DE10149802A1 - Toranordnung zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur - Google Patents

Toranordnung zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Toranordnung (1) zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur wie einer Toröffnung eines Tiefkühlraums, mit zwei parallel die Toröffnung jeweils abschließend angeordneten, unabhängig voneinander beweglichen Torblättern (2, 3), die ein dazwischen angeordnetes Luftdämmpolster begrenzen, wobei wenigstens eines der Torblätter motorisch so schnell antreibbar ist, daß es sich als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten eignet, und wobei die beiden Torblätter (2, 3) zusammen mit dem Luftdämmpolster die erforderliche Kühldämmwirkung entfalten. Damit ist einerseits eine Beschickung des Raums mit hoher Frequenz möglich und andererseits kann so eine Beeinträchtigung des Klimas in derartigen Räumen während der Beschickung möglichst gering gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toranordnung zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur wie der Toröffnung eines Tiefkühlraums.
  • Als Außenabschluß für Tiefkühlräume oder andere klimatisierte Räume ist es bekannt, eine Schiebetür anzuordnen, welche gedämmt ist. Die durch diese Schiebetür entfaltete Dämmwirkung entspricht dabei im wesentlichen der Dämmwirkung der Außenwände des klimatisierten Raums, so daß im geschlossenen Zustand des Tores ein gleichmäßig gedämmter Raum vorliegt, in welchem dann zu kühlendes Gut wie beispielsweise Lebensmittel oder dergleichen gelagert werden kann.
  • Zum Beschicken bzw. Leeren dieses klimatisierten Raums ist es dabei jeweils erforderlich, die Schiebetür zu öffnen. Dies führt jedoch zu einem Luftaustausch zwischen dem Inneren des klimatisierten Raums und der Umgebung, was die Stabilität des Klimas in diesem Raum beeinträchtigt, zumal derartige Schiebetüren schwerfällig und somit relativ langsam betätigbar sind. Dieses Problem verschärft sich insbesondere dann, wenn der klimatisierte Raum häufig betreten bzw. mit Transportgeräten befahren wird. Um die hierbei auftretenden Verluste kompensieren zu können, müssen die Klimatisierungseinrichtungen wie Kühlaggregate dann auf höhere Leistung gefahren werden, wenn die Schiebetür geöffnet ist. Häufig ist hierzu auch ein Zusatzaggregat vorgesehen, um sicherzustellen, daß die gelagerten Produkte nicht unbrauchbar werden. Hiermit ist jedoch ein erheblicher zusätzlicher Energieaufwand verbunden. Außerdem führt die eindringende warme und feuchte Luft zu einer zusätzlichen Belastung der Kühlaggregate, da die sich niederschlagende Feuchtigkeit an den Kühlflächen gefriert und die Kühlleistung des Kühlaggregats erheblich vermindert.
  • Um dem zu begegnen, ist es ferner bekannt, innerhalb des klimatisierten Raumes, d. h. innerhalb des Schiebetors, einen Streifenvorhang, ein Pendel- oder ein Falttor als Hilfsverschluß anzuordnen. Durch die so ausgebildete Kälteschleuse wird eine Luftzirkulation zwischen dem Inneren des klimatisierten Raumes und der Umgebung in deutlich besserem Maße vermieden.
  • Auch diese Anordnung hat sich jedoch in der Praxis als nachteilbehaftet erwiesen: So hat sich gezeigt, daß die warme Umgebungsluft nach dem Öffnen des Schiebetors auf den Streifenvorhang etc. trifft und dort aufgrund der Temperaturunterschiede zu beiden Seiten des Streifenvorhangs kondensiert. Dies führt zu einer erheblichen Feuchtigkeitsansammlung bzw. Eisbildung am Streifenvorhang und dem darunter vorliegenden Bodenbereich. Die Funktion des Streifenvorhangs wird hierdurch wesentlich beeinträchtigt. Insbesondere stellt die Eisbildung im Bodenbereich beim Betreten bzw. Befahren des klimatisierten Raums ein Hindernis und eine Gefahr dar. Um dem zu begegnen, ist man zum Teil dazu übergegangen, diesen Bodenbereich zu beheizen. Damit wird jedoch wiederum das Klima im betreffenden Raum negativ beeinflußt, da diese Heizeinrichtung somit beispielsweise gegen die Wirkung der Kühlaggregate arbeitet. Letztendlich führt dies zu einem deutlich erhöhten Energieaufwand für die Klimatisierung des Raums.
  • Ähnliche Probleme ergaben sich auch bei den Bauweisen, bei denen anstelle eines Streifenvorhangs oder dergleichen ein Rolltor im Inneren des klimatisierten Raums angeordnet wurde. Hierzu ist beispielsweise aus der DE 29 82 1157 U1 eine Kälteschleuse mit einer Schwenktür als Außenabschluß und einem Rolltor im Innenbereich bekannt geworden. Hier führte die Eisbildung am Behang des Rolltors dazu, daß sich dieser nicht mehr ohne weiteres aufrollen ließ. Um die Funktionalität des Rolltors aufrechterhalten zu können, werden bei dieser Ausgestaltungsweise wenigstens die Führungen und bevorzugt auch der Behang beheizt. Das sich auch hier im Bodenbereich unter dem Rolltor bildende Eis wird ebenfalls durch eine Fußbodenheizung beseitigt. Die Summe an Heizeinrichtungen und die geringe Dämmfähigkeit des Behangs führen bei dieser Bauweise dazu, daß außerordentlich große Wärmeenergie in den klimatisierten Raum eingebracht wird, um die Schleuse betriebsbereit zu halten. Damit sind hohe Energieverluste verbunden.
  • Um derartige Probleme zu vermeiden, wurden schließlich auch Toranordnungen bekannt, bei denen Rolltore oder dergleichen außerhalb des klimatisierten Raums und somit auch außerhalb des Schiebetors angeordnet sind. Bei geöffnetem Schiebetor tritt die Grenzfläche mit dem maximalen Temperaturunterschied dann nicht im Inneren des klimatisierten Raums, sondern außerhalb im Bereich des Rolltors auf. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß somit die zwischen dem Schiebetor und dem außenseitigen Rolltor vorhandene nicht klimatisierte (warme) Luft in jedem Falle beim Öffnen des Schiebetors zu einer Beeinträchtigung des Klimas im Raum führt. Der wesentliche Grund, weshalb sich diese Bauweise in der Praxis kaum durchgesetzt hat, liegt jedoch in einer anderen Problematik: Der frei verfügbare Platz vor einem derartigen klimatisierten Raum ist in der Regel gering. Häufig grenzt ein derartiger Kühlraum oder dergleichen unmittelbar an eine Laderampe oder ähnlichem an, an welche Lieferfahrzeuge andocken, um das zu klimatisierende Gut anzuliefern oder abzuholen. Zudem müssen auch Transportgeräte wie beispielsweise Gabelstapler Rangiermöglichkeiten in diesem Bereich haben. Diese Bauweise wird daher kaum realisiert.
  • Ferner sind diese als Hilfsverschluß vorgesehenen Streifenvorhänge, Pendeltüren oder Rolltore nicht geeignet, um für sich alleine eine ausreichende Dämmwirkung für den klimatisierten Raum bereitzustellen. Sie können angewendet werden, wenn der klimatisierte Raum nur begrenzte Zeit und nicht allzu häufig beschickt wird.
  • Hierbei geht jedoch das stetige Bemühen der Logistik zunehmend dahin, Lagerphasen möglich kurz zu halten, um entsprechende Platzkapazitäten einzusparen. Daher sind die Beschickungsfrequenzen für derartige klimatisierte Räume mittlerweile sehr hoch. Da die oben beschriebenen Hilfsverschlüsse wie ein Streifenvorhang oder dgl. aber nicht geeignet sind, um als dauerhafter Abschluß für die Toröffnung des klimatisierten Raums zu dienen, und da das herkömmliche Schiebetor an sich relativ langsam betätigbar ist, erforderten diese Umstände neue Lösungen.
  • So ist man nun dazu übergegangen, diese Schiebetore so auszuführen, daß sie schnellaufend betätigbar sind. Dann kann das Schiebetor auch bereits bei kurzzeitigen Beschickungspausen geschlossen werden, ohne daß der Beschickungsablauf hierdurch wesentlich beeinträchtigt wird. Eine alternative Lösung sieht vor, ein Sektionaltor hochdämmend auszubilden und schnellaufend zu betreiben. Auch diese Bauweisen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: So erfordern diese Tore und insbesondere die Führungseinrichtungen einen erheblichen Platzbedarf seitlich oder über der Toröffnung des klimatisierten Raums. Da der verfügbare Platz in diesem Bereich jedoch begrenzt ist, wird dies in der Praxis als problematisch angesehen. Zudem weist eine derartige Schiebetür bzw. ein derartiges Torblatt ein erhebliches Gewicht auf, weshalb im Schnellaufbetrieb schwer zu beherrschende dynamische Zustände auftreten. Für den Schnellaufbetrieb ist es ferner erforderlich, daß die Führungen und evtl. auch die Sektionen des Torblatts z. B. durch Heizschleifen beheizt werden, damit diese eisfrei bleiben. Anderenfalls könnten undefinierte Betriebszustände auftreten.
  • Ein weiterer Grund, weshalb derartige Bauweisen in der Praxis skeptisch betrachtet werden, liegt darin, daß eine Beschädigung der dämmenden Toranordnung verheerende Folgen für das Klima im gedämmten Raum haben kann. So kann es vorkommen, daß eine derartige schnellaufende Toranordnung nicht rechtzeitig geöffnet und durch ein Beschickungsfahrzeug wie einen Gabelstapler oder dergleichen derart beschädigt wird, daß es keinen vollwertigen Abschluß des klimatisierten Raums mehr herstellen kann. Auch wenn dann bei manchen Ausführungsformen noch ein Hilfsverschluß durch einen Streifenvorhang oder dergleichen vorhanden ist, gelingt es dennoch in der Regel nicht, die erforderliche Dämmwirkung bereitzustellen, um das Klima im Raum aufrechtzuerhalten. Dies ist für den Betreiber eines derartigen klimatisierten Raums eine extrem kritische Situation, da dann im Zeitraum bis zur Reparatur des beschädigten Tors häufig ein hoher wirtschaftlicher Schaden durch eine Zerstörung des gelagerten Guts auftritt. Hier stehen sich die Forderungen nach einer hohen Öffnungsgeschwindigkeit des Tores und nach einer zuverlässigen Absicherung des Klimas im gedämmten Raum entgegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Toranordnung zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur wie einer Toröffnung eines Tiefkühlraums bereitzustellen, welche einerseits eine Beschickung des Raums mit hoher Frequenz zuläßt und andererseits eine Beeinträchtigung des Klimas in derartigen Räumen möglichst gering hält.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Toranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • So weist die erfindungsgemäße Toranordnung zwei parallel die Toröffnung jeweils abschließend angeordnete, unabhängig voneinander bewegbare Torblätter auf, die ein dazwischen angeordnetes Luftdämmpolster begrenzen. Hierbei ist wenigstens eines der Torblätter motorisch so schnell antreibbar, daß es sich als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten eignet. Ferner entfalten die beiden Torblätter zusammen mit dem Luftdämmpolster die erforderliche Kühldämmwirkung.
  • Erfindungsgemäß ist es somit erstmals vorgesehen, die Dämmwirkung für den Abschluß der Toröffnung des klimatisierten Raums nicht in einem einzigen Torblatt bereitzustellen, sondern diese auf mehrere Elemente, nämlich die beiden Torblätter sowie auf das dazwischen vorliegende Luftdämmpolster zu verteilen. Dies hat den Vorteil, daß notfalls auch ein einzelnes Torblatt noch effektiv als Hilfsdämmung für den klimatisierten Raum dienen kann.
  • Hinsichtlich des Beschickungsvorgangs bedeutet dies, daß beispielsweise ein Torblatt hierbei ständig geöffnet ist, während das andere schnell antreibbare Torblatt für den jeweiligen Beschickungsvorgang individuell geöffnet wird. Die Zeiten, in denen die Toröffnung des klimatisierten Raums dann tatsächlich offensteht, können so minimiert werden. Gleichzeitig können aber auch die Dämmverluste in den Zeiträumen reduziert werden, in denen wenigstens das eine Torblatt geschlossen ist.
  • Da diese Torblätter erfindungsgemäß unabhängig voneinander bewegbar sind, führt zudem auch eine Beschädigung eines der Torblätter noch nicht zu einem Ausfall der gesamten Toranordnung und somit zu einem Verlust der gesamten Dämmwirkung. Durch das andere Torblatt ist in diesem Falle weiterhin ein wirksamer Not-Abschluß der Toröffnung möglich. Die erfindungsgemäße Toranordnung weist daher eine hohe Zuverlässigkeit auf.
  • Ferner wird erfindungsgemäß im geschlossenen Zustand der Toranordnung auch die Wirkung des Luftdämmpolsters zwischen den beiden Torblättern effektiv zur Dämmung genutzt, weshalb die Torblätter weniger massiv aufgebaut sein müssen. Diese können daher mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, wodurch eine hohe Funktionalität erzielt wird und insbesondere die Zeiträume reduziert werden können, in welchen die Toröffnung gänzlich offen steht. Die erfindungsgemäße Toranordnung trägt somit erheblich zur Wirtschaftlichkeit der Klimatisierung und insbesondere zu einem geringen Energiebedarf bei. Gleichzeitig bietet sie eine hohe Funktionssicherheit, die auch im Tiefkühlbereich beispielsweise bis -40°C ohne weiteres besteht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Toranordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann das der wärmeren Seite der Toröffnung zugewandte Torblatt als provisorischer Schnellabschluß dienen. Dann liegt an diesem Torblatt in allen Betriebszuständen die wärmere Außenluft an, wodurch eine Vereisung noch zuverlässiger vermeidbar ist.
  • Ferner können beide Torblätter motorisch so schnell antreibbar sein, daß sie sich als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten eignen, wobei beide Torblätter synchron antreibbar sind. Dann kann zwischen zwei Durchfahrten durch die Toröffnung jeweils ein vollwertiger Außenabschluß für den klimatisierten Raum bereitgestellt werden. Aufgrund der hohen möglichen Betriebsgeschwindigkeit der Torblätter von z. B. 3 m/s ist es hierbei rentabel und dem Beschickungsvorgang in der Regel nicht abträglich, diese zwischenzeitlich jeweils zu schließen. Die Energieverluste können so noch weiter verringert werden. Gleichzeitig ist es jedoch weiterhin möglich, bei Beschädigung eines der Torblätter nach wie vor das andere individuell anzutreiben und mit diesem einen auch hinsichtlich der Dämmung wirksamen Hilfsverschluß herzustellen.
  • Dabei können die Torblätter doppelwandige Lamellen aufweisen, welche eventuell mit einem Dämmwerkstoff ausgefüllt sind. Damit können die Torblätter bei einem konstruktiv einfach gehaltenen Aufbau zuverlässig die gewünschte Dämmwirkung entfalten. Als zusätzlicher Dämmwerkstoff kann hierbei beispielsweise ein geschäumter Kunststoff verwendet werden.
  • Ferner ist der freie Abstand zwischen den beiden Torblättern, d. h. die Dicke des Luftdämmpolsters bevorzugt größer als 50 mm. Es hat sich in praktischen Versuchen gezeigt, daß ein derartiges Luftdämmpolster wirksam den Wärmedurchgangswiderstand der Toranordnung steigern kann. Insbesondere ist es hierbei zudem vorgesehen, daß der Abstand zwischen den beiden Torblättern größer als 150 mm und vorzugsweise größer als 250 mm ist. Generell trägt ein dickeres Luftdämmpolster verstärkt zur Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstands bei, wobei dieser Effekt zunehmend durch die Luftzirkulation im Zwischenraum zwischen den beiden Torblättern abgeschwächt wird. Der optimale Wert für dieses Maß hängt somit auch von den Anwendungsbedingungen und hier insbesondere von der regulären Temperaturdifferenz zwischen der Innenseite des klimatisierten Raums und der Umgebung ab und ist entsprechend einzustellen.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Temperatur des Luftdämmpolsters regelbar ist. Dann kann die Lage des Taupunkts in der erfindungsgemäßen Toranordnung gezielt und relativ frei eingestellt werden, da die Wärmeabflüsse durch die Dämmwirkung der Torblätter begrenzt sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß damit Kondensationsvorgänge an der Toranordnung gezielt gesteuert werden können. Eine eventuelle Eisbildung kann somit weitestgehend vermieden werden. Dies trifft sowohl für den Fall zu, daß beide Torblätter gemeinsam betätigt werden, als auch für den Fall, daß ein einzelnes Torblatt als provisorischer Schnellabschluß genutzt wird. Dabei kann durch geeignete Wahl der Temperatur des Luftdämmpolsters unmittelbar vor dem Beschickungsvorgang die Situation so eingestellt werden, daß möglichst keine Kondensation an dem einen ständig betätigten Torblatt auftritt. Hierbei können als Parameter für die Regelung der Temperatur des Luftdämmpolsters insbesondere die Außentemperatur sowie die Feuchtigkeit auf der Außenseite, die Innentemperatur und eventuell die Feuchtigkeit auf der Innenseite herangezogen werden, um hieraus den Heizbedarf zu errechnen, bei dem eine Kondensbildung weitestgehend vermieden wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltungsweise liegt darin, daß die Torblätter an sich energiefrei gehalten werden können, d. h. keine Heizschleifen in den Lamellen angeordnet werden müssen, um eine Vereisung des Torblatts zu vermeiden.
  • Hierbei ist es ferner auch möglich, daß in das Luftdämmpolster hinsichtlich der Temperatur eingestellte Luft aus der kälteren Torseite eingebracht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Luft auf der kälteren Torseite üblicherweise eine geringere Luftfeuchtigkeit enthält und somit Kondensationsvorgänge noch besser vermieden werden können. Die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Toranordnung erhöht sich dadurch weiter.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Toranordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Toranordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Toranordnung;
  • Fig. 4 noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Toranordnung;
  • Fig. 5 ein Diagramm, welches den mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten in Abhängigkeit von der Dicke des Luftdämmpolsters zeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm, welches den kritischen Feuchtegrad in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftdämmpolsters zeigt; und
  • Fig. 7 ein Diagramm, welches die Tauwasserbildung auf einer Lamelle in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Innentemperatur zeigt.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist eine Toranordnung 1 ein äußeres Torblatt 2, ein inneres Torblatt 3 sowie ein dazwischen angeordnetes Luftdämmpolster auf.
  • Die Torblätter 2 und 3 weisen jeweils eine Vielzahl an abwinkelbaren miteinander verbundenen Lamellen sowie für den bodenseitigen Abschluß ein Abschlußprofil auf, welche hier nicht im Detail dargestellt sind. Im Bereich des Sturzes der Toröffnung werden die Torblätter 2 und 3 im Zuge des Öffnungsvorgangs berührungsfrei zu einer Spirale aufgewickelt, welche durch seitliche Führungen vorgegeben ist. Ein Beispiel für derartige Torblätter ist in der deutschen Patentanmeldung DE 10 11 9240.1 der gleichen Anmelderin vom 19. April 2001 beschrieben. Diese beschreibt ein Industrietor, dessen Torblatt doppelwandige Lamellen aufweist, wobei die Lamellenwände jeweils thermisch getrennt sind, um den Wärmeübergang über die Lamellen zu begrenzen, so daß auch Bereiche mit deutlich unterschiedlichen Raumtemperaturen voneinander getrennt werden können. Auf den Offenbarungsgehalt dieser deutschen Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Durch die Ausgestaltung der Torblätter 2 und 3 aus einer Vielzahl von doppelwandig ausgebildeten Lamellen, bei welchen die Zwischenräume zwischen den Lamellenwänden zudem durch einen geschäumten Kunststoff zur Erhöhung der Dämmwirkung ausgefüllt sind, weisen diese jeweils vorbestimmte Wärmedämmeigenschaften auf. Ferner sind die beiden Torblätter 2 und 3 in einer in Fig. 1 nicht dargestellten Weise derart in einer Zarge integriert, daß das dazwischenliegende Luftdämmpolster bei geschlossener Toranordnung 1 gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist. Die Torblätter 2 und 3 sind dabei so ausgebildet, daß sie jeweils schnellaufend, d. h. mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s antreibbar sind.
  • Die Gesamtdämmwirkung der Toranordnung 1 ergibt sich somit im Zusammenwirken der jeweilige Dämmfunktion der Torblätter 2 und 3 und des dazwischen vorliegenden Luftdämmpolsters.
  • Für die Beschickung eines in Fig. 1 durch Teile des Torsturzes angedeuteten Kühlraums wird zunächst das innere Torblatt 3 geöffnet und bleibt bis zum Ende des Beschickungsvorgangs geschützt in der Spirale im Torsturz aufgewickelt. Das äußere Torblatt 2 wird jeweils für einen Durchgang bzw. eine Durchfahrt im Zuge der einzelnen Beschickungsvorgänge des Lagerraums geöffnet und - soweit sinnvoll bzw. möglich - jeweils wieder geschlossen. Da die Torblätter 2 und 3 beim Öffnen berührungsfrei in der Spiralführung aufgewickelt werden, führt eine evtl. doch vorhandene Eisbildung in der Regel nicht zu einer Beeinträchtigung der Bewegungsabläufe.
  • Sollte es im Zuge der Beschickung des Lagerraums zu einer Beschädigung des äußeren Torblatts 2 kommen, so wird das innere Torblatt 3, welches zwischenzeitlich geschützt in der Spirale im Torsturz vorlag, geschlossen, um aufgrund seiner eigenen Wärmedämmfunktion zumindest einen zeitweiligen effektiven Abschluß für den klimatisierten Lagerraum herzustellen.
  • Im Regelfall wird der Beschickungsvorgang des Lagerraums reibungslos verlaufen und die Toranordnung 1 anschließend wieder vollständig geschlossen. Die durch die Toranordnung 1 erzielbare Dämmwirkung läßt sich aus der schematisch in Fig. 1 eingetragenen Temperaturverlaufslinie erkennen. An der Toranordnung 1 können so beispielsweise Temperaturen von -30°C im Lagerraum und +30°C in der freien Umgebung gegeben sein, wobei ein Taupunkt tM im Luftdämmpolster vorliegt.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, in welcher die beiden Torblätter 2' und 3' beidseits eines Torsturzes angeordnet sind. Die weiteren Details der Torblätter 2' und 3' sowie auch ihre Funktion entspricht der Bauweise in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Toranordnung 1, wobei die Torblätter 2" und 3" hier jeweils im Sturzbereich der Toröffnung umgelenkt und nicht zu einer Spirale aufgewickelt werden. Diese Bauweise eignet sich beispielsweise bei Durchgängen zwischen zwei Räumen, die jeweils klimatisiert werden, wobei hierin unterschiedliche Temperaturen eingestellt sind.
  • Fig. 4 zeigt noch eine weitere Abwandlung der Toranordnung 1, wobei die Torblätter 2''' und 3''' jeweils auf der Innenseite des Torsturzes angeordnet sind und zu einer langgezogenen Spirale aufgewickelt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm, welches den mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten des doppelten Torblatts bei einem Wärmeübergangskoeffizienten der Torblätter von αa = αi = 7 W/m2K in Abhängigkeit von der Dicke des Luftdämmpolsters angibt. Hierbei wurden ISO-K Lamellen mit λmL = 0,049 W/mK verwendet, wobei die mittlere Temperatur des Luftdämmpolsters tm = 0°C (unbeheizt) war. Hieraus ist deutlich erkennbar, wie der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient mit zunehmender Dicke des Luftdämmpolsters sinkt, d. h. eine bessere Wärmedämmung erreicht wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm, welches den kritischen Feuchtegrad φkr des doppelten Torblatts bei den Wärmeübergangskoeffizienten von αa = αi = 7 W/m2K und dem beheizten Luftdämmpolster in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftdämmpolsters angibt. Hierbei wurde die Wärmeleitfähigkeit der ISO-K Lamellen von λL = 0,0969 W/mK berücksichtigt. Der kritische Feuchtegrad-Verlauf ist für den Temperaturbereich der Innenluft (tLi) von -30°C bis 0°C, für eine unterschiedliche Außenlufttemperatur (tLa) und unterschiedliche Dicken des Luftdämmpolsters (s) angegeben. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß die Gefahr einer Tauwasserbildung auf einem Torblatt deutlich absinkt, wenn das dazwischen vorliegende Luftdämmpolster mit höherer Temperatur beheizt wird, d. h. die Beheizung des Luftdämmpolsters trägt wesentlich dazu bei, eine Tauwasserbildung auf der Torblattoberfläche zu verhindern. Beim kritischen Feuchtegrad φkr bildet sich das Tauwasser auf den Oberflächen, die an die Außenluft grenzen.
  • In Fig. 7 ist ein Diagramm dargestellt, welches die Tauwasserbildung auf einer ISO-K Lamelle in Abhängigkeit von der Außentemperatur (tLa) und der Innentemperatur (tLi) zeigt, wobei die Wärmeleitfähigkeit der Lamelle λL = 0,0969 W/mK und der Wärmeübergangskoeffizient αa = 10 W/m2K und αi = 4,5 W/m2K beträgt. Hieraus ist erkennbar, bei welchem Feuchtegrad der Außenluft (k) (der kritische Feuchtegrad) die Tauwasserbildung auf der Lamellenoberfläche beginnt. Die Tauwasserbildung ist von der Außenlufttemperatur (tLa) und der Innenlufttemperatur (tLi) abhängig. Das Tauwasser bildet sich an der Oberfläche der Lamelle, die an die Außenluft grenzt.
  • Die Erfindung läßt neben der aufgezeigten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • So können die Torblätter 2 und 3 auch in anderer Weise ausgestaltet sein, als dies in der deutschen Patentanmeldung DE 10 11 9240.1 beschrieben ist. Dabei sollen die beiden Torblätter jedoch jeweils für sich selbst betrachtet ebenfalls eine Kühldämmwirkung entfalten. Die Torblätter können beispielsweise auch als Sektionaltorblätter ausgebildet sein.
  • Die Wickel der beiden Torblätter 2 und 3 können wie gezeigt beide auf einer Seite des Torsturzes, getrennt auf den gegenüberliegenden Seiten eines Torsturzes, oder aber auch unter einem Torsturz angeordnet sein. Auch Kombinationen hieraus sind möglich. Welche Kombination gewählt wird, hängt von den Anwendungsbedingungen ab, d. h. davon, welcher Bauraum zur Verfügung steht, und ob die Toranordnung 1beispiels-Weise einen Kühlraum gegen die freie Umgebung trennt, oder ob mit der Toranordnung 1 zwei Innenräume getrennt werden.
  • Insbesondere bei extrem unterschiedlichen Temperaturen zwischen den beiden durch die Toranordnung 1 getrennten Räumen ist es ferner auch möglich, daß beide Torblätter 2 und 3 synchron angetrieben werden und zusammen als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten dienen. Dann ist auch während der Beschickung jeweils ein vollwertiger Außenabschluß der Toröffnung gegeben, wenn diese nicht gerade durchfahren wird.
  • Ferner ist es auch möglich, die Temperatur des Luftdämmpolsters zwischen den beiden Torblättern 2 und 3 gezielt zu regeln, um so die Bildung von Kondenswasser und somit von Eis auf und unter den Torblättern 2 und 3 zu vermeiden. Hierzu kann beispielsweise Luft aus dem Innenraum des klimatisierten Raumes erwärmt und in das Luftdämmpolster eingebracht werden. Die Lage des Taupunkts tM innerhalb der Toranordnung 1 läßt sich so gezielt einstellen, wodurch das Kondensationsverhalten an der Toranordnung 1 gesteuert wird.

Claims (7)

1. Toranordnung (1) zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur wie einer Toröffnung eines Tiefkühlraums, mit zwei parallel die Toröffnung jeweils abschließend angeordneten, unabhängig voneinander beweglichen Torblättern (2; 2'; 2"; 2'''; 3; 3'; 3"; 3'''), die ein dazwischen angeordnetes Luftdämmpolster begrenzen, wobei wenigstens eines der Torblätter (2; 2'; 2"; 2''') motorisch so schnell antreibbar ist, daß es sich als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten eignet, und wobei die beiden Torblätter zusammen mit dem Luftdämmpolster die erforderliche Kühldämmwirkung entfalten.
2. Toranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der wärmeren Seite der Toröffnung zugewandte Torblatt (2; 2'; 2"; 2''') als provisorischer Schnellabschluß dient.
3. Toranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Torblätter motorisch so schnell antreibbar sind, daß sie sich als provisorischer Schnellabschluß der Toröffnung zwischen aufeinanderfolgenden Durchfahrten eignen, wobei beide Torblätter synchron antreibbar sind.
4. Toranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torblätter doppelwandige Lamellen aufweisen, welche evtl. mit einem Dämmwerkstoff ausgefüllt sind.
5. Toranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Torblättern, d. h. die Dicke des Luftdämmpolsters, größer als 50 mm, insbesondere größer als 150 mm und vorzugsweise größer als 250 mm ist.
6. Toranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Luftdämmpolsters regelbar ist.
7. Toranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Luftdämmpolster hinsichtlich der Temperatur eingestellte Luft aus der kälteren Torseite einbringbar ist.
DE10149802A 2001-10-09 2001-10-09 Toranordnung zum Abschluß einer Toröffnung zwischen Räumen mit stark unterschiedlicher Temperatur Withdrawn DE10149802A1 (de)

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