DE10148487B4 - Referenzspannungsschaltung - Google Patents
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Abstract
(a) einer an einer positiven Versorgungsspannung (Vdd) angeschlossenen ersten Stromspiegelschaltung (54), die einen Referenzstrom (Iref) mit einem ersten Stromspiegelfaktor (N1) zu einem ersten gespiegelten Referenzstrom (IS1) spiegelt;
(b) einer an einer negativen Versorgungsspannung (Vss) angeschlossenen zweiten Stromspiegelschaltung (67), die den Referenzstrom (Iref) mit einem zweiten Stromspiegelfaktor (N2) zu einem zweiten gespiegelten Referenzstrom (IS2) spiegelt;
(c) einer aus mehreren in Reihe geschalteten Widerständen (71-i) bestehenden Widerstandskette (71), die zwischen die beiden Stromspiegelschaltungen (54, 67) geschaltet ist;
wobei das eine Ende (42) der Widerstandskette (71) von der ersten Stromspiegelschaltung (54) mit dem ersten gespiegelten Referenzstrom (IS1) versorgt wird und das andere Ende (73) der Widerstandskette (71) den zweiten gespiegelten Referenzstrom (IS2) an die zweite Stromspiegelschaltung (67) abgibt,
(d) wobei die beiden Stromspiegelfaktoren (N1, N2) der Stromspiegelschaltungen (54, 67) gleich sind, so dass an den Widerständen (71-i) der Widerstandskette...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Referenzspannungsschaltung zur Erzeugung mindestens einer konstanten Referenzspannung unabhängig von Schwankungen eines Bezugspotenzials.
- Die
US 5589831 A beschreibt einen differentiellen Analog/Digital-Wandler, der eine differentielle Widerstandskette (DRL) mit einem linken Zweig und einem rechten Zweig aus jeweils in Serie geschalteten Widerständen aufweist. Ein Eingangsknoten jedes Zweiges ist mit einem Emitter eines jeweiligen Bipolartransistors verbunden. Jeder Bipolartransistor ist mit dem Kollektor desselben mit einer Versorgungsspannung und mit der Basis desselben mit einem jeweiligen Teil eines differentiellen Eingangssignals verbunden, und die Bipolartransistoren bilden eine differentielle Eingangsstufe des Analog/Digital-Wandlers. Ein Ausgangsknoten jedes Zweiges ist mit einer Stromquelle verbunden, die jeweils einen weiteren Bipolartransistor aufweist, dessen Kollektor mit dem jeweiligen Ausgangsknoten, dessen Basis mit einer stabilen Vorspannung und dessen Emitter über einen Widerstand mit einem Bezugspotential verbunden ist. - Referenzspannungsschaltungen zur Erzeugung von Referenzspannungen werden in einer Vielzahl von Schaltungen benötigt. Es gibt Anwendungsfälle, bei denen exakte Referenzspannungen Vref bezogen auf eine Common-Mode-Spannung (VCM), die innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen variiert, benötigt werden.
1 zeigt eine derartigen Anwendungsfall. An einer SLIC-Schaltung (SLIC: Subscriber Line Interface Circuit) ist über eine verdrillte zweiadrige Telefonleitung ein Endgerät angeschlossen. Die SLIC-Schaltung erzeugt aus den über Stromsensoren gemessenen Leitungsströmen einen Transversalstrom IT für das Sprachsignal und einen Longitudinalstrom IL für die notwendigen Steuerinformationen. Die durch die SLIC-Schaltung erzeugten Ströme IIL, IIT werden mittels Widerständen RIL, RIT in entsprechende Spannungen zur Weiterverarbeitung durch eine CODEC-Schaltung umgewandelt. Dabei sind die beiden Widerstände RIL, RIT jeweils zwischen einem Eingangsanschluss-Pad IT, IL der CODEC-Schaltung und einen Common-Mode-Referenzspannungsanschluss VCM verschaltet. - Die CODEC-Schaltung enthält eine Bezugsspannungsquelle zur Erzeugung einer Bezugsspannung Vfloat. Diese Bezugsspannung Vfloat wird über einen Buffer B an den Common-Mode-Spannungsanschluss VCM angelegt. Die von der Bezugsspannungsquelle erzeugte Bezugsspannung kann innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen variieren, typischerweise um +/- 100 mV.
- Bei der in
1 dargestellten herkömmlichen CODEC-Schaltung wird die erzeugte Bezugspannung Vfloat an einen nicht invertierenden Verstärker V der zur Verstärkung der Widerstände R1, R2 eingestellt wird, angelegt. - Zur Erzeugung einer exakten Bezugsspannung am Ausgangsknoten K des Verstärkers V wird nach der Herstellung des CODEC-Halbleiterchips über einen Messanschluss PADmess die Spannung am Knoten K gemessen und der Widerstand R2 der Verstärkerschaltung V über eine Programmierlogik PL derart programmiert, dass an dem Knoten K das gewünschte exakte Bezugspotenzial anliegt. Hierzu wird die Programmierlogik PL über eine Datenschnittstelle D durch ein externes Testgerät in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung Vmess programmiert. Bei dem programmierbaren Widerstand R2 handelt es sich beispielsweise um eine Vielzahl von programmierbaren Laser-Fuses.
- Nach der Einstellung bzw. Trimmung der Verstärkerschaltung V liegt an dem Knoten K eine konstante Bezugsspannung an. Diese konstante Bezugsspannung wird durch einen Spannungsverstärker mit einem Verstärkungsfaktor n verstärkt und an ein Ende einer Widerstandskette, die aus einer Vielzahl von Widerständen R besteht, angelegt. Die am Knoten anliegende konstante Bezugsspannung wird zudem direkt an einen Mittelabgriff der Widerstandskette angeschlossen. An der Widerstandskette fallen an den verschiedenen Widerständen Spannungen ab, so dass an dem Knoten der Widerstandskette Referenzspannungen erzeugt werden, die sich auf die negative Versorgungsspannung Vss beziehen. Die in
1 gezeigte Widerstandskette weist m in Reihe geschaltete Widerstände R zur Erzeugung von m + 1 Referenzspannungen auf. Dabei beziehen sich alle Knoten bzw. Referenzspannungen der Widerstandskette auf die negative Versorgungsspannung Vss der CODEC-Schaltung. Bei dem in1 dargestellten Beispiel werden die erzeugten Referenzspannungen als Schwellenspannungen für die Komparatoren der CODEC-Schaltung eingesetzt. - Die in
1 dargestellte Schaltung zur Erzeugung der Referenzspannungen für die Komparatoren weist einige erhebliche Nachteile auf. Die Schaltung zur Erzeugung der Referenzspannung ist schaltungstechnisch relativ aufwendig, da der Verstärker V nach der Herstellung des Halbleiterchips durch Programmierung des Widerstandes R2 zur Erzeugung einer absolut konstanten Spannung Vkonstant eingestellt bzw. getrimmt werden muss. Daher benötigt der Verstärker V eine schaltungstechnisch relativ aufwendige Programmierlogik PL, an die zudem über eine PSP-Datenschnittstelle D ein Testgerät anschließbar sein muss. Darüber hinaus ist an der CODEC-Schaltung ein Messanschluss PADmess vorzusehen, um die an dem Knoten K zufnächst auftretende floatende Bezugsspannung Vfloat zur Einstellung des Verstärkers zu messen. Das Messen bzw. das Testen des hergestellten CODEC-Chips zur Einstellung der Verstärkerschaltung V benötigt eine relativ lange Testzeit, so dass die Produktionskosten zur Herstellung des CODEC-Chips steigen. Ferner muss in dem Halbleiter-CODEC-Chip ein eigenes Mess-Pad ausschließlich zur Einstellung des Verstärkers V vorgesehen werden. - Ein weiterer erheblicher Nachteil der in
1 dargestellten Schaltung zur Erzeugung einer Referenzspannung nach dem Stand der Technik besteht darin, dass es zu Fehlentscheidungen der Komparatoren innerhalb der CODEC-Schaltung kommen kann. Die durch die Bezugsspannungsquelle erzeugte Bezugsspannung Vfloat ist während der Lebenszeit nicht konstant, sondern schwankt innerhalb bestimmter Grenzen. Dabei hängt die durch die Bezugsspannungsquelle erzeugte Bezugsspannung Vfloat von der Temperatur ab und wird von Prozessstreuungen innerhalb des Herstellungsprozesses beeinflusst. Darüber hinaus ändert sich die Bezugsspannung durch Alterungsprozesse auf dem Halbleiterchip über die Zeit. Die über dem Puffer B abgegebene Common-Mode-Spannung VCM variiert in gleicher Weise wie die Bezugsspannung Vfloat, wobei zusätzlich noch eine Pufferoffsetspannung hinzu kommt, die ebenfalls von der Umgebungstemperatur T abhängt. Es ist daher notwendig, die schaltungstechnisch relativ aufwendige Verstärkerschaltung V mit der integrierten Programmierlogik PL vorzusehen, die aller dings in einem einmaligen Trimmvorgang nach der Herstellung des Halbleiterchips eingestellt wird und nachfolgende Schwankungen der Bezugsspannung Vfloat nicht ausgleichen kann. - Der an dem Knoten K angeschlossene Spannungsverstärker weist ebenfalls eine Offset-Spannung auf und verstärkt auftretende Schwankungen zusätzlich mit einem konstanten Faktor n. Aufgrund der Fehlerfortpflanzung schwanken die an den Komparatoren anliegenden Referenzspannungen VrefI stark in Abhängigkeit von der Temperatur T und der Zeit t.
- Die an den Knoten der Widerstandskette abgegriffenen Referenzspannungen beziehen sich zudem auf die negative Versorgungsspannung Vss, so dass sich Schwankungen bzw. Störungen der negativen Versorgungsspannung Vss direkt auf die Referenzspannungen VrefI auswirken. Schwankungen der negativen Versorgungsspannung Vss bzw. Ground-Bouncing führen somit zu direkten Schwankungen der Referenzspannungen VrefI für die Komparatoren der CODEC-Schaltung.
- Die an den Eingängen IT, IL anliegenden Signalisierungsspannungen, die an den Widerständen RIL, RIT abgegriffen werden, beziehen sich auf die Common-Mode-Spannung VCM, so dass die auftretenden starken Schwankungen der Referenzspannung VrefI zu Fehlentscheidungen innerhalb der Komparatoren führen.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Referenzspannungsschaltung zur Erzeugung von Referenzspannungen zu schaffen, die unabhängig von Schwankungen einer Bezugsspannung konstante Referenzspannungen erzeugt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Referenzspannung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Die Erfindung schafft eine Referenzspannungsschaltung zur Erzeugung mindestens einer konstanten Referenzspannung mit
einer an einer positiven Versorgungsspannung (VDD) angeschlossenen ersten Stromspiegelschaltung, die einen Referenzstrom mit einem ersten Stromspiegelfaktor (N1)zu einem ersten gespiegelten Referenzstrom spiegelt,
einer an einer negativen Versorgungsspannung (Vss) angeschlossenen zweiten Stromspiegelschaltung, die den Referenzstrom mit einem zweiten Stromspiegelfaktor (N2) zu einem zweiten gespiegelten Referenzstrom spiegelt,
einer aus mehreren in Reihe geschalteten Widerständen bestehendenden Widerstandskette, die zwischen die beiden Stromspiegelschaltungen verschaltet ist,
wobei das eine Ende der Widerstandskette von der ersten Stromspiegelschaltung mit dem ersten gespiegelten Referenzstrom versorgt wird und das andere Ende der Widerstandskette den zweiten gespiegelten Referenzstrom an die zweite Stromspiegelschaltung abgibt,
wobei die beiden Stromspiegelfaktoren (N1, N2) der Stromspiegelschaltungen gleich sind, so dass an den Widerständen der Widerstandskette konstante Referenzspannungen abgreifbar sind. - Die erfindungsgemäße Referenzspannungsschaltung weist den Vorteil auf, dass sie ohne Vorsehen einer zusätzlichen Trimm- bzw. Einstellschaltung unabhängig von Schwankungen eines Referenzpotentials konstante Referenzspannungen, beispielsweise für Komparatoren, erzeugt.
- Dies hat wiederum den Vorteil, dass kein eigener Mess-Anschluss-Pad und keine Programmierlogik PL mit zugehöriger Datenschnittstelle D notwendig ist, und auf eine Trimmung der integrierten Schaltung verzichtet werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung spiegelt die erste Stromspiegelschaltung den Referenzstrom zusätzlich mit einem Stromspiegelfaktor von 1 und gibt den gespiegelten Referenzstrom an die zweite Stromspiegelschaltung als Referenzstrom ab.
- Die an den Widerständen der Widerstandskette abgegriffenen Referenzspannungen werden vorzugsweise hochohmig abgegriffen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung ist die Anzahl der Widerstände innerhalb der Widerstandskette geradzahlig.
- An dem Mittelabgriff der Widerstandskette fließt vorzugsweise kein Strom ab.
- Der Referenzstrom wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung durch eine spannungsgesteuerte Stromquelle erzeugt.
- Dabei ist die spannungsgesteuerte Stromquelle vorzugsweise an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen.
- Die erfindungsgemäße Referenzspannungsschaltung ist vorzugsweise in einem Halbleiterchip integriert.
- Dabei ist der Mittelabgriff der Widerstandskette vorzugsweise mit einem Referenzspannungs-Pad des Halbleiterchips in Verbindung.
- Die durch die erfindungsgemäße Referenzspannungsschaltung erzeugten Referenzspannungen liegen vorzugsweise symmetrisch zwischen der positiven Versorgungsspannung (Vdd) und der negativen Versorgungsspannung (Vss) des Halbleiterchips.
- Im weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine CODEC-Schaltung mit integrierter Referenzspannungsschaltung nach dem Stand der Technik; -
2 eine CODEC-Schaltung mit einer darin integrierten Referenzspannungsschaltung gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine CODEC-Schaltung1 mit einer darin integrierten Referenzschaltung2 zur Erzeugung von mehreren konstanten Referenzspannungen, die über Referenzspannungsleitungen3 an Komparatorschaltungen4 innerhalb der CODEC-Schaltung1 abgegeben werden. - Die CODEC-Schaltung
1 ist an eine SLIC-Schaltung5 angeschlossen und erhält über die Eingangsanschlüsse6 ,7 eine Eingangsspannung UTT, die an dem externen Widerstand8 abgegriffen wird und eine Eingangsspannung UIL, die an dem externen Widerstand9 abgegriffen wird. An dem externen Widerstand8 liegt ein Transversalstrom IIT an, der bei dem gezeigten Beispiel ein Sprachsignal wiedergibt. An dem Widerstand9 liegt eine zu dem Lateralstrom IIL proportionale Spannung UIL an, die im wesentlichen Steuerinformationen zur Signalverarbeitung enthält. Die SLIC-Schaltung5 ist über Anschlüsse10 ,11 und über eine verdrillte 2-Draht-Telefonleitung12a ,12b mit einem Endgerät13 verbunden. Die SLIC-Schaltung5 enthält im wesentlichen eine Stromsensorschaltung14 , die über interne Leitungen15 ,16 , die durch die Leitungen12a ,12b fließenden Leitungsströme misst und als Transversalstrom IIT bzw. Lateralstrom IIL über die Anschlüsse17 ,18 an die CODEC-Schaltung1 abgibt. Die SLIC-Schaltung5 weist zudem Eingangsanschlüsse19 ,20 auf, die an einen differentiell aufgebauten Operationsverstärker21 angeschlossen sind. Die von dem Operationsverstärker21 abgegebenen Signale werden ferner in den Verstärkern22 ,23 verstärkt und an das Endgerät13 abgegeben. - Die CODEC-Schaltung
1 enthält in dem Sprachsignalpfad ein analoges Vorfilter24 , einen nachgeschalteten Analog-Digital- Wandler25 , ein digitales Filter26 und ein programmierbares Filter27 innerhalb eines DSP-Signalprozessors28 . Das programmierbare Filter27 ist ausgangsseitig an ein PCM-Interface29 angeschlossen. - Im Steuersignalpfad erhält die CODEC-Schaltung Komparatoren, die die an dem Eingangsanschluss
7 anliegende Steuersignalspannung UIL mit den erzeugten Referenzspannungen Vref vergleichen und Steuersignale über Steuerleitungen30 an den DSP-Prozessor28 abgeben. - In dem entgegengesetzten Sprachsignalpfad enthält die CODEC-Schaltung innerhalb des DSP-Prozessors
28 ein programmierbares Filter31 , ein nachgeschaltetes digitales Filter32 , einen Digital-Analog-Wandler33 und ein analoges Nachfilter34 , das ausgangsseitig an Ausgangsanschlüsse35 ,36 der CODEC-Schaltung1 angeschlossen ist. Die Ausgangsanschlüsse35 ,36 der CODEC-Schaltung1 sind über Leitungen37 ,38 an die Eingangsanschlüsse19 ,20 der SLIC-Schaltung5 angeschlossen. - Die externen Widerstände
8 ,9 zur Erzeugung der Eingangsspannungen UIL, UIT sind an ein Referenzspannungsanschluss-Pad37 der CODEC-Schaltung1 angeschlossen. Die CODEC-Schaltung1 enthält eine Bezugsspannungsquelle38 , die eine Bezugsspannung Vfloat erzeugt. Das erzeugte Bezugspotenzial ist innerhalb vorgegebener Grenzen veränderlich und variiert beispielsweise um +/- 100 mV. Die von der Bezugsspannungsquelle38 abgegebene Bezugsspannung wird über eine Leitung39 an einen Puffer40 abgegeben, der die Bezugsspannung puffert, wobei die gepufferte Bezugsspannung über eine Leitung41 an den Bezugsspannungsanschluss37 der CODEC-Schaltung1 anliegt. Über einen Abzweigknoten42 wird die erzeugte Bezugsspannung abgegriffen und über eine Leitung43 an eine spannungsgesteuerte Stromquelle44 innerhalb der Referenzspannungsschaltung2 abgegeben. Die spannungsgesteuerte Stromquelle44 enthält einen Operationsverstärker45 , dessen nicht invertierender Eingang46 an der Leitung43 anliegt. Der Ausgangsanschluss47 des Operationsverstärkers45 liegt über eine Leitung48 an einem Gateanschluss49 eines NMOS-Feldeffekttransistors50 an. Der Sourceanschluss51 des NMOS-Feldeffekttransistors liegt über eine Leitung52 an einem Eingang53 einer ersten Stromspiegelschaltung54 an. Der Drainanschluss58 des NMOS-Feldeffekttransistors liegt über eine Leitung55 an einem Widerstand56 an, der über eine Leitung57 mit einem Versorgungsspannungsanschluss58 zum Anlegen einer negativen Versorgungsspannung Vss verbunden ist. In der Leitung55 wird an einem Abzweigknoten59 der Drainanschluss54 des NMOS-Feldeffekttransistors50 über eine Leitung60 an den invertierenden Eingang61 des Operationsverstärkers45 zurückgeführt. - Die erste Stromspiegelschaltung
54 ist an einen Versorgungsspannungsanschluss62 für eine positive Versorgungsspannung Vdd angeschlossen. Die erste Stromspiegelschaltung54 enthält drei PMOS-Feldeffekttransistoren63 ,64 ,65 . Dabei sind die Gateanschlüsse der PMOS-Feldeffekttransistoren64 ,65 mit dem Gateanschluss des PMOS-Feldeffekttransistors63 verbunden. - Die spannungsgesteuerte Referenzstromquelle
44 erzeugt in Abhängigkeit von der an dem Knoten42 anliegenden Bezugsspannung Vfloat einen Referenzstrom Iref, der durch die Stromspiegelschaltung54 gespiegelt wird. Dabei spiegelt der PMOS-Transistor64 den durch den PMOS-Transistor63 fließenden Referenzstrom Iref in einem Stromspiegelverhältnis von vorzugsweise eins und gibt den gepiegelten Referenzstrom Iref über eine Leitung66 an eine weitere Stromspiegelschaltung67 ab. Die zweite Stromspiegelschaltung67 enthält zwei NMOS-Feldeffekttransistoren68 ,69 , deren Gateanschlüsse miteinander verbunden sind und an die Leitung66 angeschlossen sind. - Die erste Stromspiegelschaltung
54 ist an die positive Versorgungsspannung Vdd angeschlossen und spiegelt den durch die Leitung52 fließenden Referenzstrom Iref mit einem ersten Stromspiegelfaktor N1 zu einem ersten gespiegelten Referenzstrom IS1: IS1 = N1·Iref - Die zweite Stromspiegelschaltung
67 liegt an einem Versorgungsspannungsanschluss70 für eine negative Versorgungsspannung Vss an. Die Stromspiegelschaltung67 spiegelt den durch die Leitung66 fließenden Referenzstrom Iref mit einem zweiten Stromspiegelfaktor N2 zu einem zweiten gespiegelten Referenz-Strom IS2:IS2 = N2·Iref - Zwischen den beiden Stromspiegelschaltungen
54 ,67 ist eine Widerstandskette71 geschaltet, die aus einer Vielzahl von Widerständen71-1 ,71-2 ,71-3 ...71-m besteht. Die Widerstandskette71 weist ein erstes Ende72 auf, die an den NMOS-Feldeffekttransistor54 angeschlossen ist und ein zweites Ende73 , das an den NMOS-Feldeffekttransistor69 der zweiten Stromspiegelschaltung67 angeschlossen ist. - Bei der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung
2 sind die Stromspiegelfaktoren N1, N2 der beiden Stromspiegelschaltungen54 ,67 identisch, so dass der in die Widerstandskette hineinfließende Strom IS1 = N1 × Iref identisch mit dem aus der Widerstandskette herausfließenden Strom IS2 = N2 × Iref ist. Die Widerstandskette71 weist vorzugsweise eine gerade Anzahl von Widerständen71-i auf, wobei ein Mittelabgriff74 vorzugsweise in der Mitte der Widerstandskette71 über eine Koppelleitung75 an den Referenzspannungsanschluss37 des Halbleiterchips1 angeschlossen ist. Da der in die Widerstandskette71 an dem ersten Ende72 hineinfließende Strom IS1 identisch mit dem an dem Ende73 hinausfließenden Strom IS2 ist, fließt an dem Mittelabgriff74 kein Strom ab, so dass über die Leitung75 kein Strom zu dem Referenzspannungsanschluss37 fließt. An den in Reihe geschalteten Widerständen71-i der Widerstandskette71 werden die Referenzspannungsleitungen3-i hochohmig abgegriffen. Bei m in Reihe geschalteten Widerständen71-c werden insgesamt maximal m + 1 Referenzspannungsleitungen3-c abgegriffen. Die Referenzspannungen liegen dabei vorzugsweise symmetrisch zwischen der positiven Versorgungsspannung Vdd und der negativen Versorgungsspannung Vss. Durch die spannungsgesteuerte Stromquelle wird in Abhängigkeit von der Bezugsspannung Vfloat ein im wesentlichen konstanter Referenzstrom Iref erzeugt. Dieser Referenzstrom Iref wird durch die beiden Stromspiegelschaltungen54 ,67 vervielfältigt und in das erste Ende72 der Widerstandskette71 eingespeist sowie aus dem Ende73 der Widerstandskette71 gezogen. Der durch die Widerstandskette fließende Strom I = N1 × Iref = N2 × Iref erzeugt in der aus den Widerständen71-i bestehenden Widerstandkette Spannungsabfälle V1, V2 die bei hochohmigem Spannungsabgriff als Referenzspannungen, beispielsweise für Komparatorschaltungen4 , dienen. Bei idealem Matching aller gespiegelten Ströme fließt an dem Mittelabgriff74 kein Strom. - Bei der erfindungsgemäßen Referenzspannungsschaltung ist wesentlich, dass sich eine Spannungsvariation der am Knoten
42 anliegenden Bezugsspannung Vfloat auf alle Knoten innerhalb der Widerstandskette71 überträgt, so dass die Spannungsabfälle an den Widerständen71-i und somit die Referenzspannungen Vref konstant bleiben. Die Referenzspannungen Vref an den verschiedenen Knoten der Widerstandskette71 verschieben sich entsprechend der Änderung des Bezugspotentials Vfloat mit. Bei der erfindungsgemäße Referenzspannungsschaltung2 ist es daher nicht notwendig eine Trimmung bzw. eine Einstellung des Bezugspotenzials durchzuführen. Da keine Trimmung bzw. kein Einstellen notwendig ist, kann die notwendige Testzeit zum Testen des Halbleiterchips1 reduziert werden und somit die Kosten der Herstellung abgesenkt werden. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Referenzspannung durch einen sehr geringen Schaltungsaufwand und dem damit einhergehenden geringeren Flächen- und Verlustleistungsbedarf aus. Die erfindungsgemäße Referenzspannungsschaltung benötigt insbesondere keine aufwendige Programmierlogik und Schnittstelle zur Trimmung des Bezugspotentials. - Bei idealem Matching zwischen dem Widerstand R und der Widerstandskette werden Prozessstreuungen bei der Herstellung der Widerstände kompensiert.
-
- 1
- CODEC-Schaltung
- 2
- Referenzspannungsschaltung
- 3
- Referenzspannungsleitungen
- 4
- Komparatorschaltungen
- 5
- SLIC-Schaltung
- 6
- Sprachsignaleingang
- 7
- Steuersignaleingang
- 8
- Externer Widerstand
- 9
- Externer Widerstand
- 10
- Anschluss
- 11
- Anschluss
- 12
- Telefonleitungen
- 13
- Endgerät
- 14
- Stromsensor
- 15
- Leitung
- 16
- Leitung
- 17
- SLIC-Ausgangsanschluss
- 18
- SLIC-Ausgangsanschluss
- 19
- SLIC-Eingangsanschluss
- 20
- SLIC-Eingangsanschluss
- 21
- Operationsverstärker
- 22
- Verstärker
- 23
- Verstärker
- 24
- Vorfilter
- 25
- Analog-Digital-Wandler
- 26
- Digitales Filter
- 27
- Programmierbares Filter
- 28
- DSP-Prozessor
- 29
- PCM-Interface
- 30
- Steuerleitungen
- 31
- Programmierbares Filter
- 32
- Digitales Filter
- 33
- Digital-Analog-Wandler
- 34
- Analoges Nachfilter
- 35
- Ausgangsanschluss
-
- 36
- Ausgangsanschluss
- 37
- Referenzspannungsanschluss
- 38
- Bezugsspannungsquelle
- 39
- Leitung
- 40
- Pufferschaltkreis
- 41
- Leitung
- 42
- Abzweigknoten
- 43
- Leitung
- 44
- Spannungsgesteuerte Stromquelle
- 45
- Operationsverstärker
- 46
- Nicht invertierender Eingang
- 47
- Ausgang
- 48
- Leitung
- 49
- Gateanschluss
- 50
- Feldeffekttransistor
- 51
- Sourceanschluss
- 52
- Leitung
- 53
- Anschluss
- 54
- Erste Stromspiegelschaltung
- 55
- Leitung
- 56
- Widerstand
- 57
- Leitung
- 58
- Versorgungsspannungsanschluss
- 59
- Abzweigknoten
- 60
- Leitung
- 61
- Invertierender Eingang
- 62
- Versorgungsspannungsanschluss
- 63
- PMOS-Feldeffekttransistor
- 64
- PMOS-Feldeffekttransitor
- 65
- PMOS-Feldeffekttransistor
- 66
- Leitung
- 67
- Zweite Stromspiegelschaltung
- 68
- NMOS-Feldeffekttransistor
- 69
- NMOS-Feldeffekttransistor
- 70
- Versorgungsspannungsanschluss
- 71
- Widerstandskette
- 72
- Erstes Ende der Widerstandskette
- 73
- Zweites Ende
- der
- Widerstandskette
- 74
- Mittelabgriff
- der
- Widerstandskette
Claims (9)
- Referenzspannungsschaltung zur Erzeugung mindestens einer konstanten Referenzspannung (Vref) mit: (a) einer an einer positiven Versorgungsspannung (Vdd) angeschlossenen ersten Stromspiegelschaltung (
54 ), die einen Referenzstrom (Iref) mit einem ersten Stromspiegelfaktor (N1) zu einem ersten gespiegelten Referenzstrom (IS1) spiegelt; (b) einer an einer negativen Versorgungsspannung (Vss) angeschlossenen zweiten Stromspiegelschaltung (67 ), die den Referenzstrom (Iref) mit einem zweiten Stromspiegelfaktor (N2) zu einem zweiten gespiegelten Referenzstrom (IS2) spiegelt; (c) einer aus mehreren in Reihe geschalteten Widerständen (71-i ) bestehenden Widerstandskette (71 ), die zwischen die beiden Stromspiegelschaltungen (54 ,67 ) geschaltet ist; wobei das eine Ende (42 ) der Widerstandskette (71 ) von der ersten Stromspiegelschaltung (54 ) mit dem ersten gespiegelten Referenzstrom (IS1) versorgt wird und das andere Ende (73 ) der Widerstandskette (71 ) den zweiten gespiegelten Referenzstrom (IS2) an die zweite Stromspiegelschaltung (67 ) abgibt, (d) wobei die beiden Stromspiegelfaktoren (N1, N2) der Stromspiegelschaltungen (54 ,67 ) gleich sind, so dass an den Widerständen (71-i ) der Widerstandskette (71 ) konstante Referenzspannung en abgreifbar sind, und (e) wobei die erste Stromspiegelschaltung (54 ) den Referenzstrom (Iref) zusätzlich mit einem Stromspiegelfaktor von eins spiegelt und über eine Leitung (66 ) an die zweite Stromspiegelschaltung (67 ) abgibt. - Referenzspannungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannungen hochohmig an der Widerstandskette (
71 ) abgegriffen werden. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Widerstände innerhalb der Widerstandskette (
71 ) geradzahlig ist. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelabgriff (
74 ) der Widerstandskette71 kein Strom abfließt. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzstrom (Iref) durch eine spannungsgesteuerte Stromquelle (
44 ) erzeugt wird. - Referenzspannungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsgesteuerte Stromquelle (
44 ) an einer Bezugsspannungsquelle (38 ) angeschlossen ist. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzspannungsschaltung (
2 ) in einem Halbleiterchip (1 ) integriert ist. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabgriff (
74 ) der Widerstandkette (71 ) mit einem Referenzspannungsanschluss-Pad (37 ) des Halbleiterchips (1 ) verbunden ist. - Referenzspannungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Referenzspannungen (Vref) symmetrisch zwischen der positiven Versorgungsspannung (Vdd) und der negativen Versorgungsspannung (Vss) liegen.
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