauten Zustand der Ab­ schleppstange (1) - der Verbindungsbolzen (29) ein­ greift.
9. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Elements (5), in das der Verbindungsstift (23) einführbar, angeschrägt ist.
10. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrie­ gelungsbolzen (29) eine abgerundete und/oder ange­ schrägte Kappe (33) aufweist.
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