DE10144994B4 - Feststellvorrichtung für den Schwenkflügel einer Tür - Google Patents

Feststellvorrichtung für den Schwenkflügel einer Tür Download PDF

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Abstract

Feststellvorrichtung (1) für den Schwenkflügel (2) einer Tür (3) mit einer undrehbar mit der Tür (3) verbundenen, in einem Achslager (4) drehbar gelagerten Achse (5), die im Achslager (4) durch Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Achse (5) und Achslager (4) in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel arretierbar ist, wobei die Arretierung der Achse (5) im Achslager (4) durch eine kraftschlüssige Anlage eines Teiles einer Außenmantelfläche (6) der Achse (5) an einer Innenmantelfläche (7) des Achslagers (4) in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel erfolgt, die Achse (5) mindestens im Bereich des Achslagers (4) einen ovalen Querschnitt aufweist und mit Spiel (12) in dem Achslager (4) gelagert ist, das eine korrespondierende Achsaufnahme (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelfläche (7) in einer Richtung entlang einer Längserstreckung der Achse (5) gesehen umlaufend geschlossen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für den Schwenkflügel einer Tür mit einer undrehbar mit der Tür verbundenen, in einem Achslager drehbar gelagerten Achse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Für das ungehinderte Passieren eines durch eine geöffnete Tür geschaffenen Durchganges ist es verschiedentlich wünschenswert, die Tür in der geöffneten Position zu arretieren. Hierbei sind mechanische Hilfsmittel bekannt geworden, bei denen einerseits an der Tür und andererseits am Boden oder dergleichen angeordnete Rastvorrichtungen vorgesehen sind, die den Türflügel in der geöffneten Position arretieren. Die Rastvorrichtungen bestehen dabei aus ineinandergreifenden Klinkengesperren und müssen manuell gesondert bedient werden.
  • Die DE 76 16 362 U1 offenbart eine Feststellvorrichtung für eine schwenkbare Schrankklappe eines Möbels. Die Schrankklappe ist über ein Scharniergelenk am übrigen Möbel frei schwenkbar aufgenommen bzw. aufgehängt. Das Scharniergelenk umfasst zwei Gewerbe sowie einen in das Gewerbe in üblicher Weise eingepressten Dorn. Das Gewerbe sowie der Dorn besitzen jeweils einen ovalen Querschnitt. Bei einem Öffnen und Schließen der Schrankklappe dreht sich der ovale Dorn gleitend oder reibend im Innenoval des Gewerbeoberteils des Gewerbes. Eine Rolle des Gewerbeoberteils weist einen Schlitz auf. Dieser Schlitz bewirkt, dass der Dorn beim Schwenken der Schrankklappe in einer Drehrichtung gleitet und in entgegengesetzter Richtung gebremst wird. In Offenstellung wird die Schrankklappe aufgrund der Reibwirkung zwischen Dorn und Gewerbe festgehalten.
  • Die DE 196 25 556 A1 beschreibt ein Scharnier mit am Scharnierbolzen angeordneter Schwenkbremse. Der Scharnierbolzen und ein Scharnierschild weisen aufeinander abgestimmte Keilprofile auf, wodurch eine Selbsthemmung einer angeschlossenen Autotür bei jedem Öffnungswinkel erreicht wird. Als Alternative ist eine Schwenkbremse mit Bremslamellen offenbart. Wiederum alternativ kann eine Lagerhülse vorgesehen sein, die den Scharnierbolzen umgreift und an einer Seite offen ausgebildet ist, also einen Spalt aufweist. Der Scharnierbolzen ist über ein Zahnradgetriebe mit einem Nocken rotationswirkverbunden. Ein Schwenken der Autotür bewirkt somit ein Rotieren des Scharnierbolzens und damit des Nockens in Bezug auf ein freies Ende der Lagerhülse. Dadurch kann der Nocken in zunehmden Maß das freie Ende gegen das andere Ende der Lagerhülse drücken, womit der Scharnierbolzen immer weiter von der Lagerhülkse eingeklemmt wird und schließlich festgestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung für den Schwenkflügel einer Tür zu schaffen, mittels der die Arretierung der Tür in der geöffneten Position automatisch, d. h. ohne weitere manuelle Bedienung erfolgt. Dabei soll auf äußerlich erkennbare Rastvorrichtungen wie Klinkengesperren oder dergleichen verzichtet werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Da sich gemäß der Lehre der Erfindung die Schwenkachse der Tür selbst beim Öffnen der Tür – und zwar abhängig vom Türöffnungswinkel – im Achslager arretiert, sind keine äußerlich erkennbaren Feststellvorrichtungen vorhanden, was nicht nur den Verzicht auf eine manuelle Betätigung ermöglicht, sondern insbesondere – beispielsweise bei Glastüren – den Gesamteindruck der Anlage nicht negativ beeinflusst.
  • Die Arretierung erfolgt durch Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Achse und Achslager, wozu es einer korrespondierenden Ausbildung zwischen Achse und Achslager bedarf.
  • Unabhängig davon, ob es sich bei dem Achslager um ein Bodenachslager und/oder ein Deckenachslager handelt, erfolgt die Arretierung der Achse im Achslager durch eine kraftschlüssige Anlage eines Teiles einer Außenmantelfläche der Achse an einer Innenmantelfläche des Achslagers in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel. Da sowohl bei Verwendung eines Bodenachslagers als auch bei einem Deckenachslager die Achslager verdeckt, d. h. im Boden oder in der Decke angeordnet sind, ist die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung äußerlich nicht erkennbar.
  • Bei einer Tür der vorgenannten Gattung oder generell einer Tür, die nicht einem ständigen Öffnungs- und Schließvorgang unterzogen wird, weist die Achse mindestens im Bereich des Achslagers einen ovalen Querschnitt auf und ist mit Spiel in einem eine korrespondierende Achsaufnahme aufweisenden Achslager gelagert Die Innenmantelfläche ist in einer Richtung entlang einer Längserstreckung der Achse gesehen umlaufend geschlossen ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist grundsätzlich sowohl bei einer ortsfest angeordneten Tür als auch bei einer Schiebetür anwendbar. Bei einer ortsfest installierten Tür kann das Bodenachslager ortsfest im Boden angeordnet sein; sofern die Tür als Schiebetür ausgebildet ist, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das Bodenachslager in einem in einer Bodenführung verschiebbar angeordneten Gleitstück anzuordnen. Eine derart ausgebildete Schiebetür kann als Notöffnung im Gesamtverband einer Schiebewand dienen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Bevorzugt bei einer Tür der vorgenannten Gattung oder generell einer Tür, die nicht einem ständigen Öffnungs- und Schließvorgang unterzogen wird, wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgeschlagen, dass die an der Außenmantelfläche der Achse anliegende Innenmantelfläche des Achslagers begrenzt elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform verdreht sich die vorzugsweise aus Stahl gebildete, im Querschnitt ovale Achse in der im Wesentlichen ovalen Achsaufnahme des Achslagers unter Verdrängung des Materials des Achslagers, wobei die Reibung zwischen den beiden zueinander beweglichen Bauteilen bis zu einem Öffnungswinkel der Tür von 90° ständig erhöht wird, so dass die Tür in dieser Position zuverlässig arretiert wird. Die elastische Nachgiebigkeit der an der Außenmantelfläche der Achse anliegenden Innenmantelfläche des Achslagers kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch erhöht werden, dass das Achslager aus einem begrenzt elastisch nachgiebigen Kunststoff besteht und eine zum Querschnitt der Achse korrespondierende ovale Achsaufnahme mit sich an die Achsaufnahme beidseitig anschließenden Dehnungsschlitzen aufweist, wobei die Dehnungsschlitze in der Längsachse der ovalen Achsaufnahme verlaufend angeordnet sind. Sofern das Achslager in einem in einer Bodenführung oder in einer Deckenführung gleitend geführten Gleitstück angeordnet ist, wird das Gleitstück beim Öffnungsvorgang der Tür infolge seiner elastischen Ausbildung automatisch gegenüber der Deckenführung bzw. Bodenführung verspannt, d. h. das Gleitstück wird zwischen den Führungsschienen der Boden- bzw. Deckenführung eingeklemmt. Die vorstehend beschriebene Lösung zeichnet sich durch eine wenig kostenaufwendige und einfache Bauweise aus und kann sowohl für stationäre Türen als auch für Schiebetüren zur Anwendung gelangen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer als Schiebetür ausgebildeten Drehtür.
  • 2: Den Schnitt II-II nach 1 in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt den Schwenkflügel 2 einer Tür 3, die als Schiebetür 9 ausgebildet ist und mittels eines Antriebes 18 betätigt werden kann. Die Achse 5 der Tür 3 ist in einem Gleitstück 11 gelagert, welches verschieblich in einer Bodenführung 10 geführt ist, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 16 besteht (siehe 2). Die Führungsschienen 16 sind in einem mit 17 bezeichneten Boden eingebettet.
  • Die vergrößerte Darstellung nach 2 lässt erkennen, dass das Achslager 4 als Bodenachslager 8 ausgebildet ist und die beispielsweise aus Stahl gebildete Achse 5 einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen Außenmantelfläche mit 6 bezeichnet ist. Die Achsaufnahme 13 bildet gewissermaßen das Achslager 4 und besitzt eine zur Außenmantelfläche 6 der Achse 5 korrespondierende Innenmantelfläche 7, wobei zwischen der Außenmantelfläche 6 und der Innenmantelfläche 7 ein geringes Spiel 12 vorgesehen ist. Das Gleitstück 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, wobei die ovale Achsaufnahme 13 im Bereich ihrer Längsachse 15 zwei Dehnungsschlitze 14 aufweist. Beim Öffnen der Tür 3 um 90° verdreht sich die Achse 5 in der Achsaufnahme 13 ebenfalls um 90°, wobei sich die Dehnungsschlitze 14 in ihrem achsnahen Bereich entsprechend elastisch erweitern und die elastische Nachgiebigkeit der Innenmantelfläche 7 des Achslagers 4 begünstigen, so dass bei Rückführung der Tür 3 in die geschlossene Position die in der 2 dargestellte Position der Feststellvorrichtung 1 wieder eintritt. Die in der 2 dargestellten Dehnungsschlitze 14 begünstigen eine Verdrängung des Materials des Gleitstückes 11 in Richtung auf die Führungsschienen 16, so dass beim Öffnen der Tür ein Verspannen des Gleitstückes 11 gegenüber den Führungsschienen 16 erfolgt. Im Ergebnis wird während des Öffnungsvorganges (Drehen der Achse 5) das Gleitstück 11 verschiebungssicher an der Bodenführung 10 festgelegt.
  • 1
    Feststellvorrichtung
    2
    Schwenkflügel
    3
    Tür
    4
    Achslager
    5
    Achse
    6
    Außenmantelfläche
    7
    Innenmantelfläche
    8
    Bodenachslager
    9
    Schiebetür
    10
    Bodenführung
    11
    Gleitstück
    12
    Spiel
    13
    Achsaufnahme
    14
    Dehnungsschlitze
    15
    Längsachse
    16
    Führungsschienen
    17
    Boden
    18
    Antrieb

Claims (7)

  1. Feststellvorrichtung (1) für den Schwenkflügel (2) einer Tür (3) mit einer undrehbar mit der Tür (3) verbundenen, in einem Achslager (4) drehbar gelagerten Achse (5), die im Achslager (4) durch Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen Achse (5) und Achslager (4) in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel arretierbar ist, wobei die Arretierung der Achse (5) im Achslager (4) durch eine kraftschlüssige Anlage eines Teiles einer Außenmantelfläche (6) der Achse (5) an einer Innenmantelfläche (7) des Achslagers (4) in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel erfolgt, die Achse (5) mindestens im Bereich des Achslagers (4) einen ovalen Querschnitt aufweist und mit Spiel (12) in dem Achslager (4) gelagert ist, das eine korrespondierende Achsaufnahme (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelfläche (7) in einer Richtung entlang einer Längserstreckung der Achse (5) gesehen umlaufend geschlossen ausgebildet ist.
  2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Achslager (4) ein Bodenachslager (8) und/oder ein Deckenachslager ist.
  3. Feststellvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) als eine ein Bodenachslager (8) aufweisende Schiebetür (9) ausgebildet ist und das Bodenachslager (8) in einem in einer Bodenführung (10) verschiebbar angeordneten Gleitstück (11) angeordnet ist.
  4. Feststellvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (11) durch die Erhöhung des Reibungs widerstandes zwischen Achse (5) und Achslager (4) in einer Bodenführung (10) und/oder Deckenführung einspannbar ist.
  5. Feststellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Außenmantelfläche (6) der Achse (5) anliegende Innenmantelfläche (7) des Achslagers (4) begrenzt elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  6. Feststellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Achslager (4) aus einem begrenzt elastisch nachgiebigen Kunststoff besteht und die zum Querschnitt der Achse (5) korrespondierende ovale Achsaufnahme (13) mit sich an die Achsaufnahme (13) beidseitig anschließenden Dehnungsschlitzen (14) aufweist.
  7. Feststellvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsschlitze (14) in der Längsachse (15) der ovalen Achsaufnahme (13) verlaufend angeordnet sind.
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