DE10149203A1 - Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von Musiknotenliniensystemen - Google Patents
Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von MusiknotenliniensystemenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von Musik-Notenliniensystemen.
- Es ist bekannt, erzeugte Tonhöhen durch aufleuchtende Lichtlinien im Liniensystem von Musiknoten zu markieren, indem über eine Lichtprojektionseinrichtung und eine verschiebbare Stablinsenanordnung ein projizierter Lichtstrich das Musiknotenblatt von der Rückseite her durchdringt, um auf der Betrachtungsseite einen markanten Lichtstrich in Höhe der erzeugten Tonhöhe abzubilden (eigene Anmeldung: DE 196 21 518 A1, DE 197 52 865 A1).
- Infolge dieser Lichtprojektion war seither aber ein erhöhter Platzbedarf und wegen dieser Gegebenheiten auch ein erhöhter elektrischer Energiebedarf nötig.
- Das Auflegen eines einzelnen Musiknotenblattes erforderte außerdem stets von neuem eine Blatt-spezifische Projektoranpassung an Position und Vertikaldehnung der stets unterschiedlich gestalteten Notenliniensysteme oder an die verschiedenen Tonarten-Notierungen. Der im Patentanspruch 1 bis 9 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die räumlichen Abmessungen und den elektrischen Energiebedarf zu verringern, und die Handhabung zu vereinfachen.
- Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch Nr. 1 bis 9 aufgeführten Merkmale, nämlich das Integrieren von Lichtleitfasern oder elektrisch ansteuerbarem Leuchtplastik, in geringstmöglicher Distanz deckungsgleich zu den Notenliniensystemen und in die Ebene eines Mehrschichtfolien-Musiknotenblattes, gelöst, womit infolge optischer, beziehungs-Weise elektrischer Ansteuerung, ein markantes Aufleuchten der integrierten faserförmigen Elemente erfolgt, zwecks Erkennbarkeit einer momentan erzeugten Tonhöhe innerhalb des Notenliniensystems, und der erfindungsgemäßen Zweiteilung von einerseits dem permanent genützten Basisgerät und andererseits dem über Opto-Stecker koppelbaren Mehrschichtfolien-Musiknotenblatt. Besonders durch eine konventionell unübliche Lichtleitfaserbeschaffenheit, infolge gezielter partieller Oberflächenveränderung, wurde die angestrebte Problemlösung der dünnstmöglichen Notenblattstärke erst ermöglicht.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
- 1. die Handhabung erleichtert wird wegen wesentlich kleinerer Abmessung, da hier die früher nötige Projektionseinrichtung nicht mehr nötig ist,
- 2. die seither zeitraubende Anpassungsprozedur pro Notenblatt für Position, Vertikaldehnung und notierter Tonart, entfällt und
- 3. infolge der geringeren Abmessung auch der elektrische Energiebedarf so stark verringert wird, daß Batteriebetrieb, somit portabel-Betrieb, ermöglicht ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 1 mit Unteransprüchen 2, 3, 6 bis 9, angegeben.
- Die Weiterbildung nach Patentanspruch 1, Unteranspruch Nr. 2, 3, 6 bis 9, ermöglicht es, Lichtleitfasern so in Mehrschichtfolien-Musiknotenblätter zu befestigen, daß diese über eine rein optische Steckverbindung von einer externen, außerhalb des Notenblattes wirksamen Elektronik mittels Lichtquellen angesteuert werden können und durch einfaches Umstecken von Notenblatt zu Notenblatt schnell wechselbar sind, und somit die Möglichkeit des sofortigen Weitermusizierens gegeben ist.
- Damit ein Aufleuchten dieser Lichtleitfaser zur Linienmarkierung erkannt wird, muß diese kontinuierlich über die ganze Faserlänge aufleuchten.
- Dies wird erreicht im einfachsten Fall durch geringes Aufrauhen entlang der Faserlängsachse, auf etwa 5% des Gesamtumfanges der Faseroberfläche und stets nur auf der Rückseite dieser Faser, von der Betrachterseite aus gesehen.
- Neben der einfachen Aufrauhung wurde eine punktuelle Einkerbung, kontinuierlich verteilt entlang der Längsachse dieser Lichtleitfaser, erprobt. Etwa 5 Leuchtpunkte entlang eines Musiknoten-Taktabschnittes haben sich bereits als ausreichend erwiesen.
- Die möglichst geringe Eindringtiefe in die Lichtleitfaser darf 10% des Faserdurchmessers nicht überschreiten. Die Einkerbungsmethode hat sich als vorteilhafter erwiesen, weil infolge glatter Kerbenflächen eine gute Spiegelung des Lichtes zur Betrachterseite hin zu erzielen ist und durch diese punktuelle Verteilung weniger Licht für die gleiche Effektivität benötigt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1
Fig. 1 (18) Querschnitt von Notenliniensystem, stark vergrößert. - Ein Notenliniensystem ist beispielsweise auf Fig. 3 (8) gezeigt.
- Fig. 1 (10) Tragende, helle Rückschicht, auf der die Lichtleitfasern aufliegen.
- Fig. 1 (11) Derjenige Bereich des Notenblattes, wo der Schriftdruck außerhalb der Liniensysteme, wie z. B. Gesangstext, erfolgt und der gleichzeitg die Lichtleitfasern durch oberen und unteren Anschlag an einer Platzänderung hindert.
- Fig. 1 (12) Lichtdurchlässige Folie, Sichtseite, die auch als vordere Gehäusewand für die Lichtleitfasern dient, mit Querschnitt der jeweils 5 Notenlinien pro Notenliniensystem.
- Fig. 1 (13) bis Fig. 1 (17) zeigt 5 Linienquerschnitte eines Musiknoten-Liniensystems.
- Fig. 1 (18) Tonhöhenpositionen für Violinschlüssel im Musiknoten-Liniensystem.
- Es zeigen Fig. 2
Stark vergrößerter Querschnitt durch eine einzelne Lichtleitfaser. - Fig. 2 (32) Die normalerweise spiegelglatte Außenhaut einer Lichtleitfaser.
- Fig. 2 (31) Erfindungsgemäß erforderliche, (allgemein unübliche) Einkerbung oder Aufrauhung, in der Abbildung linksseitig dieses Faserquerschnittes, damit rechtsseitig in Richtung Fig. 2 (33) für die Betrachtung ein markantes Aufleuchten sichtbar wird.
- Fig. 2 (33) Stetiger allmählicher Lichtaustritt entlang der Längsachse dieser Lichtleitfaser, wenn am Faseranfang Licht eingespeist wurde. Das Ende dieser Faser ist mit einer zurückspiegelnden, polierten Abschlußfläche versehen zur Restlichtausnützung.
- Es zeigen Fig. 3, (schematische Darstellung),
Fig. 3 (20) Basisteil, ständige Installation innerhalb eines Gehäuses, beispielsweise äußerliche Erscheinungsform ähnlich einer Partiturbuchhülle, inclusive elektrische Batterie, einheitlich u. ständig für alle Stecknotenblätter benötigt. Fig. 3 (1) bis Fig. 3 (5) ist Stand der Technik: (1) Mikrofon, (2) Verstärker, (3) Tonselektion mit einstellbarer Bandbreite, (4) Endstufe, die eine Lichtquelle einschaltet, solange wie die zugeordnete Tonhöhe in der Stufe (3) erkannt ist. Fig. 3 (5) ist Lichtleitfaserverbindung beispielsweise für Tonhöhe h1. - Fig. 3 (6) und Fig. 3 (7) sind Opto-Steckverbindungen Stellvertetend für die Abkopplung einer beliebigen Anzahl weiterer, ihren Tonhöhen-zugeordneten Lichtleitfasern.
- Fig. 3 (21) ist die Trennstelle, wo die Ankopplung der er erfindunsgemäßen, speziell präparierten, ca. 1 mm starken Mehrschichtfolien-Musiknotenblätter, durch einfaches Einstecken der Lichtleitfasern mittels Opto-Steckbuchsen, erfolgen kann.
- Fig. 3 (22) ist das erfindungsgemäß präparierte Mehrschichtfolien-Musiknotenblatt.
- Fig. 3 (8) Musiknotenliniensystem, in Fig. 1 stark vergrößert im Querschnitt dargestellt.
- Fig. 3 (9) vier Lichtleitfasern, gemeinsam aus dem Optostecker für Tonhöhe h1, bedarfsweise mit Licht durchflutet, münden einzeln und deckungsgleich in die der Tonhöhe h1, rückseitig der Fig. 1 (15), zugeordneten Linie. Der Übersicht wegen ist in Fig. 3 (22) nur die Installation für eine einzige Tonhöhe, nämlich für den Ton h1, gezeichnet.
- Die restlichen Lichtleilfasern sind sinngemäß ebenso installiert, das heißt, pro jeder gleichbenannten Tonhöhe auf jedem Mehrschichtfolien-Musiknotenblatt ist jeweils nur eine gemeinsame Opto-Steckverbindung erforderlich, die soviele Einzel-Lichtleitfasern versorgt, wie für die aufgedruckten Notenliniensysteme einzelner, gleichbenannter Tonhöhen auf dieser Notenblattseite verteilt werden müssen.
- Pro Notenlieniensystemzeile existiert jeweils der Licht-zuführende Anfang, die bedarfsweise markant aufleuchtende Lichtleitfaserlänge u das verspiegelte Ende jeder Einzel-Lichtleitfaser. Von Lichtleitfaser zu Lichtleitfaser ist jeweils der Tonhöhenunterschied eines Ganztones markierbar. Durch einfache Pegelvoreinstellung im Verstärker Fig. 3 (2) ist aber die Voraussetzung geschaffen, daß bei einer als Halbtonschritt erzeugten Tonhöhe zwischen den eigentlich nur Ganzton-zugeordneten Lichtleitfasern erfindungsgemäß die beiden angrenzenden Ganzton-Lichtlinien gleichzeitig gemeinsam aufleuchten, und somit eindeutig eine erzeugte Halbtonabweichung ebenfalls markiert werden kann. Somit können höhere Herstellungskosten gespart werden, weil keine zusätzlichen selektiven Tonfilter, Lichtquellen und Lichtleitfasern erforderlich sind für diese Halbtonschritt-Markierungen. Ferner ist im Basisteil Fig. 3 (3) die Tonselekttionsstufe geeignet, durch spezifische Frequenzumschaltung auf beliebige andere Tonstimmungen abgestimmt zu sein, was die Nutzung exotischer Noten oder aber eine Gesamtversetzung um Halb- oder Ganztonschritte erlaubt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien,
insbesondere innerhalb von Musik-Notenliniensystemen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Musik-Notenliniensystemen eines Mehrschichtfolien-Notenblattes in nächstmöglicher
Distanz, parallel und deckungsgleich zu den markierbaren Tonhöhen der zugeordneten
Notenlinien oder Notenlinienzwischenräume dauerhaft fest im Mehrschichtfolien-Notenblatt
eingebettete, mindestens notenliniendicke, fadenförmige Elemente angebracht sind, deren
Aussehen sich markant und gleichzeitig, als Folge eingespeister Energiezufuhr, ändert.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese fadenförmigen Elemente zeitgleich mit den erzeugten Tonhöhen aufleuchtende,
Lichtdurchflutete Lichtleitfasern sind und für jede zu markierende Tonhöhe in jeder Zeile des
Notenliniensystems erfindungsgemäß jeweils nur eine einzige Lichtleitfaser, stetig parallel
und rückseitig zum Notenliniensystem installiert ist, die infolge einseitiger Aufrauhung oder
einseitiger Einkerbungen entlang ihrer gesamten Faserlänge verteilt, seitlich, überwiegend
rechtwinklig zur Faserlängsachse, ihr Licht gezielt, bei Einkerbungen schrittweise
punktuell, entlang der Notenblattbreite gleichmäßig aufleuchtend, in Betrachter-Richtung abstrahlt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Lichtleitfasern durch seitliches Aufrauhen oder Einkerbungen einen seitlichen Lichtaustritt
erzeugen auf der dieser Sonderbehandlung gegenüberliegenden Seite, entlang ihrer
Längsachse, was die flachestmögliche Musiknotenblattkonstruktion erst ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese fadenförmigen Elemente bedarfsweise mit den zu markierenden Tonhöhen durch
Anlegen elektrischer Spannung in Heiligkeit veränderbares, selbstleuchtendes
Plastikmaterial sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese fadenförmigen Elemente bedarfsweise mit den zu markierenden Tonhöhen durch
Anlegen elektrischer Spannung farblich sich änderndes Plastikmaterial sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, Unteransprüche Nr. 2 bis Nr. 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrschichtfolien-Musiknotenblätter mit tonhöhenzugeordneten Steckbuchsen versehen
sind, über die bedarfsweise Licht, beziehungsweise elektrische Energie, in diese Notenblätter
eingespeist wird, was die im Patentanspruch Nr. 7 genannten Vorteile erst ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, Unteransprüche Nr. 2 bis Nr. 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
wegen des gegebenen Vorteiles der Umsteckbarkeit der
Mehrschichtfolien-Musiknotenblätter eine notenblattspezifische Lichtleitfaser-Installation bereits bei der Herstellung
dauerhaft erfolgt, die eine seither notwendige und störende stetige Neuanpassung von
Notenlinienposition, Vertikaldehnung und Tonartnotierung, überflüssig werden läßt.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, Unteransprüche Nr. 2 bis Nr. 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwert-Markierung von erzeugten Tonhöhen für Halbtonschritte innerhalb
des Musiknoten-Liniensystems durch erzwungenes gleichzeitiges Aufleuchten
zweier, stets parallel aneinandergrenzender Ganzbon-Lichtleitfasern angezeigt wird.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, Unteransprüche Nr. 2 bis Nr. 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Basisteil eine Umschaltmöglichkeit der tonselektiven Filterstufe geschaffen ist auf
alternative Ton-Frequenzfilter und somit die Voraussetzung besteht, beliebige andere
Tonstimmung, (z. B. byzantinisch), für steckbare Mehrschichtfolien-Musiknotenblätter,
gleichermaßen Tonhöhen-markierend, zu benützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001149203 DE10149203A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von Musiknotenliniensystemen |
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DE2001149203 DE10149203A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von Musiknotenliniensystemen |
Publications (1)
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DE10149203A1 true DE10149203A1 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7701536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001149203 Withdrawn DE10149203A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Vorrichtung zum Markieren erzeugter Tonhöhen durch veränderbare Höhenlinien, insbesondere innerhalb von Musiknotenliniensystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10149203A1 (de) |
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