DE10143845A1 - In einer Hülle eingeschweißte Tabakwaren - Google Patents

In einer Hülle eingeschweißte Tabakwaren

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DE10143845A1 DE2001143845 DE10143845A DE10143845A1 DE 10143845 A1 DE10143845 A1 DE 10143845A1 DE 2001143845 DE2001143845 DE 2001143845 DE 10143845 A DE10143845 A DE 10143845A DE 10143845 A1 DE10143845 A1 DE 10143845A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und ein Verfahren zum Aufschieben von Schlauchfolien über längliche Gegenstände, die vorzugsweise variierende Querschnitte aufweisen, bei dem ein, vorzugsweise zwei, Förderer (5, 6) die Gegenstände (4) freiliegend transportieren, indem die Gegenstände (4) an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden durch eine Halteeinrichtung (7), vorzugsweise klemmend, gehalten werden, bei dem ein Schiebemittel einen Folienschlauch (9) über den Gegenstand (4) führen, um dann den Folienschlauch an seinen Enden zu verschweißen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufschieben und Verschweißen von Schlauchfolien über kontinuierlich transportierte Gegenstände.
  • Durch steigende hygienische Anforderungen, die von den Kunden gestellt werden, sieht sich die Industrie in verstärktem Maße gezwungen die Waren einzeln zu verpacken, um deutlich zu machen, dass die Ware bisher nicht von Dritten berührt oder benutzt wurde.
  • Insbesondere bei hochwertigen kosmetischen Verpackungen, wie Flakons mit aufgesetzten Verschlüssen größeren Querschnitts, wird häufig erst nach dem Kauf festgestellt, dass ein derartiger Gegenstand bereits vor dem Kauf benutzt wurde.
  • Eine bisher häufig angewendete Form der Verpackung ist ein Überkleben der Übergangsstellen, insbesondere des Deckels, um eine missbräuchliche Benutzung zu unterbinden.
  • Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung von Folienschläuchen (Sleeves), die in Folge einer Erhitzung zusammenschrumpfen und somit eine eng anliegende Verpackung bilden, die nur geöffnet werden kann, wenn sie beschädigt wird.
  • Das vollständige Verschweißen von Waren unter Verwendung von Sleeves ist jedoch nicht für jegliche Ware vorteilhaft. So kann es im Einzelfall besser sein, lediglich die einzelnen Enden zu verschweißen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es sich um Rauchartikel handelt.
  • So ist es bereits bekannt, dass Zigaretten und Zigarren einzeln eingepackt werden.
  • Die DE 85 32 368 offenbart eine Frischhaltepackung für Tabakwaren, die aus einem Behälter mit Siegelkanten besteht. Es handelt sich hierbei um einen Kunststoff, der heißsiegelbar ist. Der DE 295 11 338 kann ein Beutel zum Verpacken und Aufbewahren von Tabak entnommen werden, der aus einer verschweißten Folie besteht. Hierbei sind die Folien miteinander verschweißbar und versiegelbar.
  • Aus der DE 35 08 083 ist bekannt, Zigaretten und Zigarren einzeln mit einem Kleber oder per Schweißverfahren zu verpacken, wobei die Verpackung einen eingeschweißten Faden, eine Abrisskante oder eine Kerbung aufweist.
  • Aus der WO 96/14763 ist ebenfalls bekannt, Zigaretten einzeln zu verpacken.
  • Aus der DE 199 08 395 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, bei dem Folienhüllen auf einen länglichen Gegenstand geführt werden. Dieser Druckschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, dass die Vorrichtung und das Verfahren so ausgebildet sind, dass die Folienhülle über das Ende der Gegenstände hinausgeführt werden, um sie dann lediglich in ihrem Endbereich zu verschweißen. Um dies zu erreichen, sind eine Reihe von erfinderischen Modifikationen notwendig.
  • Durch die Deutsche Offenlegungsschrift 23 21 457 ist ein Verfahren zum Herstellen von Folienpackungen aus doppellagiger Flachfolie für einzuwickelnde längliche Gegenstände, z. B. Tapetenrollen, bekannt geworden, das sich dadurch auszeichnet, dass die Doppelfolie durch linienhafte Schweißnähte in flachliegende doppellagige Teilflächen aufgeteilt wird, und die Teilflächen dann durch Auseinanderspreizen an mindestens einem Ende zur Bildung eines Folienrohrs geöffnet werden.
  • Durch die oben genannte Offenlegungsschrift ist auch eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, dass die Maschinen eine Tragevorrichtung zur Zuführung von zwei aufeinanderliegenden Lagen von Kunststofffolie, Leitmittel zum Zusammenführen und Fördern der beiden aufeinanderliegenden Folienlagen, eine Schweißvorrichtung zum Verbinden der beiden Folienlagen durch Querverschweißungen an der Förderrichtung hintereinanderliegenden Stellen und eine Vorrichtung zum Öffnen der zwischen zwei Querverschweißungen zunächst flachliegenden Folienteilen aufweisen. Diese Maschine ist, wie bereits zum Verfahren ausgesagt, eine Maschine zur Herstellung von Taschen für Gegenstände, jedoch nicht eine Einrichtung für das sichere Umhüllen von zu verkaufenden Gegenständen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die vorliegende Erfindung nicht lediglich auf Tabakwaren beschränkt, sondern jegliche Gegenstände verpackt, die das Überschieben einer Folienhülle ermöglichen. Dies gilt insbesondere für alle länglichen Gegenstände, die in einer futteralartigen Hülle transportiert und verpackt werden. Zu diesen Gegenständen gehören auch längliche Kosmetik- und Schreibwaren.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen länglichen Gegenstand, unabhängig vom Querschnittsverlauf über seine Länge, durch eine Folienhülle zu umhüllen, ohne irgendwelche Schäden an dessen Oberfläche beim Aufschieben eines Folienschlauchs oder eine Beschädigung des Folienschlauchs selbst zu verursachen, die durch Ausrichtungsfehler zwischen Folienschlauch und länglichem Gegenstand entstehen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Verfahrensmerkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruches gelöst, insbesondere durch ein Verfahren zum Aufschieben und Verschweißen von Schlauchfolien über längliche Gegenstände, insbesondere Tabakwaren, bei dem vorzugsweise zwei Förderer die Gegenstände freiliegend transportieren, indem die Gegenstände an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden durch eine Halteeinrichtung klemmend gehalten werden.
  • Ein Schiebemittel schiebt die auf einem Dorn gelagerte Schlauchfolie über den Gegenstand, wobei sich der Dorn synchron mit den Förderern bewegt und in Verlängerung der Längsachse der Gegenstände angeordnet ist, wobei das Schiebemittel die Schlauchfolie so positioniert, dass nach dem Aufschieben auf den Gegenstand die Schlaufolie die zu verschweißenden Enden überragt. Um dies zu erreichen muss die Halteeinrichtung entsprechend ausgebildet sein, d. h. sie muss formschlüssig oder etwas kleiner als der Querschnitt des Gegenstandes sein. In einem weiteren Schritt werden die so mit einer Schlauchfolie versehenen Gegenstände zu einer Schweißeinheit transportiert. Die Schweißeinheit nimmt die Gegenstände so entgegen, dass die zu verschweißenden Enden frei liegen. Erst dann können die offenen Enden der Schlauchfolie verschweißt werden. Der Schweißprozess ist ebenfalls kontinuierlich, damit das Gesamtsystem einen berechenbaren Durchsatz erreicht. Beim Verschweißen können insbesondere Schweißräder eingesetzt werden, die die Enden klemmend zusammenpressen.
  • Das verwendete Folienschlauchsegment stammt von einem endlosen Folienschlauch. Die Segmentierung erfolgt durch ein rotierendes kreisrundes Messer, das ein kontinuierliches Arbeiten auf Grund seiner Anordnung ermöglicht. Ein endloser Folienschlauch wird durch Transportmittel über einen Hilfsdorn bewegt, um dann auf den bereits oben erwähnten Dorn geschoben zu werden, der in Verlängerung des Hilfsdornes angeordnet ist. Das rotierende, kreisrunde Messer trennt ein Segment des Folienschlauchs zwischen dem Dorn und der Hülse ab.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine Verarbeitungsvorrichtung zum Aufschieben und Verschweißen von geöffneten Folienschläuchen auf längliche Gegenstände, insbesondere Tabakartikel, die das bereits beschriebene Verfahren umsetzt. Die Vorrichtung weist vorzugsweise zwei Förderer auf, die die Gegenstände freiliegend transportieren, indem die Gegenstände an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden durch eine Halteeinrichtung, vorzugsweise klemmend, gehalten werden. Die Halteeinrichtung ist dabei so ausgebildet, dass der Folienschlauch ohne Widerstand über den Gegenstand geschoben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Halteeinrichtungen formschlüssig an dem Gegenstand anliegen. Ein Dorn, der vorzugsweise Bestandteil der Halteeinrichtung ist, bewegt sich synchron mit dem Förderer, und ist in Verlängerung der Längsachse der Gegenstände angeordnet, um die Formschlüssigkeit zu realisieren.
  • Ein Schiebemittel schiebt die auf einem Dorn gelagerte Schlauchfolie über den Gegenstand. Das Schiebemittel erstreckt sich in der Regel um den Dorn, sodass die Schlauchfolie mit ihrer Öffnungskante vollständig am Schiebemittel anliegt. Wie bereits oben ausgeführt ist die Halteeinrichtung so klein ausgebildet, dass die Schlauchfolie den Gegenstand nach dem Aufschieben an den zu verschweißenden Enden überragen kann. Die Steuerung des Schiebemittels erfolgt durch umlaufende Führungsnuten, in denen ein Zapfen geführt wird. Das Schiebemittel ist in der Regel beweglich mit den Halteeinrichtungen verbunden. Einzelheiten kann man den Ausführungsformen weiter unten entnehmen.
  • Ein weiterer Förderer, der sich an den ersten Förderer anschließt, transportiert die Gegenstände zur Verschweißeinheit. In der bevorzugten Ausführungsform liegen hierbei die Enden der Gegenstände frei. Hierdurch ist es möglich, dass die Enden der Folienschläuche durch ein kontinuierliches Schweißverfahren geschlossen werden.
  • Der zweite Förderer hält die Gegenstände vorzugsweise mittig, so dass die Enden der Gegenstände frei liegen. In der bevorzugten Ausführungsform liegen die Gegenstände mittig auf, wobei ihre Enden frei liegen.
  • Zum Transport des endlosen Folienschlauchs sind Antriebsrollen vorgesehen, die von außen so auf den Folienschlauch, der auf dem Dorn angeordnet ist, wirken, dass eine ausreichende Reibung zum Transport des Folienschlauchs entsteht. Durch die Verwendung von Gegenrollen, die innerhalb des Folienschlauchs in Einkerbungen oder Aussparungen des Dorns angeordnet sind und die in Wirkverbindung mit der Antriebsrolle sind, wird der Wirkungsgrad beim Transport verbessert. Sollen sehr kleine Folienschläuche, d. h. mit einem geringen Querschnitt, verarbeitet werden sind mehrere Gegenrollen so versetzt in Aussparungen des Dorns anzuordnen, dass eine maximale Einbautiefe der Gegenrollen erreichbar ist, wodurch sich benachbarte Gegenrollen räumlich nicht beeinträchtigen.
  • Die Wirkung wird ebenfalls verbessert, wenn die Reibflächen der Antriebsrollen oder Gegenrollen einen V-förmig Querschnitt aufweisen, wobei die V-Form vorzugsweise den Reibflächen der zugeordneten Gegenrollen oder Antriebsrollen angepasst ist.
  • Weiterer Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind die Gegenstände, insbesondere Tabakwaren, die durch das Verfahren hergestellt bzw. verpackt werden.
  • Die Folienschlauchstücke für den Schweißprozess stammen in der Regel von einem endlosen Folienschlauch. Um diesen Folienschlauch in Segmente zu teilen, wird in einem vorgelagerten Schritt ein endloser Folienschlauch durch Transportmittel über einen Dorn bewegt, um ihn dann auf den oben erwähnten Dorn zu schieben, der in Verlängerung des Hilfsdornes angeordnet ist. Diese Schritte werden kontinuierlich ausgeführt. Wie bereits oben für das Verfahren beschrieben wurde, handelt es sich bei der Vorrichtung um ein schnell rotierendes, rundes Messer.
  • Aufgrund der umlaufenden Anordnung der Transportmittel mit Hilfe von Ketten, insbesondere der Haltevorrichtung und des daraus resultierenden kontinuierlichen Transports der länglichen Gegenstände, wird synchron zur Bewegung des einzelnen länglichen Gegenstandes ein Schlauchfolienstück abgetrennt nachdem es einer synchronen mit dem länglichen Gegenstand bewegten Zwischenlagerung zugeführt wurde.
  • Durch die beschriebene Ausführungsform wird sichergestellt, dass während des kontinuierlichen Transports der länglichen Gegenstände synchron zur Bewegung des einzelnen länglichen Gegenstandes ein Schlauchfolienstück abgetrennt und einer synchron mit dem länglichen Gegenstand bewegten Zwischenlagerung zugeführt wird. Durch eine derartige erfinderische Ausgestaltung werden eindeutig Engpässe bei einer kontinuierlichen Versiegelung derartiger länglicher Gegenstände, welche liegend transportiert werden, vermieden. Durch diese Verfahrensweise ist auch der Übergang in einen synchronen Lauf während des Übergangs vom Lager zum länglichen Körper sicher beherrschbar.
  • In noch weiterer Ausgestaltung wird während einer Einlagerung ein Ende des Schlauchfolienabschnitts aufgedehnt. Diese erfinderische Ausgestaltung berücksichtigt extreme Querschnittsänderungen im Verlauf eines länglichen Gegenstands. So ist bei einem Hülsenverschluss, der als Doppelkegel ausgebildet ist, in Längsrichtung des länglichen Gegenstandes die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Aufdehnung, den ersten Kegelabschnitt ohne Hindernisse zu überwinden, und beim anschließenden Aufschrumpfen den zweiten Kegelabschnitt sicher zu verschließen, ohne dass eine Verletzung eines wertvollen Futterals oder eines wertvollen Gegenstands, welcher direkt versiegelt wird, auftritt.
  • Der Einsatz des beschriebenen Verfahrens mit der entsprechenden Vorrichtung bietet die Gewähr dafür, vor dem Kauf beschädigte längliche Gegenstände sicher zu erkennen.
  • Durch die beschriebenen Ansätze können Schlauchfolien geringster Dicke verwendet werden, die die Gewähr dafür geben, dass beim Verschweißen keine Ungleichmäßigkeiten entlang des länglichen Gegenstandes auftreten können, die eine Beschädigung des umhüllten länglichen Gegenstands vortäuschen können. Darüber hinaus sind derartig verpackte Gegenstände aus leicht brechbaren Materialien gegen einen Bruch gesichert.
  • Die Erfindung zeigt somit einen Weg auf, bisher nicht versiegelbare längliche Gegenstände gegen Missbrauch zu versiegeln.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verarbeitungsvorrichtung, mit einem Zuführförderer, der die Gegenstände der erfindungsgemäßen Vorrichtung zuführt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Förderer mit jeweils zwei Halteeinrichtungen besitzt, die auf Ketten gelagert sind, wobei die Folienhüllen auf die Gegenstände geschoben werden, um sie später über einen weiteren Förderer einer Verschweißvorrichtung zuzuführen;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Verschweißvorrichtung, die zwei Verschweißrollen aufweist, die die Enden der Folienhüllen klemmend schließen;
  • Fig. 3a Einen Ausschnitt entlang des Schnittes A-A, wobei ein Teil der Haltevorrichtung zu sehen ist, die in einer Nut in einer Führungskulisse geführt wird und eine zweite Führungsnut, die das Schiebemittel für die Folienhülle steuert;
  • Fig. 3b Einen Ausschnitt entlang des Schnittes A-A, wobei ein Teil der Haltevorrichtung zu sehen ist, auf deren Dorn eine Folie aufgeschoben wird, die vorher über einen Hilfsdorn von einem endlosen Folienschlauch heuntergezogen wurde, wobei der Folienschlauch durch ein kreisrundes Sägeblatt in Segmente geteilt wurde;
  • Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Steuerungskulisse, die im vorliegenden Falle zwei unterschiedliche Schiebemittel steuert;
  • Eine in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Verarbeitungsvorrichtung 1 besteht im Bearbeitungsbereich 2 aus mehreren nebeneinander angeordneten Horizontalförderern, wobei ein Zuführförderer 3 Gegenstände 4 in den Bearbeitungsbereich 2 transportiert. Die Förderer bestehen vorzugsweise aus Kettenantrieben 14, die rundum laufen.
  • Vor dem Bearbeitungsbereich 2 werden auf dem Zuführförderer 3 die länglichen Gegenstände 4 transportiert, die kontinuierlich in nicht dargestellten Halterungen parallel zueinander und in gleicher Höhe ausgerichtet sind. Der Zuführförderer 3 ist gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Doppelkettenförderer ausgebildet, damit die länglichen Gegenstände 4 sicher transportiert werden können.
  • Im Bearbeitungsbereich 2 sind links und rechts des Zuführförderers 3 Halteförderer 5 und 6 vorgesehen, die ebenfalls als Doppelkettenförderer ausgebildet sind. Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzen der Halteförderer 5 und Halteförderer 6 bewegliche Halteeinrichtungen 7 und 8, die sich aufeinander zubewegen, um die Gegenstände klemmend zu halten. Durch eine in Fig. 4 dargestellte Führungskulisse wird die Halteeinrichtung 7 gesteuert. Die länglichen Gegenstände werden, nachdem sie klemmend eingespannt sind, kontinuierlich in festem Abstand transportiert.
  • Im Bearbeitungsbereich 2 verlaufen die Halteförderer 5 und 6 parallel und in derselben Höhe zum Zuführförderer 3 mit synchroner Geschwindigkeit, so dass eine sichere Übernahme der länglichen Gegenstände 4 gesichert ist. Nach der Übernahme der Gegenstände durch die Halteförderer 5 und 6 werden die Gegenstände lediglich von den an ihren Stirnflächen angreifenden Haltevorrichtungen 7 und 8 festgehalten.
  • Ein Schlauchfolienabschnitt 9 wird von der Halteeinrichtung 7 transportiert, die im Vorfeld mit dem Schlauchfolienabschnitt 9 versehen wurde. Das Beladen der Halteeinrichtung wird in Fig. 3b gezeigt. Nachdem der Gegenstand klemmend zwischen den beiden Halteeinrichtungen arretiert wurde, wird die Schlauchfolie über den Gegenstand durch eine Schiebeeinrichtung 32 geschoben. Die Steuerung der Schiebeeinrichtung wird durch eine Führungsnut 34, die auf einer Führungskulisse 33 angeordnet ist, realisiert. Die Führungskulisse ist dabei so ausgebildet, dass die Schlauchfolie über den Gegenstand geführt wird und an ihren Enden den Gegenstand überragt. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Verschweißen der Enden die Gegenstände nicht beschädigt werden.
  • Nachdem im Bearbeitungsbereich 2 die länglichen Gegenstände 4 mit Schlauchfolienabschnitten 9 versehen sind, werden diese kontinuierlich an einen weiteren Horizontalförderer 10 übergeben. Auch dieser weitere Horizontalförderer 10 ist zu den anderen Horizontalförderern ausgerichtet, so dass ohne Unterbrechung ein Horizontaltransport der liegenden, länglichen Gegenstände 4 mit Schlauchfolienabschnitten 9 durchgeführt wird. Die länglichen Gegenstände 4 werden einem Verschweißtunnel 11 zugeführt, um dort die Enden der Schlauchfolienabschnitten 9 zu schließen.
  • Eine derartige Verarbeitungsvorrichtung ist insbesondere für längliche Gegenstände wie Stifte oder Tabakwaren geeignet.
  • Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht den Horizontalförderer 10, der die Gegenstände in einen Schweißtunnel 11 führt. Im Schweißtunnel sind Schweißräder 12 angeordnet, die die Enden 43 der Gegenstände unter Druck verschweißen.
  • Der in Fig. 3b dargestellte Schnitt A-A durch den Bearbeitungsbereich 2 zeigt schematisch den Vorgang des Überschiebens einer Schlauchfolie auf eine Halteeinrichtung 7, die einen Dorn 24 zur Aufnahme der Schlauchfolie aufweist. Von einem Endloslager 35, auf dem die Schlauchfolie 16 abgelegt ist, wird diese über eine Spitze 40 geöffnet. Die Spitze 40 erstreckt sich von einem Öffnungsdorn 17. Die Schlauchfolie wird durch Antriebsrollen 18, 19, 120 und 121 transportiert. Zusätzlich sind Gegenrollen vorgesehen, die in Vertiefungen des Öffnungsdornes 17 angeordnet sind. Sie stehen in Wirkverbindung mit den Antriebsrollen. Die Steuerung der Halteeinrichtungen und des Dornes 24 ist so ausgebildet, dass eine synchrone kontinuierlich Bewegung möglich ist, um die Schlauchfolie auf den Dorn 24 zu führen. Der Dorn 24 erstreckt sich zeitweise in Verlängerung des Öffnungsdornes 17. Das Auftrennen der Schlauchfolie 16 wird durch ein rotierendes Messer 37 erreicht. Erst dann stehen Schlauchfolienabschnitte 9 zur Verfügung.
  • Gemäß Fig. 3a und 4 dient eine Nut 30 als Führungsbahn auf der Oberfläche der feststehenden Führungskulisse 31. Die bewegliche Halteeinrichtung 7 besitzt einen Zapfen 29, der im Ausführungsbeispiel als um eine Achse drehbares Kugellager ausgebildet ist, womit die bewegliche Halteeinrichtung 7 entsprechend der Förderbewegung des Halteförderers 5 vor und zurück bewegt wird. Bei dem Halteförderer 5 handelt es sich um einen Doppelkettenförderer, der als Rollen- oder Gliederkettenförderer ausgebildet sein kann.
  • Die Halteeinrichtung 7 trägt den Dorn 24, der durch die Führung des Zapfens in der Nut beim Fortschreiten des Halteförderers 5 in Wirkverbindung mit einer Stirnfläche der Enden 43 des länglichen Gegenstandes 4 kommt. Ein weiterer - nicht dargestellter - Hilfsdorn kann auf der weiteren Halteanordnung 8 angeordnet sein, die eine Führungsnut mit dem Halteförderer 5 umläuft. Dieser Hilfsdorn tritt ebenfalls in Wirkverbindung mit der anderen Stirnseite des länglichen Gegenstandes 4. Dieser weitere Hilfsdorn ist so ausgebildet, dass die Schlauchfolie über ihn geschoben werden kann, so dass überstehende Enden der Schlauchfolie vorhanden sind, die später verschweißt werden können. Hierdurch ist gewährleistet, dass nach Rücklauf des Zuführförderers 3 der längliche Gegenstand 4 an seinen gegenüberliegenden Stirnflächen sicher gehalten und im Bearbeitungsbereich 2 mit einem Schlauchfolienabschnitt versehen werden kann.
  • Nach der Arretierung des länglichen Gegenstandes 4 zwischen den Halteeinrichtungen wird der auf einem Dorn 24 angeordnete Schlauchfolienabschnitt 9, der über den Hilfsdorns aufgeschoben wurde (vergl. hierzu auch Fig. 3), mit Hilfe einer ersten Schiebereinrichtung 27, 32, die mit einem Führungszapfen ausgebildet sein kann, durch eine weitere Führungsnut 34 in einer zusätzlichen Führungskulisse 33 auf den länglichen Gegenstand 4 vorgeschoben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Fig. 4 eine weitere Führungskulisse aufweist, mit der weitere im vorliegenden Falle nicht wesentliche Bauteile gesteuert werden.
  • Fig. 3b zeigt in Ansicht den Öffnungsdorn 17, bei dem die Bohrungen für die Gegenrollenpaare 41 mit ihren Rollenachsen 42 den Öffnungsdorn in Höhe der Längsachse des Öffnungsdorns durchdringen. Zwischen jedem Gegenrollenpaar 41 ist der Öffnungsdorn 17 entsprechend der nicht dargestellten V-Form der Öffnungsrollen 18, 19, 122, 121 ausgefräst, so dass sichergestellt ist, dass die Gegenrollenpaare 41 an keiner Stelle den größten Querschnitt des Öffnungsdorns übersteigen. Damit ist sichergestellt, dass insbesondere bei kleinen Schlauchfoliendurchmessern eine Beschädigung durch die Öffnungsrollen oder die jeweiligen Gegenrollenpaare ausgeschlossen ist. Bei der Verwendung dünner länglicher Gegenstände ist somit der Öffnungsdorndurchmesser allein und nicht mehr die den Dorn überragenden Gegenrollenpaare maßgebend. Bezugszeichenliste 1 Verarbeitungsvorrichtung
    2 Bearbeitungsbereich
    3 Zuführförderer
    4 Längliche Gegenstände
    5 Halteförderer
    6 Halteförderer
    7 Halteeinrichtung
    8 Halteeinrichtung
    9 Schlauchfolienabschnitte
    10 Horizontalförderer
    11 Schweißtunnel
    12 Schweißrollen
    13 -
    14 Kettenantrieb
    15 -
    16 Schlauchfolie
    16 Öffnungsdorn
    17 Erstes Antriebsrollenpaar (Öffnungsrollen)
    18 Erstes Antriebsrollenpaar (Öffnungsrollen)
    24 Dorn
    25 -
    26 -
    27 Schiebereinrichtung
    28 -
    29 Führungszapfen
    30 Führungsnut
    31 Führungskulisse
    32 Schiebereinrichtung
    33 Führungskulisse
    34 Nut
    35 Endloslager für Schlauchfolie
    37 Kreismesser
    40 Spitze
    41 Gegenrollenpaar
    43 Enden des Gegenstandes
    120 Antriebsrolle
    121 Antriebsrolle

Claims (14)

1. Verfahren zum Aufschieben und Verschweißen von Schlauchfolien über längliche Gegenstände, insbesondere Tabakwaren,
bei dem ein, vorzugsweise zwei, Förderer (5, 6) die Gegenstände (4) freiliegend transportieren, indem die Gegenstände (4) an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden durch eine Halteeinrichtung (7), vorzugsweise klemmend, gehalten werden,
bei dem ein Schiebemittel die auf einem Dorn (24) lagernde Schlauchfolie (9) so über den Gegenstand (4) schiebt, dass die Schlauchfolie nach dem Aufschieben den Gegenstand an den zu verschweißenden Enden überragt, wobei sich der Dorn (24) synchron mit den Förderern (5, 6) bewegt und in Verlängerung der Längsachse der Gegenstände (4) angeordnet ist,
bei dem die länglichen Gegenstände nach dem Aufschieben der Schlauchfolie so weiter transportiert werden, dass die zu verschweißenden Enden frei liegen, um dann die offenen Enden der Schlauchfolie zu verschweißen.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände kontinuierlich einem weiterer Förderer übergegeben werden, der die Schweißeinheit beschickt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorgelagerten Schritt ein endloser Folienschlauch durch Transportmittel über einen Hilfsdorn bewegt wird, um dann auf den Dorn (24) geschoben zu werden, der in Verlängerung des Hilfsdornes angeordnet ist, wobei dann ein Trennmittel, insbesondere ein rotierendes kreisrundes Messer, ein Segment des Folienschlauchs zwischen dem Dorn und der Hülse abtrennt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Folienschlauchs kontinuierlich verschweißt werden.
5. Verarbeitungsvorrichtung zum Aufschieben und Verschweißen von geöffneten Folienschläuchen (9) auf längliche Gegenstände (4), insbesondere Tabakartikel,
mit einem, vorzugsweise zwei Förderern (6, 5), die die Gegenstände (4) freiliegend transportieren, indem die Gegenstände (4) an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Enden (43) durch eine Halteeinrichtung (7), vorzugsweise klemmend, gehalten werden,
mit einem Dorn (24) der sich synchron mit dem Förderer (5, 6) bewegt und in Verlängerung der Längsachse der Gegenstände (4) angeordnet ist,
mit einem Schiebemittel (34, 33, 32), das die auf einem Dorn (24) lagernde Schlauchfolie (9) über den Gegenstand (4) schiebt, wobei die Halteeinrichtung (7) so klein ausgebildet ist, das die Schlauchfolie den Gegenstand nach dem Aufschieben an den zu verschweißenden Enden überragen können,
mit einem weiteren Förderer (10), der sich an den ersten Förderer anschließt, wobei der Förderer die Gegenstände so transportiert, dass die zu verschweißenden Enden (43) frei liegen,
mit einer Verschweißeinheit (11), die vom weiteren Förderer (10) mit Gegenständen beschickt wird, und die die frei liegenden Enden der Gegenstände verschweißt.
6. Verarbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Vorrichtungsanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand zwischen zwei Förderern angeordnet ist, die den Gegenstand an seinen Enden durch zwei Halteeinrichtungen (7) klemmend halten, wobei der Dorn (24) Bestandteil der ersten Halteeinrichtung (7) ist und in formschlüssiger Verlängerung der Längsachse des Gegenstands (4) angeordnet ist, wobei sich die zweite Halteeinrichtung am gegenüberliegenden Ende des Gegenstandes in formschlüssiger Verlängerung der Längsachse des Gegenstands erstreckt, so dass die Schlauchfolie nach dem Aufschieben den Gegenstand an den zu verschweißenden Enden überragt.
7. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebemittel (38, 34, 32) über einen Führungsfortsatz (38), der in einer Führungsbahn (34) verläuft, gesteuert wird.
8. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Förderer (10) den ersten Förderern (5, 6) nachgeschaltet ist, um die Gegenstände zu übernehmen, wobei der zweite Förderer (10) die Gegenstände vorzugsweise mittig hält, so dass die Enden der Gegenstände frei liegen.
9. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißeinheit, durch die Verwendung von Verschweißrädern kontinuierlich arbeitet, die die Enden der Schlauchfolien verschweißen und/oder heiß siegeln.
10. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportvorrichtung zum Transport des Folienschlauches (9) auf den Dorn (24) vorhanden ist,
mit einem Öffnungsdorn (17), über den der Folienschlauch (9) geführt wird,
mit mindestens einer Antriebsrolle (18, 19, 120, 121), die von außen so auf den Folienschlauch, der auf dem Dorn angeordnet ist, wirkt, dass eine ausreichende Reibung zum Transport des Folienschlauchs entsteht,
mit mindestens einer Gegenrolle (41), die innerhalb des Folienschlauchs in Einkerbungen oder Aussparungen des Dorns angeordnet ist und die so ausgerichtet ist, dass sie in Wirkverbindung mit der Antriebsrolle (18, 19, 120, 121) steht, wobei der Folienschlauch zwischen den beiden Rollen angeordnet ist.
11. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gegenrollen so versetzt in Aussparungen des Dorns angeordnet sind, dass eine maximale Einbautiefe der Gegenrollen (41) erreichbar ist, wobei sich benachbarte Gegenrollen räumlich nicht beeinträchtigen.
12. Verarbeitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen der Antriebsrollen oder Gegenrollen einen V-förmig Querschnitt aufweisen, wobei die V-Form vorzugsweise der Reibfläche der zugeordneten Gegenrollen oder Antriebsrollen angepasst ist.
13. Tabakwaren, gekennzeichnet durch einen an seinen Enden verschweißten Folienschlauch, der vorzugsweise durch ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche aufgezogen und verschweißt wurde.
14. Verpackung mit einer Vielzahl von einzeln verpackten Tabakwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakwaren einzeln nach dem vorhergehenden Anspruch verpackt sind.
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