DE10149526A1 - Getriebesysteme - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses eines Getriebes, das ein Mehrfachübersetzungsschaltgetriebe enthält, in dem ein Sensor, der einer Eingangswelle des Getriebesystems zugeordnet ist, ein impulsförmiges Eingangssignal erzeugt, wobei die Anzahl von Impulsen des Eingangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen der Eingangswelle proportional ist, ein zweiter Sensor einer Ausgangswelle des Getriebesystems zugeordnet ist, der ein impulsförmiges Ausgangssignal erzeugt, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen der Ausgangswelle proprotional ist, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals, die in derselben Zeitperiode auftreten wie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des Eingangssignals, zur Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses gezählt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Überset
zungsverhältnisses eines Getriebesystems, das ein Mehrfachübersetzungs
schaltgetriebe enthält, insbesondere eines automatischen Getriebesystems.
In automatischen Getriebesystemen, zum Beispiel automatischen Wechsel
schaltgetriebesystemen oder automatischen oder halbautomatischen Getriebe
systemen, die ein Mehrfachübersetzungsschaltgetriebe zum Beispiel jener Art
enthalten, die in WO97/05410 oder WO97/40300 offenbart ist, deren Inhalt
ausdrücklich in der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung aufgenommen
wird, umfasst ein Gangschaltmechanismus eine Mehrzahl von Schaltschienen,
wobei jede Schaltschiene durch eine Ausrückgabel und eine Synchroneinheit
zwei Gangübersetzungsverhältnissen des Schaltgetriebes zugeordnet ist, so
dass bei axialer Bewegung jeder Schaltschiene in eine Richtung in eines der
zugehörigen Gangübersetzungsverhältnisse geschaltet wird.
Das Wählelement wird in eine Wählrichtung quer zu den Schaltschienen
bewegt, und wird in eine ausgewählte der Schaltschienen geschaltet und mit
dieser in Eingriff gebracht, sowie in eine Schaltrichtung, axial zu den
Schaltschienen, um die gewählte Schaltschiene axial in die eine oder andere
Richtung zu bewegen, um mit dem gewählten Gangübersetzungsverhältnis in
Eingriff zu gelangen.
Gemäß WO97/05410 und WO97/40300 wird das Wählelement durch
hydraulische Stellglieder in die erste und zweite Richtung bewegt.
DE 197 34 023, dessen Inhalt ausdrücklich in der Offenbarung der vorliegenden
Anmeldung aufgenommen wird, offenbart die Verwendung von Elektromotoren
zur Bewegung des Wählelements in die erste bzw. zweite Richtung.
In solchen Systemen müssen die Mittel zur Steuerung der Stellglieder kalibriert
werden, so dass das Wählelement in Positionen bewegt werden kann, die dem
Einlegen der Gangübersetzungsverhältnisse im Schaltgetriebe entsprechen.
Dies hängt von der Konstruktion des Schaltgetriebes ab. Da die Systeme mit
unterschiedlichen Schaltgetriebekonstruktionen verwendet werden können, ist
es notwendig, dass die Art des Schaltgetriebes bestimmt werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur
Bestimmung eines Übersetzungsverhältnisses eines Getriebesystems, das ein
Mehrfachübersetzungsschaltgetriebe enthält:
das Erzeugen eines impulsförmigen Eingangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Signals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle zu dem Getriebesystem proportional ist;
das Erzeugen eines impulsförmigen Ausgangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle des Getriebesystems proportional ist; und
das Zählen der Anzahl von Impulsen entweder des Eingangs- oder Ausgangssignals, die in derselben Zeitperiode auftreten, wie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des anderen des Eingangs- und Aus gangssignals.
das Erzeugen eines impulsförmigen Eingangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Signals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle zu dem Getriebesystem proportional ist;
das Erzeugen eines impulsförmigen Ausgangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle des Getriebesystems proportional ist; und
das Zählen der Anzahl von Impulsen entweder des Eingangs- oder Ausgangssignals, die in derselben Zeitperiode auftreten, wie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des anderen des Eingangs- und Aus gangssignals.
Eine exakte Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses ist dann das
Verhältnis der vorbestimmten Anzahl von Impulsen des Eingangssignals zu der
Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals in derselben Zeitperiode.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das
Eingangssignal von der Drehung einer Eingangswelle des Schaltgetriebes
abgeleitet, wobei die Eingangswelle zwischen dem Schaltgetriebe und einer
Reibungskupplung angeordnet ist, durch welche das Schaltgetriebe mit einem
Motor verbunden ist. Als Alternative kann das Eingangssignal jedoch aus der
Drehung einer Welle abgeleitet werden, die an der Motorseite der Kupplung
angeordnet ist, oder einer Komponente des Motors, wobei die Kupplung
während der Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses vollständig
eingerückt bleibt.
Das Ausgangssignal kann von einer direkten Ausgangswelle des
Schaltgetriebes abgeleitet werden, wobei in diesem Fall das bestimmte
Übersetzungsverhältnis das Gangübersetzungsverhältnis ist. Als Alternative
kann das Ausgangssignal von einem oder mehreren der angetriebenen Räder
des Fahrzeuges abgeleitet werden, wobei in diesem Fall die Bestimmung des
Übersetzungsverhältnisses eine Kombination aus Gangübersetzungsverhältnis
und Differentialverhältnis ist.
Durch die Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses auf der Basis der
Anzahl von Umdrehungen der Eingangswelle und der Ausgangswelle über eine
bestimmte Zeitperiode in der zuvor beschriebenen Weise, wird die Bestimmung
nicht durch Änderungen in der Geschwindigkeit beeinflußt und kann folglich
über einen signifikanten Zeitraum durchgeführt werden, ohne
Beharrungszustände zu erfordern, wodurch die Genauigkeit der Bestimmung
verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung kann zum Erfassen der Art von Schaltgetriebe
verwendet werden, die in das Fahrzeug eingebaut ist, oder zur Überprüfung des
tatsächlichen gewählten Ganges gegenüber anderen Anzeigemitteln des
gewählten Ganges, zum Beispiel der Position der Gangwähl- und
Gangschaltstellglieder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nur als Beispiel mit
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
Fig. 1 schematisch ein halbautomatisches Getriebesystem zeigt; und
Fig. 2 einen Gangwählmechanismus und eine zugehörige Schaltkulisse des in
Fig. 1 dargestellten Getriebesystems zeigt.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt einen Motor 10 mit einem Starter
und einem zugehörigen Starterschaltkreis 10a, der durch die
Hauptantriebsreibungskupplung 14 mit einem mehrstufigen Synchrongetriebe
12 mit Vorgelege über eine Getriebe-Eingangswelle 15 gekoppelt ist. Kraftstoff
wird dem Motor durch eine Drosselklappe 16 zugeführt, die ein Drosselventil 18
enthält, welches vom Gaspedal 19 betätigt wird. Die Erfindung ist
gleichermaßen bei einem Benzin- oder Dieselmotor mit elektronischer oder
mechanischer Kraftstoffeinspritzung anwendbar.
Die Kupplung 14 wird durch eine Kupplungsausrückgabel 20 betätigt, die von
einem hydraulischen Nehmerzylinder 22 unter der Steuerung eines
Kupplungsstellglied-Steuermittels 38 betätigt wird.
Ein Gangschalthebel 24 arbeitet in einer Schaltkulisse 50, die zwei Schenkel 51
und 52 aufweist, die durch eine Querbahn 53 verbunden sind, die sich von dem
Ende des Schenkels 52 zur Mitte zwischen den Enden des Schenkels 51
erstreckt. Die Schaltkulisse 50 legt fünf Positionen fest; "R" am Ende von
Schenkel 52; "N" in der Mitte zwischen den Enden der Querbahn 53; "S" an der
Verbindung von Schenkel 51 mit der Querbahn 53; und "+" und "-" an den
Enden von Schenkel 51. Im Schenkel 51 wird der Hebel 24 in die mittlere
Position "S" vorgespannt. Die "N"-Position des Gangschalthebels 24 entspricht
dem Neutralbereich; "R" entspricht dem Schalten in den Rückwärtsgang; "S"
entspricht dem Schalten in einen Vorwärtsgangmodus; eine kurze Bewegung
des Hebels in die "+"-Position gibt einen Befehl aus, dass das Schaltgetriebe
ein Gangübersetzungsverhältnis nach oben geschaltet wird; und eine kurze
Bewegung des Gangschalthebels 24 in die "-"-Position gibt einen Befehl aus,
dass das Schaltgetriebe ein Gangübersetzungsverhältnis nach unten geschaltet
wird.
Die Positionen des Hebels 24 werden von einer Reihe von Sensoren erfasst,
zum Beispiel von Mikroschaltern oder optischen Sensoren, die um die
Schaltkulisse 50 angeordnet sind. Signale von den Sensoren werden zu einer
elektronischen Steuereinheit 36 geleitet. Ein Ausgang von der Steuereinheit 36
steuert einen Getriebeschaltungsmechanismus 25, der die
Gangübersetzungsverhältnisse des Schaltgetriebes 12 in Übereinstimmung mit
der Bewegung des Gangschalthebels 24 durch den Fahrzeugbetreiber
einrastet.
Zusätzlich zu den Signalen von dem Gangschalthebel 24 empfängt die
Steuereinheit 36 Signale von:
Sensor 19a, welcher den Grad der Betätigung des Gaspedals 19 anzeigt;
Sensor 30, welcher den Grad der Öffnung des Drosselklappensteuerventils 18 anzeigt;
Sensor 26, welcher die Motordrehzahl anzeigt;
Sensor 42, welcher die Drehzahl der Kupplungsmitnehmerscheibe anzeigt;
Sensor 34, welcher die Position des Kupplungsnehmerzylinders anzeigt; und
Sensor 43, der die Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle anzeigt.
Sensor 19a, welcher den Grad der Betätigung des Gaspedals 19 anzeigt;
Sensor 30, welcher den Grad der Öffnung des Drosselklappensteuerventils 18 anzeigt;
Sensor 26, welcher die Motordrehzahl anzeigt;
Sensor 42, welcher die Drehzahl der Kupplungsmitnehmerscheibe anzeigt;
Sensor 34, welcher die Position des Kupplungsnehmerzylinders anzeigt; und
Sensor 43, der die Drehzahl der Getriebe-Ausgangswelle anzeigt.
Die Steuereinheit 36 verwendet die Signale von diesen Sensoren zur Steuerung
der Betätigung der Kupplung 14 während des Anfahrens aus dem Stand und
während der Gangwechsel, wie zum Beispiel in den Patentschriften
EP0038113, EP0043660, EP0059035, EP0101220 und WO92/13208
beschrieben ist, deren Inhalt ausdrücklich in der Offenbarung der vorliegenden
Anmeldung aufgenommen wird.
Zusätzlich zu den obengenannten Sensoren empfängt die Steuereinheit 36
auch Signale von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 57, Zündschalter 54
und Bremsschalter 56, der dem Hauptbremssystem zugeordnet ist, zum
Beispiel der Fußbremse 58 des Fahrzeuges, und von ABS-Radsensoren 62.
Mit der Steuereinheit 36 ist ein Summer 52 verbunden, der den
Fahrzeugbetreiber warnt/aufmerksam macht, wenn bestimmte
Betriebsbedingungen eintreten. Zusätzlich oder anstelle des Summers 52 kann
ein aufleuchtendes Warnlicht oder ein anderes Anzeigemittel verwendet
werden. Eine Ganganzeige 60 ist ebenso vorgesehen, um das gewählte
Gangübersetzungsverhältnis anzuzeigen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfasst der Getriebeschaltungsmechanismus 25
drei Schaltschienen 111, 112, 113, die parallel zueinander zur Bewegung in eine
axiale Richtung montiert sind. Jede Schaltschiene 111, 112, 113 ist zwei der
Gangübersetzungsverhältnisse des Schaltgetriebes 12 durch eine
Kupplungsausrückgabel und eine Synchroneinheit in herkömmlicher Weise
zugeordnet, so dass die Bewegung der Schaltschienen 111, 112, 113 in eine
axiale Richtung das Schalten in eines der zugehörigen
Gangübersetzungsverhältnisse bewirkt, und die Bewegung der Schaltschienen
111, 112, 113 in die entgegengesetzte axiale Richtung das Schalten in das
andere der zugehörigen Gangübersetzungsverhältnisse bewirkt.
Für gewöhnlich sind ein erstes und zweites Gangübersetzungsverhältnis der
Schaltschiene 111 zugeordnet, so dass bei axialer Bewegung der
Schaltschiene 111 in eine erste Richtung in den ersten Gang geschaltet wird,
oder bei axialer Bewegung der Schaltschiene 111 in eine zweite Richtung in
den zweiten Gang geschaltet wird; ein drittes und viertes
Gangübersetzungsverhältnis sind der Schaltschiene 112 zugeordnet, so dass
bei axialer Bewegung der Schaltschiene 112 in die erste Richtung in den dritten
Gang geschaltet wird, oder bei axialer Bewegung der Schaltschiene 112 in eine
zweite Richtung in den vierten Gang geschaltet wird; und ein fünftes und ein
Rückwärtsgangübersetzungsverhältnis sind der Schaltschiene 113 zugeordnet,
so dass bei axialer Bewegung der Schaltschiene 113 in die erste Richtung in
den fünften Gang geschaltet wird, während bei axialer Bewegung der
Schaltschiene 113 in die zweite Richtung in den Rückwärtsgang geschaltet
wird.
Ein Wählelement 110 ist zur Bewegung in eine Wählrichtung X, quer zu den
Achsen der Schaltschienen 111, 112, 113, und in eine Schaltrichtung Y, zur
Bewegung axial zu den Schaltschienen 111, 112, 113, montiert. Das
Wählelement 110 kann somit in Richtung X entlang einer neutralen Ebene A-B
bewegt werden, so dass es in eine ausgewählte der Schaltschienen 111, 112,
113 geschaltet und mit dieser in Eingriff gebracht werden kann: Das
Wählelement 110 kann dann in Richtung Y bewegt werden, um die in Eingriff
stehende Schaltschiene 111, 112, 113 axial in eine Richtung zu verschieben,
um mit einem der zugehörigen Übersetzungsverhältnisse in Eingriff zu ge
langen.
Das Wählelement 110 wird für gewöhnlich von zwei pneumatischen,
hydraulischen oder elektrischen Stellgliedern gesteuert, wie zum Beispiel in
WO97/05410; WO97/40300; oder DE 197 34 023 offenbart ist, wobei eines das
Wählelement 110 in die Richtung X bewegt und eines das Wählelement 110 in
die Richtung Y bewegt. Ein Sensormittel 32 ist dem Wählelement 110 oder den
Stellgliedern zugeordnet, um die Position des Wählelements 110 in bezug auf
die X- und Y-Richtung anzugeben, die zur Bereitstellung einer Angabe des
eingelegten Gangübersetzungsverhältnisses verwendet werden kann, das von
der Anzeige 60 angezeigt wird.
Fahrzeuge können mit einer Vielzahl verschiedener Schaltgetriebearten und
verschiedener Differentialeinheiten versehen sein. Automatische
Getriebesysteme der zuvor beschriebenen Art müssen abhängig von den
Eigenschaften der Getriebe/Differentialeinheit, mit welcher sie verwendet
werden, kalibriert werden. Dies kann natürlich erreicht werden, indem die
verwendete Schaltgetriebeart optisch identifiziert wird und deren Eigenschaften
nachgeschlagen werden. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch ein Mittel
bereit, durch welches die Schaltgetriebeart durch Messung der
Gangübersetzungsverhältnisse identifiziert und von anderen Schalt
getriebearten unterschieden werden kann. Da sich die
Gangübersetzungsverhältnisse verschiedener Schaltgetriebearten nur
geringfügig unterscheiden können, muss das Verfahren zur Bestimmung des
Gangübersetzungsverhältnisses exakt sein. Ferner kann das vorliegende Ver
fahren zur Feststellung verwendet werden, dass der eingelegte Gang jener ist,
der vom Sensormittel 32 identifiziert wird, und gegebenenfalls das Sensormittel
32 rekalibrieren, um die erfasste Position des Wählelements 110 zu korrigieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen Sensoren 42 und 43 einen
induktiven Messfühler, der in der Nähe des Umfangs eines Zahnrades montiert
ist, das zur Drehung mit der Getriebeeingangswelle 25 bzw. Getriebeausgangs
welle 44 montiert ist. Die Sensoren 42 und 43 erzeugen dabei impulsförmige
Signale, wobei die Anzahl von Impulsen zu der Anzahl von Drehungen der
Welle 15 bzw. 44 proportional ist. Andere Sensormittel, die Impulssignale
erzeugen, welche die Anzahl der Wellenumdrehungen angeben, können als
Alternative verwendet werden.
Die Impulsanzahl der von den Sensoren 42 und 43 erzeugten Signale wird
gezählt, und die Anzahl von Impulsen des Signals, das vom Sensor 43 in dem
Zeitraum erzeugt wird, die der Sensor 42 benötigt, um eine vorbestimmte
Anzahl von Impulsen (zum Beispiel 100) zu erzeugen, wird bestimmt, aus
welcher das Übersetzungsverhältnis des gegenwärtig eingelegten Ganges
errechnet werden kann. Das heißt, das Gangübersetzungsverhältnis ist die
vorbestimmte Anzahl von Impulsen, die vom Sensor 42 erzeugt wird, zu der
Anzahl von Impulsen, die vom Sensor 43 in derselben Zeitperiode erzeugt wird.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Anzahl
von Impulsen, die vom Sensor 43 erzeugt wird, mit der Anzahl von Impulsen,
die auf gleiche Weise vom Sensor 26 erzeugt wird, verglichen werden, wobei
die Kupplung 14 während der Bestimmung des Gangübersetzungsverhältnisses
vollständig eingerückt bleibt.
Ferner können die Impulse, die von den Sensoren 42 oder 24 erzeugt werden,
mit Impulsen verglichen werden, die von den Radsensoren 62 erzeugt werden,
die der Anzahl der Umdrehungen der Räder entsprechen. Das erhaltene
Übersetzungsverhältnis, das auf diese Weise bestimmt wird, ist das
Gesamtverhältnis des gewählten Ganges und der Differentialeinheit. Wenn die
Radsensoren 62 verwendet werden, sollten vorzugsweise beide angetriebenen
Räder überwacht werden, so dass die Zählungen über den
Bestimmungszeitraum gemittelt werden können, um Differenzen zu korrigieren,
die in der Anzahl von Umdrehungen jedes der Räder auftreten.
Es können verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden, ohne von der
Erfindung Abstand zu nehmen. Während zum Beispiel, wie zuvor beschrieben,
die Anzahl von Impulsen eines Ausgangssignals in der Zeit gezählt wird, die für
eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen eines Eingangssignals benötigt wird,
kann als Alternative die Anzahl von Impulsen eines Eingangssignals in der Zeit
gezählt werden, die für eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen eines
Ausgangssignals benötigt wird.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind vorgeschlagene
Formulierungen unbeschadet der Erreichung eines weiteren Patentschutzes.
Der Antragsteller behält sich das Recht vor, Ansprüche für weitere
Kombinationen von Merkmalen einzureichen, die zuvor nur in der Beschreibung
und/oder den Zeichnungen offenbart wurden.
Rückverweise, die in den untergeordneten Ansprüchen verwendet werden,
beziehen sich auf die Weiterentwicklung des Gegenstandes des
Hauptanspruchs durch die Merkmale des entsprechenden untergeordneten
Anspruchs; sie sind nicht als Verzicht in bezug auf das Erreichen eines
unabhängigen Gegenstandsschutzes für die Kombination von Merkmalen in
den zugehörigen untergeordneten Ansprüchen zu verstehen.
Da der Gegenstand der untergeordneten Ansprüche in bezug auf den Stand der
Technik zum Prioritätsdatum separate und unabhängige Erfindungen darstellen
kann, behält sich der Antragsteller das Recht vor, diese zum Gegenstand
unabhängiger Ansprüche oder Ausscheidungserklärungen zu machen. Ferner
können sie auch unabhängige Erfindungen enthalten, die eine Konstruktion
zeigen, die von einem der Gegenstände der vorangehenden untergeordneten
Ansprüche unabhängig ist.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu
verstehen. Vielmehr ist im Umfang der vorliegenden Offenbarung ein großer
Bereich von Verbesserungen und Modifizierungen, insbesondere jene Varia
tionen, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die der Fachmann
zum Beispiel durch Kombination einzelner mit jenen in der allgemeinen
Beschreibung und den Ausführungsbeispielen in Erfahrung bringen kann,
zusätzlich zu den Merkmalen und/oder Elementen oder Verfahrensstufen, die in
den Ansprüchen beschrieben und in den Zeichnungen enthalten sind, möglich,
mit dem Ziel, eine Aufgabe zu lösen, was zu einem neuen Gegenstand oder
neuen Verfahrensstufen oder Abfolgen von Verfahrensstufen durch
kombinierbare Merkmale führt, auch wenn sie die Herstellung, das Testen und
Arbeitsprozesse betreffen.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor
schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die
Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder
Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere
Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des
jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik
am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die
Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder
Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige
Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden
Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu
verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche
Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten,
Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kom
bination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der
allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen
beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen
oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der
Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen
Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen
führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses eines
Getriebesystems, das ein Mehrfachübersetzungsschaltgetriebe enthält,
umfassend:
das Erzeugen eines impulsförmigen Eingangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Eingangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle zu dem Getriebesystem proportional ist;
das Erzeugen eines impulsförmigen Ausgangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle eines Getriebesystems proportional ist; und
das Zählen der Anzahl von Impulsen entweder des Eingangs- oder Ausgangssignals, die in derselben Zeitperiode auftreten, wie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des anderen des Eingangs- oder Ausgangssignals.
das Erzeugen eines impulsförmigen Eingangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Eingangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle zu dem Getriebesystem proportional ist;
das Erzeugen eines impulsförmigen Ausgangssignals, wobei die Anzahl von Impulsen des Ausgangssignals zu der Anzahl von Umdrehungen einer Ausgangswelle eines Getriebesystems proportional ist; und
das Zählen der Anzahl von Impulsen entweder des Eingangs- oder Ausgangssignals, die in derselben Zeitperiode auftreten, wie eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen des anderen des Eingangs- oder Ausgangssignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Eingangswelle eine Eingangswelle
des Schaltgetriebes ist.
3. Verfähren nach Anspruch 1, wobei die Eingangswelle eine Komponente
eines Motors oder die Eingangswelle einer Reibungskupplung ist, die
zwischen einem Motor und dem Schaltgetriebe angeordnet ist, wobei die
Kupplung während der Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses
eingerückt bleibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgangswelle eine
Ausgangswelle des Schaltgetriebes ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgangswelle eine
Ausgangswelle von der Differentialeinheit ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Übersetzungsverhältnis das
kombinierte Übersetzungsverhältnis des eingelegten Ganges und der
Differentialeinheit ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sensoren
einen induktiven Messfühler umfassen, der in der Nähe des Umfangs eines
Zahnrades montiert ist, wobei das Zahnrad zur Drehung mit der zugehörigen
Welle montiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB0030914A GB2370324A (en) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | A method of determining a gear ratio of a transmission |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=9905354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001149526 Withdrawn DE10149526A1 (de) | 2000-12-19 | 2001-10-08 | Getriebesysteme |
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DE (1) | DE10149526A1 (de) |
GB (2) | GB2370324A (de) |
IT (1) | ITMI20012700A1 (de) |
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