DE10148554C1 - Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen - Google Patents

Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen

Info

Publication number
DE10148554C1
DE10148554C1 DE10148554A DE10148554A DE10148554C1 DE 10148554 C1 DE10148554 C1 DE 10148554C1 DE 10148554 A DE10148554 A DE 10148554A DE 10148554 A DE10148554 A DE 10148554A DE 10148554 C1 DE10148554 C1 DE 10148554C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking bolt
housing
guide
guide ribs
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10148554A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7701092&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10148554(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE10148554A priority Critical patent/DE10148554C1/de
Priority to BRPI0206100A priority patent/BRPI0206100B1/pt
Priority to ES02764890T priority patent/ES2252506T3/es
Priority to EP02764890A priority patent/EP1433189B1/de
Priority to JP2003533299A priority patent/JP4101173B2/ja
Priority to PCT/EP2002/010869 priority patent/WO2003030197A1/de
Priority to AT02764890T priority patent/ATE311660T1/de
Priority to DE50205136T priority patent/DE50205136D1/de
Publication of DE10148554C1 publication Critical patent/DE10148554C1/de
Application granted granted Critical
Priority to US10/753,650 priority patent/US6797898B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Abstract

Eine Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner Längserstreckung in einem Rastbolzengehäuse 2 beweglich gelagerten und sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse abstützenden Rastbolzen 1 oder eine Anordnung, bestehend aus einem Rastbolzengehäuse 2 und einem in das Rastbolzengehäuse 2 in Richtung seiner Längserstreckung beweglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schaltkulisse aus dem Rastbolzengehäuse 2 herausragenden Rastbolzen 2, sind dadurch bestimmt, daß der Rastbolzen 1 sowohl in einem Bereich seines Schaftes 5 nahe seiner Spitze 6 als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbolzengehäuse 2 hineinreichenden Endes von dem Schaft 5 des Rastbolzens 1 außenseitig abragende und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses 2 anliegende Führungsmittel 7, 8 aufweist, wobei im Bereich des Schaftes 5 nahe seiner Spitze 6 außenseitig mehrere in Längserstreckung des Rastbolzens 1 ausgerichtete, umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses anliegende biegeweiche Führungsrippen F vorgesehen sind, durch die der Rastbolzen 1 in seinem vorderen spitzennahen Bereich in dem Rastbolzengehäuse 2 geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner Längserstreckung in einem Rastbolzengehäuse beweglich gelagerten und einem sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse ab­ stützenden Rastbolzen, der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes nahe seiner Spitze als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbol­ zengehäuse hineinreichenden Endes an der Innenseite des Rastbolzen­ gehäuses anliegende Führungsmittel aufweist. Ferner betrifft die Erfin­ dung eine Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und ei­ nem in dem Rastbolzengehäuse in Richtung seiner Längserstreckung be­ weglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schaltkulisse aus dem Rastbolzengehäuse herausragenden Rastbolzen, der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes nahe seiner Spitze als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbolzengehäuse hineinreichenden Endes an der In­ nenseite des Rastbolzengehäuses anliegende Führungsmittel aufweist.
Anordnungen bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rast­ bolzen, der in dem Rastbolzengehäuse in seiner Längserstreckung be­ weglich gelagert ist, werden zur Darstellung von Schaltpunkten bei elektri­ schen Schalteinrichtungen eingesetzt. Bekannt sind derartige Schaltein­ richtungen beispielsweise aus DE 199 43 490 C2 oder 199 54 698 C2. Bei einer solchen Schalteinrichtung stützt sich der Rastbolzen in einer Schalt­ kulisse ab und ist darin geführt. Die Abstützung des Rastbolzens in der Schaltkulisse erfolgt federbelastet. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Rastbolzen und dem Rastbolzengehäuse ein Federelement angeordnet. Ein Rastbolzen besteht in aller Regel aus einem zylindrischen Schaft, dessen freies Ende - zum Eingreifen in die Schaltkulisse eine Spitze aus­ bildend - konisch verjüngt ist. Entsprechend der zylindrischen Ausgestal­ tung des Schaftes des Rastbolzens ist das Rastbolzengehäuse konzipiert und weist im allgemeinen einen zylindrischen Führungskanal auf. Um eine einwandfreie Führung des Rastbolzens in einer Schaltkulisse und eine Schaltstellungsfixierung in bestimmten Schaltpunkten nahe der Schaltku­ lisse gewährleisten zu können, ist es wesentlich, daß der Rastbolzen auch bei Anliegen von auf den Rastbolzen bei einer Betätigung der Schaltein­ richtung wirkenden Querkräften längsaxial zum Rastbolzengehäuse be­ wegbar ist und bewegbar bleibt. Möglich ist dies jedoch nur mit einem möglichst optimal eingestellten Spiel, mit dem der Rastbolzen in dem Rastbolzengehäuse gelagert ist. Ist das Spiel zu gering bemessen, be­ steht die Gefahr, daß der Rastbolzen in dem Rastbolzengehäuse ver­ klemmt. Bei zu großem Spiel zwischen dem Rastbolzen und dem Rast­ bolzengehäuse ist zwar das Problem des Verklemmens des Rastbolzens in dem Rastbolzengehäuse zumindest weitestgehend vermieden, jedoch weist die mit einer solchen Anordnung ausgerüstete Schalteinrichtung ein solches Spiel beim Betätigen der Schalteinrichtung auf, daß aus diesem Grunde ein sicheres Schalten mitunter nicht mehr möglich ist. Im übrigen ist es unerwünscht, Schalteinrichtungen einsetzen zu müssen, deren Schalthebel zur Gewährleistung einer Funktionsfähigkeit der Schaltein­ richtung beim Schalten ein übergroßes Spiel aufweisen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Rastbolzen entwickelt worden, die zur Führung des Rastbolzens in dem Rastbolzengehäuse im Bereich einer zylindrischen Materialverdickung einen Teflonring zur Reibungsminimie­ rung und somit zum Vorbeugen gegen eine Verklemmen tragen. Der Rastbolzen selbst ist aus Metall hergestellt, damit eine bei Kunststoff an­ sonsten sich einstellendes, feuchtigkeitsbedingtes Aufquellen nicht auf­ treten kann. Eine ähnliche Aufgestaltung ist aus DE 199 36 484 C1 be­ kannt. Beim Gegenstand dieser Schalteinrichtung ist im Bereich des Schaftes naher seiner Spitze eine durch zwei den Schaft des Rastbolzen radial umgebende und von diesem abragende Haltewülste eine Aufnahme zur Aufnahme eines Gleitringes aus PTFE gebildet. Ein solcher und auch ein zuvor beschriebener Rastbolzen mit solchen Lagerstellen sind jedoch aufwendig in ihrer Herstellung, da die miteinander zusammenwirkenden Teile möglichst nur kleine Toleranzen aufweisen sollen. Im ungünstigen Fall ist der Rastbolzen sehr stramm in dem Rastbolzengehäuse geführt. Dem könnte durch Einsatz entsprechend stark konzipierter Federn entge­ gengewirkt werden.
Aus DE 39 40 647 C2 ist bekannt, an dem Rastbolzen einer Schaltein­ richtung radial abragend einen Haken anzuordnen, der in eine im Rastbol­ zengehäuse eingelassene Führungsbahn eingreift. Durch eine solche Maßnahme können jedoch die zum oben diskutierten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile nicht vermieden werden.
Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schalteinrichtung bzw. eine eingangs genannte Anordnung bestehend aus einer Rastbol­ zengehäuse und einem darin geführten Rastbolzen dergestalt weiterzubil­ den, daß eine verklemmfreie und zumindest weitestgehend spielfreie Füh­ rung des Rastbolzens in dem Rastbolzengehäuse unter Einsatz einfach zu realisierender Mittel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Schaftes nahe seiner Spitze außenseitig mehrere in Längserstreckung des Rastbolzens ausgerichtete, von dem Schaft des Rastbolzens außen­ seitig abragende umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses anliegende biegeweiche Führungsrippen vorge­ sehen sind, durch die der Rastbolzen in seinem vorderen spitzennahen Bereich in dem Rastbolzengehäuse geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung und entsprechend auch bei der beanspruchten Anordnung ist der Rastbolzen sowohl im Bereich nahe seiner Spitze bzw. im Bereich des an die Spitze grenzenden Schaftes so­ wie im Bereich seines hinteren in die Rastbolzengehäuse hineinragenden Endes mit Führungsmitteln ausgestattet. Im Bereich des Schaftes nahe seiner Spitze sind als Führungsmittel mehrere, umfänglich zweckmäßi­ gerweise mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Führungs­ rippen vorgesehen. Die Führungsrippen erstrecken sich in Längserstrec­ kung des Rastbolzens und liegen zur Führung des Rastbolzens an der Innenseite des Rastbolzengehäuses an. Die Führungsrippen weisen nur eine sehr kleinen Kontaktbereich mit der Innenseite der Führung des Rastbolzengehäuses auf. Zweckmäßigerweise berührt eine Führungsrip­ pe das angrenzende Rastbolzengehäuse nur entlang einer Kontaktlinie. Die Führungsrippen selbst weisen biegeweiche Eigenschaften oder in gewissem Maße elastische Eigenschaften auf, die zweckmäßigerweise aus der Materialnachgiebigkeit bzw. aus der Materialelastizität des einge­ setzten Materiales resultieren. Für eine spielfreie Führung des Rastbol­ zens in dem Rastbolzengehäuse ist der Bereich der Führung nahe der aus dem Rastbolzengehäuse heraustretenden Spitze des Rastbolzens entscheidend. Durch Vorsehen von biegeweichen Führungsrippen, die an der Innenseite des Rastbolzengehäuses anliegen, ist zumindest dieser Führungsabschnitt des Rastbolzens spielfrei geführt. Zur Herstellung des Rastbolzens, der zweckmäßigerweise einstückig vorgesehen ist, können die Führungsrippen aufgrund ihrer biegeweichen Eigenschaften mit einem gewissen Übermaß bezogen auf die lichte Weite der in dem Rastbolzen­ gehäuse befindlichen Führung vorgesehen werden. Für den Fall, daß der Rastbolzen aus einem Kunststoff, etwa im Wege eines Spritzgußverfah­ rens hergestellt worden ist, können die zunächst unter einer gewissen Vorspannung in dem Rastbolzengehäuse eingeschobenen Führungsrip­ pen nach einiger Zeit relaxieren, so daß ein anfänglich möglicherweise etwas strammerer Sitz nach einigen Betätigungen des Rastbolzens egali­ siert worden ist. Zweckmäßig ist die Verwendung eines Kunststoffmateri­ ales, welches neben den biegeweichen Eigenschaften der daraus gebil­ deten Führungsrippen ebenfalls gewisse materialelastische Eigenschaften aufweist. Damit ist gewährleistet, daß die Führungsrippen jederzeit unter geringer Vorspannung stehend an der Innenseite der Führung des Rast­ bolzengehäuses anliegen.
Die Führungsrippen können sich grundsätzlich über die gesamte Länge des Schaftes des Rastbolzens erstrecken. In einer anderen Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, die Führungsrippen lediglich in einem ersten, nahe der Spitze des Schaftes angeordneten Führungsabschnitt anzuordnen und einen weiteren Führungsabschnitt an dem der Spitze des Schaftes gegenüberliegenden Ende des Rastbolzens vorzusehen. Der Rastbolzen ist in dem Rastbolzengehäuse dann anhand dieser beiden Führungsab­ schnitte geführt. Der zweite Führungsabschnitt kann entsprechend wie der erste Führungsabschnitt biegeweiche, gegebenenfalls elastische Füh­ rungsrippen aufweisen oder auch anderweitig konzipiert sein. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Führungsmittel des hinteren Füh­ rungsabschnitts einen Wulst, zweckmäßigerweise außenseitig gerundet, aufweisen. Für den Fall, daß die Führungsmittel eine gewisse Elastizität aufweisen sollen, was sicherlich zweckmäßig ist, kann dieses Ende des Rastbolzens geschlitzt ausgebildet sein, wobei der Schlitz den Wulst durchtrennt.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Führungsmittel im hinteren Füh­ rungsabschnitt ist ein Verklemmen des Rastbolzens in dem Rastbolzen­ gehäuse wirksam durch die im Bereich der Spitze des Rastbolzens ange­ ordneten Führungsrippen aufgrund ihrer biegeweichen, elastischen Ei­ genschaften vermieden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind mehrere Führungsrippenpaare vorgesehen, die zweckmäßigerweise in einem gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Für den Fall, daß durch die Führungsrippen oder die Führungsrippenpaare der Rastbolzen in dem Rastbolzengehäuse verdrehsicher geführt sein soll, kann bei Vorsehen von Führungsrippen­ paaren das Rastbolzengehäuse nach innen vorspringende Vorsprünge aufweisen, an denen die Führungsrippen jeweils eines Führungsrippen­ paares anliegen und somit einen solchen Vorsprung einschließen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter 7 Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 In einer schematisierten, zum Teil geschnittenen Darstellung einen in einem Rasthülsengehäuse geführten Rastbolzen,
Fig. 2 Eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 mit Blickrichtung auf die Spritze des Rastbolzens und
Fig. 3 Den Rastbolzen der Fig. 1 und 2 in einer perspektivi­ schen Darstellung.
Ein Rastbolzen 1 ist in einem Rastbolzengehäuse 2 längsverschieblich geführt. Zu diesem Zweck weist das Rastbolzengehäuse 2 einen Füh­ rungskanal 3 auf, in dem der Rastbolzen 1 beweglich gelagert ist. Der Rastbolzen 1 stützt sich über eine Druckfeder 4 am Fuße des Führungs­ kanals 3 ab. Der Rastbolzen 1 umfaßt einen zylindrischen Schaft 5, des­ sen freies, aus dem Rasthülsengehäuse 2 herausragendes Ende zur Ausbildung einer Spitze 6 konisch verjüngt ist. Mit der Spitze 6 greift der Rastbolzen 1 in nicht dargestellter Art und Weise in die Schaltkulisse ei­ nes elektrischen Schalters ein.
Der Rastbolzen 1 ist in dem Führungskanal 3 durch zwei dem Rastbolzen 1 zugeordnete Führungsmittel 7, 8 geführt. Die Führungsmittel 7, 8 sind angeordnet im Bereich des Schaftes 5 in dem an die Spitze 6 grenzenden Abschnitt sowie im Bereich des hinteren Abschlusses. Die Führungsmittel 7 sind gebildet durch von dem Schaft 5 nach außen hin abragende Füh­ rungsrippen F, wobei jeweils zwei Führungsrippen F zur Ausbildung eines Führungsrippenpaares im Bereich ihres Fußes V-förmig aneinander gren­ zen. Der Rastbolzen 1 und entsprechend auch die Führungsrippen F sind aus Kunststoff im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt. Dabei ist ein solcher Kunststoff eingesetzt worden, der den Führungsrippen F bie­ geweiche und in einem gewissen Maße elastische Eigenschaften zukom­ men läßt. Die aus jeweils zwei Führungsrippen F gebildeten Führungsrip­ penpaare schließen jeweils einen in den Führungskanal 3 vorspringenden Vorsprung 9 des Rastbolzengehäuses 2 ein, wie dies aus der Ansicht der Fig. 2 erkennbar ist. Die beiden Führungsrippen F eines Führungsrip­ penpaares liegen außenseitig an den einen Vorsprung 9 ausbildenden Wandabschnitten des Rastbolzengehäuses 2 an. Hergestellt werden die Führungsrippen F eines Führungsrippenpaares mit einer Ausgestaltung der V-förmigen Anordnung, dessen Öffnungswinkel geringfügig kleiner ist als der zum Anliegen an den den Vorsprung 9 bildenden Wandabschnit­ ten des Rastbolzengehäuses 2 benötigte Winkelabstand. Aus diesem Grunde liegen die Führungsrippen F eines Führungsrippenpaares mit ei­ ner gewissen Vorspannung an diesen Abschnitten des Rastbolzengehäu­ ses 2 an. Die endseitig gerundete Ausbildung der Führungsrippen F und das winklige Anordnen derselben zu den den Vorsprung 9 bildenden Wandabschnitten gewährleistet, daß die Führungsrippen F jeweils nur entlang einer Linie die einen solchen Vorsprung 9 ausbildenden Wandab­ schnitte kontaktieren. Durch diese Maßnahme ist nicht nur die Reibung minimiert, sondern durch Einschließen der Vorsprünge 9 in den beiden Führungsrippen F jeweils eines Führungsrippenpaares ist zugleich eine Verdrehsicherung des Rastbolzens 1 in dem Führungskanal 3 des Rast­ bolzengehäueses 2 realisiert.
Die hinteren Führungsmittel 8 des Rastbolzens 1 sind gebildet durch ei­ nen am hinteren Abschluß des Schaftes 5 angeordneten umlaufenden Wulst 10 mit einer außenseitig gerundeten Oberfläche. Ferner ist der als Hohlkörper zur Aufnahme der Druckfeder 4 ausgebildete Schaft 5 im Be­ reich seines hinteren Abschnittes durch einen Schlitz 11 geschlitzt ausge­ bildet. Der Außendurchmesser des Wulstes 10 ist zweckmäßigerweise mit einem geringen Übermaß gegenüber der lichten Weite des Führungska­ nals 3 des Rastbolzengehäuses 2 in diesem Abschnitt vorgesehen. Durch Einbringen des Schlitzes 11 ist der hintere Abschnitt biegeweich und durch das Material mit gewissen elastischen Eigenschaften ausgestattet. Daher liegt die Außenseite des Wulstes 10 aufgrund seines gerundeten Äußeren entlang einer Linie an der Innenseite des Führungskanals 3 mit einer gewissen Vorspannung an. Der Rastbolzen 1 ist in dem Führungs­ kanal 3 des Rastbolzengehäuses 2 somit spielfrei geführt.
Der erfindungsgemäße Rastbolzen ist nicht nur zweckmäßig in seiner Herstellung, da dieser als Kunststoffspritzgußteil einstückig hergestellt werden kann, sondern kann ebenfalls in bereits vorhandene Rastbolzen­ gehäuse eingesetzt werden, so daß dieser ohne weiteres vorbekannte Rastbolzen ersetzen kann.
Bezugszeichenliste
1
Rastbolzen
2
Rastbolzengehäuse
3
Führungskanal
4
Druckfeder
5
Schaft
6
Spitze
7
Führungsmittel
8
Führungsmittel
9
Vorsprung
10
Wulst
11
Schlitz
F Führungsrippe

Claims (22)

1. Schalteinrichtung mit einem in Richtung seiner Längserstreckung in einem Rastbolzengehäuse (2) beweglich gelagerten und einem sich unter Federvorspannung stehend in einer Schaltkulisse ab­ stützenden Rastbolzen (1), der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) als auch im Bereich seines hinteren, in das Rastbolzengehäuse (2) hineinreichenden Endes an der Innenseite des Rastbolzengehäuses (2) anliegende Führungs­ mittel (7, 8) aufweist, dadurch gekennezeichnet, daß im Bereich des Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) außenseitig mehrere in Längserstreckung des Rastbolzens (1) ausgerichtete, von dem Schaft (5) des Rastbolzens (1) außenseitig abragende umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäu­ ses anliegende biegeweiche Führungsrippen (F) vorgesehen sind, durch die der Rastbolzen (1) in seinem vorderen spitzennahen Be­ reich in dem Rastbolzengehäuse (2) geführt ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (8) in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsrippenpaare vorgesehen sind, die jeweils in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (5) des Rastbolzens (1) zusammen mit den Führungsrippen (F) aus einem Kunststoff, zweckmäßiger Weise im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der die Führungsrippen (F) einschlie­ ßenden Mantelfläche des Rastbolzens (1) mit geringem Übermaß größer ist als die lichte Innenweite des Rastbolzengehäuses (2).
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rastbolzen (1) durch die Führungsrippen (F) in dem Rastbolzengehäuse (2) verdrehsicher geführt ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6 in seinem Rückbezug auf An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbolzengehäuse (2) Führungsvorsprünge (9) aufweist, an denen jeweils die beiden Führungsrippen (F) eines Führungsrippenpaares anliegen.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Führungsrippen (F) ein erster Füh­ rungsabschnitt (7) im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (1) gebildet ist und daß im Bereich des hinteren in das Rastbolzenge­ häuse (2) eingreifenden Endes des Rastbolzens (1) ein weiterer von dem ersten Führungsabschnitt (7) beabstandeter Führungsab­ schnitt (8) angeordnet ist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Führungsabschnitt (8) durch einen den Schaft (5) umgebenden Wulst (10) gebildet ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (10) außenseitig gerundet ist.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das hintere in das Rastbolzengehäuse (2) eingrei­ fende Ende des Schaftes (5) mit dem als Führungsmittel (8) die­ nenden Wulst (10) geschlitzt ist.
12. Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse (2) und ei­ nem in dem Rastbolzengehäuse (2) in Richtung seiner Längser­ streckung beweglich gelagerten und zum Abstützen in einer Schalt­ kulisse aus dem Rastbolzengehäuse (2) herausragenden Rastbol­ zen (1), der sowohl in einem Bereichs seines Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) als auch im Bereich seines hinteren, in das Rast­ bolzengehäuse (2) hineinreichenden Endes an der Innenseite des Rastbolzengehäuses (2) anliegende Führungsmittel (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schaftes (5) nahe seiner Spitze (6) außenseitig mehrere in Längserstreckung des Rastbolzens (1) ausgerichtete, von dem Schaft (5) des Rastbolzens (1) außenseitig abragende umfänglich verteilt angeordnete und an der Innenseite des Rastbolzengehäuses (2) anliegende biegewei­ che Führungsrippen (F) vorgesehen sind, durch die der Rastbolzen (1) in seinem vorderen spitzennahen Bereich in dem Rastbolzen­ gehäuse (2) geführt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsrippenpaare vorgesehen sind, die jeweils in glei­ chem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (5) des Rastbolzens (1) zusammen mit den Führungsrippen (F) aus einem Kunststoff, zweckmäßiger Weise im Wege eines Spritzgußverfahrens hergestellt ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der die Führungsrippen (F) einschließenden Mantelfläche des Rastbolzens mit geringem Übermaß größer ist als die lichte Innenweite des Rastbolzengehäuses (2) aufweisen.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rastbolzen (1) durch die Führungsrippen (F) in dem Rastbolzengehäuse (2) verdrehsicher geführt ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17 in seinem Rückbezug auf Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastbolzengehäuse (2) Führungsvorsprünge (9) aufweist, an denen jeweils die beiden Füh­ rungsrippen eines Führungsrippenpaares anliegen.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Führungsrippen (F) ein erster Füh­ rungsabschnitt (7) im spitzennahen Bereich des Rastbolzens (1) gebildet ist und daß im Bereich des hinteren in das Rastbolzenge­ häuse (2) eingreifenden Endes des Rastbolzens (1) ein weiterer von dem ersten Führungsabschnitt (7) beabstandeter Führungsab­ schnitt (8) angeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Führungsabschnitt (8) durch einen den Schaft (5) umge­ benden Wulst (10) gebildet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (10) außenseitig gerundet ist.
22. Anordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere in das Rastbolzengehäuse (2) eingreifende Ende des Schaftes mit dem als Führungsmittel dienenden Wulst (10) ge­ schlitzt ist.
DE10148554A 2001-10-01 2001-10-01 Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen Expired - Fee Related DE10148554C1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10148554A DE10148554C1 (de) 2001-10-01 2001-10-01 Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen
JP2003533299A JP4101173B2 (ja) 2001-10-01 2002-09-27 切替え装置
ES02764890T ES2252506T3 (es) 2001-10-01 2002-09-27 Dispositivo de conmutacion.
EP02764890A EP1433189B1 (de) 2001-10-01 2002-09-27 Schalteinrichtung
BRPI0206100A BRPI0206100B1 (pt) 2001-10-01 2002-09-27 dispositivo de comutação
PCT/EP2002/010869 WO2003030197A1 (de) 2001-10-01 2002-09-27 Schalteinrichtung
AT02764890T ATE311660T1 (de) 2001-10-01 2002-09-27 Schalteinrichtung
DE50205136T DE50205136D1 (de) 2001-10-01 2002-09-27 Schalteinrichtung
US10/753,650 US6797898B2 (en) 2001-10-01 2004-01-08 Switching device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10148554A DE10148554C1 (de) 2001-10-01 2001-10-01 Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10148554C1 true DE10148554C1 (de) 2003-03-13

Family

ID=7701092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10148554A Expired - Fee Related DE10148554C1 (de) 2001-10-01 2001-10-01 Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10148554C1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220437A1 (de) * 2002-05-08 2003-11-20 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Fahrzeug
DE102004033446A1 (de) * 2003-12-05 2005-07-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltmodul
DE102004031586A1 (de) * 2004-06-30 2006-02-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Spieloptimierte Aufnahme für Schaltstück
DE102007038291A1 (de) 2007-08-14 2009-02-19 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Schalteinrichtung
EP2055529A1 (de) 2007-11-02 2009-05-06 Delphi Technologies, Inc. Schaltvorrichtung
DE102009058719A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Valeo Schalter und Sensoren GmbH, 74321 Anordnung mit einem Raststößel
WO2014067813A1 (de) * 2012-10-29 2014-05-08 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Betätigungsbaugruppe für ein bedienelement, lenkstockhebel sowie lenkstockbaugruppe
DE102014107080A1 (de) * 2014-05-20 2015-11-26 Ecs Engineered Control Systems Ag Haltevorrichtung sowie Stift zur Anordnung in einer solchen Haltevorrichtung
US10088042B2 (en) * 2015-08-05 2018-10-02 Fico Triad, S.A. Shift selector mechanism for motor vehicle transmissions

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940647C2 (de) * 1989-12-08 1993-01-07 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen, De
DE19936484C1 (de) * 1999-08-03 2000-11-16 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Schalter
DE19943490C2 (de) * 1999-09-10 2001-10-04 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter
DE19954698C2 (de) * 1999-11-13 2001-11-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940647C2 (de) * 1989-12-08 1993-01-07 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen, De
DE19936484C1 (de) * 1999-08-03 2000-11-16 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Schalter
DE19943490C2 (de) * 1999-09-10 2001-10-04 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter
DE19954698C2 (de) * 1999-11-13 2001-11-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220437A1 (de) * 2002-05-08 2003-11-20 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Fahrzeug
DE102004033446A1 (de) * 2003-12-05 2005-07-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltmodul
DE102004031586A1 (de) * 2004-06-30 2006-02-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Spieloptimierte Aufnahme für Schaltstück
DE102007038291B4 (de) 2007-08-14 2018-08-30 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Schalteinrichtung
DE102007038291A1 (de) 2007-08-14 2009-02-19 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Schalteinrichtung
EP2055529A1 (de) 2007-11-02 2009-05-06 Delphi Technologies, Inc. Schaltvorrichtung
DE102009058719B4 (de) * 2009-12-17 2017-12-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Anordnung mit einem Raststößel
DE102009058719A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Valeo Schalter und Sensoren GmbH, 74321 Anordnung mit einem Raststößel
WO2014067813A1 (de) * 2012-10-29 2014-05-08 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Betätigungsbaugruppe für ein bedienelement, lenkstockhebel sowie lenkstockbaugruppe
CN104768800A (zh) * 2012-10-29 2015-07-08 Trw车辆电气与零件有限公司 用于操作元件的操纵组件、转向柱开关杆以及转向柱组件
US10268230B2 (en) 2012-10-29 2019-04-23 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Actuating assembly for an operating element, steering column switch, and steering column assembly
DE102014107080A1 (de) * 2014-05-20 2015-11-26 Ecs Engineered Control Systems Ag Haltevorrichtung sowie Stift zur Anordnung in einer solchen Haltevorrichtung
WO2015177186A3 (de) * 2014-05-20 2016-03-03 Ecs Engineered Control Systems Ag Haltevorrichtung sowie stift zur anordnung in einer solchen haltevorrichtung
KR20170019369A (ko) * 2014-05-20 2017-02-21 이씨에스 엔지니어드 콘트롤 시스템 아게 유지 장치 및 상기 유형의 유지 장치에 배치되는 핀
KR102007556B1 (ko) 2014-05-20 2019-10-21 이씨에스 엔지니어드 콘트롤 시스템 아게 유지 장치 및 상기 유형의 유지 장치에 배치되는 핀
US10088042B2 (en) * 2015-08-05 2018-10-02 Fico Triad, S.A. Shift selector mechanism for motor vehicle transmissions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1099450B1 (de) Schutzkappe für eine Kanüle
DE102010000627B4 (de) Punktionsnadelvorrichtung für ein Ultraschallendoskop
DE69602968T2 (de) VERBINDUNGSVORRICHTUNG UND HIERMIT AUSGERüSTETES WERKZEUG ZUM ERZEUGEN EINES DREHANTRIEBS
DE102007029229A1 (de) Spannadapter für einen Katheter
DE102007053398B4 (de) Behandlungsinstrument für ein Endoskop
DE102004031110A1 (de) Sicherungsschalter
DE60129139T2 (de) Gerät und fixiermittel zur fixierung von knochenfragmenten und knochenbrüchen
DE112012006425T5 (de) Schließe
DE10148554C1 (de) Schalteinrichtung sowie Anordnung bestehend aus einem Rastbolzengehäuse und einem Rastbolzen
DE2810681A1 (de) Adapter fuer ein- oder mehrphasige stromentnahmeschienen
EP0697199B1 (de) Chirurgisches Bipolarinstrument
EP1433189B1 (de) Schalteinrichtung
EP3437895B1 (de) Stift für schreib- und malzwecke
DE3128036C2 (de)
DE102019120132B4 (de) Kugelpfannenvorrichtung für ein Gelenk
DE102017203909A1 (de) Elektrische Steckverbindungen mit lösbarer Verriegelung
DE10139449C1 (de) Elektrode für urologische Resektoskope
DE3713831A1 (de) Instrument zum punktieren weicher hohlorgane, insbesondere der gallenblase
DE2737538A1 (de) Druckstift
DE2657871A1 (de) Sauger
DE4339992C1 (de) Chirurgisches Instrument
EP0548477B1 (de) Tastschalter mit Ansatz
DE1461328C3 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einem Biegeschaft
DE4405922C1 (de) Gehäusehülse für einen Stift
DE2602301A1 (de) Druckbleistift fuer duenne minen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee