DE10139567A1 - Verfahren zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug

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DE10139567A1
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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug wird anhand der Zeit, die zwischen dem Ausschalten und dem Wiederbetätigen der Zündung verstrichen ist, erkannt, ob ein Kalt- bzw. Warmstart vorliegt, wobei beim Vorliegen eines Warmstarts die Initialisierungsprozesse ganz oder teilweise vermieden werden. In gleicher Weise ist das Verfahren auch bei einem Reset während des Betriebs durchführbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Heutzutage werden bei einem Start eines Kraftfahrzeuges viele Initialisierungsprozesse für die unterschiedlichsten Kraftfahrzeugsysteme gestartet, wobei Daten zwischen z. B. Motor, Getriebe und weiteren Steuergeräten ausgetauscht werden. Diese Prozesse können jedoch mit einem gewissen Zeitaufwand für die Initialisierung der meistens vielen Steuergeräte verbunden sein, der insbesondere bei Situationen, bei denen ein sofortiger Start ohne Verzögerung beabsichtigt wird als unangenehm empfunden werden kann.
  • Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die Zündung eines Kraftfahrzeugs mit der Absicht gleich weiterzufahren für eine kurze Zeit ausgeschaltet war, oder wenn ein Unterspannungsimpuls oder eine Störung bei den Steuergeräten einen Reset verursacht.
  • Es ist daher sinnvoll, zwischen Kalt- und Warmstart zu unterscheiden. Ein Warmstart liegt dann vor, wenn das Fahrzeug innerhalb einer vorgegebenen Zeit, beispielsweise einige Sekunden, neu gestartet wird oder wenn ein Reset verursacht wird ein Kaltstart liegt vor, wenn sich die Zündung länger als die vorgegebene Zeit im Zustand "Aus" befindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welches es ermöglicht, das Vorliegen eines Warm- und Kaltstarts zu erkennen, um anschließend für den Fall eines Warmstarts auf Initialisierungsprozesse ganz- oder teilweise zu verzichten.
  • Zudem soll das erfindungsgemäße Verfahren kostengünstig und einfach implementierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Varianten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, anhand der Zeit, die zwischen dem Ausschalten und dem Wiederbetätigen der Zündung verstrichen ist zu erkennen, ob ein Kalt- bzw. Warmstart vorliegt. Diese Zeit wird erfindungsgemäß durch einen in einem oder mehreren Steuergeräten abgelegten geeigneten zeitabhängigen Parameter angezeigt bzw. erfasst.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Variante der vorliegenden Erfindung wird nach einem Kaltstart und den darauffolgenden Initialisierungsprozessen der Steuergeräte im batteriegepufferten RAM-Speicher der elektronischen Steuergeräte ein Bitmuster gesetzt, welches nach dem Ausschalten der Zündung solange im Speicher bleibt, bis der elektrische Nachlauf des Steuergerätes auf eine vorbestimmte, einen Warmstart entsprechende Zeit, ausgedehnt wird; unmittelbar vor Abschalten der internen Spannungsversorgung wird erfindungsgemäß das Bitmuster zurückgesetzt.
  • Wenn innerhalb der gewählten Zeit das Fahrzeug neu gestartet wird, wird das Bitmuster, das einen Warmstart anzeigt, in der Initialisierung erkannt und eine verkürzte Initialisierungsprozedur durchgeführt. Dies gilt gleichermaßen für Resets, die während eines Startvorgangs oder während der Fahrt stattfinden.
  • Nach längerer Standzeit des Fahrzeugs wird das Bitmuster aufgrund der Beendigung des Nachlaufs der Steuergeräte zurückgesetzt, wodurch das Vorliegen eines Kaltstarts erkannt wird und wird die Initialisierungsprozesse vollständig durchgeführt werden. Gleiches gilt, wenn das Steuergerät von der Spannungsversorgung komplett getrennt wurde.
  • Diese Variante ist besonders einfach zu implementieren, da die elektronischen Steuergeräte nach dem Stand der Technik standardmäßig über einen batteriegepuffertes RAM- Speicher und eine Nachlaufsteuerung verfügen.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren auch in einzelnen Steuergeräten implementiert werden. Außerdem ist es möglich, ein zentrales Steuergerät einzusetzen, welches die Information über das Vorliegen eines Warm- bzw. Kaltstarts an weitere Steuergeräte weiterleitet.
  • Das vorgestellte Verfahren genügt auch den Sicherheitsanforderungen, da es autark abläuft und komplett innerhalb der Steuergeräte abgelegt ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Vereinfachung des Startvorgangs für ein Kraftfahrzeug, wobei anhand der Zeit, die zwischen dem Ausschalten und dem Wiederbetätigen der Zündung verstrichen ist, erkannt wird, ob ein Kalt- bzw. Warmstart vorliegt, und wobei beim Vorliegen eines Warmstarts die Initialisierungsprozesse ganz oder teilweise vermieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zeit zwischen dem Ausschalten und dem Wiederbetätigen der Zündung mittels eines in einem oder mehreren Steuergeräten abgelegten geeigneten zeitabhängigen Parameters erfasst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei nach einem Kaltstart und den darauffolgenden Initialisierungsprozessen der Steuergeräte in einem batteriegepufferten RAM-Speicher der elektronischen Steuergeräte ein Bitmuster gesetzt wird, welches nach dem Ausschalten der Zündung solange im Speicher bleibt, bis der elektrische Nachlauf des Steuergerätes auf eine vorbestimmte, einen Warmstart entsprechende Zeit, ausgedehnt wird und welches unmittelbar vor Abschalten der internen Spannungsversorgung zurückgesetzt wird, so dass, wenn innerhalb der vorbestimmten Zeit das Fahrzeug neu gestartet wird, das Bitmuster, das einen Warmstart anzeigt, in der Initialisierung erkannt wird und eine verkürzte Initialisierungsprozedur durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn das Bitmuster aufgrund der Beendigung des Nachlaufs der Steuergeräte zurückgesetzt ist, ein Kaltstart erkannt wird, bei dem die Initialisierungsprozesse vollständig durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einzelnen Steuergeräten oder in ein zentrales Steuergerät implementierbar ist, welches die Information über das Vorliegen eines Warm- bzw. Kaltstarts an weitere Steuergeräte weiterleitet.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in ein getriebeintegriertes elektronisches Steuergerät implementierbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten eines Resets im Betrieb ebenfalls ein Warmstart mit verkürzter Initialisierung durchführbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterbrechung einer Batteriespannung ein Kaltstart durchführbar ist.
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