DE10146277A1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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Abstract

Bei einer Wasserarmatur mit einem auf einer Montagefläche mit aufrechter Achse anzuordnenden Gehäusekörper mit Durchlässen zumindest für das zufließende und abfließende Wasser und mit einem um die Achse schwenkbaren rohrförmigen Auslaufkörper, der den Armaturenkörper mit einer Hülse umgreift, wobei die Hülse wenigstens im unteren Bereich von einem in einer Ringnut oder einem Ringschlitz am Gehäusekörper angeordneten geschlitzten Lagerring als Radial- und Axiallager gehalten ist, ist vorgeschlagen, dass wenigstens der untere Lagerring radial von einem Federelement gegen eine Innenwandung der Hülse gedrückt ist, wobei der Lagerring einerseits als Axiallager mit einer Stirnfläche an einer inneren Ringschulter der Hülse und andererseits als Radiallager mit einer Außenmantelfläche in einem erweiterten Bereich der Innenwandung der Hülse anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit einem auf einer Montagefläche, z. B. auf einem Waschtisch oder Spültisch, mit aufrechter Achse anzuordnenden Gehäusekörper mit Durchlässen zumindest für das zufließende und abfließende Wasser und mit einem, um die Achse schwenkbaren rohrförmigen Auslaufkörper, der den Armaturenkörper mit einer Hülse umgreift, wobei die Hülse wenigstens im unteren Bereich von einem, in einer Ringnut oder einem Ringschlitz im Gehäusekörper angeordneten geschlitzten Lagerring als Radial- und Axiallager gehalten ist.
  • Bei diesen bekannten Wasserarmaturen (DE 41 13 879 C2) ist der Lagerring am Gehäusekörper starr angeordnet, so dass beispielsweise bedingt durch die Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Lagerrings, des Auslaufkörpers und des Gehäusekörpers ein unerwünschtes Spiel in der Lagerung des Auslaufkörpers an dem Gehäusekörper auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Wasserarmatur mit einer verbesserten Lagerung für den Auslaufkörper zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens der untere Lagerring radial von einem Federelement gegen eine Innenwandung der Hülse gedrückt ist, wobei der Lagerring einerseits als Axiallager mit einer Stirnfläche an einer inneren Ringschulter der Hülse und andererseits als Radiallager mit einer Außenmantelfläche in einem erweiterten Bereich der Innenwandung der Hülse anliegt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann neben einer günstigen Axiallagerausbildung in einfacher Weise ein spielfreies Radiallager integriert werden. Es wurde festgestellt, dass die vorgesehene Lagerausbildung während der Lebensdauer eine gleichbleibende Funktion hat, d. h. es wurde im Wesentlichen weder ein Anstieg noch eine Verringerung des Drehmoments beim Verschwenken des Auslaufkörpers ermittelt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Federelement als gummielastischer O-Ring vorgesehen werden. Hierbei wird vorteilhaft der Lagerring breiter als der Durchmesser des O-Rings bzw. deren O-Ringnut ausgebildet, so dass die Tiefe der Ringnut für den Lagerring und die Tiefe der Ringnut für den O-Ring individuell bestimmt werden kann. Hierbei wird die äußere Ringnut zweckmäßig so dimensioniert, dass der Lagerring nur bis zu einem bestimmten Maß in die Ringnut radial entgegen der Federkraft eindrückbar ist, wodurch sichergestellt wird, dass bei einer Krafteinwirkung auf den vorstehenden äußeren Auslaufkörper der Lagerring nach einer Überwindung der Federkraft und eines Freiraums radial auf dem Grund der Ringnut abgestützt wird und somit eine direkte Berührung des Auslaufkörpers mit dem Gehäusekörper sicher ausgeschlossen ist. Eine Berührung des metallenen Auslaufkörpers mit dem metallenen Gehäusekörper sollte beispielsweise aus Verschleißgründen möglichst vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Wasserarmatur in Form eines Einhebelmischventil installiert an einem zum Teil dargestellten Waschtisch oder Spültisch im Längsschnitt;
  • Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt II in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Wasserarmatur ist als Einhebelmischventil ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einem Gehäusekörper 1, einem Auslaufkörper 2 sowie einem Ventil 6.
  • Der Gehäusekörper 1 ist mit aufrechter Achse 10 auf einem Waschtisch oder Spültisch 7, in der Zeichnung nur zum Teil dargestellt, anmontiert. In dem Waschtisch oder Spültisch 7 ist eine Öffnung 70 ausgebildet, durch die zwei Anschlussleitungen 11 - in der Zeichnung ist nur eine Anschlussleitung gezeigt - für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie eine Anschlussleitung 12 für den Abfluss des im Ventil 6 erzeugten Mischwassers durchgeführt sind. Auf der Anschlussleitung 12 für Mischwasser ist ein Außengewinde ausgebildet, auf das zur Befestigung der Wasserarmatur an dem Wasch- oder Spültisch 7 von der Unterseite her eine Spannvorrichtung 13 in bekannter Weise aufschraubbar ist. An dem stromabwärts gelegenen Endbereich der Anschlussleitung 12 ist mit Hilfe einer Kupplung 50 eine Schlauchleitung 5 angeschlossen und durch die Öffnung 70 zurück in den Gehäusekörper 1 und von hier durch den rohrförmigen Auslaufkörper 2 seitlich herausgeführt. An dem stromabwärts gelegenen Ende der Schlauchleitung 5 ist ein Auslaufmundstück 51 in Form einer Handbrause angeschlossen. Das Auslaufmundstück 51 bzw. die Handbrause ist mit einem Steckteil 52 am äußeren Endbereich des Auslaufkörpers 2 aufgenommen, wie es in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, so dass in dieser Position die Wasserarmatur mit einem stationären Auslauf ausgestattet ist. Für andere Benutzungszwecke kann alternativ das Auslaufmundstück 51 bzw. die Handbrause aus dem Auslaufkörper 2 mit dem Schlauch 5 herausgezogen werden, so dass in diesem Falle eine frei bewegliche Schlauchbrause zur Verfügung steht.
  • Der Wasseraustritt aus dem Auslaufmundstück 51 kann mit Hilfe des an der vorstehenden Stirnseite des Gehäusekörpers 1 angeschlossenen Ventils 6 eingestellt werden. Zur Einstellung ist ein Handgriff 60 vorgesehen. In einem ersten Freiheitsgrad, bei dem der Handgriff 60 in Richtung der Pfeile 61 bewegt wird, kann die Wasserdurchflussmenge eingestellt werden. In einem zweiten Freiheitsgrad kann mit einer Drehbewegung um die Achse 10 in Richtung der Pfeile 62 das Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Warmwassers bzw. die Temperatur des in dem Ventil 6 erzeugten Mischwassers eingestellt werden.
  • An dem radial vom Gehäusekörper 1 vorstehenden Auslaufkörper 2 ist eine Hülse 20 angeformt, mit der der Auslaufkörper 2 den Gehäusekörper 1 um die Achse 10 drehbar umschließt.
  • Zur Lagerung der Hülse 20 auf dem Gehäusekörper 1 ist im unteren Bereich ein geschlitzter Lagerring 3 aus Kunststoff vorgesehen, wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist. Der Lagerring 3 hat dabei im Querschnitt eine etwa rechteckige Form, wobei die Breite etwa der dreifachen Dicke entspricht. Der Lagerring 3 ist in einer Ringnut 15 des Gehäusekörpers 1 aufgenommen, wobei ein an der inneren Mantelfläche des Lagerrings 3 anliegender gummielastischer O-Ring 4 in einer zur Breite der Ringnut 15 verkleinerten Ringnut 14 angeordnet ist. Der O-Ring 4stützt sich hierbei im Grund der Ringnut 14 ab und ist so dimensioniert, dass er den Lagerring 3 federelastisch gegen eine zylindrisch ausgebildete Innenwandung eines erweiterten Bereichs 201 der Hülse 20 drückt. Der Lagerring 3 weist dabei eine Außenmantelfläche 31 auf, die ballig ausgeformt ist, so dass immer eine exakte Anlage an der zylindrischen Innenwandung des erweiterten Bereichs 201 gewährleistet ist. An einer oberen Stirnfläche 30 des Lagerrings 3 liegt die Hülse 20 mit einer inneren Ringschulter 200 auf, so dass hier das Axiallager gebildet wird. Der Lagerring 3 stützt sich hierbei an der Axialschulter 150 des Gehäusekörpers 1 ab. Die Hülse 20 überragt hierbei den Lagerring 3 in axialer Richtung mit einem Kragen 200, so dass der Lagerring 3 mit dem Axial- und dem Radiallager von außen nicht sichtbar ist und gegen Spritzwasser geschützt ist. Außerdem wird mit dem Kragen 200 der untere Bereich des Gehäusekörpers 1 im Wesentlichen abgedeckt, so dass er kein Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild der Wasserarmatur hat.
  • Um bei einer äußeren Krafteinwirkung auf den radial vorstehenden Auslaufkörper 2 ein unzulässiges Berühren des metallenen Auslaufkörpers 2 mit dem metallenen Gehäusekörper 1 zu verhindern, ist die Ringnut 15 mit einem Grund 151 versehen, mit dem verhindert wird, dass der Lagerring 3 unzulässig tief in die Ringnut 15 radial eingedrückt werden kann. Der Grund 151 ist dabei so angeordnet, dass im normalen Betrieb ein Freiraum mit einer Tiefe 32 von wenigstens 0,2 mm besteht.
  • Im oberen Bereich der Hülse 20 ist in bekannter Weise ein gummielastischer O-Ring zwischen dem Gehäusekörper 1 und der Hülse 20 als Radiallager vorgesehen. Selbstverständlich kann hierbei aber ebenfalls ein geschlitzter Kunststofflagerring mit einem gummielastischen Federelement als Radiallager und/oder Axiallager alternativ vorgesehen werden.
  • Die Montage des Auslaufkörpers 2 auf dem Gehäusekörper 1 kann in folgender Weise vorgenommen werden:
    An dem Gehäusekörper 1 werden zunächst die Anschlussleitungen 11, 12 sowie der untere O-Ring 4 mit dem Lagerring 3 und der obere O-Ring an dem Gehäusekörper 1 eingesetzt. Danach wird der Auslaufkörper 2 mit der Hülse 20 über den Gehäusekörper 1 gestreift, wobei mit Hilfe einer Fase 203 an der Stirnseite des Kragens 202 zur zylindrischen Innenwandung ein leichtes Übergleiten über den aus Kunststoff bestehenden Lagerring 3 ermöglicht wird. Sodann kann an der vorstehenden Stirnseite des Gehäusekörpers 1 das Ventil 6 und der Handgriff 60 anmontiert werden. Abschließend oder nach der Installation an einem Waschtisch oder Spültisch 7 kann dann die Schlauchleitung 5 mit dem Auslaufmundstück 51 an der Kupplung 50 angeschlossen werden.

Claims (10)

1. Wasserarmatur mit einem auf einer Montagefläche, z. B. auf einem Waschtisch oder Spültisch, mit aufrechter Achse anzuordnenden Gehäusekörper mit Durchlässen zumindest für das zufließende und abfließende Wasser und mit einem, um die Achse schwenkbaren rohrförmigen Auslaufkörper, der den Armaturenkörper mit einer Hülse umgreift, wobei die Hülse wenigstens im unteren Bereich von einem, in einer Ringnut oder einem Ringschlitz im Gehäusekörper angeordneten geschlitzten Lagerring als Radial- und Axiallager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der untere Lagerring (3) radial von einem Federelement gegen eine Innenwandung der Hülse (20) gedrückt ist, wobei der Lagerring (3) einerseits als Axiallager mit einer Stirnfläche (30) an einer inneren Ringschulter (200) der Hülse (20) und andererseits als Radiallager mit einer Außenmantelfläche (31) in einem erweiterten Bereich (201) der Innenwandung der Hülse (20) anliegt.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement ein gummielastischer O-Ring (4) vorgesehen ist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (15) so dimensioniert ist, dass der Lagerring (3) nur bis zu einem bestimmten Maß in die Ringnut (15) radial eindrückbar ist, derart, dass bei einer äußeren Krafteinwirkung auf den vorstehenden Bereich des Auslaufkörpers (2) der Lagerring (3) nach Überwindung der Federkraft und eines Freiraums auf dem Grund (151) der Ringnut (15) abgestützt ist und eine direkte Berührung des Auslaufkörpers (2) mit dem Armaturenkörper (1) ausgeschlossen ist.
4. Wasserarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum wenigstens eine Tiefe (32) von 0,2 mm hat.
5. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (3) im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet ist.
6. Wasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (3) eine Breite von etwa der dreifachen Dicke aufweist.
7. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche (31) des Lagerrings (3) ballig ausgebildet ist.
8. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (3) mit seiner Außenmantelfläche (31) an einer zylindrischen Innenwandungsfläche des erweiterten Bereichs (201) der Hülse (20) anliegt.
9. Wasserarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Bereich (201) der Hülse (20) den Lagerring (3) mit einem Kragen (202) axial übergreift, wobei an der Stirnseite des Kragens (202) eine Fase (203) den Übergang zur Innenwandung bildet, die ein einfaches axiales Aufschieben des Auslaufkörpers (2) auf den Lagerring (3) ermöglicht.
10. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufkörper (2) eine Schlauchleitung (5) führt und für einen an der Schlauchleitung (5) angeordnetes Auslaufmundstück (51) eine Ablagehalterung bildet.
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