DE10143794C1 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine mittels einer Nockenwellen-Verstelleinrichtung vorgeschlagen, bei der zwei gegenläufige, zwischen Nockenwelle und Antriebsrad wirkende Freilaufkupplungen mit federbeaufschlagten Rollenkörpern (15, 16) vorgesehen sind. Sind die Rollenkörper freigeschaltet, kann eine sukzessive Verstellung der Nockenwelle gegenüber der Antriebsrolle ohne zusätzlichen Antrieb lediglich unter Ausnutzung wechselnder Drehmomente erfolgen. Bekannt ist, die Rollenkörper hierzu mechanisch z. B. mittels Drehbetätigung des Käfigs aus dem Sperreingriff zu lösen, was jedoch aufgrund von Fertigungstoleranzen zu unterschiedlichen Lösezeitpunkten und zu höchst unterschiedlicher Belastung führt. Erfindungsgemäß werden die Rollenkörper deshalb in Kammern gekapselt und mittels hydraulischer Druckbeaufschlagung weitestgehend synchron und belastungsgleich gelöst. Dazu münden in die Kammern entsprechende Steuerfluidkanäle (17, 18, 19, 20), die vorzugsweise vom Ölkreislauf z. B. über Stellventile gespeist werden. Zur Begrenzung des Verstellweges ist ein Befestigungsbutzen 31 als Endanschlag gegenüber der Abgrenzung 28 eines Hohlraums 30 vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine mittels einer Nockenwellen- Verstelleinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 691 05 975 T2 bekannt. Diese beschreibt zwei gegenläufige, zwischen Nockenwelle und Antriebsrad wirkende Freilaufkupplungen, bei denen je Drehrichtung ein Satz Rollenkörper vorgesehen ist, wobei die Rollenkörper von einem umlaufenden Käfig mittels Federn gegen Rampenflächen in Sperrrichtung drücken. Durch Drehbetätigung des Käfigs werden die Rollenkörper mechanisch aus dem Sperreingriff gelöst. In loser Stellung kann sodann eine sukzessive Verstellung der Nockenwelle gegenüber der Antriebsrolle ohne zusätzlichen Antrieb lediglich unter Ausnutzung wechselnder Drehmomente erfolgen. Zur Drehbetätigung des Käfigs wird erstens ein Fliehkraftmechanismus mit Hebeln und Federn im Innern der Vorrichtung vorgeschlagen, der ohne äußere Steuermöglichkeit ein automatisches Verstellen, allerdings nur zu vordefinierten Motordrehzahlen ermöglichen soll. Zweitens wird ein an vergleichbaren Hebeln angreifender Seilzug aufgezeigt, der über ein Axialdrucklager direkt mit dem Gaspedal verbunden ist, was montageaufwändig erscheint.
Aus der DE 693 02 605 T2 ist eine ähnliche Vorrichtung mit schaltbaren Freilaufkupplungen bekannt, die zum Drehbetätigen des Käfigs bzw. vergleichbarer Lösemittel für die Rollenkörper einen elektromagnetischen Mechanismus und einen weiteren mit einem hydraulischen Hubkolben beschreibt. Beide Möglichkeiten bedürfen vieler Sonderbauteile und sind entsprechend aufwändig in der Herstellung. Diese bekannten Vorrichtungen mit verschiedenen Vorschlägen zum Lösen von Rollenkörper weisen allesamt den Nachteil auf, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen in Verbindung mit mechanisch vorgegebenen Stellwegen auf die Rollenkörper unterschiedliche Lasten zu unterschiedlichen Zeitpunkten wirken, und dass sich diese womöglich nur kaskadenartig lösen und/oder dass der zuletzt zu lösende Rollenkörper wegen zu hoher Belastung womöglich klemmt. Dass sich diese Vorrichtungen auf dem Markt nicht haben durchsetzen können, lässt zudem auf weitere, insbesondere ökonomische Nachteile schließen.
Aufgabe der Erfindung es daher, eine Vorrichtung vorgenannter Gattung zu schaffen, die eine leichte Bauweise sowie eine sehr preiswerte Herstellung und eine möglichst einfache Montage erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen entsprechend definiert.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf sieben Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Funktion
Die relative Verstellung einer Nockenwelle 34 zum Gehäuse 1, das vorzugsweise mit einem Kettenrad verbunden ist, in und gegen die Drehrichtung, erfolgt über das durch den Antrieb und die Nockenwelle 34 erzeugte wechselnde, respektive schwellende Drehmoment. Bei Nockenwellen mit schwellenden Momenten, die keinen 0-Durchgang, das heißt, keinen Wechsel der Drehmomentenrichtung haben, wird das Verdrehen je nach Drehmomentenrichtung von einem Federspeicher unterstützt. Es können Federspeicher sowohl auf beiden Seiten der Nabe als auch außerhalb angebracht werden. Im Beispiel ist ein Spiralfederspeicher 6 dargestellt. Das Verdrehen zwischen der Nockenwelle 34 und dem Gehäuse 1 wird nicht nur von den wechselnden Momentenrichtungen der Nockenwelle, sondern auch von den wechselnden Momentenrichtungen des Gehäuses 1, verursacht durch die Wechselmomente der Kurbelwelle, bewerkstelligt. Das Nockenwellenmoment ist je nach Anzahl der Nocken wechselnd oder schwellend.
Durch das vorzugsweise mit Druck über Steuerkanäle 17; 18; 19; 20 erreichte Freischalten der jeweiligen Klemmkörper kann sich die Nockenwelle 34 gegenüber dem Gehäuse 1 in die jeweils freigeschaltete Richtung verstellen.
Aufbau
Die Nockenwelle 34 ist mit einer Nabe 2 vorzugsweise mit einer zentral angeordneten Schraube 3 oder durch Verpressen oder Schweißen drehsteif verbunden. Diese Nabe 2 hat vorzugsweise drei angefederte Klemmkörperpaare 9 und 109, die über spiegelbildlich angeordnete Rampen 10; 11 und 110; 111 gegen den Innenmantel 12 des Gehäuses 1 angedrückt werden und somit ein Verdrehen des Gehäuses 1 gegenüber der Nabe 2 vermeiden. Gehäuse 1 und Nabe 2 sind vorzugsweise gesintert. Ansonsten sind mindestens ein Klemmkörperpaar 9 (Fig. 2 und 3) sowie mindestens ein Klemmkörperpaar 109 (Fig. 4) vorhanden. Die Klemmkörper sind vorzugsweise als Rollen 15; 16; 115; 116 ausgebildet.
Die Nockenwelle 34 wird dadurch sicher, auch bei Lastwechsel, mitgenommen. Die Anzahl und die Lage sowie die Kraftrichtungen 37; 38; 137; 138 der Klemmkörperpaare 9; 109 in Fig. 3 und 4 können je nach Verstellmoment variabel sein. Der Federspeicher 6 ist vorzugsweise zwischen der Nabe 2 und dem Gehäuse 1 über den drehsteif am Gehäuse verbundenen Deckel 4 über die vorzugsweise eingebrachten Befestigungselemente 7 und 8 (Bohrung/Nippel) mit anteiligem Nockenwellenmoment vorgespannt und vorzugsweise in der Kammer 42 eingebaut. Die Deckel 4 und 5 können durch die geringen Druckkräfte in der Verstelleinrichtung beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein, falls das Zahnrad 40 auf dem Gehäuse 1 aufgebracht oder mit diesem integriert ist, was zum einen ein geringes Gewicht und ein geringes Schwungmoment ergibt. Beispielsweise kann das Zahnrad 41 auch auf den Deckeln 4 und 5 integriert sein.
Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise über die Deckel 4; 5 auf einem Gleitlager 35, das sich vorzugsweise zwischen Nabe 2 und Nockenwelle 34 befindet, und/oder auch über die Dichtstege der Nabe 2 oder auch über den zentralen Befestigungsschraubenkopf der Schraube 3 drehbar gelagert. Das Gleitlager 35 ist beispielsweise ein separates Bauteil, es kann aber auch ein Teil der Nabe 2 sein. Das Gleitlager 35 ist vorzugsweise über einen Zentrierbund 43 zentrisch mit der Nockenwelle 34 verbunden. Die Nabe 2 wird vorzugsweise durch die Schraube 3 über die Passdurchmesser 44 und 45 in der Nabe 2 und im Gleitlager 35 zu der Nockenwelle 34 zentriert. Die Nabe 2 kann auch beispielsweise über einen Ring 46 mit dem Gleitlager 35 zentrisch verbunden sein.
Zwischen den Dichtstegen 13 und 14 und den Klemmrollen 15; 16 und 115; 116 münden Steuerkanäle 17; 18: 19; 20 und 117; 119; 120, die vorzugsweise in die Nabe 2 mit eingesintert sind, jedoch beispielsweise auch in die Deckel 4 und 5 eingebracht sein können. Die Dichtstege 14 sind vorzugsweise mit Druckentlastungskanälen 21 und/oder Dichtleisten 22 versehen, die vorzugsweise mit einer Feder 23 angefedert sind. Es können auch vorzugsweise mit Federn 24 angefederte Rollen 25, die zum einen als Dichtung und zum andern als Zentrierung des Gehäuses 1 zur Nabe 2 dienen, in den Dichtstegen 14 untergebracht sein. Die Kanäle 21 dienen dem Druckabbau und vermeiden dadurch größere Leckagen zwischen den einzelnen Druckkammern 33.
Zwischen den Dichtstegen 13, an denen die Klemmrollenfedern 26; 27 anliegen, wird die Abgrenzung 29 des Befestigungsbutzens 31 gegenüber der Abgrenzung 28 des Hohlraums 30 als mechanischer Endanschlag verwendet. Es kann aber auch ein mechanischer Endanschlag zwischen Nabe 2 und vorderem oder hinterem Deckel 4; 5 aber auch außerhalb angebracht sein.
Durch die zwei Seitenwände der Deckel 4; 5, die vorzugsweise mit Schrauben 32, Niete oder durch Kleben oder Wiederstandsschweißen dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden sind, kann der Raum 33; 133; 136; 139 zwischen den Klemmrollen 15; 16 und 133; 136; 139 und den Dichtstegen 14 und 13 als hydraulischer Druckraum zum Ansteuern der Klemmrollen 15; 16 und 115; 116 verwendet werden.
Ölkanäle 48; 50, die vorzugsweise in der Nabe 2 und oder in den Deckeln 4; 5 untergebracht sind, verbinden die Steuerkanäle 17 bis 20 über Ringleitungen 47; 49 oder Kammern 42 zur wechselweisen Ansteuerung respektive Druckbeaufschlagung zum Lösen und oder Sperren der Klemmkörper 15; 16; 115; 116.
In Fig. 3 werden die Klemmkörper vorzugsweise von den Federn 26 und 27 permanent zwischen die Mantelfläche 12 des Gehäuses 1 und die Rampen 10; 11 auf der Nabe 2 gedrückt; die Rampen können auch auf der Mantelfläche 12 angebracht sein und die Wirkrichtungen 38 und 37 können, wie in Fig. 3 oder Fig. 4 (138 und 137) dargestellt, zum Tragen kommen.
In Fig. 3 ist der Federraum 36 hinter den Klemmkörpern 15; 16 mit einem Kanal 19 oder 20 zum Abführen von Leckageöl verbunden, um ein ungewolltes Sperrender Klemmkörper 15; 16 zu vermeiden. Die Steuerkanäle 17; 18; 19; 20 werden vorzugsweise über die Kanäle 47; 48; 49; 50 von Ölkanälen 51; 53; 54; 56; 57; 58 über die Nockenwelle 34 mittels eines Steuerventiles (nicht dargestellt) wechselweise nach Bedarf mit Drucköl versorgt.
In Fig. 4 ist nur ein Druckentlastungskanal 117 im Federraum 136 zwischen den Klemmkörpern 115 und 116 angebracht.
Verstellen der Nockenwelle gegen die Drehrichtung des Gehäuses
Das Gehäuse 1 dreht sich vorzugsweise über einen Riemen oder Kettenzug im Uhrzeigersinn. Die Klemmkörper 15; 16 und 115; 116 werden durch die Federn 26; 27 und 126 zwischen Gehäusewand 12 und auflaufender Rampe 10; 11 und 110; 111 der Nabe 2 gedrückt und verspannen dadurch Gehäuse 1 und Nabe 2 kraftschlüssig. Mit Hilfe des vorzugsweise angebrachten Federspeichers 6 bei schwellendem Drehmoment und/oder gegengerichteten pulsierenden Nockenwellendrehmoments wird der Klemmkörper 15; 116 zusätzlich zwischen Gehäuse 1 und Rampe 10; 111 der Nabe 2 gedrückt und nimmt die Nockenwelle 34 in Gehäusedrehrichtung mit. Durch den mit vorzugsweise anteiligem Nockenwellendrehmoment vorgespannten Federspeicher 6 und durch die wechselnden bzw. schwellenden Drehmomente versucht die Nockenwelle 34 bei negativem Drehmoment sich auch in Drehrichtung zu verdrehen. Dies wird jedoch vom Klemmkörper 16; 115 mit dem gleichen Effekt wie bei dem Klemmkörper 15; 116 verhindert.
Durch die gegeneinander gerichtete Freilauffunktion ist die Nabe 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verspannt und kann sich gegenüber dem Gehäuse 1 nicht bewegen.
Klemmkörper 15; 116 und Klemmkörper 16; 115 wirken als Bremse. Wird der Klemmkörper 15; 116 über den Steuerkanal 17; 120 mit Öldruck beaufschlagt, bewegt sich der Klemmkörper 15; 116 in Richtung der Feder 26; 126 und gibt die Nabe 2 frei, so dass sich das Gehäuse 1 gegenüber der Nockenwelle 34 und der Nabe 2 nur im Uhrzeigersinn vorzugsweise auf dem Gleitlager 35 verdreht. Die Nockenwelle 34 dreht sich relativ gegen die Drehrichtung des Gehäuses 1 und spannt den Federspeicher 6 zusätzlich nach. Dies geschieht durch die pulsierende Drehmomentenüberhöhung und durch den Drehmomentenrichtungswechsel der Nockenwelle 34 und des Gehäuses 1.
Um ein Zurückschwingen der Nabe 2 gegenüber dem Gehäuse 1 zu vermeiden, sperrt der Klemmkörper 16; 115, der durch die relative Drehbewegung des Gehäuses 1 zur Nabe 2 von der Rampe 11; 110 abläuft, jedoch von der Feder 27; 126 immer wieder auf Kontakt zwischen Rampe 11; 110 und Gehäusebahn 12 gedrückt wird, sofort bei der geringsten Rücklaufbewegung. Diese Rücklaufbewegung wird durch den Richtungswechsel der Drehmomente, die zwischen Gehäuse 1 und Nabe 2 durch den Motorbetrieb entstehen, erzeugt.
Zusätzlich zur Federkraft der Feder 27 kann der Klemmkörper 16 von dem Steuerdruck zum Lösen des Klemmkörpers 15 über den Steuerkanal 20, der mit dem Steuerkanal 17 vorzugsweise über den Spiralfederraum 36 oder einen Ringkanal verbunden ist, in den Klemmkeil, der sich zwischen Gehäusewand 12 und Rampe 11 ergibt, gedrückt werden.
Der Steuerdruck bleibt so lange auf dem Klemmkörper 15; 116, bis der gewünschte Verstellwinkel erreicht ist. Durch Abschalten des Steuerdruckes wird der Klemmkörper 15; 116 von der Feder 26; 126 sofort zwischen Gehäuse 1 und Nabe 2 gedrückt. Somit sind das Gehäuse 1 und die Nabe 2 zueinander gegen Verdrehen kraftschlüssig gesperrt. Der Verstellwinkel kann über ein Steuerrad, das an der Nockenwelle 34, aber auch an der Verstelleinrichtung angebracht ist, überwacht und geregelt werden.
Verstellen der Nockenwelle in Drehrichtung des Gehäuses
Das Gehäuse 1 dreht sich vorzugsweise über einen Riemen oder Kettenzug im Uhrzeigersinn. Die Klemmkörper 15; 16 und 115; 116 werden durch die Federn 26; 27 und 126 zwischen Gehäusewand 12 und auflaufender Rampe 10; 11 und 110; 111 der Nabe 2 gedrückt und verspannen dadurch Gehäuse 1 und Nabe 2 kraftschlüssig. Mit Hilfe des vorzugsweise angebrachten Federspeichers 6 bei schwellendem Drehmoment und/oder gegengerichteten pulsierenden Nockenwellendrehmoments wird der Klemmkörper 15; 116 zusätzlich zwischen Gehäuse 1 und Rampe 10; 111 der Nabe 2 gedrückt und nimmt die Nockenwelle 34 in Gehäusedrehung mit. Durch den mit vorzugsweise anteiligem Nockenwellendrehmoment vorgespannten Federspeicher 6 und durch die wechselnden bzw. schwellenden Drehmomente versucht die Nockenwelle 34 bei negativem Drehmoment sich auch in Drehrichtung zu verdrehen. Dies wird jedoch vom Klemmkörper 16; 115 mit dem gleichen Effekt wie bei dem Klemmkörper 15; 116 verhindert.
Durch die gegeneinander gerichtete Freilauffunktion ist die Nabe 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verspannt und kann sich gegenüber dem Gehäuse 1 nicht bewegen.
Klemmkörper 15; 116 und Klemmkörper 16; 115 wirken als Bremse. Wird der Klemmkörper 16; 115 über dem Steuerkanal 18; 119 mit Druck beaufschlagt, bewegt sich der Klemmkörper 16; 115 in Richtung der Feder 27; 126 und gibt die Nabe 2 frei. Somit kann sich die Nabe 2 durch das im Uhrzeigersinn drehende Drehmoment der Nockenwelle 34, entgegen dem Drehmoment des Gehäuses 1, und das durch das vorzugsweise angebrachte Federspeicherhilfsmoment, das bei Nockenwellen mit schwellenden Momenten vom Federspeicher 6 erzeugt wird, in Drehrichtung des Gehäuses 1 bewegen.
Um ein Zurückschwingen der Nabe 2 gegenüber dem Gehäuse 1 zu vermeiden, sperrt der Klemmkörper 15; 116, der durch die relative Drehbewegung der Nabe 2 zum Gehäuse 1 von der Rampe 10; 111 abläuft, jedoch von der Feder 26; 126 immer wieder auf Kontakt zwischen Rampe 10; 111 und Gehäusebahn 12 gedrückt wird, sofort bei der geringsten Rücklaufbewegung.
Diese Rücklaufbewegung wird durch den Richtungswechsel der Drehmomente, die zwischen Gehäuse 1 und Nabe 2 durch den Motorbetrieb entstehen, erzeugt. Zusätzlich zur Federkraft der Feder 26 wird der Klemmkörper 15 von dem Steuerdruck zum Lösen des Klemmkörpers 16 über den Steuerkanal 19, der mit dem Ringkanal 47 des Ölzuführkanals 50; 49; 55; 56; 57; 58 verbunden ist, in den Klemmkeil gedrückt, der sich zwischen Gehäusewand 12 und Rampe 10; 111 ergibt.
Der Steuerdruck bleibt so lange auf dem Klemmkörper 16; 115, bis der gewünschte Verstellwinkel erreicht ist. Durch Abschalten des Steuerdruckes wird der Klemmkörper 16; 115 von der Feder 27; 126 sofort zwischen Gehäuse 1 und Nabe 2 gedrückt. Somit sind das Gehäuse 1 und die Nabe 2 zueinander gegen Verdrehen kraftschlüssig gesperrt. Der Verstellwinkel kann über ein Steuerrad, das an der Nockenwelle, aber auch an der Verstelleinrichtung angebracht ist, überwacht und geregelt werden.
Systemvorteile
  • - kontinuierliche Verstellung
  • - hohe Verstellgeschwindigkeit
  • - Verstellmoment unabhängig vom Öldruck
  • - maximaler Verstellwinkel unbegrenzt
  • - Selbsthemmung in jeder Winkellage des Verstellers
  • - einfache Ansteuerung, keine Kaltstartprobleme
  • - sehr geringer Ölverbrauch (nur Steuerölmenge zum Ansteuern der Klemmkörper)
  • - Erreichen und Halten der Notlaufposition
  • - sehr leichte Bauweise
  • - geringes Schwungmoment
  • - Einhalten des Sollwinkels durch Kraftschluss
  • - kein Aufblasen des Gehäuses durch Druckspitzen aus equivalentem Nockenmoment
  • - sehr preiswerte Herstellung und Montage der Bauteile
  • - kein Nachregeln bei konstanter Drehzahl des Motors

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verändern der Phasenlage einer zur Betätigung von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Nockenwelle gegenüber ihrem Antriebsmittel unter Ausnutzung eines bezüglich eines Durchschnittswerts wechselnden Drehmoments, mit wenigstens einer in beiden Drehrichtungen wirkenden reibschlüssigen Freilaufkupplung, bestehend aus einem mit dem Antriebsmittel drehfest gekoppelten ersten Ringmittel (1) mit wenigstens einer ersten Klemmwand (12) und einem mit der Nockenwelle drehfest gekoppelten zweiten Ringmittel (2) mit wenigstens einer zweiten Klemmwand (10, 11; 110, 111), wobei beide Ringmittel um eine zentrale Achse der Nockenwelle angeordnet und die Klemmwände zueinander radial beabstandet sind, und mit wenigstens einem Klemmkörperpaar (9 bzw. 15, 16; 109 bzw. 115, 116) mit einem ersten und einem zweiten jeweils zwischen erster und zweiter Klemmwand beweglich angeordneten Klemmkörper (15, 16; 115, 116), wobei mindestens eine, von der ersten (12) und der zweiten (10, 11; 110, 111) Klemmwand wenigstens teilweise begrenzte Klemmkörperkammer vorgesehen ist, die von wenigstens einem der darin angeordneten Klemmkörper (15, 16; 115, 116) in wenigstens ein erstes (33; 133, 139) und wenigstens ein zweites (36; 136) Volumen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das erste Volumen wenigstens ein erster (17, 18; 119, 120) und in das zweite Volumen wenigstens ein zweiter (19, 20; 117), mit einer Steuerfluidquelle verbindbarer Steuerfluidkanal münden, über welche in das jeweilige Volumen (33, 36; 133, 136, 139) unter Druck ein Steuerfluid einbringbar ist, und wobei die Position der Klemmkörper (15, 16; 115, 116) in den Klemmkörperkammern vom jeweiligen Druck in den Volumina (33, 36; 133, 136, 139) abhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Klemmkörper in Löserichtung das wenigstens eine erste Volumen (33; 133, 139) durch Einbringen des Steuerfluids vergrößerbar und das wenigstens eine zweite Volumen (36; 136) durch Ablauf oder Ausbringen des Steuerfluids verkleinerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Klemmkörper in Sperrrichtung (38, 37; 138, 137) das wenigstens eine zweite Volumen (36; 136) durch Einbringen des Steuerfluids vergrößerbar und das wenigstens eine erste Volumen (33; 133, 139) durch Ablauf oder Ausbringen des Steuerfluids verkleinerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Klemmkörperpaar (9) eine erste und eine zweite Klemmkörperkammer vorgesehen ist, in denen jeweils nur ein Klemmkörper (15, 16) angeordnet ist, und der diese jeweils in ein erstes (33) und ein zweites (36) Volumen unterteilt (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Klemmkörperpaar nur eine Klemmkörperkammer vorgesehen ist, in der beide Klemmkörper (115, 116) angeordnet sind, und welche die Klemmkörperkammer in zwei seitliche erste (133, 139) und ein mittiges zweites (136) oder umgekehrt in zwei seitliche zweite und ein mittiges erstes Volumen unterteilen (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen den Klemmkörperkammern eines Klemmkörperpaares ein mit einem der Ringmittel (1, 2) drehfest verbundener Dichtsteg (14) vorgesehen ist, der die Klemmkörperkammern jeweils zum ersten oder zweiten Volumen (33; 36) wenigstens teilweise radial begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsteg (14) an seiner Mantelfläche wenigstens einen axial ausgerichteten Druckentlastungskanal (21) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsteg (14) wenigstens eine federbeaufschlagbare Dichtleiste (22) oder Dichtrolle (25) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörperkammern im Bereich des zweiten Volumens (36) jeweils mit einem weiteren, mit einem der Ringmittel (1, 2) drehfest verbundenen Dichtsteg (13) wenigstens teilweise radial abgegrenzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die den Klemmkörperkammern abgewandten Rückseiten (28) zweier Dichtstege (13) eine Kammer (30) zwischen erstem und zweitem Ringmittel wenigsten teilweise radial begrenzen, und in der Kammer (30) ein mit den Rückseiten (28) korrespondierender Anschlag (31) vorgesehen ist, der radial von einem der Ringmittel (1, 2) in die Kammer (30) ragt und die Verschwenkbewegung des ersten gegenüber dem zweiten Ringmittel begrenzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steuerfluid befüllbare Kammer (30) zwischen Anschlag (31) und dem gegenüber diesem drehbeweglichen Ringmittel (2) einen Spalt aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ringmittel (1) gegenüber dem zweiten Ringmittel (2) mit einem Federspeicher (6) gegenüber dem Durchschnittswert des Drehmoments vorgespannt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper wenigstens in Sperrrichtung (38, 37; 138, 137) federbeaufschlagbar sind.
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