DE10139583A1 - Flächengebilde - Google Patents

Flächengebilde

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DE10139583A1
DE10139583A1 DE2001139583 DE10139583A DE10139583A1 DE 10139583 A1 DE10139583 A1 DE 10139583A1 DE 2001139583 DE2001139583 DE 2001139583 DE 10139583 A DE10139583 A DE 10139583A DE 10139583 A1 DE10139583 A1 DE 10139583A1
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Ulrich Clauss
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds

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Abstract

Ein Flächengebilde (4) besteht aus parallel dem Abstand zueinander verlaufenden Stäben (6), die durch Verbindungsmittel (7) miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel (7) können dabei so gestaltet sein, dass sie sich über die gesamte Länge des Flächengebildes (4) erstrecken, oder alternativ können sie auch jeweils nur zwei unmittelbar benachbarte Stäbe (6) miteinander verbinden.

Description

  • Zum Regulieren des Lichteintritts durch Fenster ist es bekannt Lamellenrollos zu verwenden. Ein Lamellenrollo besteht aus einer Vielzahl parallel nebeneinander und in der Regel horizontal verlaufender einzelner Lamellen. Die Lamellen sind um eine parallel zur Lamellenachse verlaufende Achse zylinderförmig gekrümmt, um eine ausreichende Knickstabilität zu erhalten.
  • Die einzelnen Lamellen werden auf Abstand zueinander gehalten, wobei zwischen benachbarten Lamellen jeweils ein Lichtspalt entsteht. Die Abstandshalter für die Lamellen sind strickleiterähnliche Gebilde, auf deren Sprossen die Lamellen aufliegen. Mit Hilfe zweier durch alle Lamellen hindurch laufender Bänder, kann die Länge des so gebildeten Lamellenrollos variiert werden.
  • Der Lichteintritt lässt sich außerdem durch mehr oder weniger Schrägstellen der Lamellen variieren.
  • Ferner ist es bekannt mit Hilfe von Wand- und Deckenbekleidungen die akustischen Eigenschaften in einem Raum zu verändern und auch den Raumeindruck zu verändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Flächengebilde zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Flächengebilde mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das neuartige Flächengebilde besteht aus einer Vielzahl parallel nebeneinander verlaufender Stäbe, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, und zwar so, dass sich zumindest in der Gebrauchsstellung zwischen jeweils benachbarten Stäben ein Spalt ergibt. Die Verbindungsmittel gestatten außerdem eine Biegsamkeit des Flächengebildes um Achsen, die parallel zu den Stäben verlaufen.
  • Das neuartige Flächengebilde lässt sich damit sowohl als Material für Fensterrollos, Markisen und dergleichen verwenden, also zur Regulierung des Lichtdurchtritts, als auch als Wand- oder Deckenbekleidungen, insbesondere auch zur Beeinflussung der Raumakustik. Aufgrund des Spalts zwischen den Stäben kann die Schallabsorption im Raum beeinflusst werden.
  • Um die einzelnen Stäbe miteinander zu verbinden, kommen mehrere Lösungen in Betracht. Die Verbindungsmittel können von wenigstens zwei zumindest angenähert linien- oder bandförmigen Verbindungselementen gebildet sein, über die die einzelnen Stäbe zum Flächengebilde miteinander verbunden sind. Die linienförmigen Verbindungsmittel können entweder durch Öffnungen in den Stäben hindurch verlaufen oder sie können über die Außenumfangsfläche der Stäbe verlaufen und mit der Außenumfangsfläche verbunden sein.
  • Letzteres ist möglich, wenn je Verbindungsstelle zwei linienförmige Elemente verwendet werden, die im Bereich des Spaltes miteinander verdrillt sind.
  • Die andere Art Verbindungsmittel besteht in der Verwendung von Einzelgliedern, die jeweils nur zwei Stäbe miteinander verbinden. Ihre Gestalt hängt von der Art der betreffenden Stäbe ab.
  • Die Stäbe des Flächengebildes sind aus Gewichtsgründen vorzugsweise überwiegend hohl.
  • Je nach Anwendungsfall ist es zweckmäßig, wenn die Stäbe über die Länge gesehen einen konstanten Querschnitt aufweisen. Die Stäbe können die Gestalt von Umfangsrichtung vollständig geschlossenen Rohren haben oder sie können als rohrähnliche Gebilde ausgeführt sein, die an einer Seite einen über die Länge durchlaufenden Spalt enthalten. Die Verwendung des Spaltes vereinfacht die Herstellung wesentlich. Im Falle von einzelnen Verbindungselementen können diese mit einem Schaft und einem kopf versehen sein, wobei der Kopf an den Schlitzrändern anliegt und der Schaft durch den Spalt hindurch nach außen führt. In einem entsprechenden Abstand taucht der Schaft in eine entsprechende Öffnung des benachbarten Stabs ein und ist in dieser Öffnung verankert. Die einfachste Form der Verankerung besteht darin, in dem nächsten Stab den Schaft um 90° umzubiegen.
  • Auch im Falle von gefädelten Verbindungselementen vereinfacht sich die Montage. Das linienförmige Verbindungselement muss nur durch ein Loch eingefädelt werden, während es auf der gegenüberliegenden Seite des rohrförmigen Stabs durch den Spalt austreten kann.
  • Die Stäbe des Flächengebildes sind vorzugsweise durch Rollformen hergestellt, wodurch sich insbesondere Stäbe mit Längsschlitz sehr leicht produzieren lassen und zwar endlos.
  • Das Material der Stäbe kann Metall vorzugsweise satinierter Edelstahl sein oder Aluminium, das eloxiert oder sonst wie beschichtet ist. Auch Kunststoff kommt in Frage, wobei sich die Verbindungstechnik jeweils an dem Material ausrichtet, sowie an dem Gewicht und der daraus resultierenden Kraft an der am höchsten belasteten Stelle.
  • Wenn das Flächengebilde zur Steuerung des Lichteintritts verwendet wird, haben die Stäbe vorzugsweise eine im Wesentlichen elliptische oder nierenförmige Gestalt, weil hierdurch auch bei tief stehender Sonne noch eine gute Abschattungswirkung möglich ist, ohne dass die Stäbe allzu dicht nebeneinander anordnet werden müssen.
  • Der Durchmesser der Stäbe kann zwischen 2 mm und 15 mm liegen, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm. Der Abstand bewegt sich zwischen 0,5 und 5 mm.
  • Die Wandstärke der Stäbe beträgt zwischen 0,1 mm und 0,5 mm.
  • Die Stäbe sind gerade, um ein Aufrollen auf einer Wickelwelle zu ermöglichen, können aber auch gekrümmt sein.
  • Durch Sicherungsmittel wird verhindert, dass die Stäbe in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind.
  • Um die Stäbe auf Abstand zu halten, können Distanzelemente in Gestalt von kurzen Rohrabschnitten verwendet werden, oder die Distanzelemente sind integraler Bestandteil der Stäbe oder der Verbindungselemente. Im Falle eines linienförmigen Verbindungsmittels aus Federstahldraht ist dieser Stahldraht zickzack förmig gebogen, wobei an jeder Knickstelle jeweils ein Stab angeordnet ist.
  • Die linienförmigen Verbindungsmittel können Monofilamente aus Kunststoff oder Metall vorzugsweise Federstahl sein. Die Verbindungselemente sollten zweckmäßigerweise UV- Beständig sein und auch nicht oxidieren.
  • Der Abstand zwischen den Stäben kann über die Länge des Flächengebildes, also in Richtung quer zur Längserstreckung der Stäbe, konstant sein oder in dieser Richtung variieren. Die Variation kann abschnittsweise erfolgen oder kontinuierlich.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen beansprucht sein, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel gerichtet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rollo mit einem erfindungsgemäßen Flächengebilde, in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 das Flächengebilde nach Fig. 1, in einer perspektivischen abgeschnittenen Darstellung,
  • Fig. 3 und 4 eine andere Ausführungsform des Flächengebildes, in einem Längsschnitt bzw. einem Querschnitt,
  • Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes, in einem Längsschnitt und einem Querschnitt,
  • Fig. 7 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit verformten drahtförmigen Verbindungsmitteln, in einem Längsschnitt,
  • Fig. 8 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit zu Schlaufen verdrehten Verbindungselementen, in einem Längsschnitt,
  • Fig. 9 und 10 ein erfindungsgemäßes Flächengebilde mit wellenförmigen bzw. einem zickzackförmigen Verbindungselementen, in einem Längsschnitt,
  • Fig. 11 und 12 ein erfindungsgemäßes Flächengebilde mit bandförmigen Verbindungselementen, aus denen Zungen mit freien Enden ausgeklinkt sind, in einem Quer- und einem Längsschnitt,
  • Fig. 13 und 14 eine Ausführungsform ähnlich der nach den Fig. 11 und 12, wobei jedoch die Zungen zusätzlich geknickt sind, in einem Längs- bzw. einem Querschnitt,
  • Fig. 15 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit bandförmigen Verbindungselementen, die seitliche Ausbauchungen aufweisen, in einem Querschnitt,
  • Fig. 16 eine alternative Ausführungsform für den Querschnitt der Stäbe für das erfindungsgemäße Flächengebilde und
  • Fig. 17 und 18 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit an der Außenseite der Stäbe vorbeilaufenden Verbindungselementen in eine Längs- bzw. einem Querschnitt, und
  • Fig. 19 bis 21 alternativer Querschnitte der Stäbe des Flächengebildes nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt in einer stark schematisierten Form ein Fensterrollo 1. Das Fensterrollo 1 weist eine Wickelwelle 2 auf, die mittels Zapfen 3 ortsfest in entsprechenden Wandhaltern drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle 2 ist mit einer Kante eine Rollobahn 4 befestigt, die vergröbert gezeichnet ist. Die Rollobahn 4 besteht aus einem textilen Flächengebilde 5, wie es in schematischer Darstellung in Fig. 2 gezeigt ist. Das Flächengebilde 5 setzt sich aus einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Stäbe 6 zusammen, die sich über die Breite des Flächengebildes 5 erstrecken und voneinander beabstandet sind. Der Abstand zwischen den Stäben ist etwa so groß wie der Durchmesser jedes Stabs 6.
  • Jeder Stab 6 besteht aus einem kreisförmigen Edelstahlrohr, das in Umfangsrichtung geschlossen ist. Die Stäbe 6 haben über ihre Länge gesehen, einen konstanten Querschnitt.
  • An Stelle eines Edelstahlrohrs kann auch ein Kunststoffrohr verwendet werden oder ein gezogenes Aluminiumrohr, oder es ist möglich, die Stäbe 6, wie nachstehend noch gezeigt, durch Rollformen herzustellen. Weiterhin kommen als Material Messing oder Bronze in Frage.
  • Die Oberfläche der Stäbe 6 kann satiniert oder glänzend sein, je nachdem, welche optische Wirkung erzielt werden soll.
  • Um die Stäbe 6 in dem Flächengebilde 5 auf Abstand zu halten und gegeneinander zu sichern sind Verbindungsmittel 7 vorgesehen. Jedes der Verbindungsmittel 7 besteht aus einem Verbindungselement 8 in Gestalt beispielsweise eines Edelstahldrahtes mit einem geringen Durchmesser. Zur Aufnahme des Verbindungselementes 8, das, wenn man die Terminologie aus der Webtechnik anwendet, einem Kettfaden entspricht, ist jeder Stab 6 an der betreffenden Stelle mit zueinander fluchtenden Bohrungen 9 versehen. Die Achsen der Bohrungen 9 liegen rechtwinklig zu der Längsachse der Stäbe 6 und führen auf einem Durchmesser durch den jeweiligen Stab 6 durch.
  • Da bei ausgebreitetem Flächengebilde 5 die Verbindungselemente 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen, sind auch sämtliche Bohrungen an den Stäben 6 entsprechend gleich ausgerichtet, d. h. die Bohrungen 9 sind an jedem Stab 6 achsparallel. Das Verbindungselement 8, in Gestalt des Edelstahldrahtes, führt ungeschnitten nacheinander durch sämtliche Stäbe 6 hindurch, d. h. das Verbindungselement 8 erstreckt sich über die gesamte Länge des Flächengebildes 5. Die am Rand des Flächengebildes 5 liegenden Stäbe 6 sind mit dem Verbindungselement 8 beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder Verformen in geeigneter Weise verankert.
  • Damit die Stäbe 6 ständig den gewünschten Abstand voneinander einhalten, ist auf jedes Verbindungselement 8 zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben eine Distanzhülse 11 aufgefädelt. Die Distanzhülsen 11 weisen sämtliche die selben Abmessungen auf, wodurch die zueinander parallele der Stäbe 6 auf Abstand gehalten wird und auch, bezogen auf die Längsrichtung des Flächengebildes 5, sämtliche Stäbe 6 denselben Abstand voneinander haben. Hierdurch werden die gewünschten Spalte zwischen den Stäben 6 erzielt.
  • Der Durchmesser der Stäbe 6 und die Größe des Spalts zwischen diesen sind an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst und liegt vorzugsweise zwischen 2 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm, während der Abstand in der gleichen Größenordnung liegt. Die Wandstärke der Stäbe beträgt 0,1 bis 0,5 mm vorzugsweise 0,2 bis 0,4 mm.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Flächengebildes 5 gezeigt. Hierbei besteht jeder Stab 6 aus einem zu einem Rohr rollgeformten Edelstahlblechstreifen. Der Querschnitt des Stabes 6 ist angenähert elliptisch oder oval. Das durch Rollformen erzeugtes Rohr ist umfangsseitig nicht geschlossen, sondern weist an einer Seite mit geringerem Krümmungsradius einen über die Länge durchlaufenden Schlitz 12 auf, der von zwei Schlitzrändern 13 begrenzt ist. Die Schlitzränder 13 erstrecken sich über die Länge des Stabes 6 parallel mit konstantem Abstand. Sie liegen auf der selben Höhe, d. h. im Bereich des Schlitzes 12 weist der Stab keinen Sprung auf.
  • Auf der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Seite, ist jeder Stab mit einer Reihe von Löchern 14 versehen, deren Anzahl der Anzahl der gewünschten Verbindungselemente entspricht, die längs dem Stabe 6 vorgesehen sind und die dem Schlitz 12 diametral gegenüber liegen.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, die Verbindungselemente 8 in Gestalt jeweils eines Stahldrahtes über die gesamte Länge des Flächengebildes 5 durchlaufen und auf diese Weise an allen Stäben 6 verankert sind, koppeln die Verbindungselemente 8 bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 jeweils nur zwei einander benachbarte Stäbe 6.
  • Jedes Verbindungselement 8 hat die Form eines "Nagels" und besteht aus einem drahtförmigen Schaft 15, der an einem Ende mit einem Kopf 16 versehen ist. An einer von dem Kopf 16 abliegenden Stelle, ist bei 17 der Schaft 15 rechtwinklig umgebogen, so dass sich ein längerer Abschnitt 18 des Schaftes 15 in Richtung parallel zur Längserstreckung des Stabes 6 erstreckt. Die Länge des Abschnittes 18 ist größer als er der lichten Weite des Stabs 6 entspricht. Beispielsweise hat der Abschnitt 18 einer Länge entsprechend etwa dem Zwei- bis Dreifachen des Durchmessers des Stabes 6.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, liegt der Kopf 16 bei hängend angeordnetem Flächengebilde 5 auf der dem Inneren zugekehrten Seite der beiden Schlitzränder 13 auf, während der abgewinkelte Abschnitt 18 gegen die Innenseite des Stabes an der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Seite anliegt.
  • Das Herstellungsverfahren des Flächengebildes 5 nach den Fig. 3 und 4 kann wie folgt aussehen:
  • Mit dem abgewinkelten Abschnitt 18 voraus, wird in jedes Loch 14 jeweils ein Verbindungselement 8 eingefädelt. Obwohl der Abschnitt 18 größer ist, als es dem Durchmesser des Stabes 6 entspricht, wird das Einfädeln nicht behindert.
  • Beim Einfädeln kann der Abschnitt 18 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Schlitz 12 frei hinausragen, so dass das Verbindungselement 8 soweit eingesteckt werden kann, bis die Abwinklungsstelle 16 sich in dem Loch 9 befindet. Sodann wird das Verbindungselement 8 um 90° gedreht, bis der Abschnitt des Schaftes 15 mit dem daran befindlichen Kopf 16 rechtwinklig von dem Stab 6 wegsteht. Zur weiteren Montage kann in den betreffenden Stab 6, temporär ein Füllstück eingeschoben werden, durch das der abgewinkelte Abschnitt 18 zur Anlage an der Innenseite des Stabes 6 festgehalten wird. Das Füllstück selbst ist wiederum stabförmig und lässt sich deswegen ohne weiteres einführen, weil beispielsweise sämtliche Verbindungselemente 8 mit derselben Ausrichtung des abwinkelten Abschnittes 18 in den betreffenden Stab 6 eingefädelt sind. Sodann wird der in dieser Form vorbereitete Stab 6 mit einem weiteren Stab 6 verbunden, indem von der Seite her in den Schlitz 12dieses weiteren Stabs 6 die Verbindungselemente 8 eingeführt werden, wobei sich ihr Kopf 16 im Inneren des betreffenden Stabes 6 befindet. Anschließend wird das Füllstück, das dem temporären Fixieren der Abschnitte 18 dient, wieder herausgezogen.
  • Der oben beschriebene Vorgang wird so oft wiederholt, bis das Flächengebilde 5 die gewünschte Länge erreicht hat.
  • Zur seitlichen Verriegelung der Stäbe gegeneinander kann in jeden der Stäbe 6 ein entsprechendes Endstück eingesetzt werden. Das Endstück verhindert, dass der Kopf 16 des endseitig vorhandenen Verbindungselementes 8 aus dem betreffenden Stab 6 herausrutschen kann.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Flächengebilde 5, bei dem die Verbindungselemente 8 nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 5, die Gestalt eines umgebogenen "Nagels" aufweisen sondern eine U-Form.
  • Jedes Verbindungselement 8 besteht aus einem gebogenen Drahtabschnitt, der einen Rücken 19 bildet. An seinen beiden Enden geht der Rücken 19 in zwei Bögen 20 über, die von der offenen Seite des U-förmigen Verbindungselementes, wie gezeigt, weg gerichtet sind.
  • Im Anschluss an die Bögen 20 geht der Rücken 19 in zwei zueinander achsparallele Schenkel 21 über, die an ihren freien Enden, wie Fig. 5 erkennen lässt, zu entgegengesetzten Seiten abgebogen sind. Hierdurch entstehen seitlich auskragende Fortsätze 22, die auf gleicher Höhe liegen und bei denen der Abstand der freien Enden voneinander etwa dem Durchmesser der lichten Weite jedes Stabes 6 entspricht.
  • Die Schenkel 21 führen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durch entsprechend benachbarte Öffnungen 14 in der dem Schlitz 12 gegenüberliegende Seite jedes Stabes 6 hindurch.
  • Wie zu erkennen ist, haben die Bögen 20 den Zweck, eine definierte Anlage des geraden Teils des Rückens 19 an der Innenseite des Stabes 6 zu ermöglichen, ohne dass die Krümmungen am Übergang zwischen dem Rücken 19 in die Schenkel 21 die Anlage behindern.
  • Abweichend zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind bei den Stäben 6, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 6, die beiden Schlitzränder 13 zum Inneren des betreffenden Stabs 6 hin aufgekantet, wodurch die Fortsätze 22 weiter ins Innere des betreffenden Stabes 6 gelangen.
  • Die Herstellung des Flächengebildes 5 nach den Fig. 5 und 6 geschieht wie folgt:
  • Es wird zunächst das U-förmige Verbindungselement 8 bereitgehalten, wobei die Schenkel 21 noch vollständig gestreckt und keine abgewinkelten Fortsätze 22 aufweisen. Die so bereitgestellten Verbindungselemente 8 werden durch den Schlitz 12 hindurch mit den Schenkeln 21 in die betreffenden Öffnungen 14 eingeführt. Nach dem Durchstecken der Schenkel 21 werden diese an jedem Verbindungselement 8 zu entgegengesetzten Seiten abgewinkelt, so dass die entgegengesetzt abgewinkelten Fortsätze 22 entstehen. Nachdem der betreffende Stab 6 vollständig mit der gewünschten Anzahl von Verbindungselementen 8 bestückt ist und diese auch, wie gezeigt, umgebogen sind, werden die Schenkel 21 von der Seite her in den betreffenden Schlitz 12 des nächsten Stabes 6 eingeführt. Es ergibt sich eine Konfiguration, wie sie in Fig. 5 zu erkennen ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verbindungselemente 8 wiederum endlos über die gesamte Länge des Flächengebildes 5 durchlaufen. Die Stäbe 6 haben die in Verbindung mit Fig. 6 erläuterte Gestalt mit dem Unterschied, dass für jedes Verbindungselement 8 lediglich eine Öffnung 14 vorgesehen ist. Das Verbindungselement 8 besteht, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, aus einem durchlaufenden Federstahldraht. Der Federstahldraht hat im Bereich der Öffnung 14 seine ursprüngliche kreisförmige Gestalt und ist im Anschluss daran flachgedrückt, so dass ein abgeplatteter Abschnitt 23 steht. Die Länge des abgeplatteten Abschnitts 23, gesehen in Längsrichtung des Verbindungselementes 8, definiert den Abstand, den benachbarte Stäbe 6 voneinander haben.
  • Die Herstellung geschieht wie folgt:
  • Vom freien Ende her wird auf das betreffende Verbindungselement ein Stab aufgefädelt. Das Verbindungselement 8 führt dabei zunächst durch den Schlitz 12 und sodann durch die Öffnung 14. Nach dem Auffädeln wird das drahtförmige Verbindungselement 8, das auch als linienförmig angesehen werden kann, flachgedrückt und zwar so, dass die Längserstreckung des flachgedrückten Abschnittes 23 parallel zu dem Schlitz 12 liegt. Hierdurch entsteht eine Breitenvergrößerung, die zwei Schultern 24 und 25 entstehen lässt. Wenn nun der nächste Stab 6 auf das Verbindungselement 8 aufgefädelt wird, kann der Schlitz 12, den verbreiterten Abschnitt 23 ohne weiteres passieren, während die Öffnung 14 mit ihren Lochrändern auf den beiden Schultern 24 und 25 aufstehen wird.
  • Es wird schlußendlich eine Konfiguration erhalten, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, bei der jeder Stab mit seinen innenliegenden Lochrändern auf den Schultern 24 und 25 jedes abgeflachten Abschnittes 23 aufliegt. Der abgeflachte Abschnitt 23 befindet sich dabei im Wesentlichen innerhalb jedes Stabes 6.
  • Wenn die Länge des Abschnittes 23, gesehen in Längserstreckung des Verbindungselementes 8, wie gezeigt, aus dem Stab 6 herausragt und der Abstand zwischen benachbarten abgeflachten Abschnitten 23 etwa der Materialstärke des Stabes 16 im Bereich des Loches 14 entspricht, ist der Abstand zwischen benachbarten Stäben 6 weitgehend fixiert.
  • Die Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, dass jeder Stab 6 für sich mit dem betreffenden Verbindungselement 8 gekoppelt ist. Bei hängender Montage muss nicht der unterste Stab 6 das Gewicht aller darüberliegenden tragen, wie dies beispielsweise nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erforderlich ist und es muss auch nicht, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 6, der bei hängender Montage oberste Stab 6 das gesamte Gewicht aufnehmen.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform bei der wiederum die Verbindungselemente 8 über die gesamte Länge des Flächengebildes 5 durchlaufen. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben 6 ist das drahtförmige Verbindungselement 8 zu einer Schlaufe 26 verdrillt. Der Durchmesser der Schlaufe 26 kann kleiner sein, als es dem Durchmesser der Stäbe 6entspricht.
  • Der Abstand den die Schlaufen 26 voneinander aufweisen definiert den Abstand der Stäbe bei hängender Montage. Wenn der Durchmesser der Schlaufen 26 entsprechend groß gewählt ist und benachbarte Schlaufen 26 einander fast berühren, kann das Flächengebilde 5 nicht vollständig zusammengeschoben werden. Es bleibt in jedem Fall ein entsprechender Spalt zwischen benachbarten Stäben 6.
  • Die Herstellung des Flächengebildes 5 nach Fig. 8 ist ähnlich der Herstellung des Flächengebildes nach Fig. 7, allein mit dem Unterschied, dass an die Stelle des Flachdrückens des Verbindungselementes 8 das Verdrillen zu einer Schlaufe gehört, die sodann durch den Schlitz 12 hindurch, wie gezeigt in das Innere des Stabes 6 gezogen wird.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen ebenfalls mit einer Verformung eines Verbindungselementes gearbeitet wird, das über die Länge des Flächengebildes 6 durchläuft.
  • Gemäß Fig. 9 ist das Verbindungselement 8 wellenförmig gebogen, wobei durch den wellenförmigen Verlauf eine Schulter 27 entsteht, auf der der betreffende Stab mit dem Rand der zugehörigen Öffnung aufliegt. Die Wellenlänge mit der das Verbindungselement 8 wellenförmig gebogen ist, entspricht exakt der Teilung des Flächengebildes 5, d. h. der Abstand benachbarter Schultern 28 entspricht dem Abstand der entsprechenden Partien benachbarter Stäbe 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die "Wellenlänge" doppelt so groß. Jedes Verbindungselement 8ist zickzackförmig gebogen, wobei sich in jedem Umkehrpunkt 29 des zickzackförmigen Verlaufes jeweils eine Öffnung 14 eines Stabs 6 befindet. Damit die Stäbe 6 nicht herunterfallen können, sind jeweils zwei benachbarte Verbindungselemente 8 entgegengesetzt ausgerichtet, so dass abwechselnd, wie gezeigt, ihre Spitzen aufeinander zu und voneinander weg zeigen.
  • Dementsprechend sind in aufeinanderfolgenden Stäben 6 die Öffnungen 14 um den Hub des Zickzackmusters versetzt.
  • Bei allen zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente 8 linienförmig, d. h. sie bestehen aus einem Draht. Mit Ausnahme des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, muss das Material bleibend verformbar sein, wenn es über kleine Krümmungsradien gebogen wird. Hingegen darf das Verbindungselement nicht verformt werden, wenn es um Krümmungsradien, entsprechend dem Durchmesser der Wickelwelle gebogen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können als Verbindungselemente auch aus Kunststoff bestehende Monofilamente ersetzt werden. Bei allen anderen Ausführungsformen wird Metall bevorzugt.
  • Der Vorteil der linien- oder drahtförmigen Verbindungselementen 8 besteht darin, dass die erforderlichen Öffnungen 14 durch Stanzen mit einer einfachen Nadel in dem relativ sehr dünnwandigen Material der Stäbe 6 erzeugt werden können.
  • Anstelle der drahtförmigen Verbindungselemente 8 können aber auch bandförmige Verbindungselemente 8 verwendet werden, wie dies in Fig. 11-15 der Fall ist.
  • Die Stäbe 6 haben wiederum die zuvor erläuterte Querschnittsgestalt und bestehen aus einem dünnwandigen rollgeformten Material. Gegenüber dem Schlitz 12 sind pro Verbindungselement Langlöcher 31 enthalten, die sich mit ihrer längeren Achse parallel zur Längserstreckung des betreffenden Stabs 6 erstrecken.
  • Jedes Verbindungselement 8 besteht aus einem schmalen Stahlband aus dem jedem jeweils mittig eine Zunge 32 ausgeklinkt ist. Die Zunge 32 hat eine rechteckige Gestalt und ist an ihrer, in der Gebrauchsstellung oberen Kante mit dem Rest des Bandes verbunden. Die untere Kante steht frei.
  • Aufgrund der Federelastizität in der Zunge 32 können die einzelnen Stäbe 6 der Reihe nach aufgefädelt werden. Beim Durchgang der Zunge 3 durch die Öffnung 31 weichen die Zungen 32 entsprechend federelastisch zur Seiten aus, wodurch ein Aufstecken ohne weiteres möglich ist.
  • Im montierten Zustand steht das freie Ende der Zunge 32 gemäß Fig. 15 unmittelbar gegenüber dem aufgekanteten Rand des Schlitzes 12, während der gegenüberliegende Rücken des Stabes 6 auf der Schulter aufsteht, die gebildet ist, wenn die Zunge 32 in ihre Ruhelage nach dem Ausklinken zurückkehrt.
  • Das Gewicht jedes einzelnen Stabes 6 ist zu klein, als das hierdurch die Zunge 32 ausgelenkt werden könnte, um durch die Öffnung 31 hindurch gleiten zu können.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführung, ähnlich der Ausführungsform der Fig. 11 und 12, lediglich mit dem Unterschied, dass die Zunge 32 zusätzlich etwa L-förmig geknickt ist. Auf diese Weise wird eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 stärker ausgeprägte Schulter 33 erzeugt.
  • Im übrigen ist die Zunge 32 so ausgeklinkt, dass sie wie Fig. 14 erkennen lässt, die durch das Band definierte Ebene durchsetzt.
  • Fig. 15 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die Ausklinkung zu einer Ausbauchung 34 führt, wobei die Ausklinkung so vorgenommen ist, dass keine freien Enden in Längsrichtung des Bandes entstehen.
  • Das erfindungsgemäße Flächengebilde kann nicht nur bei Rollos und vergleichbaren Beschattungseinrichtungen verwendet werden. Das Flächengebilde kann auch eingesetzt werden um die Raumakustik zu beeinflussen oder um besondere optische Wirkungen zu erzielen.
  • Wenn das Flächengebilde zu Abschattung verwendet wird, kann es auch dahingehend modifiziert werden, dass sich längs des Flächengebildes der Abstand zwischen den einzelnen Stäben 6 verändert.
  • Um störende Reflexionen bei Sonneneinstrahlung weitgehend auszuschließen, können die Stäbe auch die in Fig. 16 gezeigte nierenförmige Querschnittsgestalt haben. Bei dieser Ausführungsform ist die im Gebrauch unten befindliche Seite, die gegebenenfalls auch den Schlitz 12 enthält, mit einer über die Länge durchgehenden konkaven Rinne 36 versehen. Die stark reflektierende Oberseite eines darunter befindlichen Stabes wirft einfallendes Licht in den Bereich dieser Rinne 36, die wiederum aufgrund ihrer Lage das Licht zum überwiegenden Teil zu der Seite hin zurück reflektiert, aus der das Licht ursprünglich auf das Flächengebilde gefallen ist.
  • Bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen läuft das Verbindungselement 8 jeweils durch den betreffenden Stab 6 hindurch. Es ist jedoch möglich ein Flächengebilde 5 zu erzeugen, bei dem das Verbindungselement 8 außen um den Stab 6 herum verläuft. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 17 und 18 dargestellt.
  • Die Stäbe 6 sind dort, wo jeweils die Verbindungsmittel 7 angreifen mit einer umlaufenden Rille 37 versehen. Die Verbindungselemente 8 sind wiederum Stahldrähte, und zwar werden je Verbindungsstelle zwei Stahldrähte, d. h. zwei Verbindungselemente 8 verwendet. Die drahtförmigen Verbindungselemente 8 führen auf beiden Seiten des Flächengebildes 5 durch die Rillen 37 und sind zwischen zwei benachbarten Stäben 6 wie gezeigt ein- oder mehrfach miteinander verdrillt. Die Länge des verdrillten Abschnittes definiert den Abstand, den benachbarte Stäbe 6 voneinander haben.
  • Mit Hilfe der Rille 37 wird dafür gesorgt, dass die Stäbe 6 in den von jeweils einem Paar von Verbindungselementen 8 gebildeten Schlaufe, die sich zwischen zwei verdrillten Abschnitten befinden, in axialer Richtung nicht verschoben werden können.
  • Die Fig. 19, 20 und 21 zeigen weitere Querschnittsprofile für den Stab 6, die geeignet sind, den Durchtritt des Lichts zwischen benachbarten Stäben 6 aufgrund von Reflexion an der Oberfläche zu vermindern. Bei dem Querschnittsprofil nach Fig. 19 weist der Stab 6 eine abgeflachte Seite 38 auf, die im Wesentlichen eben ist. Diese flache Seite 38, die über die Länge des Stabes 6 durch läuft, erstreckt sich unter einem spitzen Winkel zu der gedachten Verbindungsgeraden durch das Loch 14 und den damit fluchtenden Schlitz 12.
  • Auf der der flachen Seite 38 gegenüberliegenden Seite, ist das Querschnittsprofil bei 39 teilkreisförmig gekrümmt. Dieser Profilabschnitt 39 geht an einem Scheitel 41 in die flachen Seite 38 über. In dem Scheitel 41 sind die Löcher 14 enthalten.
  • Am unteren Ende reicht der Bereich 39 bis an den Schlitz 12 heran. An der anderen Seite des Schlitzes 14 weist das Profil ebenfalls einen geraden Abschnitt 42 auf, der an einer Kante 43 mit geringem Radius in die flache Seite 38 übergeht.
  • Das Querschnittsprofil nach Fig. 20 ist so gestaltet, dass ein abgeflachter Profilabschnitt 44 an der Oberseite des Stabes 6 vorgesehen ist. Dieser abgeflachte und angenähert ebene Bereich 44 verläuft unter einem schrägen Winkel, gegenüber einer gedachten Achse, die durch die Löcher 14 und den gegenüberliegenden Schlitz 12 definiert ist.
  • Beidseits des Schlitzes 12 erstreckt sich ebenfalls ein abgeflachter Bereich 45, der etwa parallel zu dem abgeflachten Bereich 44 liegt. Die beiden abgeflachten Bereich 44 und 45 werden jeweils durch teilzylindrische Abschnitte 46 und 47 miteinander verbunden, wobei der Krümmungsradius größer ist als es dem Abstand der beiden abgeflachten Bereich 44 und 45 entspricht.
  • Schließlich zeigt Fig. 21 ein Querschnittsprofil, bei dem der Stab 6 an seiner Oberseite, dort wo die Löcher 14 enthalten sind, rinnenartig konkav ausgebildet ist. Es entsteht ein rinnenförmiger Bereich 48, der an Biegekanten 49 und 51 in teilzylindrische gekrümmte Bereiche 52 und 53 übergeht. Hierbei ist der Krümmungsradius der teilzylindrischen Flächen 52 und 53 größer, als es dem Durchmesser bzw. der Höhe des Stabes 6 entspricht, gemessen in dem Profil gemäß Fig. 21 längs einer vertikalen Linie.
  • Auch die untere Seite des Stabes 6 ist rinnenartig geformt, d. h. zwei Flächenbereiche 54 und 55, die sich neben Schlitz 12 befinden und die unteren Kanten der Bereiche 52 und 53 einbinden, sind nach Innen zu hoch gebogen, d. h. ihre Schlitzränder zeigen bis zu einem gewissen Grad nach oben.
  • Ein Flächengebilde besteht aus parallel dem Abstand zueinander verlaufenden Stäben, die durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel können dabei so gestaltet sein, dass sie sich über die gesamte Länge des Flächengebildes erstrecken, oder alternativ können sei auch jeweils nur zwei unmittelbar benachbarte Stäbe miteinander verbinden.

Claims (53)

1. Flächengebilde (4) mit einer Vielzahl parallel nebeneinander liegenden Stäben (6) aus Metall oder Kunststoff, die zumindest abschnittsweise hohl sind und durch Verbindungsmittel (7) zu einem Flächengebilde zusammengehalten werden, wobei jeweils zwei benachbarte Stäbe (6) unter Ausbildung eines Spalts voneinander beabstandet sind und das Flächengebilde (6) um Achsen parallel zu den Stäben (6) biegsam ist.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (7) von wenigstens zwei zumindest angenähert linienförmigen Verbindungselementen (8) aus Metall oder Kunststoff gebildet sind, über die die Stäbe (6) biegsam miteinander verbunden sind, wobei jeder Stab (6) über wenigstens zwei Verbindungselemente (8) mit dem benachbarten Stab (6) verbunden ist.
3. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) durchgehend hohl sind.
4. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) durchgehend konstanten Querschnitt aufweisen.
5. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr bilden.
6. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) die Gestalt eines Rohres aufweisen, das längs einer Mantellinie einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (12) aufweist.
7. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) rollgeformt sind.
8. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) aus einem in der normalen Umgebung nicht oxidierenden Material bestehen oder nicht oxidierend beschichtet sind.
9. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) aus eloxiertem Aluminium oder Edelstahl bestehen.
10. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
11. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
12. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) einen elliptischen oder nierenförmigen Querschnitt aufweisen.
13. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) bezogen auf eine durch das Flächengebilde (4) definierte Ebene () im Querschnitt gesehen, an einer zu der Seite des Flächengebildes (4) weisenden Seite (38) abgeflacht sind.
14. Flächengebilde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (38) gerade ist.
15. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (38) schräg zu einer durch das ausgestreckte Flächengebilde (4) definierten Ebene läuft.
16. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) in Richtung parallel zu den Verbindungsmitteln (7) gesehen an wenigstens einer Seite (44, 45) abgeflacht sind.
17. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) in Richtung parallel zu den Verbindungsmitteln (7) gesehen, an wenigstens einer Seite (48, 54) konkav sind, derart, dass jeder Stab (6) wenigstens einem benachbarten Stab (6) eine konkave Seite präsentiert.
18. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) an beiden Seiten (48, 54) die jeweils anderen Stäben (6) in dem Flächengebilde (4) benachbart sind, konkav ausgebildet sind.
19. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Stäbe (6) zwischen 2 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm liegt.
20. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser Stäbe (6) an der breitesten Stelle ihres Querschnitts zwischen 2 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm liegt.
21. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmesserverhältnis der Stäbe (6) zwischen dem kleinsten Durchmesser und dem größten Durchmesser zwischen 1 : 1, 5 und 1 : 6 liegt.
22. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wandstärke der Stäbe (6) zwischen 0,1 und 0,5 mm vorzugsweise 0,2 und 0,4 mm liegt.
23. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) gerade sind.
24. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) eine glatte Außenseite aufweisen.
25. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) auf der Außenseite beschichtet sind.
26. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) mit den Verbindungselementen (8) derart gesichert verbunden sind, dass die Stäbe (6) in ihrer Längsrichtung gegenüber den Verbindungselementen (8) nicht verschiebbar sind.
27. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unverschiebbare Verbindung durch eine Verjüngung an jener Stelle gebildet ist, an der die Stäbe (6) mit den Verbindungselementen (8) verbunden sind.
28. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) mit den Verbindungselementen (8) derart gesichert verbunden sind, dass die Stäbe (6) gegenüber den Verbindungselementen (8) parallel zu deren Längsrichtung in zumindest einer Richtung unverschieblich sind.
29. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle durch wenigstens eine Öffnung (14) gebildet ist, durch die das betreffende Verbindungselement (8) hindurchführt.
30. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) durch Distanzelemente (11) auf Abstand gehalten sind.
31. Flächengebilde nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (11) kurz rohrförmige Elemente sind, durch die die Verbindungselemente (8) hindurchführen.
32. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8) über die Länge des Flächengebildes (4) ununterbrochen durchlaufen.
33. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (8) jeweils lediglich zwei Stäbe (6) miteinander verbindet.
34. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (11) integraler Bestandteil der Stäbe (6) sind.
35. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (8) integraler Bestandteil des jeweiligen Verbindungselements (8) sind.
36. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmigen Verbindungselemente (8) einen runden oder abgeflachten Querschnitt aufweisen.
37. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verbindungselemente (8) in der normalen Umgebung nicht oxidierend ist.
38. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verbindungselemente (8) ein UV-beständiger Kunststoff ist.
39. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8) aus einem Edelstahldraht bestehen.
40. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Bereiche aufweist, gesehen in Richtung parallel zu den Verbindungselementen (8), wobei in dem einen Bereich der Abstand der Stäbe kleiner oder größer als der Abstand der Stäbe (6) in dem anderen Bereich ist.
41. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand zwischen benachbarten Stäben in Richtung parallel zu den Verbindungselementen (8) von einem Minimalwert kontinuierlich bis zu einem Maximalwert verändert.
42. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) einen Kopf (16) und einen zylindrischen Schaft (15) aufweist, der im Abstand zu dem Kopf (16) umgebogen ist.
43. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) eine U-förmige Gestalt bestehend aus einem Rückenabschnitt (19) und zwei achsparallel zueinander verlaufenden Schenkeln (21) aufweist, die an ihren von dem Rücken (19) abliegenden Enden zu entgegengesetzten Seiten abgewinkelt sind, derart dass Fortsätze (22) entstehen, deren Länge kleiner ist, als die lichte innere Weite eines Stabs (9).
44. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) von einem Draht gebildet ist, der in Abständen entsprechend den Abständen der Stäbe (6) mit flachgedrückten Stellen (23) versehen ist, die Schulter (24, 25) bilden, auf denen ein Stab (6) aufliegt.
45. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) von einem Draht gebildet ist, der in Abständen unter Ausbildung einer Schlaufe (26) verdrillt ist.
46. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) bezogen auf die Längserstreckung mit Wellen (26) versehen ist, die in einer gemeinsamen Ebenen liegen, und dass der Abstand der Wellenmitten voneinander dem Abstand der Stäbe (6) entspricht.
47. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel (8) von einem Draht gebildet ist, der zickzackförmig gebogen ist.
48. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) von einem Band gebildet ist, aus dem entsprechend dem Abstand der Stäbe (6) Laschen (32) ausgeklinkt sind.
49. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (32) abgewinkelt sind.
50. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) bandförmig ist und das es, bezogen auf seine Längserstreckung eine Vielzahl von Ausbuchtungen (34) aufweist.
51. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschattungseinrichtung (1) mit wenigstens einer Materialbahn (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (4) durch ein Flächengebilde (5) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
52. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschattungseinrichtung eine Jalousie oder eine Markise ist.
53. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Wandbekleidung bildet.
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