DE10150089C1 - Schwenklöffel - Google Patents
SchwenklöffelInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/435—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
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Abstract
Schwenklöffel für Bagger, gekennzeichnet durch einen direkt am Schwenklöffel (10) angeordneten Neigungssensor (18).
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenklöffel für Bagger.
Ein normaler Baggerlöffel ist relativ zu dem Ausleger des Baggers um eine feste
Greifachse schwenkbar, so daß er die notwendigen Greifbewegungen zur Auf
nahme von Erdreich ausführen kann. Bei solchen Baggerlöffeln ist es aus DE 39 07 134 A1
bekannt, dierekt am Baggeröffel sowie auch an den übrigen bewegli
chen Teilen des mehrgelenkigen Auslegers Neigungssensoren anzuordnen, so
daß mit Hilfe einer Rechenvorrichtung eine automatische Lagebestimmung des
Baggerlöffels vorgenommen werden kann. Die Besonderheit eines Schwenklöffels
(DE 32 45 673 C1) besteht demgegenüber darin, daß die Greifachse des Löffels
ihrerseits schwenkbar ist, so daß auch eine Neigungsverstellung des Löffels er
möglicht wird. Schwenklöffel werden insbesondere für Planierarbeiten einge
setzt, beispielsweise für Hallenböden und dergleichen, und haben deshalb eine
relativ große Breite von beispielsweise 2 m. Wenn die zu planierende Fläche ein
Gefälle von beispielsweise 2% aufweisen soll, entsprechend einem Höhenunter
schied von zwei 2 cm pro Meter, so wird die Neigung des 2 m breiten Schwen
klöffels so eingestellt, daß sein linkes Ende um 4 cm höher liegt als das rechte.
Auf diese Weise ist es möglich, den Boden mit Hilfe des Schwenklöffels so abzu
ziehen, daß ein gleichmäßiges Gefälle erreicht wird.
Die Einstellung der Neigung des Schwenklöffels erfolgt mit Hilfe von Hydraulik
ventilen, die vom Baggerführer von Hand betätigt werden. Da sich in der Regel
der Bagger selbst mit seinem Fahrgestell auf unplaniertem Gelände bewegt,
kann sich die Neigung des Fahrgestells des Baggers relativ häufig ändern, und
wenn die Neigung des Schwenklöffels relativ zum Ausleger konstant bleibt, so
ändert sich absolut gesehen die Neigung des Schwenklöffels zur Vertikalen. Es
ist deshalb häufig eine umständliche Nachjustierung der Neigung des Schwen
klöffels erforderlich. Wenn der Baggerführer diese Nachstellung versäumt,
kommt es zu Unebeheiten in der planierten Fläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwenklöffel zu schaffen, der es dem Bag
gerführer erleichtert, die gewünschte Neigung präzise einzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Mit Hilfe eines direkt am Schwenklöffel angeordneten Neigungssensors können
Abweichungen zwischen der Soll- und der Ist-Neigung des Schwenklöffels fort
laufend überwacht werden, und wenn die Abweichung ein zulässiges Maß über
steigt, kann dem Baggerführer signalisiert
werden, daß eine Neigungsverstellung des Schwenklöffels erforderlich ist. Da der
Neigungssensor dem Fahrer auch signalisieren kann, wann die korrekte Soll-
Neigung des Schwenklöffels wieder erreicht ist, wird auch die Nachjustierung für
den Baggerführer erleichtert. Insbesondere kann die Nachjustierung vom Füh
rersitz des Baggers aus vorgenommen werden. Gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung ist es auch denkbar, das Signal des Neigungssensors direkt an das
Hydrauliksystem weiterzuleiten, das die Neigungsverstellung des Schwenklöffels
bewirkt, so daß die Neigung des Schwenklöffels automatisch geregelt werden
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Zwar ist es im Prinzip denkbar, im Führerhaus des Baggers eine Eingabevor
richtung vorzusehen, an der die gewünschte Soll-Neigung des Schwenklöffels
numerisch eingegeben werden kann, doch entspricht dies nicht der gewohnten
Arbeitsweise des Baggerführers. Im Hinblick auf eine möglichst einfache Bedie
nung ist es deshalb vorteilhaft, wenn die Soll-Neigung des Schwenklöffels vom
Baggerführer in gewohnter Weise von Hand eingestellt werden kann und wenn
die Eingabevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, die aktuelle
Neigung des Schwenklöffels als Soll-Neigung zu übernehmen.
Auf besonders einfache und elegante Weise läßt sich dies dadurch erreichen,
daß der Neigungssensor schwenkbar, vorzugsweise frei pendelnd, am Schwen
klöffel angebracht und dazu ausgebildet ist, nur dann ein Anzeigesignal auszu
geben, wenn die gemessene Neigung relativ zur Vertikalen außerhalb bestimm
ter Toleranzgrenzen liegt. Wenn der Schwenklöffel auf die gewünschte Soll-Nei
gung eingestellt worden ist, nimmt der Neigungssensor, da er pendelnd aufge
hängt ist, eine vertikale Position ein, und somit ergibt sich zwischen der Position
des Neigungssensors und der senkrecht auf dem Schwenklöffel stehenden Gera
den ein Winkel, der gerade der Soll-Neigung des Schwenklöffels entspricht. Die
Eingabe des Sollwertes wird dann dadurch bewirkt, daß der pendelnd aufge
hängt Neigungssensor in dieser Position relativ zum Schwenklöffel fixiert wird.
Während des Betriebs des Baggers mißt dann der Neigungssensor ständig die
Abweichung seiner eigenen Position von der Vertikalen und damit indirekt die
Abweichung des Schwenklöffels von der eingestellten Soll-Neigung. Der Aufbau
des Neigungssensors und der zugehörigen Elektronik wird somit dadurch er
leichtert, daß für die Elektronik die Soll-Neigung stets 0° beträgt. Es brauchen
daher lediglich zwei Schaltpunkte symmetrisch zur Null-Lage festgelegt zu wer
den, die das Toleranzintervall definieren.
Die Toleranzgrenzen, bei deren Überschreitung eine Positionsabweichung ange
zeigt wird, sind vorzugsweise einstellbar, so daß sich das gewünschte Gefälle je
nach Wahl mit größerer oder kleinerer Genauigkeit einhalten läßt.
Zur Anzeige von unerlaubten Neigungsabweichungen des Schwenklöffels kön
nen ein oder mehrere Signallampen vorgesehen sein, die in unmittelbarer Nähe
des Neigungssensors am Schwenklöffel angebracht sein können. Die Richtung
der Soll/Ist-Abweichung kann beispielsweise durch unterschiedliche Farben der
Signallampe oder mit Hilfe zweier Signallampen angezeigt werden, die an beiden
Enden des Schwenklöffels angebracht sind.
Die Signallampen werden vorzugsweise durch LEDs oder LED-Felder gebildet,
die einen geringen Stromverbrauch haben und dennoch auch bei Tageslicht eine
ausreichende Helligkeit erzeugen. So ist es möglich, für den Neigungssensor und
die zugehörige Elektronik und die Signaleinrichtung eine autonome Stromver
sorgung mit Hilfe einer wiederaulladbaren Batterie vorzusehen.
Damit die optische Anzeige mit Hilfe der LEDs für den Baggerführer gut sichtbar
ist, sollten die LEDs genau auf die Führungskanzel des Baggers gerichtet sein.
Da der Schwenklöffel unterschiedliche Winkelstellungen in Bezug auf die Greif
achse einnehmen kann, sollten zu diesem Zweck die Signallampen mit geeigne
ter Dämpfung pendelnd aufgehängt sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenklöffels; und
Fig. 2 eine Ansicht des Schwenklöffels aus der Perspektive des Bagger
führers.
In Fig. 1 ist ein Schwenklöffel 10 gezeigt, der in Bezug auf einen Ausleger 12
eines Baggers um eine Greifachse 14 schwenkbar ist. Die Greifachse 14 ist ih
rerseits hydraulisch in ihrer Neigung verstellbar, so daß sich der Schwenklöffel
10 auch um eine waagerechte Rollachse R schwenken läßt.
Auf dem Schwenklöffel 10 ist eine Konsole 16 befestigt, an der ein Neigungssen
sor 18 pendelnd aufgehängt ist. Der Neigungssensor 18 dient zur Messung der
Neigung des Schwenklöffels um die Rollachse R oder, genauer, zur Feststellung
einer Abweichung dieser Neigung von einer zuvor eingestellten Soll-Neigung.
Wenn die Abweichung von der Soll-Neigung außerhalb zulässiger Toleranzgren
zen liegt, wird dies dem Baggerführer mit Hilfe von Signallampen 20 angezeigt,
die an beiden Enden des Schwenklöffels 10 angeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine der Signallampen 20 gezeigt, die in einem im Schnitt darge
stellten Lampengehäuse 22 untergebracht und innerhalb dieses Gehäuses pen
delnd aufgehängt sind. Die Pendelachse 24 für die Signallampe 20 verläuft par
allel zur Greifachse 14. Aufgrund ihres Eigengewichts bzw. aufgrund des Ge
wichts eines Joches 26, an dem die Signallampe befestigt ist, stellt sich die Si
gnallampe 20 unabhängig von der Position des Schwenklöffels 10 in Bezug auf
die Greifachse 14 stets so ein, daß ihre Abstrahlrichtung mit der Richtung zum
Kopf des Baggerführers übereinstimmt. So ist eine gute Erkennbarkeit der Si
gnallampe 20 auch dann gewährleistet, wenn diese Signallampe das Licht nur in
einen engen Raumwinkel abstrahlt. Deshalb ist es möglich, die Signallampe 20
durch Felder von lichtstarken, stromsparenden LEDs 28 zu bilden.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Schwenklöffel 10 eine bestimmte Neigung
um die Rollachse R aufweist. Diese Neigung entspricht dem gewünschten Gefälle
einer Fläche, die mit Hilfe des Schwenklöffels planiert werden soll. Die Einstel
lung der Neigung erfolgt mit Hilfe von hydraulischen Stelleinheiten 30, die im
Ausleger 12 untergebracht sind und von der Führerkabine des Baggers aus be
tätigt werden können.
Die Konsole 16 ist starr auf dem Schwenklöffel 10 befestigt und weist deshalb
dieselbe Neigung wie der Schwenklöffel auf. Der Neigungssensor 18 weist eine
Grundplatte 32 auf, die an der Konsole 16 pendelnd an einer Achse 34 aufge
hängt ist. Die Achse 34 verläuft parallel zur Rollachse R des Schwenklöffels 10
(senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2). Das untere Ende der Grundplatte 32
ist in einer kreisbogenförmigen Führungskulisse 36 geführt und mit Hilfe eines
Feststellers 38 an der Konsole 16 feststellbar. Wenn der Feststeller 38 gelöst ist,
hängt die Grundplatte 32 aufgrund ihres Eigengewichts senkrecht nach unten.
Auf der Grundplatte 32 ist eine Sensoreinheit 40 montiert, die einen Schwer
kraftsensor und eine zugehörige Auswerteelektronik aufweist. Der Schwer
kraftsensor, beispielsweise ein integrierter Halbleitersensor, und die zugehörige
Elektronik sind als solche bekannt und werden deshalb hier nicht näher gezeigt
und beschrieben. Der Schwerkraftsensor ist so auf einer Platine montiert, daß
seine Meßebene, d. h. die Ebene, die die Null-Lage des Sensors definiert, exakt
parallel zur Längsachse der Grundplatte 32 verläuft und senkrecht auf der
Grundplatte steht. Mit Hilfe der Auswerteelektronik wird ein erstes Abwei
chungssignal erzeugt, wenn die Meßebene in einer Richtung zur Vertikalen ge
neigt und wenn die Winkelabweichung außerhalb einer einstellbaren Toleranz
grenze liegt. Entsprechend wird ein zweites Abweichungssignal erzeugt, wenn
die Meßebene in der anderen Richtung zur Vertikalen geneigt und diese Neigung
außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
Die Signallampen 20, die hier an beiden Enden des Schwenklöffels 10 angeord
net sind, sind elektrisch mit der Sensoreinheit 40 verbunden und werden durch
je eines der Abweichungssignale angesteuert. Beispielsweise kann die Anord
nung so getroffen sein, daß jeweils diejenige Signallampe 20 aufleuchtet, die
sich an dem Ende des Schwenklöffels 10 befindet, das angehoben werden muß,
um den Schwenklöffel wieder auf die Soll-Neigung einzustellen.
Die Eingabe der Soll-Neigung erfolgt auf die folgende Weise. Der Feststeller 38
an der Konsole 16 wird gelöst, so daß die Grundplatte 32 frei um die Achse 34
pendeln kann. Anschließend wird mit Hilfe der Stelleinheiten 30 die Neigung des
Schwenklöffels 10 auf den gewünschten Wert eingestellt. Danach wird der Fest
steller 38 angezogen, so daß die Lage der Grundplatte 32 und damit auch die
Lage des Schwerkraftsensors in Bezug auf die Konsole 16 fixiert wird. Solange
der Schwenklöffel 10 die Soll-Neigung beibehält, mißt deshalb der Schwer
kraftsensor keine Abweichung von der Vertikalen. Erst wenn eine solche Abwei
chung festgestellt wird und den einstellbaren Toleranzwert überschreitet, leuch
tet eine der Signallampen 20 auf, um dem Baggerführer anzuzeigen, daß eine
Korrektur der Neigung erforderlich ist und in welche Richtung diese Korrektur
zu erfolgen hat.
Wahlweise können die beiden Signallampen 20 auch auf derselben Seite des
Auslegers 12 angeordnet sein. Sie können auch zusammen mit der Konsole 16
und dem Neigungssensor 18 in eine Einheit integriert sein. Ebenso ist es mög
lich, anstelle zweier Signallampen eine einzige Signallampe zu verwenden, die
die erforderliche Richtung der Neigungsverstellung durch einen Farbumschlag
oder ein anderes Signalbild der LEDs 28 anzeigt. Schließlich ist es auch mög
lich, die Signallampen und den Neigungssensor 18 direkt in das Gehäuse des
Schwenklöffels 12 zu integrieren.
Claims (8)
1. Schwenklöffel für Bagger, gekennzeichnet durch einen direkt am Schwenk
löffel (10) angeordneten Neigungssensor (18), eine Eingabeeinrichtung (38) zur
Eingabe einer vorgegebenen Soll-Neigung des Schwenklöffels (10), die von dem
Neigungssensor (18) mit der Ist-Neigung verglichen wird, und eine durch den
Neigungssensor (18) angesteuerte Signaleinrichtung (20), die das Abweichungs
signal anzeigt und so am Schwenklöffel angebracht ist, daß sie für den Bagger
führer von der Führungskanzel des Baggers aus sichtbar ist.
2. Schwenklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nei
gungssensor (18) einen Schwerkraftsensor aufweist, der seine eigene Orientie
rung relativ zur Wirkrichtung der Schwerkraft mißt und der an einer in Bezug
auf den Schwenklöffel (10) schwenkbaren Grundplatte (32) montiert ist, und
daß die Einstelleinrichtung durch einen Feststeller (38) gebildet wird, mit dem
die Grundplatte (32) in einer bestimmten Winkelposition relativ zu dem
Schwenklöffel (10) feststellbar ist.
3. Schwenklöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund
platte (32) pendelnd an einer starr am Schwenklöffel (10) angebrachten Konsole
(16) aufgehängt ist.
4. Schwenklöffel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungssensor (18) ein Abweichungssignal ausgibt, wenn die
Neigung des Schwenklöffels (10) um mehr als ein vorgegebenes Toleranzmaß von
der Soll-Neigung abweicht.
5. Schwenklöffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tole
ranzmaß einstellbar ist.
6. Schwenklöffel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signaleinrichtung durch mindestens eine Signallampe (20) gebildet wird.
7. Schwenklöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
lampe (20) derart pendelnd am Schwenklöffel (10) aufgehängt ist, daß ihre Ab
strahlrichtung stets im wesentlichen dieselbe Neigung zur Horizontalen auf
weist.
8. Schwenklöffel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
lampe (20) durch LEDs (28) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10150089A DE10150089C1 (de) | 2001-10-11 | 2001-10-11 | Schwenklöffel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10150089A DE10150089C1 (de) | 2001-10-11 | 2001-10-11 | Schwenklöffel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10150089C1 true DE10150089C1 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=7702111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10150089A Expired - Fee Related DE10150089C1 (de) | 2001-10-11 | 2001-10-11 | Schwenklöffel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10150089C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008115790A1 (en) * | 2007-03-16 | 2008-09-25 | The Timken Company | Force sensing linkage |
WO2010047637A1 (en) * | 2008-10-21 | 2010-04-29 | Svab Hydraulik Ab | A control system for controlling a tiltrotator, a method for calibrating a control system of a tiltrotator and a method for leveling a tool attached to a tiltrotator |
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-
2001
- 2001-10-11 DE DE10150089A patent/DE10150089C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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