DE10139352B4 - Anschlußstück zur Aufnahme von zumindest einem Schlauch - Google Patents

Anschlußstück zur Aufnahme von zumindest einem Schlauch Download PDF

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Abstract

Anschlußstück zur Aufnahme von zumindest einem Schlauch (16) mit einem Anschlußabschnitt (12) und einem daran angeordneten Klemmteil (13), in welchem zumindest ein Schlauchende (14) eines Schlauches (16) unter Klemmung fixiert ist, wobei das Klemmteil (13) zumindest einen schwenkbaren Klemmabschnitt (32) aufweist, der einstückig über ein Filmscharnier (33) zum ersten Klemmabschnitt (31) angeordnet ist, der mit einer Stirnseite an der Stirnfläche (29) des Anschlussabschnittes (12) fest angeordnet ist, und der zumindest eine schwenkbare Klemmabschnitt (32) nach dem Positionieren des zumindest einen Schlauchendes (14) zum Anschlußabschnitt (12) durch eine Schwenkbewegung an dem ersten Klemmabschnitt (31) angeordnet ist und das Schlauchende (14) in klemmendem Eingriff fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Klemmabschnitt (32) zum ersten Klemmabschnitt (31) durch eine selbstrastende Verbindung aus Rastnasen (39) und komplementären Gegenstücken (31) an den Klemmabschnitten (31, 32) in einer Klemmposition anordenbar ist und dass der Anschlußabschnitt (12) eine zum Klemmteil (13) weisende Stirnfläche (29) aufweist, an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Betonbau beispielsweise entstehen Arbeitsfugen beim Anschließen eines Betonbauteils an ein bereits fertiggestelltes weiteres Betonbauteil, wie beispielsweise beim Anschließen einer Wand an eine Decke oder eine Fundamentplatte. Diese Arbeitsfugen müssen abgedichtet werden, was in zunehmendem Maße durch Verpressen der jeweiligen Arbeitsfuge mit einem Verpreß- oder Dichtungsmittel erfolgt. Hierfür werden Verpreß- oder Injektionsschläuche eingesetzt, die im Bereich der Arbeitsfuge verlegt sind.
  • An den beiden Enden des Verpreßschlauches wird jeweils ein Anschlußstück, welches auch als Nagel- oder Schalungspacker bezeichnet wird, vorgesehen und im Innern der Schalung befestigt. Über das Anschlußstück wird der später im Beton eingebettete Verpreßschlauch für das Verpressen zugänglich. An dem Anschlußstück wird eine Injektionsdüse eingesetzt, an welcher ein Zuführschlauch von einer Arbeitsmaschine angreift, welche unter Druck das Verpreßmedium den Verpreßschlauch zuführt.
  • Vor dem Ausbetonieren einer Wand beispielsweise wird das freie Ende eines Verpreßschlauches an einem Anschlußstück befestigt. Das Anschlußstück wird entweder an der Schalungswand direkt angenagelt oder mit einem Rödeldraht an einer Bewehrung fixiert.
  • Aus der DE 197 55 603 A1 ist beispielsweise ein Anschlußstück bekannt geworden, welches einen Flansch aufweist, an dem ein zylindrischer Körper vorgesehen ist. In einem Kanal des zylindrischen Körpers ist ein Rohrstück eingesetzt, welches aus dem Körper herausragt. Das Schlauchende des Verpreßschlauches ist durch Aufschieben auf das Rohrstück befestigbar. Dieses Anschlußstück weist den Nachteil auf, daß bereits bei einer geringen Beanspruchung das freie Schlauchende sich von dem Anschlußstück lösen kann. Des weiteren kann durch das Eintragen von flüssigem Beton in die Schalung das Schlauchende aus dem Anschlußstück herausgedrückt werden.
  • Aus der DE 37 34 548 A1 ist ein Anschlussstück zur Aufnahme von einem Schlauch mit einem Anschlussabschnitt und einem daran angeordneten Klemmteil bekannt. Das Klemmteil besteht aus zwei schwenkbaren Klemmabschnitten, die zur Aufnahme eines Schlauchendes dienen. Nach dem Positionieren von dem Schlauchende zum Anschlussabschnitt wird durch eine jeweilige Schwenkbewegung der beiden Klemmabschnitte das Klemmteil geschlossen und das Schlauchende im klemmenden Eingriff fixiert. Dieses Anschlussstück weist den Nachteil auf, dass nur schmal ausgebildete Biegestellen vorgesehen sind, um die Klemmabschnitte schwenkbar zum Anschlussabschnitt aufzunehmen. Im robusten Baubetrieb neigen diese zum vorzeitigen Brechen. Darüber hinaus ist aufgrund der beidseitig schwenkbar angeordneten Klemmabschnitte am Anschlussstück und des bis zur Klemmung lose zum Anschlussabschnitt positionierten Schlauchendes eine schwierige Montage erforderlich.
  • Aus der DE 195 40 559 A1 geht ein Anschlußstück zur Aufnahme von einem Schlauchende hervor, welches an einer Anschlußfläche einen ringförmigen Klemmabschnitt aufweist sowie ein weiteres Klemmteil umfasst, welches mit einem schwenkbaren Klemmsegment versehen ist. Zum Einsetzen eines Schlauchendes wird eine Muffe auf den ringförmigen Klemmabschnitt aufgeschoben. Anschließend wird das Schlauchende unter Verwendung einer außen an dem Schlauchende anliegenden Dichtung in den ringförmigen Klemmabschnitt eingesetzt. Das verschwenkbare Klemmsegment wird in eine Schließposition übergeführt, wobei die Klemmposition nach dem Verschieben der Muffe in eine Klemmstellung gesichert wird. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass dieses Anschlußstück in der Herstellung kostenintensiv ist sowie eine aufwendige Handhabung zum Fixieren eines Schlauchendes erforderlich ist. Darüber hinaus ist zur dichtenden Anordnung eine zusätzliche Dichtung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück zu schaffen, welches in der Herstellung kostengünstig ist, eine sichere Fixierung des Schlauchendes zum Anschlußstück ermöglicht und durch eine einfache Handhabung geringe Montagekosten verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die schwenkbare Anordnung von zumindest einem Klemmabschnitt eines Klemmteils an einem Anschlußstück ist ermöglicht, daß das Einlegen eines Schlauchendes von einem Schlauch in einfacher Weise erfolgt. Die Klemmposition ist zum Einlegen des Schlauchendes frei zugänglich. Darüber hinaus ist eine Sichtkontrolle für die richtige Positionierung des Schlauchendes zum Anschlußstück vor der klemmbaren Fixierung zum Anschlußstück gegeben. Lediglich durch eine Schwenkbewegung oder Klappbewegung von zumindest einem Klemmabschnitt wird das Klemmteil zum weiteren Klemmabschnitt durch eine selbstrastende Rastverbindung aus deren angeordneten Rastnasen und komplementären Gegenstücken in eine Verriegelungsposition übergeführt, in welcher das Schlauchende in klemmendem Eingriff zum Anschlußteil fixiert ist. Diese Anordnung ist einfach in der Handhabung und selbst nach mehrmaligem Anbringen eines Schlauchendes an einem Anschlußstutzen ist ein ermüdungsfreies Überführen von zumindest einem schwenkbaren Klemmabschnitt in einen Klemmeingriff ermöglicht. Durch den zumindest einen schwenkbaren Klemmabschnitt, der einstückig über ein Filmscharnier an zumindest einem weiteren Klemmabschnitt angeordnet ist, wird eine erhebliche Kosteneinsparung in der Herstellung erzielt.
  • Darüber hinaus ist auch eine Vorkonfektionierung des Anschlußstückes aus mehreren Bestandteilen, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, nicht gegeben.
  • Darüber hinaus weist das Anschlussstück an einer zum Klemmteil weisenden Stirnfläche ein in Richtung auf das Klemmteil hervorspringendes Rohrstück auf. Das Schlauchende des Schlauches wird auf das Rohrstück gesteckt, wodurch eine Vorpositionierung des Schlauchendes zum Anschlussstutzen ermöglicht ist. Zum anderen ist das Einströmen des Injektionsmediums ein einen Längsförderkanal des Schlauches sichergestellt.
  • Das Rohrstück ist in einer bevorzugten Ausgestaltung konisch ausgestaltet. Dadurch kann bereits eine Vorfixierung des Schlauchendes und eine erhöhte Richtigkeit durch Aufweiten des freien Endes an dem Rohrstück gegeben sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine der Stirnfläche gegenüberliegende Fläche des Anschlußstückes versetzt zu Anschlußflächen eines Flansches des Anschlußstückes angeordnet ist. Dadurch ist eine Vertiefung gegenüber den Anschlußflächen eines Flansches gebildet, welche beispielsweise unmittelbar an einer Schalungswand anliegen. Diese Vertiefung weist den Vorteil auf, daß einerseits bei einer Anbringung des Anschlußstückes unmittelbar an der Schalungswand die Öffnung für die Zuführung der Injektionsflüssigkeit in den Verpreßschlauch durch einen einfachen Verschlußstopfen geschlossen gehalten werden kann. Dabei kann auch bereits eine Injektionsdüse in das Anschlußstück eingesetzt sein, ohne daß die Befestigung des Anschlußstückes an der Schalungswand beeinträchtigt wäre. Des weiteren weist diese Vertiefung den Vorteil auf, daß eine Distanzhalterung für den Einsatz eingesetzt werden kann, so daß das Anschlußstück an einer Bewehrung fixiert wird. Der Abstand zur Schalungswand ist somit variabel. Durch den Einsatz der Distanzhalterung, welche vorteilhafterweise in der Vertiefung axial verschiebbar angeordnet ist, kann ein Lage- und Abstandsausgleich erfolgen, so daß nach der Herstellung des Betonteils das Anschlußstück frei von außen zugänglich ist.
  • Die Distanzhalterung ist vorzugsweise als flexibles Rohrstück ausgebildet, deren Länge variabel ist und ermöglicht, daß das freie Ende der Distanzhalterung mit Sicherheit unter zumindest geringem Druck an der Schalungswand anliegt, so daß nach dem Ausschalen der betonierten Wand und Entfernung der Distanzhalterung eine gute Zugänglichkeit zur Vertiefung des Anschlußstückes gegeben ist.
  • Die Klemmabschnitte des Klemmteils sind vorteilhafterweise mit Spannflächen ausgestattet, die vorzugsweise vollflächig an einem Außenmantel des Schlauches angreifen. Dadurch kann eine einfache Herstellung und gleichzeitig eine gute Fixierung des Schlauches zum Anschlußstutzen verwirklicht sein.
  • Zusätzlich können vorteilhafterweise Vorsprünge oder zumindest teilweise umlaufende Wülste an zumindest einer Spannfläche vorgesehen sein, welche abschnittsweise eine höhere Pressung auf den Schlauch ausüben, wodurch die Abzugskraft des Schlauches von dem Anschlußstutzen erhöht wird.
  • Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Spannflächen dem Rohrstück, insbesondere bei der konischen Ausbildung des Rohrstücks, in einem Abstand angeordnet sind, welcher kleiner als die Wandstärke des Schlauches ist. Dadurch kann zusätzlich eine Klemmwirkung zum Halten des Verpreßschlauches an dem Anschlußstück und eine erhöhte Richtigkeit ermöglicht sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Klemmteil aus wenigstens zwei halbschalenförmigen Klemmabschnitten ausgebildet ist, bei dem ein Klemmabschnitt mit einer Stirnseite an der Stirnfläche des Anschlußstückes angeordnet ist. Das zwischen dem zumindest einen zum Anschlußstück feststehenden und dem zumindest einen schwenkbaren Klemmabschnitt vorteilhafterweise ausgebildete Filmscharnier weist eine Schwenkachse auf, die koaxial zur Längsmittenachse des Schlauches verläuft.
  • Die Klemmabschnitte werden bevorzugt durch eine Rastverbindung in ihrer Klemmposition fixiert. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß zur Überführung der Klemmabschnitte in eine Klemmposition eine Mindestkraft zu überwinden ist, so daß die Klemmkraft in der verriegelten Position aufrechterhalten bleibt. Die Rastverbindung ist vorzugsweise lösbar und schließt selbständig, sobald die Rastelemente in eine bestimmte Position zueinander gelangen.
  • Des weiteren kann auch eine Rastverbindung vorgesehen sein, welche mehrere Rast- oder Verriegelungspositionen aufweist, so daß bei unterschiedlichen Schlauchdurchmessern des zu fixierenden Schlauches eine Mindestklemmkraft aufgebracht werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anschlußstückes dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes,
  • 2 eine schematische Darstellung im Querschnitt des Anschlußstückes gemäß 1 in einer an der Schalungswand fixierten Position,
  • 3 eine schematische Darstellung des Anschlußstückes im Querschnitt gemäß 1, welches über eine Distanzhalterung zu einer Schalungswand positioniert ist und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform zu 1.
  • In 1 ist perspektivisch ein erfindungsgemäßes Anschlußstück 11 dargestellt. Ein schematischer Vollquerschnitt dieses Anschlußstückes 11 geht aus 2 hervor. Das Anschlußstück 11 weist einen Anschlußabschnitt 12 und ein Klemmteil 13 zur Aufnahme eines Schlauchendes 14 eines Verpreßschlauches 16 auf. Der Anschlußabschnitt 12 umfaßt einen Flansch 17 mit einer daran angeordneten Anschlußfläche 18, welche bei einer Montage des Anschlußstückes 11 an einer Schalungswand 19 direkt anliegt. Die Anschlußfläche 18 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 kreisförmig ausgebildet und weist Bohrungen 21 auf, durch welche ein Befestigungsmittel 22, wie beispielsweise ein Nagel, durchgeführt wird. Alternativ zu den Bohrungen 21 können auch Längsschlitze, Langlöcher oder dergleichen vorgesehen sein. Eine innere Fläche 23 des Anschlußstückes 11 ist gegenüber der Anschlußfläche 18 versetzt angeordnet, so daß eine Vertiefung 24 gebildet ist. Diese Vertiefung 24 kann beispielsweise topfförmig ausgebildet sein. Weitere geometrische Formen zur Bildung der Vertiefung 24 oder des Hohlraumes sind ebenso möglich.
  • Die innere Fläche 23 mündet in eine Bohrung 26 eines Rohrstückes 27, welches sich in Richtung zum freien Ende 28 des Klemmteils 13 erstreckt. Die Bohrung 26 weist ein Innengewinde auf zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Injektionsdüse, welche im Bedarfsfall für die Verpressung einsetzbar ist. Das Rohrstück 27 ist an seiner Außenfläche vorzugsweise konisch ausgebildet. Dies weist den Vorteil auf, daß bei einem aufgesteckten Schlauchende 14 des Verpreßschlauches 16 eine zusätzliche Abdichtung gegeben ist. Das Schlauchende 14 wird auf das Rohrstück 27 aufgesteckt, bis das Schlauchende 14 vorteilhafterweise an einer Stirnfläche 29 anliegt, welche das Rohrstück 27 umgibt.
  • Das Klemmteil 13 weist bei der Ausführungsform eines Anschlußstutzens 11 gemäß den 1 und 2 zwei als Halbschalen ausgebildete Klemmabschnitte 31, 32 auf. Der Klemmabschnitt 31 ist fest mit der Stirnfläche 29 verbunden. Der Klemmabschnitt 32 ist über ein Filmscharnier 33 schwenkbar zum ersten Klemmabschnitt 31 angeordnet. Jeder Klemmabschnitt 31, 32 weist Spannflächen 34, 36 auf, welche das freie Schlauchende 14 umgreifen. In den Spannflächen 34, 36 sind beispielsweise Vorsprünge 37 dargestellt, welche an dem Außenmantel des Schlauchendes 14 zur Erhöhung der Abzugskraft zumindest teilweise angreifen beziehungsweise eingreifen. Gleichzeitig dient die Erhöhung der Klemmkraft dazu, daß während des Verpreßvorganges, bei welchem mit einem Druck von bis zu 5 bar das Injektionsmedium in einen Längsförderkanal 38 des Verpreßschlauches 16 eingepreßt wird, in seiner Klemmposition zum Anschlußstück 11 gehalten wird.
  • Das freie Schlauchende 14 des Verpreßschlauches 16 wird zur Fixierung an dem Anschlußstück 11 auf das Rohrstück 27 bis zum Anschlag an die Stirnfläche 29 aufgesteckt. Da der Klemmabschnitt 32 gegenüber dem ersten Klemmabschnitt 31 aufgeklappt ist, kann diese lagerichtige Positionierung des Verpreßschlauches 16 überwacht sein. Nach dem Einlegen des Schlauches 16 wird der schwenkbare Klemmabschnitt 32 auf den ersten Klemmabschnitt 31 zugeschwenkt. In der Endphase der Schwenkbewegung ist zumindest ein geringer Kraftaufwand erforderlich, um Rastnasen 39 in komplementäre Gegenstücke 41 zu positionieren und einzurasten. Die Rastverbindung ist vorteilhaftweise selbstrastend ausgebildet, so daß keine weiteren Handgriffe zur Fixierung und Sicherung der Klemmabschnitte 31, 32 in einer Klemmposition benötigt werden. Bei der eingesetzten Rastverbindung können sowohl lösbare als auch unlösbare Verbindungen eingesetzt werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rastverbindung weist eine selbständig einstellbare oder nachstellbare Verbindung auf, welche in Abhängigkeit des Durchmessers des Verpreßschlauches unterschiedliche Rastpositionen ermöglicht.
  • Die Spannflächen 34, 36 sind beispielsweise im Bereich nahe der Stirnfläche 29 zum Rohrstück 27 mit einem Abstand angeordnet, der geringer als die Wandstärke des Verpreßschlauches 16 ausgebildet ist. Des weiteren können die Spannflächen 34, 36 ebenfalls konisch verjüngend in Analogie zum Rohrstück 27 verlaufen und ausgebildet sein.
  • Der schwenkbare zweite Klemmabschnitt 32 kann auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein. Dadurch kann beispielsweise ein ringförmiger Abschnitt am freien Ende 28 des Klemmteils 13 oder beispielsweise im mittleren Bereich des Klemmteils 13 vorgesehen sein. Dadurch kann der Schlauch nach dem Aufstecken auf das Rohrstück 27 zusätzlich positioniert werden, um im Anschluß daran die zwei- oder mehrteiligen schwenkbaren Klemmabschnitte 31, 32 in eine Klemmposition überzuführen.
  • In 2 ist die Montage des Anschlußstückes 11 durch Befestigungsmittel 22 unmittelbar auf einer Schalungswand 19 dargestellt. In der Vertiefung 24 ist gegen eindringende Betonmilch oder Betonschlämme eine Verschlußkappe oder ein Verschlußstopfen 42 angeordnet. Diese ist derart ausgebildet und in der Vertiefung 24 einsetzbar, daß die Vertiefung 24 bündig zu der Anschlußfläche 18 geschlossen ist. An einer Innenwand der Vertiefung 24 ist eine umlaufende Wulst 44 vorgesehen, welche als lösbare Verriegelung einerseits und Dichtung andererseits dient.
  • In 3 ist eine alternative Befestigung des Anschlußstückes 11 dargestellt. An dem Klemmteil 13 sind radial nach außen verlaufende Ringabschnitte oder Befestigungsabschnitte 46 vorgesehen, welche ermöglichen, daß das Anschlußstück 11 mit einem Rödeldraht an einer Bewehrung 47 nicht unmittelbar an der Schalungswand 19 befestigt ist. Zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Anschlußfläche 18 des Anschlußstückes 11 und der Schalungswand 19 ist eine Distanzhalterung 49 vorgesehen, welche in die Vertiefung 24 einsetzbar ist. Die Distanzhalterung 49 ist entlang der Tiefe der Vertiefung 24 verschiebbar vorgesehen, so daß ein Ausgleich des Abstandes erfolgen kann. Gleichzeitig ist die Distanzhalterung mediumsdicht in der Vertiefung durch die Wulst 44 geführt. Zusätzlich kann an der Distanzhalterung 49 eine weitere Wulst oder ein weiteres Element zur Abdichtung vorgesehen sein. Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Distanzhalterung 49 eine Feder aufweist, welche an der inneren Fläche 23 anliegt und die Distanzhalterung 49 in Richtung Schalungswand 19 positioniert, so daß die Dis tanzhalterung 49 an der Schalungswand 19 unter zumindest geringem Druck anliegt.
  • Die Distanzhalterung 49 kann alternativ auch durch ein flexibles Schlauchrohrstück ausgebildet sein, welches mit einem Befestigungsabschnitt in der Vertiefung 24 einsetzbar ist und außerhalb der Vertiefung eine blasebalgähnliche Ausgestaltung aufweist, welche auf unterschiedliche Distanzen flexibel anpaßbar ist. Derartige Schläuche weisen zumindest im Inneren eine Metallspirale auf, wodurch die Länge der Distanzhalterung flexibel gehalten ist.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß 1, wobei das Anschlußstück 11 zur Aufnahme von zwei Schlauchenden 16 ausgelegt ist. Dadurch ist ermöglicht, daß beispielsweise mit einem Anschlußstück 11 zwei Anschlußstellen vereint sein können. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß ein derartiges Anschlußstück 11 bei hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt wird, bei welchem zwei Verpreßschläuche gleichzeitig in einer Arbeitsfuge zu verlegen sind, so daß nach dem Verpressen von einem Verpreßschlauch eine weitere Verpressung zur Sicherheit möglich ist.
  • Selbstverständlich ist auch Gegenstand der Erfindung, daß mehrere Schlauchenden 14 von einem Anschlußstück 11 aufgenommen werden können. Beispielsweise zur Aufnahme von vier Anschlußstücken kann vorgesehen sein, daß die Ausgestaltung des ersten und zweiten Klemmabschnittes spiegelbildlich nochmals an der Stirnfläche des Anschlußabschnittes vorgesehen sind.
  • Des weiteren kann alternativ zu der in 4 dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, daß der erste Klemmabschnitt 31 am linken und am rechten äußeren Rand jeweils einen schwenkbaren Klemmabschnitt 32 aufnimmt, so daß mit einer ersten Schwenkbewegung eines Klemmabschnittes das erste Schlauchende und mit einer zweiten Schwenkbewegung eines weiteren Klemmabschnittes das zweite Schlauchende fixiert wird.
  • Es kann bei einer Aufnahme von wenigstens zwei Schlauchenden ebenso vorgesehen sein, daß an einem ersten schwenkbaren Klemmabschnitt ein zweiter Klemmabschnitt schwenkbar angeordnet ist, so daß in Abwandlung zu 4 beispielsweise zunächst das linke Schlauchende fixiert wird und durch ein weiteres Schwenken des weiteren Klemmabschnitts das rechte Schlauchende fixiert wird.

Claims (18)

  1. Anschlußstück zur Aufnahme von zumindest einem Schlauch (16) mit einem Anschlußabschnitt (12) und einem daran angeordneten Klemmteil (13), in welchem zumindest ein Schlauchende (14) eines Schlauches (16) unter Klemmung fixiert ist, wobei das Klemmteil (13) zumindest einen schwenkbaren Klemmabschnitt (32) aufweist, der einstückig über ein Filmscharnier (33) zum ersten Klemmabschnitt (31) angeordnet ist, der mit einer Stirnseite an der Stirnfläche (29) des Anschlussabschnittes (12) fest angeordnet ist, und der zumindest eine schwenkbare Klemmabschnitt (32) nach dem Positionieren des zumindest einen Schlauchendes (14) zum Anschlußabschnitt (12) durch eine Schwenkbewegung an dem ersten Klemmabschnitt (31) angeordnet ist und das Schlauchende (14) in klemmendem Eingriff fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Klemmabschnitt (32) zum ersten Klemmabschnitt (31) durch eine selbstrastende Verbindung aus Rastnasen (39) und komplementären Gegenstücken (31) an den Klemmabschnitten (31, 32) in einer Klemmposition anordenbar ist und dass der Anschlußabschnitt (12) eine zum Klemmteil (13) weisende Stirnfläche (29) aufweist, an der ein in Richtung auf ein freies Ende (28) des Klemmteils (13) hervorspringendes Rohrstück (27) zur Aufnahme des Schlauchendes (14) vorgesehen ist.
  2. Klemmabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Klemmabschnitt (31, 32) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (27) konisch verjüngend oder mit umlaufenden Rippen ausgebildet ist.
  4. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (27) ein Innengewinde zur Aufnahme einer Injektionsdüse aufweist.
  5. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnfläche (29) des Anschlußabschnittes (12) gegenüberliegende innere Fläche (23) versetzt zur Anschlußfläche (18) eines Flansches (17) des Anschlußabschnittes (12) angeordnet ist und eine Vertiefung (24) bildet.
  6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (24) ein Verschlußstopfen (42) einsetzbar ist, der die Vertiefung (24) mediumsdicht abschließt.
  7. Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (42) bündig zur Anschlußfläche (18) des Flansches (17) in der Vertiefung (24) einsetzbar ist.
  8. Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (24) des Anschlußabschnittes (12) eine Distanzhalterung (49) einsetzbar ist.
  9. Anschlußstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung (49) axial verschiebbar in der Vertiefung (24) aufgenommen ist.
  10. Anschlußstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung (49) in der Länge flexibel anpaßbar ausgebildet ist.
  11. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterung (49) mediumsdicht in der Vertiefung (24) angeordnet ist und vorzugsweise eine Druckfeder aufweist, welche an der inneren Fläche (23) angreift.
  12. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (31, 32) des Klemmteils (13) Spannflächen (34, 36) aufweisen, deren Länge zumindest dem zweifachen Durchmesser des Schlauchendes (14) entsprechen und zumindest teilweise, vorzugsweise vollflächig an einem Außenmantel des Schlauchendes (14) angreifen.
  13. Anschlußstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schlauch (11) weisenden Spannflächen (34, 36) Vorsprünge (37) oder Wülste aufweisen, welche zumindest teilweise an dem Schlauchende (14) an- oder eingreifen.
  14. Anschlußstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schlauch (16) weisenden Spannflächen (34, 36) der Klemmabschnitte (31, 32) einen freien Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Verpreßschlauches (16).
  15. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Stirnfläche (29) gebildete Abstand zwischen dem Rohrstück (27) und den Spannflächen (34, 36) der Klemmabschnitte (31, 32) kleiner als die Wandstärke des Schlauchendes (14) des Schlauches (16) ausgebildet ist.
  16. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schlauch (16) weisenden Spannflächen (34, 36) der Klemmabschnitte (31, 32) sich an einem der Stirnfläche (29) gegenüberliegenden Ende des Klemmteils (13) bezüglich derem freien Durchmesser verengen.
  17. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (13) als ein erster und zumindest ein weiterer halbschalenförmiger Klemmabschnitt (31, 32) ausgebildet ist, welche durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind, wobei ein erster Klemmabschnitt (31) mit seiner Stirnseite an der Stirnfläche (29) des Anschlußabschnitts (12) fest angeordnet ist.
  18. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (31, 32) des Klemmteils (13) unter Druck in eine Klemmposition überführbar sind und eine vorzugsweise lösbare Rastverbindung die Klemmabschnitte (31, 32) in der Klemmposition fixiert.
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