DE10139511A1 - Gummielastisches Positionierelement - Google Patents

Gummielastisches Positionierelement

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DE10139511A1
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Germany
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positioning
luggage compartment
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compartment lid
swivel
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DE10139511A
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Christian Hiergeist
Thomas Drexl
Ulrich Koestler
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/27Sealing arrangements characterised by the shape having projections, grooves or channels in the longitudinal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein schwenkbar gelagerter Gepäckraumdeckel (1) eines Personenkraftwagens befindet sich in seiner Schließlage (a) zwischen zwei längs verlaufenden Fahrzeugseitenteilen (2), an die sich jeweils ein Tragteil (3) anschließt. In dessen Eckbereich ist jeweils ein insgesamt aus gummielastischem Material bestehendes Positionierelement (5) befestigt, das an einem etwa lotrecht verlaufenden Winkelschenkel drei Positioniervorsprünge (6) aufweist, die jeweils zungenartig ausgebildet sind und etwa parallel zur Schwenkachse des Gepäckraumdeckels (1) verlaufen (einzige Figur).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein gummielastisches Positionierelement zum Ausrichten eines Karosserieschwenkteils, insbesondere eines Gepäckraumdeckels, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 198 11 165 A1 (Fig. 6) hervorgehenden Art.
  • Das aus dieser Druckschrift bekannte, aus gummielastischem Material bestehende Positionierelement ist an einem fahrzeugaufbaufesten Teil eines Personenkraftwagens befestigt und hat neben einem höheneinstellbaren Anschlagpuffer eine schräg verlaufende Seitenführungsfläche mit mehreren nebeneinanderliegenden sowie lotrecht verlaufenden Führungsrippen. Da diese in Schließlage der Motorhaube an einer an dieser vorgesehenen schrägen Seitenführungsfläche unter bloßer Ausnutzung der Druckelastizität des gummielastischen Materials reibschlüssig anliegen, können hierbei nicht größere Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gummielastisches Positionierelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass ein Karosserieschwenkteil im Bereich seiner Schließ- und/oder Offenlage selbsttätig lagegenau positioniert und in dieser gehalten wird, wobei auch größere Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden sollen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da der Positioniervorsprung zungenartig vom gummielastischen Positionierelement absteht und sich dabei etwa parallel zur Schwenkachse eines Gepäckraumdeckels oder dergleichen erstreckt, wird der Positioniervorsprung durch den Gepäckraumdeckel in dessen Schließbereich beaufschlagt, wobei sich der freie Endabschnitt des Positioniervorsprungs elastisch und damit absolut abdichtend an den Gepäckraumdeckel anschmiegt. Darüber hinaus werden hierdurch auch vorhandene Montage- und Fertigungstoleranzen ausgeglichen sowie der Gepäckraumdeckel bei etwa gegenüberliegend vorgesehenen Positionierelementen selbsttätig und lagegenau positioniert, so dass insbesondere bei mehreren Positioniervorsprüngen an einem Positionierelement durch dieses auch die Karosseriesteiffigkeit im Bereich der Klappen- bzw. Türöffnung geringfügig erhöht wird. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht speziell bei einem Gepäckraumdeckel darin, dass zumindest ein Scharnierelement im Bereich der Offenlage des Gepäckraumdeckels mit einem ortsfest angebrachten Positionierelement reibschlüssig zusammenwirkt. Dabei haben dessen Positioniervorsprünge eine solche Längserstreckung, dass ihre freien Enden in Bezug auf einen jeweils darunterliegenden Positioniervorsprung hinausragen, so dass die Öffnungsbewegung des Gepäckraumdeckels reibschlüssig vermindert und dieser schließlich gehalten wird.
  • Bei mehreren, zweckmäßigerweise abstandsparallel zueinander verlaufenden Positioniervorsprüngen entsteht bei einer zugeordneten schräg verlaufenden Anlagefläche am Gepäckraumdeckel oder dergleichen in dessen Schließlage bzw. Offenlage zwischen dem Gepäckraumdeckel und den Positioniervorsprüngen eine Keilwirkung, die mehrere Vorteile hat. So wird der Gepäckraumdeckel in seiner Endlage durch die federnde Wirkung der Positioniervorsprünge dämpfend aufgenommen. Ferner entsteht in den Positioniervorsprüngen durch deren elastische Verformung ein erhöhter Halteeffekt des Gepäckraumdeckels in seiner Endlage. Da ferner die Positioniervorsprünge durch den Gepäckraumdeckel geringfügig entsprechend dessen Schließ- bzw. Öffnungsrichtung verlagert werden, steht beim Verschwenken des Gepäckraumdeckels aus seiner jeweiligen Endlage eine die Schwenkbewegung unterstützende Vorspannkraft zur Verfügung. Hierdurch kann die jeweilige Öffnungshilfe des Gepäckraumdeckels wie Gasfeder, mechanische Feder oder dergleichen eine vergleichsweise geringere Federkraft aufweisen. Darüber hinaus haben auch mehrere nebeneinander liegende Positioniervorsprünge den Vorteil, dass das Karosserieschwenkteil "mehrstufig" in seine Endlage verlagert werden kann, das heißt, dieses wird durch die Positioniervorsprünge beispielsweise in einer ersten Schwenklage gehalten und kann kurzzeitig in dieser verbleiben, bis das Karosserieschwenkteil schließlich in die Endlage unter Beaufschlagung der weiteren Positioniervorsprünge verlagert wird. Dabei liegen die Positioniervorsprünge stets abdichtend am Karosserieschwenkteil an. Um dies zu erreichen haben die Positioniervorsprünge üblicherweise eine solche Längserstreckung, dass ihre freien Enden in Bezug auf einen jeweils darüberliegenden Positioniervorsprung hinausragen, so dass die Positioniervorsprünge zuverlässig schall- und wasserdicht mit dem Karosserieschwenkteil zusammenwirken. Durch zwei erfindungsgemäße, im Abstand voneinanderliegende Positionierelemente mit jeweils mehreren Positioniervorsprüngen kann auch die Verriegelung des Schlosses eines Gepäckraumdeckels in Bezug auf eine Fahrzeugquerebene fixiert werden. Dabei liegen in Schließlage des Gepäckraumdeckels die Positioniervorsprünge zweier gegenüberliegender Positionierelemente an V-förmig verlaufenden Schrägflächen des Gepäckraumdeckels reibschlüssig an, so dass der Gepäckraumdeckel oder auch eine Fahrzeugtür fixiert ist und Relativbewegungen im Schloss des Gepäckraumdeckels oder der Fahrzeugtür minimiert werden (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
  • Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 besteht das Positionierelement insgesamt aus gummielastischen Material und ist dabei winkelförmig gestaltet, wobei die Positioniervorsprünge von einem Winkelschenkel seitlich abstehen. Ferner schließt sich an den innersten Positioniervorsprung ein Anschlag etwa rechtwinklig an, der dem Karosserieschwenkteil wie Gepäckraumdeckel, Fahrzeugtür oder dergleichen in dessen Endlage zugewandt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Diese zeigt einen seitlichen, lotrechten Schnitt eines Gepäckraumdeckels in dessen Schließlage mit einem am Fahrzeugaufbau angebrachten Positionierelement.
  • Der in der Zeichnung teilweise dargestellte Gepäckraumdeckel 1 eines Personenkraftwagens ist am Fahrzeugaufbau um eine etwa waagerecht verlaufende Schwenkachse hoch- und niederschwenkbar gelagert, wobei in der Zeichnung die Schließlage a dargestellt ist. Dabei grenzt an die gegenüberliegenden Längsränder des Gepäckraumdeckels 1 jeweils ein längs verlaufendes Fahrzeugseitenteil 2 an, dem sich jeweils ein längs verlaufendes Tragteil 3 mit U-förmigen Querschnitt anschließt.
  • Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist in einem Eckbereich des Tragteils 3 ein insgesamt aus gummielastischen Material bestehendes Positionierelement 5 befestigt, das sich längs den beiden gegenüberliegenden Fahrzeugseitenteilen 2 erstreckt. Von dem im Querschnitt winkelförmig gestalteten Positionierelement 5 stehen von dem etwa lotrecht verlaufenden Winkelschenkel drei abstandsparallel zu verlaufende Positioniervorsprünge 6 ab, die jeweils zungenartig ausgebildet sind und dabei etwa parallel zur Schwenkachse des Gepäckraumdeckels 1 verlaufen. Dabei ist die Längserstreckung der Positioniervorsprünge 6 jeweils derart bemessen, dass sie in Schließlage a des Gepäckraumdeckels 1 mit ihren freien Enden jeweils reibschlüssig an der zugewandten Anlagefläche 1' des Gepäckraumdeckels 1 anliegen. Dabei schließt die Anlagefläche 1' des Gepäckraumdeckels 1 in dessen Schließlage a mit einer Fahrzeughochachse einen nach oben offenen spitzen Winkel ein. Aufgrund des schrägen Verlaufs der seitlichen Anlagefläche 1' des Gepäckraumdeckels 1 haben die Positioniervorsprünge 6 eine solche Längserstreckung, dass ihre freien Enden in Bezug auf einen jeweils darüberliegenden Positioniervorsprung 6 hinausragen und diese federnd sowie reibschlüssig an der seitlichen, schrägen Anlagefläche 1' des Gepäckraumdeckels 1 in dessen Schließlage a anliegen. Da hierbei die beiden, an den gegenüberliegenden Fahrzeugseitenteilen 2 und an dem sich an diese anschließenden Tragteilen 3 angebrachten Positionierelemente 5 jeweils mit ihren Positioniervorsprüngen 6 reibschlüssig, also mit Vorspannung gegen die Anlageflächen 1' des sich in Schließlage a befindenden Gepäckraumdeckels 1 wirken, wird dieser stets exakt in seiner Mittellage gehalten.
  • In der Zeichnung ist ferner zu ersehen, dass sich an den innersten Positioniervorsprung 6 ein etwa waagerecht verlaufender Anschlag 7 anschließt, der dem Gepäckraumdeckel 1 in dessen Schließlage a zugewandt ist. Dabei ist die Höhenlage des Anschlags 7 derart bemessen, dass wenn sich der Gepäckraumdeckel 1 in Schließlage a befindet, er bei weiterem Niederdrücken mit dem Anschlag 7 zusammenwirkt. Schließlich ist auf dem freien Schenkel 3' des Tragteils 3 ein schlauchartiges Dichtelement 8 aufgesteckt, das mit der Innenwandung 1'' des Gepäckraumdeckels 1 zusammenwirkt.

Claims (4)

1. Gummielastisches Positionierelement zum Ausrichten eines Karosserieschwenkteils, insbesondere eines Gepäckraumdeckels, im Bereich wenigstens einer Endlage in Bezug auf ein angrenzendes Karosserieteil, wobei das Positionierelement an diesem oder am Karosserieschwenkteil angebracht und mit wenigstens einem Positioniervorsprung versehen ist, der im Bereich der Endlage des Karosserieschwenkteils mit diesem bzw. mit dem Karosserieteil reibschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniervorsprung (6) zungenartig ausgebildet ist und etwa parallel zur Schwenkachse des Karosserieschwenkteils (Gepäckraumdeckel 1) verläuft.
2. Positionierelement nach Anspruch 1, mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Positioniervorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der abstandsparallel zueinander verlaufenden Positioniervorsprüngen (6) derart bemessen ist, dass sie in der Endlage (Schließlage a) des Karosserieschwenkteils (Gepäckraumdeckel 1) mit ihrem freien Ende jeweils reibschlüssig an der zugewandten Anlagefläche (1') des Karosserieschwenkteils bzw. an der des Karosserieteils anliegen.
3. Positionierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorsprünge (6) eine solche Längserstreckung haben, dass ihre freien Enden in Bezug auf einen jeweils darüber- oder darunterliegenden Positioniervorsprung hinausragen.
4. Positionierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das insgesamt aus gummielastischem Material bestehende Positionierelement (5) winkelförmig gestaltet ist, wobei die Positioniervorsprünge (6) von einem Winkelschenkel seitlich abstehen und sich an den innersten Positioniervorsprung ein Anschlag (7) anschließt, der dem Karosserieschwenkteil (Gepäckraumdeckel 1) in dessen Endlage (Schließlage a) bzw. dem Karosserieteil zugewandt ist.
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