DE10143678C1 - Einfassung einer Öffnung in einer Unterspannbahn zur Durchführung eines Rohres - Google Patents

Einfassung einer Öffnung in einer Unterspannbahn zur Durchführung eines Rohres

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einfassung (1) einer Öffnung (8c) in einer Unterspannbahn (8) eines Daches zur Durchführung eines Rohres (14) mit einem das Rohr (14) umgebenden, an der Unterspannbahn (8) angeordneten Ring (2), der nach Art eines Kegelstumpfes oder eines ähnlichen Körpers ausgebildet ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfassung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nicht nur mit einfachen und preiswerten Mitteln hergestellt, sondern ebenso einfach und auch noch nachträglich von der Dachaußen- oder der Dachinnenseite rasch und sicher montiert werden kann, ohne mit einer Gefahr zu großer Einschnitte in der Unterspannbahn behaftet zu sein. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einteilig oder mehrteilig ausgebildete Ring (2) an seinem unteren Endbereich (2a) mit einer ebenen, zur Unterspannbahn (8) etwa parallel verlaufenden Fläche (3) versehen und über diese (3) mittels einer Klebeschicht (4) direkt an einer der beiden Seiten (8a oder 8b) der Unterspannbahn (8), vorzugsweise auf deren Oberseite (8a) wasserdicht befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einfassung einer Öffnung in einer Unterspannbahn eines Daches zur Durchführung eines Rohres mit einem das Rohr umgebenden, an der Unterspannbahn angeordneten Ring, der mittels einer Klebeschicht an einer der beiden Seiten der Unterspannbahn befestigt ist.
Eine bekannte Einfassung dieser Art gemäß dem DE 297 23 591 U1 besteht aus einem mehrfach abgestuften Rohr, an dessen einem Ende ein flächiger ebener Ring angeordnet ist, der je nach Ausbildung dieses Rohres mittels einer Klebeschicht auf der Unterseite oder auf der Oberseite einer Unterspannbahn befestigt wird. Derartig ebene Flächen neigen zu sackartigen Vertiefungen, in denen sich Wasser ansammeln kann, was unerwünscht ist. Die Klebeschicht besteht aus an der betreffenden Befestigungsseite des flächigen Ringes vorgefertigten Klebepunkten oder Klebelinien, was keineswegs wasserdicht sein muß. Bei unterschiedlichen Dachneigungen muß der Neigungswinkel des jeweiligen Rohrstutzens der plattenförmige Ring zu einer weiteren Ausführungsform geändert werden. Dies ist mit dem Nachteil eines entsprechend hohen Herstellungs- und Lageraufwandes behaftet. Außerdem wird der Herstellungsaufwand noch dadurch erhöht, daß der Rohrstutzen fest mit dem Ring verbunden ist und deshalb einen Zugriff von beiden Dachseiten her erfordert, was bei einer bereits vorhandenen Dämmung zwischen Unterspannbahn und Dachlatten die Montagezeiten erheblich verlängert. Ein Zugriff von der Unterseite ist insbesondere deshalb erforderlich, um zu große Einschnitte der Unterspannbahn zu vermeiden, die möglicherweise zu einem Einreißen führen können.
Eine zweite bekannte Einfassung dieser Art gemäß der DE 40 03 906 A1 besteht aus zwei Rohrstutzen mit unterschiedlichen Durchmessern sowie einem jeweils an ihren unteren Enden angeordneten, kegelstumpfförmigen Kragen, zwischen denen mittels einer Klebeschicht die Dachhaut befestigt wird, die bei Flachdächern - und nur dafür ist dieser Gegenstand geeignet - aus einer Dachpappe oder aus einer faserverstärkten Bitumenbahn besteht, mit welcher ein solcher Gegenstand regelmäßig unter Wärmeeinwirkung wasserdicht "verschweißt" wird. Bei unterschiedlichen Dachneigungen muß auch dieser Gegenstand mit einem der jeweiligen Dachneigung entsprechenden Neigungswinkel zwischen Rohrstutzen und kegelstumpfförmigen Kragen geändert werden. Gleichfalls wird hier der Herstellungs- und Lageraufwand noch dadurch erhöht, daß der kegelstumpfförmige Kragen fest mit dem Rohrstutzen verbunden ist. Auch diese Ausführungsform erfordert einen Zugriff sowohl von der Dachaußen- als auch von der Dachinnenseite her, was mit den bereits zum DE 297 23 591 U1 beschriebenen Nachteilen behaftet ist.
Eine gattungsfremde Einfassung gemäß dem DE 295 21 738 U1 besteht im wesentlichen aus einem Randteil und einem Einfassungsteil, zwischen denen der Rand beispielsweise einer Unterspannbahn, eingeklemmt wird. Damit geht der Offenbarungsgehalt dieses Einklemmprinzips nicht über den Offenbarungsgehalt der DE 40 03 906 A1 hinaus, 1ediglich mit dem Unterschied, daß auch hier rechteckige, dreieckige, kreisförmige, elliptische und polygonale Ausbildungen des Öffnungsrandes beschrieben sind. Auch diese Ausführungsform erfordert zum Einbau eine gleichzeitige Zugänglichkeit der Unterspannbahn von beiden Seiten her, da zu diesem Klemmprinzip eine gleichzeitige Montage sowohl von der Unterseite als auch von der Oberseite erforderlich ist. Zum nachträglichen Einbau von nur einer Dachseite her ist diese Einfassung nicht geeignet.
Eine bekannte Einfassung anderer Art gemäß der DE 32 10 017 C2 besteht aus zwei kegelstumpfförmigen Ringen, von denen der untere mehrere den Öffnungsrand der Unterspannbahn haltende Spitzen aufweist, die in Aufnahmen der Mantelfläche des darüber angeordneten Ringelementes eingreifen und so zwischen ihren Mantelflächen die Unterspannbahn klemmen. Der Vorteil dieser einfachen und preiswert herzustellenden Einfassung beruht vor allem darin, daß sie von einer Seite der Unterspannbahn her eingebaut werden kann, ohne daß dabei die Öffnung vergrößernde Einschnitte im Öffnungsrand vorgenommen werden müssen. Nachteilig ist, daß zum Durchführen des unteren Ringes stets die Folienbahn an der Einbaustelle vor der Halterung des Folienrandes eingeschnitten werden muß. Bei diesem Einschneiden kann rasch ein unerwünschter zu langer Schnitt erfolgen, insbesondere dann, wenn die Unterspannbahn an der betreffenden Stelle unter einer gewissen, nicht erstrebenswerten Zugspannung steht.
Eine weitere gattungsfremde Einfassung der vorbeschriebenen Art ist in der EP 0 995 857 A1 offenbart, welche die gleichen Klipselemente gemäß der vorbeschriebenen DE 32 10 017 C2 aufweist und aus diesem Grunde mit den gleichen vorstehend beschriebenen Nachteilen behaftet ist.
Ferner ist aus dem gattungsfremden DE 29 50 7185 U1 eine Einfassung in Form von zwei miteinander verbundenen Klemmelementen zum kraftschlüssigen Einklemmen des eine Durchtrittsöffnung der Unterspannbahn umgebenden Dachrandes bekannt geworden, von denen eines als elastisches Ringelement den Rand der Unterspannbahn zwischen sich und einem Kranzelement klemmt. Aufgrund von Temperaturwechselbelastungen kann der Ring verspröden und in seiner Entropieelastizität nachlassen, so daß dann eine Dichtheit nicht mehr gegeben ist.
Und schließlich, jedoch nicht abschließend, ist aus der DE-AS 23 01 221 eine weitere Einfassung bekannt geworden, bei welcher ein Rohr mit einem ringsumlaufenden Dichtungsflansch vorausgesetzt wird, gegen dessen Oberseite der das Rohr umgebende Rand der Dachhaut mittels eines Klemmringes mit Innengewinde angepreßt wird. Der Dichtungsflansch bildet eine konisch nach oben zu sich verjüngende Auflagefläche für die Dachhaut, der einem ringsumlaufenden Dichtungsring zugeordnet ist, wobei der Klemmring dem Dichtungsflansch entsprechend konisch ausgebildet und durch einen Spannring gegen den Rand der Dachhaut angepreßt ist. Diese relativ komplizierte und ebenso kostspielige Konstruktion setzt ein Rohr mit einem die Dachhaut untergreifenden Flansch voraus. Da dieser Flansch erheblich über die Rohröffnung hinausragt, kann diese Einfassung nur bei neu zu bedachenden Dächern von der Dachinnenseite her installiert werden, weil andernfalls ein von außen vorzunehmender Einschnitt in der Unterspannbahn zur Durchführung des Flansches zu groß ausfallen und damit zu Undichtigkeiten der Dachhaut führen würde. Für nachträglich in einem fertigen Dach anzubringende Rohrdurchführungen ist diese grundsätzlich für Flachdächer bestimmte Einfassung nicht geeignet.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einfassung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nicht nur mit einfachen und preiswerten Mitteln hergestellt, sondern ebenso einfach und auch noch nachträglich von der Dachaußen- oder Dachinnenseite rasch und sicher montiert und an unterschiedliche Dachneigungen angepaßt werden kann, ohne mit einer Gefahr zu großer Einschnitte in der Unterspannbahn behaftet zu sein.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einteilig oder mehrteilig als Kegelstumpf ausgebildete Ring wasserdicht an der Unterspannbahn durch die Klebeschicht befestigt ist und entweder eine ovale, elliptische, sechseckige, rechteckige oder quadratische Öffnung aufweist sowie entweder durch eine Verdickung, eine umlaufende Versteifungsrippe, Versteifungssicke oder durch eine an seinem unteren Endbereich angrenzende ebene, etwa parallel zur Unterspannbahn oder zu dieser gewölbten, ringförmig umlaufenden Fläche formstabil ausgebildet ist. Dadurch wird eine Einfassung geschaffen, die zwar das bewährte Ringprinzip gemäß der DE 32 10 017 C2 nicht verläßt und deshalb nach wie vor von beiden Dachseiten der Dachhaut nachträglich einbaubar ist, keine über die Durchführungsöffnung hinausgehende Einschnitte der Unterspannbahn erfordert und zugleich eine ebenso formstabile wie wasserdichte Korsettfunktion für den ausgeschnittenen Rand der Unterspannbahn erfüllt. Darüber hinaus verläßt der Erfindungsgegenstand das nach dem Stand der Technik bekannte Klemmprinzip einer Unterspannbahn zwischen zwei ringförmigen Körpern und geht zu einem Aufsatz-Klebe-Stabilisierungsprinzip der Unterspannbahn über.
Bei diesem Prinzip kann die Einfassung sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein, worauf noch an anderer Stelle detailliert eingegangen werden wird. Auch der Art des Klebers (flüssig, plastisch, fest) zwischen den Kontaktflächen sind keine Grenzen gesetzt. Bei bestimmten, für den Ring verwendeten Kunststoffen kommt als Klebeschicht auch eine mittels Wärme aufplastifizierte Schicht der Klebeflächen des Ringes selbst in Betracht.
Ferner kann die Einfassung sowohl besonders vorteilhaft auf die Oberseite der Unterspannbahn geklebt als auch von der Dachinnenseite her durchgeführt werden und mit der Oberseite ihrer Flächen auf die Unterseite der Unterspannbahn geklebt werden. Nach dem Aufkleben - gleichgültig von welcher Seite her - ist der Rand der Unterspannbahn durch die Flächen des Ringes stabilisiert, so daß jedes Einreißen unterbleibt. Dabei wird vorteilhaft beim Aufkleben des Ringes auf die Oberseite der Unterspannbahn erst nach diesem Vorgang die Öffnung paßgerecht in die Unterspannbahn eingeschnitten. Da die Klebeschicht die Unterspannbahn unverrückbar an dem Ring hält, ist ein Einschneiden über den Öffnungsbereich hinaus nicht möglich. Soll der Ring von der Unterseite der Unterspannbahn her durch die Dachhaut geführt werden, so ist zuvor die Öffnung unter Ausnutzung des Ringes als Schablone abzuzeichnen, auszuschneiden und hiernach hindurchzuführen und seine ihn umgebenden Flächen mittels der Klebeschicht auf die Unterseite der Spannbahn zu kleben.
Nunmehr dient der als Kegelstumpf ausgebildete Ring sowohl als Schablone zur Anzeichnung eines Öffnungsrandes, beispielsweise, daß die schmalere, oben gelegene Öffnung des Kegelstumpfes als Zeichnungsschablone zur Anzeichnung der in die Unterspannbahn einzuschneidenden Schnittes verwendet wird und der dadurch überstehende Teil des Öffnungsrandes der Unterspannbahn sodann entweder an seiner Innen- oder an seiner Außenfläche hochgezogen und mittels des Klebers an der betreffenden Ringfläche wasserdicht befestigt wird. In diesem Fall erfüllt der Ring in Verbindung mit dem durch die Klebeschicht mit ihm verbundenen Öffnungsrand der Unterspannbahn eine Dichtfunktion sowie gleichzeitig auch - wie zu den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben - eine stabilisierende Korsettfunktion des Öffnungsrandes, ohne daß es dazu einer angrenzenden ebenen Fläche an dem Ring bedarf.
Vorteilhaft umfaßt die zur Unterspannbahn parallel verlaufende Fläche den Ring umlaufend, wodurch mittels der Klebeschicht auch zugleich eine umlaufende Abdichtung des Ringes zur Unterspannbahn erfolgt.
Es ist jedoch auch möglich, z. B. zur Materialeinsparung der Flächen, die zur Unterspannbahn parallel verlaufende Fläche in den Ring teilweise umgebende Teilflächen aufzuteilen, wenn nur stets sichergestellt ist, daß der Öffnungsrand des Ringes mit der Unterspannbahn über eine umlaufende Klebeschicht abgedichtet ist.
Vorteilhaft weist die Außenumfangslinie der den Ring umgebenden Fläche bei den beiden erstbeschriebenen Lösungsalternativen eine zur Öffnung geometrisch ähnliche Form, wie ein Oval, eine Ellipse, ein Rechteck, ein Quadrat auf oder ist als ein Sechseck ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß dann die Außenumfangslinie an mindestens einer Schmalseite mit einem Wasser in Richtung zur Traufe ableitenden Kantenbereich versehen ist.
Um eine Einfassung mit einem bestimmten Rohrdurchmesser für mehrere in Frage kommende Dachneigungen nutzen zu können, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Ring mit seinen ihn umgebenden Flächen oder bei der dritten Ausführungsform ohne eine solche Fläche in seiner Schmalseite geteilt und mit derart abgekröpften, geteilten vier Endbereichen versehen, daß diese in aufeinandergeschobener Position eine etwa gleiche Gesamtdicke wie die Einzeldicken der angrenzenden, nicht abgekröpften Bereiche aufweisen. Durch diese Ausbildung kann durch Verlängern oder Verkürzen der Öffnungslänge ein und dieselbe Einfassung für mehrere unterschiedliche Dachneigungen genutzt werden. Dabei bleibt die Breite für ein und denselben Durchmesser eines bestimmten Rohres erhalten.
Nach einer zweiten, gleichfalls besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Ring für ein und denselben Durchmesser eines stets senkrecht zur Horizontalen durchtretenden Rohres, jedoch für mehrere unterschiedliche Dachneigungen mit mehreren übereinander angeordneten, für die jeweilige Dachneigung ablängbaren, unterschiedlich langen Abstufungsebenen versehen sein, von denen die kürzeste für ein Flachdach und die längste für ein Dach größter Neigung bestimmt ist. Ein solcher Ring kann relativ einfach durch Tiefziehen hergestellt werden. Auf jede der Abstufungsebenen ist vorteilhaft die Gradzahl der jeweiligen Dachneigung eingepreßt, so daß der Dachdecker ad hoc erkennen kann, bis zu welcher Abstufungsebene er den Ring in seiner Höhe ablängen muß, um ihn für eine bestimmte Dachneigung für ein Rohr mit einem bestimmten Außendurchmesser verwenden zu können.
Die Erfindung berücksichtigt jedoch auch den umgekehrten Fall, nämlich daß die Einfassung für ein und dieselbe Dachneigung für mehrere Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Ring für ein und dieselbe Dachneigung mit mehreren unterschiedlich breiten und unterschiedlich langen sowie ablängbaren Abstufungsebenen zum senkrechten Durchtritt für Rohre mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern versehen. In diesem Fall ist der Ring zwar nur für ein und dieselbe Dachneigung, jedoch für Ringe mit höchst unterschiedlichem Durchmesser verwendbar.
Auch hierbei ist auf den Abstufungsebenen der jeweilige in Frage kommende Rohrdurchmesser eingepreßt, so daß der Dachdecker sofort erkennen kann, bis zu welcher Abstufungsebene er den Ring in seiner Höhe ablängen muß, um ein Rohr mit einem bestimmten Durchmesser für diese bestimmte Dachneigung durchführen zu können.
Um eine Vorabdichtung des durch die Öffnung des Ringes hindurchzuführenden Rohres erzielen zu können, liegt der Öffnungsrand eines jeden Ringes aufgrund eines geringen Untermaßes mit einer 1eichten Vorspannung an der Außenumfangsfläche des durchzuführenden Rohres an.
Der Ring wird vorteilhaft preiswert aus Polyethylen, Polyurethan, ABS oder einem PVC hergestellt.
Zur 1eichten Handhabung besteht das Klebemittel aus einem Butylkautschuk, der vorgefertigt an der den Ring umgebenden Fläche angeordnet und von einem Silikonpapier abgedeckt ist. So braucht der Dachdecker stets nur das Silikonpapier abzuziehen und kann den Ring direkt von außen auf den gewünschten Bereich der Unterspannbahn aufdrücken, wodurch eine unmittelbare sowie nahezu unlösbare Verbindung zwischen dem Ring und der Unterspannbahn erfolgt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Daches, auf welchem in der linken Bildhälfte eine Einfassung auf die Oberseite der Spannbahn und in der rechten Bildhälfte auf die Unterseite der Spannbahn aufgeklebt ist,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1 bei noch nicht aufgeklebter Einfassung, jedoch schon teilweise abgezogenem Silikonstreifen,
Fig. 3 die Ansicht von Fig. 1 bei ausgeschnittener Spannbahn innerhalb der Öffnung der Einfassung,
Fig. 3a die Schnittansicht entlang der Linie IIIa-IIIa von Fig. 3 durch die Einfassung nach ihrer Verbindung mit der Unterspannbahn,
Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 mit einem in die ausgeschnittene Öffnung eingesetzten, senkrecht verlaufenden Rohr,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform einer Einfassung mit ovaler Öffnung und dachförmigen Endbereichen an beiden Schmalseiten,
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Einfassung mit ovaler Öffnung und rechteckig umgreifender Fläche mit abgerundeten Kantenbereichen,
Fig. 8 eine Schnittansicht in Richtung der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform einer Einfassung mit elliptischer Öffnung und ebenso elliptisch umgreifender Fläche,
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform einer Einfassung mit quadratischer Öffnung und zwei dachförmigen gegenüberliegenden Endbereichen,
Fig. 12 die Schnittansicht entlang der Linie XII-XII von Fig. 11,
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform einer Einfassung mit einer kreisrunden Öffnung und einer kreisringförmig umgebenden Fläche für ein Flachdach,
Fig. 14 die Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13,
Fig. 15 eine sechste Ausführungsform einer Einfassung mit einer rechteckigen Öffnung zur Durchführung eines im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Rohres, wobei die Einfassung in einer Schmalseite geteilt und mit vier abgekröpften Endbereichen versehen ist, die zueinander verschieblich sind,
Fig. 16 die Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 15,
Fig. 17 die Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 15,
Fig. 18 die Schnittansicht entlang der Linie XVIII-XVIII von Fig. 15,
Fig. 19 eine siebte Ausführungsform einer Einfassung mit ovaler Öffnung und einer umgebenden Fläche, die an beiden gegenüberliegenden Schmalseiten dachförmig ausgebildet ist sowie in einer Schmalseite in vier abgekröpfte und zueinander verschiebliche Endbereiche geteilt ist,
Fig. 20 die Schnittansicht entlang der Linie XX-XX von Fig. 19,
Fig. 21 die Schnittansicht entlang der Linie XXI-XXI von Fig. 19,
Fig. 22 die Schnittansicht entlang der Linie XXII-XXII von Fig. 19,
Fig. 23 eine achte Ausführungsform einer Einfassung mit ovaler Durchtrittsöffnung für ein Rohr sowie einer umgebenden rechteckigen Fläche mit abgerundeten Kantenbereichen sowie einer Teilung in einer Schmalseite mit vier einander zugewandten, abgekröpften sowie übereinanderschiebbaren Enden,
Fig. 24 die Schnittansicht entlang der Linie XXIV-XXIV von Fig. 23,
Fig. 25 die Schnittansicht entlang der Linie XXV-XXV von Fig. 23,
Fig. 26 die Schnittansicht entlang der Linie XXVI-XXVI von Fig. 23,
Fig. 27 die Draufsicht auf eine neunte Ausführungsform einer Einfassung mit einem Ring für ein und denselben Durchmesser eines stets senkrecht zur Horizontalen durchtretenden Rohres, jedoch mit mehreren übereinander angeordneten ablängbaren Abstufungsebenen für mehrere unterschiedliche Dachneigungen,
Fig. 28 die Schnittansicht entlang der Linie XXVIII-XXVIII von Fig. 27,
Fig. 29 die Draufsicht auf eine zehnte Ausführungsform einer Einfassung mit einem Ring für ein und dieselbe Dachneigung, jedoch mit mehreren, unterschiedlich breiten sowie ablängbaren Abstufungsebenen zum senkrechten Durchtritt für Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern,
Fig. 30 die Schnittansicht entlang der Linie XXX-XXX von Fig. 29,
Fig. 31 die Draufsicht auf eine elfte Ausführungsform einer Einfassung mit einem Ring zum senkrechten Durchtritt eines Rohres mit einem bestimmten Durchmesser, für eine bestimmte Dachneigung mit einem den Ring umgebenden ebenen Flächenbereich sowie mit einer an der Innenseite des Ringes hochgezogenen Klebeschicht, die von einem Silikonpapier abgedeckt ist,
Fig. 32 die Schnittansicht entlang der Linie XXXII-XXXII von Fig. 31,
Fig. 33 die perspektivische Ansicht der Einfassung von Fig. 31 nach ihrer Verbindung mit der Unterspannbahn,
Fig. 34 die Schnittansicht entlang der Linie XXXIV-XXXIV von Fig. 33,
Fig. 35 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXV von Fig. 33,
Fig. 36 die Draufsicht auf eine zwölfte Ausführungsform einer Einfassung, die aus einem kegelstumpfförmigen Ring mit verstärkter Fußseite besteht, der an seiner Innenseite mit einer von einem Silikonpapier abgedeckten Klebeschicht versehen ist,
Fig. 37 die Schnittansicht des Ringes von Fig. 36 entlang der Linie XXXVII-XXXVII,
Fig. 38 die perspektivische Ansicht des Ringes von Fig. 36 nach seiner Verbindung mit der Unterspannbahn,
Fig. 39 die Schnittansicht entlang der Linie XXXIX-XXXIX von Fig. 38 und
Fig. 40 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XL von Fig. 38.
In sämtlichen Ausführungsformen sind in ihrer Funktion übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesem Sinne weist jede Einfassung 1 stets einen einteilig oder mehrteilig ausgebildeten Ring 2 auf, der an seinem unteren Endbereich 2a mit einer ebenen, zur Unterspannbahn 8 etwa parallel verlaufenden Fläche 3 versehen und über diese (s. Fig. 6) mittels einer Klebeschicht 4, die von einem Silikonpapier 5 abgedeckt ist, auf einer der beiden Seiten 8a, 8b der Unterspannbahn 8 vorzugsweise auf deren Oberseite 8a, befestigt ist. Der obere Öffnungsrand des Ringes 2 ist mit 2b bezeichnet. Dieser obere Öffnungsrand 2b ist zum unteren Endbereich 2a des Ringes 2 geneigt, so daß der Ring 2 einen Kegelstumpf 6 bildet. Die Öffnung des Ringes 2 ist mit 7 bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Teil des Silikonpapiers 5 bereits abgezogen. Nach vollständigem Abzug des Silikonpapiers 5 wird die Einfassung 1 direkt auf die Oberseite 8a der Unterspannbahn 8 zwischen Dachlatten 9 gedrückt, wodurch sich die vorzugsweise aus einem Butylkautschuk bestehende Klebeschicht 4 wasserdicht und untrennbar mit der Unterspannbahn 8 verbindet. Hiernach wird durch die Öffnung 7 der Einfassung 1 die Unterspannbahn 8 ausgeschnitten, z. B. mittels eines Messers, welches am unteren, inneren Endbereich 2a des Ringes 2 entlanggeführt wird. Da die Unterspannbahn 8 über das Klebemittel 4 untrennbar sowie stabilisierend mit der Einfassung 1 verbunden ist, kann ein über die Konfiguration des unteren Endbereiches 2a hinausgehender Einschnitt in die Unterspannbahn 8 nicht erfolgen. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Dabei weist die Fläche 3 der Einfassung 1 an ihren beiden gegenüberliegenden Schmalseiten 3c eine Dreieckform auf, so daß ein vom First 10 in Richtung einer nicht dargestellten Traufe entlang des Pfeiles 11 herabströmendes Niederschlagswasser an der Spitze 3a geteilt und an der Außenumfangslinie 3b gemäß den Pfeilen 12 sowie den Pfeilen 13 in Richtung zur Traufe abfließen kann. Da durch das Klebemittel 4 die gesamte Öffnung 7 wasserdicht abgedichtet ist, kann kein Niederschlagswasser in den Dachinnenraum gelangen. Diesen Dichtungszustand zeigt deutlich die Schnittansicht gemäß Fig. 3a.
Hiernach wird das aus Fig. 4 ersichtliche Rohr 14 durch die Öffnung 7 der Einfassung 1 hindurchgeführt und im Dachinnenraum 15 in irgendeiner Form befestigt, sei es mittels Rohrschellen an einem Dachsparren 16 oder mit anderen Mitteln. Dabei weist der obere Öffnungsrand 2b des Ringes 2 vorteilhaft ein geringes Untermaß im Hinblick auf den Durchmesser D des Rohres 14 auf, so daß dieser Öffnungsrand 2b mit einer 1eichten Vorspannung an der Außenumfangsfläche 14a des Rohres 14 anliegt und der Spalt entsprechend gering gehalten werden kann. Hiernach kann der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche 14a des Rohres 14 und dem oberen Öffnungsrand 2b mittels eines Klebebandes oder einer Klebeschnur 17 abgedichtet werden.
Es versteht sich, daß die Einfassung 1 an ihren Längsseiten 1c, 1d (s. Fig. 15) je nach ihrer Größe auch von den Dachlatten 9 übergriffen werden kann. Bei nachträglicher Anbringung der Einfassung 1 in einem bereits gedeckten Dach müssen die Dachlatten 9 entsprechend ausgeschnitten werden.
Die Einfassung 1 kann aus Polyethylen, Polyurethan, PVC oder einem anderen geeigneten Kunststoff hergestellt werden, sei es im Tiefziehverfahren oder als Spritzgußform.
Bei der Ausbildung der den Ring 2 umgebenden sowie zur Unterspannbahn 8 parallel verlaufenden Fläche 3 sind mehrere Ausführungsformen möglich. So kann nach einer ersten Alternative - wie in sämtlichen Figuren dargestellt - die Fläche 3 ringförmig umlaufend um den Ring 2 herum gestaltet sein. Es ist jedoch auch möglich, die umlaufende Fläche in Einzelbereiche aufzulösen. Dann ist allerdings sicherzustellen, daß der untere, der Unterspannbahn 8 zugewandte Öffnungsrand 2a eine umlaufende Abdichtung mittels eines Klebemittels 4 erhält.
Unter dem Begriff "Rohr" ist keineswegs unbedingt ein kreisrundes Rohr gemeint, sondern dieses kann ebenso einen quadratischen, rechteckigen, ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Hiernach richtet sich die jeweilige Form der Durchtrittsöffnung 7 des Ringes 2. Für Flachdächer mit kreisrunden Rohren ist die Ausführungsform der Fig. 13 und 14 geeignet und für Flachdächer mit Rohren mit quadratischem Querschnitt die Ausführungsform der Fig. 1 l und 12.
Der Durchmesser D und die Länge L einer jeden Öffnung 7 einer jeden Einfassung 1 wird durch die Form des jeweiligen Rohres 14 sowie durch die jeweilige Dachneigung gemäß dem Winkel α zu einer Horizontalen 18 bestimmt. Daraus erklären sich die unterschiedlichen einteiligen Ausführungsformen der Fig. 5 bis 10, die stets für ein Rohr mit einem ganz bestimmten Rohrdurchmesser sowie für eine ganz bestimmte Dachneigung α bestimmt sind.
Um jedoch ein und dieselbe Einfassung 1 für ein Rohr, sei es für ein Rohr mit quadratischem Querschnitt mit einer Kantenlänge D oder für ein kreisrundes Rohr mit einem Außendurchmesser D, für mehrere unterschiedliche Dachneigungen α verwenden zu können, wird nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung die Einfassung 1 mit ihrem Ring 2 und der ihn (2) umgebenden Fläche 3 in ihrer Schmalseite 1c geteilt und derart mit vier abgekröpften, geteilten Endbereichen 1d, 1e einerseits und 1f und 1g andererseits versehen, daß diese in aufeinandergeschobener Position (s. Fig. 17, 21 und 25) eine etwa gleiche Gesamtdicke d1 und d2 wie die Einzeldicken do der angrenzenden, nicht abgekröpften Bereiche aufweisen. Aufgrund dieser Teilung können die beiden Einfassungsteile 1a, 1b gemäß Fig. 15 in Richtung des Doppelpfeiles 19 verschoben werden, bis die Gesamtlänge L der Öffnung 7 für die vorhandene Dachneigung α des betreffenden Rohres mit einem bestimmten quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausreicht. Hiernach werden die Silikonstreifen 5 an den abgekröpften Enden 1d, 1e entfernt, die abgekröpften Enden 1d, 1f und 1e und 1g, aufeinandergeklebt und hiernach die gesamte Einfassung 1 in der zu den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise auf die Unterspannbahn 8 geklebt.
Ganz Ensprechendes gilt für die Ausführungsformen gemäß den Fig. 19 bis 22 und der weiteren Ausführungsformen 23 bis 26, die sich nur durch ihre bereits beschriebenen Formen unterscheiden. Aus diesem Grunde sind in diesen Figuren mit der Ausführungsform der Fig. 15 bis 18 funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Um eine Einfassung 1 mit einem bestimmten Rohrdurchmesser D für unterschiedliche Dachneigungen α verwenden zu können, ist die Ausführungsform der Fig. 27 und 28 geschaffen worden. In diesem Fall weist der Ring 2 mehrere, zu unterschiedlichen Dachneigungen α gehörende, übereinander angeordnete, ablängbare, unterschiedlich lange Abstufungsebenen 20, 20a, 20b, 20c und 20d auf. Von diesen Abstufungsebenen ist die kürzeste, nämlich die Abstufungsebene 20 für ein Flachdach und die längste, nämlich die Abstufungsebene 20d für ein Dach mit großer Neigung α bestimmt. Denn wie ein jeder Dachdecker weiß, existieren Rohre mit Durchmessern von 30, 50, 75, 110, 125, 160, 200, 250, 300, 350, 400, 450 und 500 mm sowie Dachneigungen von 15°, 30°, 45° und 60°.
Um umgekehrt bei ein und derselben Dachneigung α, beispielsweise 60°, ein und dieselbe Einfassung 1 für Rohre 14 mit höchst unterschiedlichem Durchmesser D, D1, D2 und D3 verwenden zu können, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 29 und 30 der Ring 2 für ein und dieselbe Dachneigung α mit mehreren, unterschiedlich breiten sowie ablängbaren Abstufungsebenen 21, 21a, 21b, 21c zum senkrechten Durchtritt für Rohre 14 mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern D, D1, D2 und D3 versehen. Die beiden letztbeschriebenen Ausführungsformen zeichnen sich durch einen großen Anwendungsbereich bei geringem Lagerbedarf aus.
Es versteht sich, daß die Ausführungsformen der Fig. 27 bis 30 nicht nur auf kreisrunde Rohre 14 beschränkt sind, sondern mit ebenso großem Erfolg auch für rechteckige, quadratische, ovale oder elliptische Rohre verwendet werden können.
Um die Abdichtung zwischen der Klebeschicht 4 und der Unterspannbahn 8 noch weiter zu verbessern, ist in dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 31 bis 35 die Klebeschicht 4 nicht nur auf die Unterseite der ebenen Fläche 3 beschränkt, sondern an der Innenseite 2c des kegelstumpfförmigen Ringes 2 hochgezogen, so, wie es deutlich aus den Fig. 32 und 34 ersichtlich ist. Um dies zu bewerkstelligen, wird die Einfassung 1 mit dem oberen Endbereich 2b auf die Unterspannbahn gelegt, mit einem Stift die Öffnung aufgerissen, hiernach ausgeschnitten und sodann die Einfassung 1 mit ihrer Klebeschicht 4 die Ausschnittöffnung umfassend mit ihrer ebenen Fläche 3 auf die Oberseite 8a der Unterspannbahn 8 gesetzt und der Öffnungsrand 8d der Unterspannbahn 8 zur Klebeschicht 4 an der Innenseite 2c des Ringes 2 hochgezogen. Dadurch können auch die zum Teil ausgefransten Enden des Öffnungsrandes 8d sicher an der Klebeschicht 4 festgelegt und eine noch bessere Dichtung erzielt werden.
Fig. 35 zeigt die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXV von Fig. 33 nach Einsatz eines Rohres 14. Nach dem Einsatz dieses Rohres 14 wird es durch eine Klebeschnur 17 oder durch eine ähnliche Klebeschicht gegenüber dem oberen Endbereich 2b des kegelstumpfförmigen Ringes 2 wasserdicht abgedichtet.
In den Fig. 36 bis 40 ist eine weitere erfindungsgemäße Einfassung 1 in ihrer einfachsten Ausführungsform dargestellt. In diesem Fall besteht die Einfassung 1 lediglich aus einem kegelstumpfförmigen Ring 2, der mit seinem unteren Endbereich 2a dicker als in seinem oberen Endbereich 2b ausgebildet ist. Wie die Fig. 37 und 39 zeigen, erstreckt sich die Klebeschicht 4 am gesamten Endbereich 2a bis hoch an der Innenseite 2c des kegelstumpfförmigen Ringes und ist mit einem Silikonpapier 5 gemäß Fig. 37 abgedeckt. Bei dieser Ausführungsform kann zunächst der obere Endbereich 2b als Aufzeichnungsschablone für die Öffnung 8c in der Unterspannbahn 8 verwendet und sodann nach Abzug des Silikonpapiers 5 der Ring 2 mit seinem unteren Endbereich 2a die Öffnung 8c umgreifend auf die Oberseite 8a der Unterspannbahn 8 aufgesetzt werden. Hiernach wird der überstehende Öffnungsrand 8d der Unterspannbahn 8 hochgezogen und zur wasserdichten Verbindung gegen die Klebeschicht 4 gedrückt.
Es versteht sich, daß sowohl die Ausführungsform der Fig. 31 bis 35 als auch die Ausführungsform der Fig. 36 bis 40 mit mehreren Abstufungsebenen 20-20d oder 21-21c versehen werden kann, so, wie es zu den Ausführungsformen der Fig. 27 bis 30 beschrieben worden ist.
Ferner gestatten die Ausführungsformen der Fig. 31 bis 40 auch eine Teilung der Einfassung 1, so, wie sie zu den Fig. 15 bis 26 beschrieben worden ist.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie das bisherige Klemmprinzip der Einklemmung des Öffnungsrandes 8d der Unterspannbahn 8 zwischen zwei ringförmigen Elementen in Richtung eines Aufsatz-Klebe- Stabilisierungsprinzips verlassen haben, indem die Einfassung 1 dem Öffnungsrand 8d ein ebenso formstabiles wie wasserdichtes "Korsett" verleiht.
Bezugszeichenliste
1
Einfassung
1
a,
1
b Teile der Einfassung
1
c Längsseite der Einfassung
1
d,
1
e,
1
f,
1
g abgekröpfte Enden der Einfassung
1
2
kegelstumpfförmiger Ring
2
a,
2
b Endbereiche des Ringes
2
2
c Innenseite des Ringes
2
2
d Außenseite des Ringes
2
3
Fläche
3
a Spitze der Fläche
3
3
b Außenumfangslinie der Fläche
3
3
c Schmalseite der Fläche
3
4
Klebeschicht
5
Silikonpapier
6
Kegelstumpf des Ringes
2
7
Öffnung des Ringes
2
und der Einfassung
1
8
Unterspannbahn
8
a,
8
b Seiten der Unterspannbahn
8
8
c Öffnung in der Unterspannbahn
8
8
d Öffnungsrand der Unterspannbahn
8
9
Dachlatten
10
First
11
,
12
,
13
,
19
Pfeile
14
Rohr
14
a Außenumfangsfläche des Rohres
14
15
Dachinnenraum
16
Dachsparren
17
Klebeschnur
18
Horizontale
20
,
20
a,
20
b,
20
c,
20
d lange Abstufungsebenen
21
,
21
a,
21
b,
21
c breite Abstufungsebenen
do
Gesamtdicke
d1
, d2
Einzeldicken der abgekröpften Enden
D, D1
, D2
, D3
Rohrdurchmesser
L Länge der Öffnung
α Dachneigung

Claims (11)

1. Einfassung einer Öffnung in einer Unterspannbahn eines Daches zur Durchführung eines Rohres mit einem das Rohr umgebenden, an der Unterspannbahn angeordneten Ring, der mittels einer Klebeschicht an einer der beiden Seiten der Unterspannbahn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilig oder mehrteilig als Kegelstumpf ausgebildete Ring (2) wasserdicht an der Unterspannbahn (8) durch die Klebeschicht (4) befestigt ist und entweder eine ovale, elliptische, sechseckige, rechteckige oder quadratische Öffnung (7) aufweist sowie entweder durch eine Verdickung, eine umlaufende Versteifungsrippe, Versteifungssicke oder durch eine an seinem unteren Endbereich (2a) angrenzende, ebene, etwa parallel zur Unterspannbahn (8) oder zu dieser gewölbten, ringförmig umlaufenden Fläche (3) formstabil ausgebildet ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Öffnungsrand (2b) eines jeden Ringes (2) aufgrund eines geringen Untermaßes mit einer leichten Vorspannung an der Außenumfangsfläche (14a) des durchzuführenden Rohres (14) anliegt.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche(3)den Ring(2) entweder umlaufend umfaßt oder in, ihn teilweise umgebende Teilflächen aufgeteilt ist.
4. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangslinie (3b) der den Ring (2) umgebenden Fläche (3) eine zur Öffnung (7) geometrisch ähnliche Form, wie ein Oval, eine Ellipse, ein Rechteck oder ein Quadrat, aufweist oder als ein Sechseck ausgebildet ist.
5. Einfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangslinie (3b) an mindestens einer Schmalseite (3c) mit einem Wasser in Richtung zur Traufe ableitenden Kantenbereich versehen ist.
6. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (1) mit ihrem Ring (2) sowie mit oder ohne die ihn (2) umgebenden Flächen (3) in einer Schmalseite (1c) geteilt und mit derart abgekröpften, geteilten vier Endbereichen (1d, 1e, 1f, 1g) versehen ist, daß diese in aufeinandergeschobener Position eine etwa gleiche Gesamtdicke (d1 und d2) wie die Einzeldicken (do) der angrenzenden, nicht abgekröpften Bereiche (1a, 1b) aufweisen.
7. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) für ein und denselben Durchmesser (D) eines stets senkrecht zur Horizontalen (18) durchtretenden Rohres (14), jedoch für mehrere unterschiedliche Dachneigungen (α) mit mehreren übereinander angeordneten, für die jeweilige Dachneigung (α) ablängbaren, unterschiedlich langen Abstufungsebenen (20a, 20b, 20c, 20d) versehen ist, von denen die kürzeste (20) für ein Flachdach und die längste (20d) für ein Dach größter Dachneigung (α) bestimmt ist.
8. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilig oder mehrteilig ausgebildete Ring (2) entweder eine ovale, elliptische, rechteckige oder quadratische Öffnung (7) aufweist und daß er für ein und dieselbe Dachneigung (α) mit mehreren unterschiedlich breiten und unterschiedlich langen sowie ablängbaren Abstufungsebenen (21a, 21b, 21c) zum senkrechten Durchtritt für Rohre (14) mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern (D, D1, D2, D3) versehen ist.
9. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche (14a) des Rohres (14) und dem oberen Öffnungsrand (2b) des Ringes (2) mittels eines Klebebandes oder einer Klebeschnur (17) abgedichtet ist.
10. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (1) aus Polyethylen, Polyurethan, ABS oder PVC hergestellt ist.
11. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (4) aus einem Butylkautschuk besteht, vorgefertigt entweder an der inneren oder äußeren Kegelstumpffläche (2c, 2d) des Ringes (2) oder an der den Ring (2) umgebenden Fläche (3) angeordnet und von einem Silikonpapier (5) abgedeckt ist.
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