DE1014873B - Vorrichtung zum einseitigen Laeppen von Werkstuecken auf Laeppmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einseitigen Laeppen von Werkstuecken auf Laeppmaschinen

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DE1014873B
DE1014873B DEH15013A DEH0015013A DE1014873B DE 1014873 B DE1014873 B DE 1014873B DE H15013 A DEH15013 A DE H15013A DE H0015013 A DEH0015013 A DE H0015013A DE 1014873 B DE1014873 B DE 1014873B
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DE
Germany
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workpiece
pressure
workpieces
lapping
disks
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Pending
Application number
DEH15013A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rumpel
Adolf Klingler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hahn and Kolb GmbH and Co filed Critical Hahn and Kolb GmbH and Co
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Publication of DE1014873B publication Critical patent/DE1014873B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/10Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping
    • B24B37/105Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for single side lapping the workpieces or work carriers being actively moved by a drive, e.g. in a combined rotary and translatory movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum einseitigen Läppen von Werkstücken auf Läppmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einseitigen Läppen von Werkstücken auf Läppmaschinen mit über einer Läppscheibe zwischen einem inneren und einem äußeren Abwälzbogen planetenartig angeordneten Werkstückaufnahmescheiben, von denen jeder einzelnen eine ihre Arbeitsbewegungen mitmachende Werkstückandrückscheibe mit Druckstücken für die einzelnen Werkstücke zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, die Werkstückandrückscheiben durch ihr Eigengewicht über die Druckstücke auf die in die Werkstückaufnahmescheiben eingesetzten Werkstücke wirken zu lassen. Hierbei müssen. die Werkstückandrückscheiben so bemessen sein, daß ihr Gewicht eine ausreichende Kraft zum Andrücken der Werkstücke an die Läppscheibe darstellt. Das erschwert die Bedienung beim Werkstückwechsel erheblich.
  • Die Erfindung bezweckt, leichte, bequem zu handhabende Werkstückandrückscheiben verwenden. zu können, und erreicht das dadurch., daß die an den. zugehörigen Werkstückaufnahmescheiben zentrierten Werkstückandrückscheiben auf nach oben gerichteten., mit ihnen achsgleichen Drehzapfen ein Drucklager enthaltende Kopfstücke tragen, auf denen die obere Läppscheibe oder deren Träger unter Zwischenschaltung elastischer Druckübertragungsglieder, z. B. einer am Boden des Kopfstückes angeordneten Gummiplatte, mit ihrem Eigengewicht als zusätzliches Belastungsgewicht aufliegt. Die so angeordneten Werkstückandrückscheiben können unbehindert die Planetenbewegung der Werkstückaufnahmescheiben mitmachen und trotzdem die durch die obere Läppscheibe oder deren Träger gebildete Druckplatte mitschleppen, wobei sich das Gewicht der Druckplatte auf alle Werkstückandrückscheiben gleichmäßig verteilt. Die obere Läppscheibe ist für ein zweiseitiges Läppen sofort einsatzbereit, wenn sie mit ihrem Antrieb gekuppelt worden ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Achsschnitt der Gesamtanordnung, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht hierzu, unter Weglassung der Druckplatte, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 in etwas größerem Maßstab mit einigen Abwandlungen gegenüber Fig. 1 und 2, Fig. 4 und 5 entsprechende Schnitte für andere Ausführungsformen.
  • Auf der unteren Läppscheibe 1 der Maschine sind die Werkstücke W in bekannter Weise in Ausnehmungen 2 von Werkstückaufnahmescheiben 3 gelagert. Die Werkstückaufnahmescheiben 3 sind, wie ebenfalls bekannt, kreisrunde Metall- oder Kunststoffscheiben, die am Außenrand eine Zahnung 4 haben, mit der sie mit Kränzen von Triebstockzapfen 5, 6 eines inneren und eines äußeren. Abwälzbogenträgers 7, 8 im Eingriff stehen.
  • Jeder Werkstückaufnahmescheibe 3 ist eine Werkstückandrückscheibe 9 zugeordnet, die an der Unterseite Druckstücke 10 trägt, mit denen sie sich auf der Oberseite der in die Werkstückaufnahmescheiben 3 eingesetzten Werkstücke W abstützt. Die Werkstückandrückscheibe 9, welche auch sternförmig ausstrahlende Arme haben kann, ist an der Werkstückaufnahmescheibe 3 zentriert, beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, mittels eines in eine Mittelbohrung der Aufnahmescheibe 3 greifenden. Zapfen. 11. Auf einem nach oben gerichteten Zapfen 12, der mit der Werkstückaufnahmescheibe 8 achsgleich liegt, trägt jede Werkstückandrückscheibe 9 ein kappenförmiges Kopfstück 13. In dieses ist zwischen einem Absatz des Zapfens 12 und dem Kappenboden ein Drucklager, beispielsweise ein Kugeldrucklager 14 eingebaut, so daß sich das Kopfstück 13 auf dem Zapfen 12 frei drehen kann (s. Fig. 3). Das Kugeldrucklager 14 ist so ausgebildet, daß der Drehzapfen 12 der Werkstückandrückscheibe 9 in dem Kopfstück 13 ein, radiales Spiel hat. Mittels einer in eine axiale Anbohrung des Zapfens 12 über einer Feder 15 eingesetzten Kugel 16, die in. eine Raste 17 des Kappenbodens hineingedrückt wird, ist der Drehzapfen 12 an, dem Kopfstück 13 nachgiebig zentriert. Der so. erzielte seitliche, Ausgleich im Kugeldrucklager 14 trägt dem Umstand Rechnung, daß die Verzahnungen 4, 5, 6 meist mit reichlichem Spiel ausgeführt werden.
  • Auf die Kopfstücke 13 wirkt die obere. Läppscheibe 18 der Maschine als allen Werkstückandrückscheiben 9 gemeinsame Druckplatte. Anstatt der oberen Läppscheibe könnte auch deren Tragscheibe als Druckplatte, verwendet werden. Zwischen die Druckplatte 18 und das Kopfstück 13 ist ein elastisch nachgebendes Glied 19 eingeschaltet, das zweckmäßig als Platte. aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, also selbst elastisch ausgebildet und in eine Ausnehmung 20 des Kappenbodens teilweise eingelassen ist. Das elastisch nachgebende Glied 19 ist auf diese Weise mit dem Kopfstück 13 unverlierbar verbunden. Infolge der elastischen Abstützung an der Druckplatte 18 kann sich die Werkstückandrückscheibe unter dem Anpreßdruck entsprechend den gegebenenfalls etwas voneinander abweichenden Höhenabmessungen der Werkstücke schräg einstellen. Zweckmäßig werden die Druckstücke 10 elastisch nachgiebig gestaltet, wodurch ihre Anlage auf einer Vielzahl von unterschiedlich hohen Werkstücken gesichert ist.
  • Bei Antrieb der unteren Läppscheibe 1 wird die obere Läppscheibe 18 von den Kopfstücken 13 der Werkstückandrückscheibe 9 mitgeschleppt und führt gegenüber den Drehachsen der Werkstückaufnahmescheiben 3 keine Relativbewegung aus. Die Werkstückandrückscheiben 9 sind, wie bereits erwähnt, an den Werkstückaufnahmescheiben 3 zentriert. Außerdem sind sie mit den Werkstückaufnahmescheiben 3 entweder durch den Reibungsschluß zwischen den Werkstücken W und den Druckstücken 10 oder durch Mitnehmer gekuppelt. Sie machen also die Abwälzbewegungen der Werkstückaufnahmescheiben 3 mit, und ihre Drehachsen haben, wie diejenigen der Werkstückaufnahmescheiben 3, gegenüber der Druckplatte 18 keine Relativbewegung. Die Werkstückanordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß der um die Werkstücke gelegte Außenkreis beiderseits über den Ringkörper der unteren Läppscheibe 1 hinausragt, so daß diese bei der Eigendrehung der Werkstückaufnahmescheiben 3 um ihre Achsen die ganze Fläche der Läppscheibe 1 bestreichen und diese gleichmäßig abgenutzt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind. die Druckstücke für eine ganze in einer Werkstückaufnahmescheibe 3 geführte Werkstückgruppe durch einen. einzigen Ringkörper gebildet, der mit 21 bezeichnet ist. Dieser Ringkörper 21 besteht, vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, und ist in - eine Ringnut 22 der Werkstückandrückscheibe 9 eingelassen.
  • Die in Fig. 3 gezeigten Werkstücke W haben an ihrer Oberseite Vorsprünge und würden sich daher für das Zusammenwirken mit dem ringförmigen ebenen Druckstück 21 nicht eignen. Deshalb sind auf die Werkstücke Ausgleichsstücke W' aufgelegt, welche die Unebenheiten der Werkstückoberseite überbrücken und an ihrer Oberseite eine. ebene Druckfläche haben. Die Ausgleichsstücke W' führen sich in den Ausnehmungen. 2 der Werkstückaufnahmescheibe 3 und können in diesen gegebenenfalls noch durch einen Stift 24, der in eine Randnut 25 der Ausnehmung 2 faßt, gegen Verdrehung gesichert sein. Die mit dem Druck- ; stück 21 zusammenwirkende Druckfläche der Ausgleichsstücke W' wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Druckkraft in der Schwerpunktachse des Werkstückes wirkt.
  • Die Zentrierung der Werkstückandrückscheibe 9 an der Werkstückaufnahmescheibe 3 erfolgt bei dem Beispiel nach Fig. 3 dadurch, daß ein auf der Werkstückaufnahmescheibe 3 befestigter Zapfen 27 in eine Bohrung 28 der Werkstückandrückscheibe 9 eingreift. Die Mitnahme zwischen der Werkstückandrückscheibe 9 und der Werkstückaufnahmescheibe 3 erfolgt über die Werkstücke durch den Reibungsschluß zwischen diesen und den Druckstücken 21.
  • Bei der Ausführungsform nach. Fig. 4 sind für jedes Werkstück W gesonderte Druckstücke vorgesehen. Dieselben sind als Platten 31 ausgebildet und in Ausnehmungen 32 an der Unterseite der Andrückscheibe 9 eingesetzt. Die Platten 31 bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi. Auf der linken. Seite der Fig. 4 ist ein Werkstück W gezeigt, das auf seiner Oberseite ein außermittig angeordnetes Auge hat. Auf der rechten Seite ist ein Werkstück mit zwei beiderseits seiner Mittelachse vorgesehenen Augen dargestellt. Außerdem ist dieses Werkstück höher als dasjenige auf der linken Seite. Demgemäß ist die Läppscheibe 1 tiefer gerückt. Selbstverständlich können an ein und demselben Werkstückträger nur im Nennmaß gleich hohe Werkstücke verwendet werden, deren Höhenabmessungen nur im Ausmaß der zulässigen Toleranzen differieren. Die Grundrißform der Werkstücke kann beliebig sein. Wenn bei einseitiger außermittiger Anordnung von Augen auf der Oberseite der Werkstücke die mit den Druckstücken 31 zusammenwirkende Fläche außerhalb der Mittelachse des Werkstückes fällt, so werden. zweckmäßig wie beim Beispiel nach Fig.3 auf die Werkstücke Ausgleichsstücke aufgelegt.
  • Während bei dem Beispiel nach Fig. 3 die Werkstückandrückscheibe nur an der Werkstückaufnahmescheibe 3 zentriert ist und durch den Reibungsschluß zwischen den Druckstücken und den Werkstücken mitgenommen wird, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zwischen der Werkstückandrückscheibe 9 und der Aufnahmescheibe 3 eine Kupplung vorgesehen. Hierzu sind auf der Werkstückaufnahmescheibe 3 zwei einander diametral gegenüberliegende Lagerkörper 34 mit Bohrungen 35 befestigt, in welche Zapfen 36 der Werkstückandrückscheibe 9 eingreifen: Die Zapfen 36 haben hierbei in den Bohrungen 35 so viel Spiel, daß die oben beschriebene selbsttätige Einstellung der Werkstückandrückscheibe auf verschieden hohe Werkstücke nicht behindert wird.
  • Fig. 5 zeigt auf der linken Seite eine Ausführungsform bei welcher die Druckstücke in Bohrungen 42 der Werkstückandrückscheibe 9 eingesetzte Büchsen 41 sind. Die Büchsen 41 sind zweckmäßig auf einer. Kreisbahn angeordnet. Diese Ausführungsform eignet sich für Werkstücke W, die auf ihrer Oberseite. einen Zapfen haben. Die Büchsen 41 nehmen die Werkstückzapfen auf und drücken gegen eine Schulter der Werkstücke. Hierdurch sind die Druckflächen, erheblich tiefer gelegt, als wenn die Druckstücke an den Stirnflächen der Zapfen angreifen würden. Die Lage der Werkstücke auf der Läppscheibe 1 ist hierdurch stabiler. Im vorliegenden Falle braucht eine besondere Zentrierung oder eine Kupplung der Werkstückendrückscheibe 9 mit der Werkstückaufnahmescheibe 3 nicht vorgesehen zu werden. Die Mitnahme der Werkstückandrückscheibe geschieht durch den Eingriff der Werkstückzapfen in die die Druckstücke bildenden Büchsen 41.
  • Man könnte ferner auch die Büchsen in den Bohrungen 42 der Werkstückandrückscheibe 9 gegen Federn in ihrer Achsrichtung nachgiebig anordnen. Eine sinngemäße federnd nachgiebige Anordnung starrer Druckstücke wäre auch bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 4 denkbar.
  • Auf der rechten Seite zeigt die Fig. 5 eine Anordnung, bei der die Druckstücke durch Büchsen 51 gebildet werden, die in einen. Hohlraum des Werkstückes W eingreifen. Hierdurch wird wiederum die Druckfläche tief gelegt und eine kippsicherere Werkstücklage erzielt, als wenn die Druckstücke an der oberen Stirnseite des verhältnismäßig hohen Werkstückes anliegen würden. Beim Ausführungsbeispiel sind die Büchsen 51 auf in der Werkstückandrückscheibe 9 eingesetzten Zapfen 52 gegen die Kraft einer Feder 53 nach oben verschiebbar. Die Abwärtsbewegung der Büchsen 51 ist in Federgehäusen 54 begrenzt, die zusammen mit den Zapfen 52 in Bohruri gen 55 der Werkstückandrückscheibe 3 eingesetzt sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Beispiele zeigen., daß im Rahmen der Erfindung die Druckstücke den verschiedensten Gestalten der Werkstücke angepaßt und in jedem Falle auch federnd nachgiebig angeordnet bzw. ausgebildet sein können, falls nicht schon die durch das elastisch nachgebende Glied 19 bedingte selbsttätige Einstellung der Werkstückandrückscheibe 9 als ausreichend für eine gleichmäßige Belastung der Werkstücke angesehen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum einseitigen Läppen von Werkstücken auf Läppmaschinen mit mehreren über einer Läppscheibe zwischen einem inneren und einem äußeren Abwälzbogen planetenartig angeordneten Werkstückaufnahmescheiben, von denen jeder einzelnen eine ihre Arbeitsbewegungen mitmachende Werkstückandrückscheibe mit Druckstücken für die einzelnen Werkstücke zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zugehörigen Werkstückaufnahmescheiben (3) zentrierten Werkstückandrückscheiben (9) auf nach oben. gerichteten, mit ihnen achsgleichen Drehzapfen (12) ein Drucklager (14) enthaltende Kopfstücke (13) tragen., auf denen die obere Läppscheibe (18) oder deren Träger unter Zwischenschaltung elastischer Druckübertragungsglieder, z. B. einer am Boden des Kopfstückes (13) angeordneten Gummiplatte (19), mit ihrem Eigengewicht als zusätzliches Belastungsgewicht aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugeldrucklager ausgebildete Drucklager (14) in dem kappenförmigen Kopfstück (13) ein radiales Spiel des Drehzapfens der Werkstückandrückscheibe (9) zuläßt und der Drehzapfen (12) mittels einer federnd angeordneten Kugel (16) in einer Raste (17) des Kappenbodens nachgiebig zentriert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ,1 und 2, bei der für jedes einzelne Werkstück einer in einer Werkstückaufnahmescheibe zusammengefaßten Werkstückgruppe an der Werkstückandrückscheibe ein. besonderes Druckstück vorgesehen, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke in die Werkstückandrückscheiben (9) eingesetzte Büchsen (41, 51) sind, die mit den Werkstücken im Eingriff stehen und gegebenenfalls federnd nachgiebig in die Werkstückandrückscheibe eingesetzt sind oder selbst aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 195 711; USA.-Patentschrift Nr. 2 565 590.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118045B (de) * 1955-02-01 1961-11-23 Syntron Co Laeppvorrichtung mit schwingender Laeppplatte
US4270316A (en) 1978-03-03 1981-06-02 Wacker-Chemitronic Gesellschaft Fur Elektronik-Grundstoffe Mbh Process for evening out the amount of material removed from discs in polishing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH195711A (de) * 1936-07-01 1938-02-15 Hahn & Kolb Maschine zum Schleifen oder Läppen.
US2565590A (en) * 1948-03-12 1951-08-28 Earl J Bullard Lapping machine

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