DE10139071A1 - Wandlervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Mehrzahl von Wandlerschaltungen ist parallel geschaltet, während der Leitungsverlust reduziert wird. Eine Wandlerschaltung ist jeweils auf einer Mehrzahl von Schaltungsplatinen gebildet und eine Mehrzahl von Typen von Anschluß-Verbindungs-Strukturen, die Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen und Leistung-Ausgangs- Anschluß-Verbindungs-Strukturen enthalten, sind an den Endabschnitten von jeder Schaltungsplatine gebildet, wobei die Anordnungsposition im wesentlichen einander angepaßt sind. Die Anschluß-Verbindungs-Strukturen an der gleichen Position von jeder Schaltungsplatine sind sandwichartig durch jede der Klemmen von einem gemeinsamen Anschlußbauglied angeordnet, wobei jede der Schaltungsplatinen geschichtet und befestigt ist, und die Wandlerschaltung von jeder der Schaltungsplatinen parallel geschaltet ist. Der Leistungspfad zum elektrischen Verbinden der Wandlerschaltung von jeder Schaltungsplatine ist kurz, wodurch es möglich ist, Leitungsverluste zu verringern. Es ist auch, im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Schaltungsplatinen Seite an Seite vorgesehen sind, möglich, eine Mehrzahl von Wandlerschaltungen ohne Vergrößern des belegten Bereichs auf einer Hauptplatine anzubringen, die damit zusammengefügt werden soll.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandlervor
richtung, wie z. B. einen Gleichsignalwandler.
Zum Beispiel wandelt ein Gleichsignalwandler (DC-DC-Wandler;
DC = direct current), der ein Typ eines Wandlers
ist, eine/einen Eingangs-Gleichspannung/Strom gemäß den
Spezifikationsbedingungen in eine/einen Ausgangs-
Gleichspannung/Strom. Die Schaltung des Gleichsignalwand
lers ist derart aufgebaut, daß, wie in z. B. Fig. 10B ge
zeigt ist, elektronische Bauteile 46 und Schaltungsstruktur
(nicht gezeigt) auf einer Schaltungsplatine 45 gebildet
sind. Der Endabschnitt der Schaltungsplatine 45 weist eine
Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 48 auf, die darauf gebil
det sind. Die Schaltungsplatine 45, eine Gleichsignalwand
lerschaltung 47, die auf der Schaltungsplatine 45 gebildet
ist, und die Anschlußbauglieder 48 bilden die Gleichsignal
wandlerbauteile 49. Die Gleichsignalwandlerbauteile 49 sind
auf einer Hauptplatine 50 passend angebracht, und die
Gleichsignalwandlerschaltung 47 ist elektrisch mit einer
Schaltung verbunden, die auf der Hauptplatine 50 über die
Anschlußbauglieder 48 gebildet ist.
Es gibt Fälle, in denen eine Mehrzahl von Gleichsignalwand
lerbauteilen 49, wie z. B. jene, die vorstehend beschrieben
sind, verwendet werden, um eine Anforderung für die/den
Ausgangsspannung/Strom gemäß den Spezifikationsbedingungen
zu erfüllen. In diesem Fall ist, wie in Fig. 10A gezeigt
ist, die Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49 z. B.
Seite an Seite auf der Hauptplatine 50 mit einem Abstand D
dazwischen angeordnet, und diese Mehrzahl von Gleichsignal
wandlerbauteilen 49 ist durch Leitungsstrukturen 51, die
auf der Hauptplatine 50 gemäß den Spezifikationen gebildet
sind, parallel verschaltet.
Da jedoch die Leitungsstruktur 51 zum parallelen Verschal
ten der Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49, die
sich auf der Hauptplatine 50 erstrecken, lang ist, gibt es
dahingehend ein Problem, daß der Leitungsverlust in der
Leitungsstruktur 51 groß ist. Es ist ferner ungünstig, sich
die Mühe machen zu müssen, die Leitungsstruktur 51 auf der
Hauptplatine 50 zu bilden.
Da außerdem, wie oben beschrieben, die Mehrzahl der Gleich
signalwandlerbauteile 49 nebeneinander, mit dem Abstand D
dazwischen, angeordnet sind, besteht ein Bedarf nach einem
großen Bereich für die Anordnung der Gleichsignalwandler
bauteile entsprechend der Anzahl der positionierten Gleich
signalwandlerbauteile 49, wodurch es schwierig gemacht
wird, die Größe der Hauptplatine 50 zu verringern.
Da darüber hinaus eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbau
teilen 49 nicht gleichzeitig Seite an Seite angeordnet oder
auf der Hauptplatine 50 angebracht werden kann, wenn eine
Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49 Seite an Sei
te, wie in Fig. 10A gezeigt ist, angeordnet ist, muss die
Mehrzahl der Gleichsignalwandlerbauteile 49 einzeln auf der
Hauptplatine 50 angebracht werden, was dahingehend ein
Problem darstellt, daß der Schritt des Anbringens der Mehr
zahl von Gleichsignalwandlerbauteile 49 auf der Hauptplati
ne 50 Zeit in Anspruch nimmt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach
herstellbare Gleichsignalwandlervorrichtung mit geringen
Verlusten und geringem Platzbedarf zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Wandlervorrichtung gemäß An
spruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben bestehenden
Probleme zu lösen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung
ist, eine Wandlervorrichtung zu schaffen, die in der Lage
ist, einen Leitungsverlust in einer Verbindungseinrichtung
zum Verbinden einer Mehrzahl von Wandlerschaltungen zu mi
nimieren, wenn die Mehrzahl der Wandlerschaltungen (Wand
lerabschnitte) verbunden ist und verwendet wird, und die
darüber hinaus die in der Lage ist, eine/einen Ausgangs
spannung/Strom entsprechend den Spezifikationsbedingungen
zu liefern, ohne den belegten Bereich auf der Hauptplatine,
auf der die Wandlervorrichtung angebracht ist, zu erhöhen.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, besitzt die vorlie
gende Erfindung den nachstehend beschriebenen Aufbau zur
Lösung der oben beschriebenen Probleme.
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
eine Wandlervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
einen Wandlerabschnitt zum Umwandeln einer/eines Eingangs
spannung/Stroms in eine Spannung/Strom entsprechend den
Spezifikationsbedingungen und zum Ausgeben der/des Span
nung/Stroms; eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen, auf de
nen eine Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur
und eine Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur,
die mit dem Wandlerabschnitt elektrisch verbunden sind,
vorgesehen sind; und eine Mehrzahl von zusammenpassenden
Baugliedern zum Halten und Befestigen dieser Schaltungspla
tinen in geschichteter Weise mit einem Abstand dazwischen,
wobei der Wandlerabschnitt von jeder der Schaltungsplatinen
derart gebildet ist, daß die Leistungs-Eingangs-Anschluß-Ver
bindungsstrukturen von jeder der Schaltungsplatinen
durch die zusammenpassenden Bauglieder, die gemeinsam ver
wendet werden, elektrisch miteinander verbunden sind, die
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungsstrukturen von jeder
der Schaltungsplatinen, die durch zusammenpassende Bauglie
der, die gemeinsam verwendet werden, elektrisch miteinander
verbunden sind, und diese parallel verschaltet sind.
Die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt umfaßt den Aufbau
des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung. Jeder Wand
lerabschnitt besitzt einen Spulenabschnitt, und der Spulen
abschnitt ist als Spulenabschnitt eines schaltungsplatinen
integrierten Typs gebildet, der ein Kernbauglied besitzt,
das an einer Spulenstruktur angebracht ist, die auf der
Schaltungsplatine gebildet ist.
Die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt weist den Aufbau
des ersten oder zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung
auf. Ein Anschlußbauglied für einen Leistungsausgang, das
ein zusammenpassendes Bauglied zum elektrischen Verbinden
zwischen den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen
von jeder Schaltungsplatine ist, ist derart ge
bildet, daß die Ausgangsströme von jedem Wandlerabschnitt
zusammenfließen, und der Betrag des gelieferten Stroms er
höht wird, und dieses Anschlußbauglied für den Leistungs
ausgang ist derart gebildet, daß ein Stromleitungspfad auf
einer nachgeschalteten Seite (Ausgangsseite) breiter ausge
legt ist als ein Stromleitungspfad auf einer vorgeschalte
ten Seite (Eingangsseite), um die Querschnittsfläche der
selben zu erhöhen.
Die Erfindung gemäß einem vierten Aspekt weist den Aufbau
des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der vorliegenden
Erfindung auf. Jede Leitungsstruktur für den Leistungsaus
gang auf einer Hochpotentialseite und auf einer Niederpo
tentialseite des Wandlerabschnitts, der auf jeder Schal
tungsplatine angebracht ist, ist an sowohl der vorderseiti
gen als auch rückseitigen Oberfläche von jeder Schaltungs
platine gebildet, und eine Mehrzahl von Leistungs-Ausgangs-An
schluß-Verbindungs-Strukturen ist über einen Abstand bei
den Endabschnitten jeder Leitungsstruktur auf einer Hochpo
tentialseite und auf einer Niederpotentialseite vorgesehen,
so daß sowohl eine Parallel- als auch eine Reihenschaltung
von der Mehrzahl der Wandlerabschnitte durch die Kombinati
on der Leitungsverbindung zwischen den Endabschnitten von
jeder der Leitungsstrukturen für den Leistungsausgang und
die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen rea
lisiert werden können.
Die Erfindung gemäß einem fünften Aspekt weist den Aufbau
des ersten, zweiten, dritten oder vierten Aspekts der vor
liegenden Erfindung auf. Das zusammenpassende Bauglied ist
derart gebildet, daß ein Leitungsplattenbauglied geschnit
ten und aufrecht ist, eine Mehrzahl von Krokodilklemmen in
Intervallen eines vorbestimmten Abstands gebildet ist und
jede Schaltungsplatine sandwichartig angeordnet und jeweils
durch die Klemmen befestigt ist.
Die Erfindung gemäß einem sechsten Aspekt weist den Aufbau
des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung auf. Jede
Krokodilklemme weist einen Trägerabschnitt zum Tragen der
Schaltungsplatine auf, damit sie mit einer der vorderseiti
gen und der rückseitigen Oberflächen der Schaltungsplatine
in Anlage gebracht werden kann; und einen Pressabschnitt
zum Ausüben einer Druckkraft auf die andere Oberfläche der
Schaltungsplatine durch Verwendung einer Federkraft, wobei
die Schaltungsplatinen-Anlageoberflächen des Trägerab
schnitts jeder Klemme im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen und die Schaltungsplatinen geschichtet und im we
sentlichen parallel zueinander befestigt sind.
Die Erfindung gemäß einem siebten Aspekt weist den Aufbau
des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung auf. Ein zu
sammenpassendes Bauglied zum elektrischen Verbinden zwi
schen den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen
von jeder Schaltungsplatine ist derart gebildet,
daß die Ausgangsströme von jedem Wandlerabschnitt zusammen
fließen und der Betrag des gelieferten Stroms erhöht wird,
und ein Leitungsplattenbauglied, dass das zusammenpassende
Bauglied darstellt, ist so gebildet, daß ein Stromleitungs
pfad auf einer nachgeschalteten Seite des Ausgangsstroms
breiter ausgelegt ist als auf einer vorgeschalteten Seite,
um die Querschnittsfläche derselben zu erhöhen.
Bei der Erfindung, die über den oben beschriebenen Aufbau
verfügt, wird jede Schaltungsplatine, auf der ein Wandler
abschnitt gebildet ist, von einem zusammenpassenden Bau
glied gehalten und ist geschichtet und mit einem Abstand
dazwischen befestigt. Folglich ist es möglich, eine Mehr
zahl von Wandlerabschnitten auf einer Hauptplatine anzu
bringen, ohne den belegten Bereich von z. B. einer Haupt
platine, auf der die Wandlervorrichtung angebracht ist, zu
vergrößern. Da auch eine Mehrzahl von Schaltungsplatinen
geschichtet und integriert ist, kann durch Durchführen ei
nes nur einmaligen Montagevorgangs eine Mehrzahl von Schal
tungsplatinen zum gleichen Zeitpunkt auf der Hauptplatine
angebracht werden, und für den Schritt des Anbringens einer
Wandlervorrichtung ist weniger Zeit notwendig.
Zusätzlich sind bei der vorliegenden Erfindung für die
Wandlerabschnitte von jeder Schaltungsplatine die
Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen von je
der Schaltungsplatine elektrisch durch ein gemeinsames zu
sammenpassendes Bauglied verbunden, und die
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen von jeder der
Schaltungsplatinen sind durch ein gemeinsames zusammenpas
sendes Bauglied elektrisch miteinander verbunden, und diese
sind parallel geschaltet. Folglich besteht kein Bedarf, auf
einer Hauptplatine, die damit zusammengefügt werden soll,
eine Leitungsstruktur zum parallelen Verschalten einer
Mehrzahl von Wandlerabschnitten zu bilden, wie dies üblich
ist. Da der Verbindungspfad zum Parallelschalten jedes
Wandlerabschnitts erheblich mehr gekürzt werden kann als in
einem Fall, in dem eine Mehrzahl von Wandlerabschnitten
Seite an Seite bereitgestellt ist, ist es auch einfach, die
Leitungsverluste zu minimieren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A, 1C und 1C Diagramme, die eine Wandlervorrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung darstellen;
Fig. 2A und 2B Darstellungen, die ein Beispiel eines Spu
lenabschnitts des schaltungsplatinenintegrierten
Typs zeigen;
Fig. 3 ein Schaltbild in einem Fall, in dem die Wandler
abschnitte parallel geschaltet sind;
Fig. 4 ein Schaltbild in einem Fall, in dem die Wandler
abschnitte in Reihe geschaltet sind;
Fig. 5A und 5B Darstellungen, die Beispiele der Formen ei
ner Leistungs-Ausgangs-Leitungs-Struktur und ei
ner Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur
eines Wandlerabschnitts zeigen, der ein
Bestandteil jedes Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 6 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Falls
zeigt, bei dem jeder Wandlerabschnitt durch Ver
wendung einer Leistung-Ausgangs-Leitungs-Struktur
und einer Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur,
die die Formen, die in Fig.
5A und 5B gezeigt sind, besitzen, parallel ge
schaltet ist;
Fig. 7 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Falls
zeigt, bei dem jeder Wandlerabschnitt durch Ver
wendung einer Leistungs-Ausgangs-Leitungs-Struktur
und einer Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur,
die die Formen, die in Fig.
5A und 5B gezeigt sind, besitzen, in Reihe ge
schaltet ist;
Fig. 8 ein Diagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 9 eine Darstellung, die ein Beispiel einer anderen
Form eines zusammenpassenden Bauglieds zeigt; und
Fig. 10A und 10B Darstellungen, die ein herkömmliches Bei
spiel zeigen.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung werden nun nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1A zeigt schematisch einen Teil einer Wandlervorrich
tung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung. Fig. 1B zeigt schematisch die Wandlervor
richtung des ersten Ausführungsbeispiels bei einer Betrach
tung von der linken Seite in Fig. 1A.
Eine Wandlervorrichtung 1, die bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel gezeigt ist, umfaßt eine Mehrzahl von Schal
tungsplatinen 2 (2a und 2b), eine Gleichsignalwandlerschal
tung 3 (3a und 3b) (DC-DC-Wandlerschaltung), die ein Wand
lerabschnitt ist, der auf jeder der Schaltungsplatinen 2
gebildet ist, und eine Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 4
(4a, 4b, 4c, . . .), die zusammenpassende Bauglieder bzw. Zu
sammenfügungsbauglieder sind, durch die die Mehrzahl der
Schaltungsplatinen 2 zusammengefügt sind.
Ein elektronisches Bauteil 5 und eine Schaltungsstruktur
(nicht gezeigt) sind auf jeder der Schaltungsplatinen 2 ge
bildet, wodurch die Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet
ist. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel besitzen die
Gleichsignalwandler 3a und 3b, die auf den entsprechenden
Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet sind, einen Schal
tungsaufbau des gleichen Isolationstyps mit einem Transfor
mator, der einen Spulenabschnitt besitzt. Bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel besitzt ein Transformator, der ein Be
standteil der Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist, eine Form
des schaltungsplatinenintegrierten Typs, die in der Explo
sionsansicht, die in Fig. 2A gezeigt ist, und in der
Schnittansicht, die in Fig. 2B gezeigt ist, dargestellt
ist.
Ein Transformator 7 des schaltungsplatinenintegrierten
Typs, der in Fig. 2A und 2B gezeigt ist, ist derart gebil
det, daß ein Paar von Kernbaugliedern 10a und 10b an einem
Spulenstrukturabschnitt 8 angebracht ist, der auf der
Schaltungsplatine 2 durch Verwendung eines Kerneinbrin
gungslochs 9 gebildet ist, das in der Schaltungsplatine 2
gebildet ist, und das Paar von Kernbaugliedern 10a und 10b
befinden sich mit einem zusammenpassende Kernbauglied 11 in
Eingriff und sind zusammengefügt. Der Spulenstrukturab
schnitt 8 ist so gebildet, daß eine Spulenstruktur auf je
der Substratschicht (nicht gezeigt) positioniert ist, die
ein Bestandteil der Schaltungsplatine 2 ist, die eine Mehr
schichtplatine ist, bei der die Mittelachsen im wesentli
chen konzentrisch verlaufen.
Wenn die Gleichsignalwandlerschaltung 3 von einem Vorwärts
kopplungstyp (Feed-Forward-Typ) ist, ist stets eine Dros
selspule, die ein Spulenabschnitt ist, bei der Gleichsig
nalwandlerschaltung 3 vorgesehen. Wenn die Gleichsignal
wandlerschaltung 3 von einem Rücklauftyp (Flyback-Typ) ist,
ist bei der Gleichsignalwandlerschaltung 3 nach Bedarf eine
Drosselspule vorgesehen. Wenn bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel eine Drosselspule als Bauelement der Gleich
signalwandlerschaltung 3 bei der Schaltungsplatine 2 vorge
sehen ist, ist die Drosselspule auch so gebildet, dass sie
einer in dem Transformator 7 ähnlichen Weise von dem schal
tungsplatinenintegrierten Typ ist.
Beide Enden von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b, auf
denen die Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist, wer
den von einer Mehrzahl von Anschlußbaugliedern 4 gehalten,
und die Schaltungsplatinen 2a und 2b sind geschichtet und
mit einem Abstand dazwischen befestigt. Bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel ist das Anschlußbauglied 4 derart ge
bildet, daß ein Leitungsplattenbauglied geschnitten und
aufrecht ist, und eine Mehrzahl von Krokodilklemmen 12 und
13 in einem vorbestimmten Abstand gebildet ist.
Jede Klemmen 12 und 13 weist ein Trägerbauglied 14 und ei
nen Pressabschnitt 15 auf. Das Trägerbauglied 14 befindet
sich mit einer der vorderseitigen und rückseitigen Oberflä
chen der Schaltungsplatine 2 in Anlage (die rückseitige
Oberfläche in dem Beispiel, das in Fig. 1A und 1B gezeigt
ist), um die Schaltungsplatine zu tragen. Der Pressab
schnitt 15 übt durch Verwendung von Federkraft eine Druck
kraft auf die andere Oberfläche der Schaltungsplatine 2
(die vorderseitige Oberfläche in dem Beispiel, das in Fig.
1A und 1B gezeigt ist) aus. Jede der Klemmen 12 und 13, die
durch das Trägerbauglied 14 gebildet sind, und der Pressab
schnitt 15 sind sandwichartig um die Endabschnitte der
Schaltungsplatine 2 angeordnet und befestigen dieselben.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die Schaltungs
platinen-Anlageoberflächen 14a der Trägerbauglieder 14 von
jeder der Klemmen 12 und 13 im wesentlichen parallel zuein
ander. Aus diesem Grund sind die Schaltungsplatinen 2a und
2b, die sandwichartig angeordnet sind und durch die Klemmen
12 bzw. 13 gehalten werden, geschichtet und im wesentlichen
parallel zueinander befestigt.
Der Spitzenabschnitt des Trägerbauglieds 14 und der Spit
zenabschnitt des Pressabschnitts 15 von jeder der Klemmen
12 und 13 sind in einer Richtung, in die der Durchmesser
der entsprechenden krokodilförmigen Öffnung erweitert ist,
gebogen, und der Abstand zwischen den Spitzenabschnitten
des Trägerbauglieds 14 und des Pressabschnitts 15 ist grö
ßer als die Dicke der Schaltungsplatine 2, so daß eine Be
tätigung, um zu bewirken, dass jede der Klemmen 12 und 13
mit der Schaltungsplatine 2 in Eingriff gelangt, einfacher
ist.
Auf der vorderseitigen und rückseitigen Oberfläche von bei
den Endabschnitten auf jeder der Schaltungsplatinen 2a und
2b, wie in Fig. 1C gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Typen
einer Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18, die eine
Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur, eine
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur und eine
Steuersignal-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur (die
später beschrieben werden) enthalten, mit einem Abstand da
zwischen gebildet, so daß die Anordnungspositionen auf der
Schaltungsplatine 2 im wesentlichen zueinander passen. Bei
diesem ersten Ausführungsbeispiel ist jedes der Mehrzahl
der Anschlußbauglieder 4 durch sandwichartiges Anordnen je
der der Schaltungsplatinen 2a und 2b befestigt, so daß jede
der Klemmen 12 und 13 die Anschluß-Verbindungs-Struktur 18
desselben Typs von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b
sandwichartig umgibt, und die Anschluß-Verbindungs-Strukturen
18 desselben Typs der jeweiligen Schaltungspla
tinen 2a und 2b durch das Anschlußbauglied 4 elektrisch
miteinander verbunden sind.
Die Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur ist
mit der Leitungsstruktur (nicht gezeigt) für den Leistungs
eingang der Gleichsignalwandlerschaltung 3 elektrisch ver
bunden, so daß eine Eingangsleistung (Eingangsspan
nung/Eingangsstrom) von außen an die Gleichsignalwandler
schaltung 3 durch das Anschlußbauglied 4 und die Leistungs-
Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur geliefert werden
kann. Die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur
ist mit der Leitungsstruktur (nicht gezeigt) für den Leis
tungsausgang der Gleichsignalwandlerschaltung 3 elektrisch
verbunden, so daß die Ausgangsleistung (Ausgangsspan
nung/Ausgangsstrom) der Gleichsignalwandlerschaltung 3
durch das Anschlußbauglied 4 und die Leistungs-Ausgangs-An
schluß-Verbindungs-Struktur von außen ausgegeben werden
kann. Ferner ist die Steuersignal-Eingangs-Anschluß-Ver
bindungs-Struktur elektrisch mit der Leitungsstruktur
(nicht gezeigt) für eine Steuersignaleingabe der Gleichsig
nalwandlerschaltung 3 verbunden, so daß ein Steuersignal
zur externen Steuerung von Schaltungsoperationen, wie z. B.
dem Starten oder Stoppen des Treibens der Gleichsignalwand
lerschaltung 3, durch das Anschlußbauglied 4 und die Steu
ersignal-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur an die
Gleichsignalwandlerschaltung 3 angelegt werden kann.
Wie im Schaltbild von Fig. 3 gezeigt ist, wird der kombi
nierte Strom (Ia + Ib) des Ausgangsstroms Ia der Gleichsig
nalwandlerschaltung 3a und der Ausgangsstrom Ib der Gleich
signalwandlerschaltung 3b von der Wandlervorrichtung 1 zur
Last geliefert, wenn eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern
3a und 3b parallel geschaltet ist. Wie in dem Schaltbild
von Fig. 4 gezeigt ist, wird ferner die addierte Spannung
(Va + Vb) der Ausgangsspannung Va der Gleichsignalwandler
schaltung 3a und die Ausgangsspannung Vb der Gleichsignal
wandlerschaltung 3b von der Wandlervorrichtung 1 zur Last
geliefert, wenn die Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3a und
3b in Reihe geschaltet ist.
Welche der Parallel- und der Reihen-Schaltungen der Mehr
zahl der Gleichsignalwandler 3 verwendet werden soll, wird
gemäß der Spezifikation bestimmt. Bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ist ein spezifischer Aufbau zum Ermöglichen
der Realisierung von sowohl der Parallelschaltung als auch
der Reihenschaltung vorgesehen. Das heißt, dass jede der
Leitungsstrukturen auf der Hochpotentialseite und auf der
Niederpotentialseite für den Leistungsausgang der Gleich
signalwandlerschaltung 3 (3a und 3b) und die Leistungs-
Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur eine spezifische
Form aufweist, die in der Lage ist, sowohl die Parallel
schaltung als auch die Reihenschaltung der Mehrzahl der
Gleichsignalwandler 3 zu behandeln.
Spezieller sind bei diesem ersten Ausführungsbeispiel die
Leitungsstrukturen auf der Hochpotentialseite und auf der
Niederpotentialseite für den Leistungsausgang und die
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur auf sowohl
der vorderseitigen als auch der rückseitigen Oberfläche der
Schaltungsplatine 2 (2a und 2b) gebildet. Fig. 5A zeigt ein
Beispiel der charakteristischen Strukturform, die auf jeder
vorderseitigen Oberfläche der Schaltungsplatinen 2a und 2b
gebildet ist. Fig. 5B zeigt ein Beispiel der charakteristi
schen Strukturform, die auf jeder rückseitigen Oberfläche
der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet ist.
In den Beispielen, die in Fig. 5A und 5B gezeigt sind, sind
auf sowohl der vorderseitigen als auch der rückseitigen
Oberfläche der Schaltungsplatinen 2a und 2b der Spitzenab
schnitt einer Leitungsstruktur 20 für den Leistungsausgang
auf der Hochpotentialseite und der Spitzenabschnitt einer
Leitungsstruktur 21 für den Leistungsausgang auf der Nie
derpotentialseite Seite an Seite vorgesehen, wobei die Lei
tungsstrukturen 20 auf der vorderseitigen und der rücksei
tigen Oberfläche von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b
durch ein Durchgangsloch 23 elektrisch miteinander verbun
den sind, und die Leitungsstrukturen 21 derselben ebenfalls
durch das Durchgangsloch 23 elektrisch miteinander verbun
den sind.
Wie in Fig. 5A gezeigt ist, sind die Leistungs-Ausgangs-An
schluß-Verbindungs-Strukturen 18A und 18B gegenüberlie
gend mit einem Abstand dazwischen an der Spitze der Lei
tungsstruktur 20 angeordnet, die auf jeder der Schaltungs
platinen 2a und 2b gebildet ist. Auf ähnliche Weise sind
die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18C
und 18D an der Spitze der Leitungsstruktur 21 ebenfalls ge
genüberliegend mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Je
de der Spitzen der Leitungsstrukturen 20 und 21 an der vor
derseitigen Oberfläche auf jeder der Schaltungsplatinen 2a
und 2b ist im wesentlichen an der gleichen Position ausge
richtet, und ferner ist jede der Spitzen der Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis 18D im we
sentlichen ebenfalls an der gleichen Position ausgerichtet.
Ferner sind, wie in Fig. 5B gezeigt ist, die Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18a und 18b gege
nüberliegend mit einem Abstand dazwischen an der Spitze der
Leitungsstruktur 20 angeordnet, die auf der rückseitigen
Oberfläche von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b ge
bildet ist, wobei auf ähnliche Weise an der Spitze der Lei
tungsstruktur 21 die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Strukturen 18c und 18d gegenüberliegend mit ei
nem Abstand dazwischen angeordnet sind. An dem Spitzenab
schnitt der Leitungsstruktur 20, die auf der rückseitigen
Oberfläche von jeder der Schaltungsplatinen 2a und 2b ge
bildet ist, ist ein Ausschnitt 24 in einem Abschnitt auf
der Seite nahe der Leitungsstruktur 21 gebildet, wobei die
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur 18b, die
diesem Ausschnitt 24 gegenüberliegt, gebildet ist, um sich
innerhalb des Ausschnitts 24 zu erstrecken, wobei der Er
weiterungsspitzenabschnitt der Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Struktur 18b neben dem Spitzenabschnitt der
Leitungsstruktur 21 vorgesehen ist.
Infolgedessen, daß die spezifischen Strukturformen, die in
Fig. 5A und 5B gezeigt sind, vorhanden sind, ermöglicht ei
ne Kombination von Leitungsverbindungen zwischen dem Spit
zenabschnitt von jeder der Leitungsstrukturen 20 und 21 und
den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A
bis 18D und 18a bis 18d, daß entweder die Reihenschaltung
oder die Parallelschaltung der Mehrzahl der Gleichsignal
wandler 3 realisiert werden können. Wenn z. B. die Paral
lelschaltung der Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3, wie z. B.
die, die in Fig. 3 gezeigt, gebildet ist, wie in Fig. 6
gezeigt ist, sind spezieller die Leitungsstruktur 20 und
die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A
und 18B, die auf jeder vorderseitigen Oberfläche von jeder
der Schaltungsplatinen 2a und 2b gebildet sind, durch Ver
wendung eines Verbindungsbauglieds 25, dessen Widerstands
wert nahezu Null beträgt, wie z. B. eines Jumper-Chips,
elektrisch miteinander verbunden, und auf ähnliche Weise
sind die Leitungsstruktur 21 und die Leistungs-Ausgangs-An
schluß-Verbindungs-Strukturen 18C und 18D durch das Ver
bindungsbauglied 25 elektrisch miteinander verbunden. In
diesem Fall ist keine der Leitungsstrukturen 20 und 21, die
auf jeder der rückseitigen Oberflächen von jeder der Schal
tungsplatinen 2a und 2b gebildet ist, und der Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis 18D mit
einander elektrisch verbunden.
Wenn eine Reihenverbindungsschaltung der Mehrzahl der
Gleichsignalwandler 3, wie z. B. die, die in Fig. 4 gezeigt
ist, auf der rückseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine
2a gebildet ist, wie z. B. in Fig. 7 gezeigt ist, ist die
Spitze der Leitungsstruktur 20 elektrisch mit der
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur 18a durch
das Verbindungsbauglied 25 verbunden, und außerdem ist die
Spitze der Leitungsstruktur 21 elektrisch mit der
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur 18b durch
das Verbindungsbauglied 25 verbunden. Keine der Leitungs
strukturen 20 und 21, die auf der vorderseitigen Oberfläche
der Schaltungsplatine 2a geformt ist, und der Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis 18D sind
elektrisch miteinander verbunden.
Auf der vorderseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine 2b
ist auch die Spitze der Leitungsstruktur 20 mit der
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur 18B durch
Verwendung des Verbindungsbauglieds 25 elektrisch verbun
den, und die Leitungsstruktur 21 ist mit der Leistungs-
Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur 18D durch Verwendung
des Verbindungsbauglieds 25 elektrisch verbunden. Auf der
rückseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine 2b ist keine
der Leitungsstrukturen 20 und 21 und der Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18a bis 18d elekt
risch verbunden.
In der oben beschriebenen Weise sind die Gleichsignalwand
ler 3a und 3b gemäß der Kombination von Leitungsverbindun
gen zwischen den Leitungsstrukturen 20 und 21 und den
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis
18D und 18a bis 18d parallel oder in Reihe geschaltet als
Folge des Verbindens der Anschluß-Verbindungs-Strukturen
18, die an der gleichen Position auf jeder der Schaltungs
platinen 2a und 2b, die miteinander verbunden sind, gebil
det ist.
Wie oben beschrieben, ist es bei diesem ersten Ausführungs
beispiel durch bloßes Verändern der Kombination der Lei
tungsverbindungen zwischen den Leitungsstrukturen 20 und 21
und den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen
18A bis 18D und 18a bis 18d durch Verändern der Anordnungs
position des Verbindungsbauglieds 25 ohne Verändern des
Entwurfs der Schaltungsstruktur der Gleichsignalwandler
schaltung 3 etc. möglich, die Mehrzahl der Gleichsignal
wandler 3 gemäß den Spezifikationsbedingungen in Reihe oder
parallel zu schalten.
Die Wandlervorrichtung 1, die bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel gezeigt ist, ist, wie oben beschrieben, auf
gebaut und z. B. an der Hauptplatine durch Verwendung eines
in Fig. 1 gezeigten Klauenabschnitts 4a der Mehrzahl der
Anschlußbauglieder 4 befestigt, so daß die Gleichsignal
wandlerschaltung 3 mit einer Schaltung, die auf der Haupt
platine über das Anschlußbauglied 4 gebildet ist, elekt
risch verbunden werden kann. In der oben beschriebenen Wei
se wird die Lieferung einer Eingangsleistung und eines
Steuersignals von der Hauptplatine zur Gleichsignalwandler
schaltung 3 und die Lieferung der Ausgangsleistung von der
Gleichsignalwandlerschaltung 3 zur Hauptplatine durch das
Anschlußbauglied 4 und die Anschluß-Verbindungs-Struktur 18
durchgeführt.
Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel ist es, da eine
Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2a und 2b, auf denen die
Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist, geschichtet
und befestigt ist, um die Wandlervorrichtung 1 zu bilden,
möglich, den belegten Bereich der Wandlervorrichtung 1 auf
der Hauptplatine zu minimieren, im Vergleich zu einem Fall,
bei dem eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlerbauteilen 49
auf herkömmliche Weise Seite an Seite vorgesehen ist, wo
durch vermieden wird, daß eine Vorrichtung, die gebildet
werden soll, vergrößert wird. Ferner kann, da die Wandler
vorrichtung 1, die die Mehrzahl der Gleichsignalwandler 3
aufweist, in einem Montagevorgang auf der Hauptplatine an
gebracht werden kann, die für den Schritt des Anbringens
erforderliche Zeit verkürzt werden.
Da außerdem bei diesem ersten Ausführungsbeispiel das
Anschlußbauglied 4 eine Funktion zum elektrischen Verbin
dung der gleichen Typen von Anschluß-Verbindungs-Strukturen
18 der Schaltungsplatine 2 aufweist, besteht bei diesem
ersten Ausführungsbeispiel nicht die Notwendigkeit, eine
Leitungsstruktur zum Verbinden der Gleichsignalwandler
schaltung 3 von jeder Schaltungsplatine 2 wie in herkömmli
cher Weise auf der Hauptplatine vorzusehen, wodurch es mög
lich gemacht wird, den Arbeitsaufwand zum Bilden einer Lei
tungsstruktur zum Verbinden jeder Gleichsignalwandlerschal
tung auf der Hauptplatine, zu eliminieren.
Zudem ist, wie oben beschrieben, bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Leitungspfad zwischen den Gleichsignal
wandlern 3a und 3b kurz, da die Gleichsignalwandler 3a und
3b durch Verwendung des Anschlußbauglieds 4 in Reihe oder
parallel geschaltet sind, wodurch es möglich ist, Leitungs
verluste zu minimieren. Außerdem kann auch eine durch den
Leitungsverlust verursachte Wärmeerzeugung minimiert wer
den, da der Leitungsverlust auf solche Weise minimiert wer
den kann.
Zusätzlich wird bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der
Wärmeerzeugungsbetrag im Vergleich zu einem Fall, bei dem
nur eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 vorgesehen ist, er
höht, da eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3a und 3b
vorgesehen ist. Jedoch stellt bei diesem ersten Ausfüh
rungsbeispiel die oben beschriebene Zunahme des Wärmeerzeu
gungsbetrags kein erhebliches Problem dar, da die Mehrzahl
der Anschlußbauglieder 4 als Wärmeableitungsbauteile wirk
sam ist und Wärme in effizienter Weise ableiten können.
Darüber hinaus ist es bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
möglich, da der Transformator, der ein Bestandteil der
Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist, und ein Spulenab
schnitt, wie z. B. eine Drosselspule, der nach Bedarf vor
gesehen ist, von einem schaltungsplatinenintegrierten Typ
sind, den Vorsprung des Spulenabschnitts von der Schal
tungsplatine 2 zu minimieren. Basierend auf dieser Tatsa
che, kann, wie oben beschrieben, auch wenn eine Mehrzahl
von Schaltungsplatinen 2 geschichtet ist, die Höhe des ge
schichteten Körpers minimiert werden, und es ist einfach,
die Wandlervorrichtung 1 dünner zu machen.
Da ein spezifischer Aufbau, der sowohl eine Parallelschal
tung als auch eine Reihenschaltung der Mehrzahl der Gleich
signalwandler 3 versorgen kann, vorgesehen ist, ist es zu
sätzlich bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es oben
beschrieben ist, möglich, sowohl die Parallelschaltung und
als auch die Reihenschaltung der Gleichsignalwandler 3
durch bloßes Verändern der Kombination von Leitungsverbin
dungen zwischen jeder der Leitungsstrukturen 20 und 21 für
den Leistungsausgang und die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Strukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d einfach
zu realisieren, ohne eine große Entwurfsveränderung der
Schaltungsstruktur etc. durchzuführen. Da eine Schaltungs
platine 2, die eine Gleichsignalwandlerschaltung 3 auf
weist, die für eine Parallelschaltung spezialisiert ist,
und eine Schaltungsplatine 2, die eine Gleichsignalwandler
schaltung 3 aufweist, die für eine Reihenschaltung spezia
lisiert ist, nicht individuell gefertigt werden müssen, ist
es aus diesem Grund einfach, die Kosten der Wandlervorrich
tung 1 zu verringern.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend beschrieben. Komponenten mit den gleichen
Bezeichnungen bei der Beschreibung des zweiten Ausführungs
beispiels wie jene des ersten Ausführungsbeispiels sind mit
dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei doppelte Be
schreibungen der gemeinsamen Komponenten ausgelassen wer
den.
Eine Wandlervorrichtung 1, die bei diesem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel gezeigt ist, weist im wesentlichen den glei
che Aufbau wie die des ersten Ausführungsbeispiels auf, und
die Merkmale bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind,
wie in Fig. 8 gezeigt ist, die für ein Leitungsplattenbau
teil, das jedes Anschlußbauglied 4 darstellt, wobei die
Breite Wd auf der unteren Seite größer ist als die Breite
Wu auf der oberen Seite. Der verbleibende Aufbau ist der
selbe wie der bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wenn eine Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3 parallel ge
schaltet ist, wird der kombinierte Strom des Ausgangsstroms
jedes Gleichsignalwandlers 3a und 3b zur unteren Seite ei
nes Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang geliefert
(speziell z. B. eines Anschlußbauglieds 4, das mit den
Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis
18D und 18a bis 18d, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind,
verbunden ist), der mit einer Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Struktur verbunden ist. Wenn daher die
Anschlußbauglieder 4 für den Leistungsausgang die gleiche
Breite aufweisen, ist für die untere Seite (die nachge
schaltete Seite des kombinierten Stroms) des Anschluß
bauglieds 4 für den Leistungsausgang, zu der der kombinier
te Ausgangsstrom geliefert wird, der Leitungsverlust höher
als auf der oberen Seite.
Daher ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel, wie oben
beschrieben, die untere Seite des Anschlußbauglieds 4 brei
ter gebildet als die obere Seite und dadurch ist die Quer
schnittsfläche des Strompfads auf der unteren Seite des
Anschlußbauglieds 4 vergrößert, so daß der Leitungsverlust
auf der unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 für den
Leistungsausgang, wie den oben beschriebenen, begrenzt ist.
Um den Leitungsverlust auf der unteren Seite des Anschluß
bauglieds 4 für den Leistungsausgang zu begrenzen, ist es
lediglich notwendig, nur zu bewirken, dass das Anschluß
bauglied 4 für den Leistungsausgang, eine charakteristische
Form, wie die oben beschriebene, aufweist. Bei diesem zwei
ten Ausführungsbeispiel ist, wie oben beschrieben, um die
Anzahl von Typen von Bauteilen zu verringern, für alle
Anschlußbauglieder 4, für die die Schaltungsplatinen 2a und
2b zusammengefügt sind, die untere Seite breiter ausgeführt
als auf der oberen Seite. Natürlich kann eine Erhöhung des
Leitungsverlusts eingeschränkt werden, wenn zumindest das
Anschlußbauglied 4 für den Leistungsausgang so gebildet
ist, um die oben erwähnte spezifische Form aufzuweisen, d. h.
die Form, bei der die untere Seite breiter ist als die
obere Seite. Folglich kann nur das Anschlußbauglied 4 für
den Leistungsausgang mit der oben erwähnten spezifischen
Form gebildet sein, und alle Anschlußbauglieder 4, durch
die die Schaltungsplatinen 2a und 2b zusammengefügt sind,
müssen nicht mit der oben erwähnten spezifischen Form ge
bildet sein.
Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann, da der glei
che Aufbau wie der des ersten Ausführungsbeispiels vorgese
hen ist, natürlich derselbe Effekt wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel erhalten werden. Da die untere Seite (d. h.
ein Abschnitt, an dem der kombinierte Strom jedes Ausgangs
stroms eines jeden Gleichsignalwandlers 3a und 3b geliefert
wird) des Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang, die
mit der Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur
jeder Gleichsignalwandlerschaltung 3 verbunden ist, breiter
als die obere Seite gebildet ist, ist, wenn außerdem eine
Mehrzahl von Gleichsignalwandlern 3 parallel geschaltet
ist, die Querschnittsfläche des Stromleitungspfads auf der
unteren Seite (die untere Seite des Ausgangsstroms) des
Anschlußbauglieds 4 für den Leistungsausgang, in den der
kombinierte Ausgangsstrom geliefert wird, vergrößert, wo
durch es möglich ist, eine Erhöhung des Leitungsverlusts zu
begrenzen. Da außerdem der Leitungsverlust in dieser Weise
begrenzt werden kann, kann auch die Wärmeerzeugung begrenzt
werden. Da darüber hinaus der Oberflächenbereich auf der
unteren Seite des Anschlußbauglieds 4 stärker vergrößert
ist als der des Anschlußbauglieds 4, das beim ersten Aus
führungsbeispiel gezeigt ist, kann der Wärmeableitungsbe
trag von dem Anschlußbauglied 4 erhöht werden, wodurch es
möglich ist, die Wärmeableitungscharakteristika noch mehr
zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf jedes der oben be
schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann ver
schiedene Formen annehmen. Zum Beispiel kann, obwohl bei
jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele das
Anschlußbauglied 4 so aufgebaut ist, daß ein Leitungsplat
tenbauteil geschnitten und aufrecht ist, und eine Mehrzahl
von Klemmen 12 und 13, wie z. B. in Fig. 9 gezeigt ist, ge
bildet ist, das Anschlußbauglied 4 so hergestellt werden,
daß ein Leitungsplattenbauteil gebogen ist und Krokodil
klemmen 12 und 13 gebildet sind. Bei dem in Fig. 9 gezeig
ten Beispiel weist jede der Klemmen 12 und 13 das Träger
bauglied 14 und den Pressabschnitt 15 in ähnlicher Weise zu
jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auf, und
die Schaltungsplatinen-Anlageoberflächen 14a der Trägerbau
glieder 14 einer jeden Klemme 12 und 13 sind im wesentli
chen parallel zueinander ausgelegt. Als Folge dessen wird
jede der Schaltungsplatinen 2a und 2b im wesentlichen pa
rallel zueinander vom Anschlußbauglied 4 gehalten.
Außerdem kann das Anschlußbauglied 4 gebildet sein, um eine
Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2 durch einen anderen Hal
teaufbau als dem Klemmenaufbau zu halten.
Daneben kann, obwohl bei jedem der Ausführungsbeispiele ei
ne Mehrzahl von Schaltungsplatinen 2a und 2b, auf denen die
gleiche Gleichsignalwandlerschaltung 3 gebildet ist, zusam
mengefügt ist, um die Wandlervorrichtung 1 zu bilden, wenn
es z. B. notwendig ist, eine Wandlervorrichtung 1 mit einer
Ausgangsspannung von 1,9 Volt zu schaffen, kann die Wand
lervorrichtung 1 durch Kombinieren der Schaltungsplatinen
2a und 2b gebildet sein, wobei jede eine unterschiedliche
Gleichsignalwandlerschaltung 3 aufweist, wie z. B. die
Wandlervorrichtung 1, die durch Kombinieren einer Schal
tungsplatine 2 gebildet ist, die eine Gleichsignalwandler
schaltung 3 mit einer Ausgangsspannung von 1 Volt aufweist,
und einer Schaltungsplatine 2, die eine Gleichsignalwand
lerschaltung 3 mit einer Ausgangsspannung von 0,9 Volt auf
weist. Wenn eine Mehrzahl von Typen von Schaltungsplatinen
2, bei denen sich die Ausgangsspannungen der Gleichsignal
wandlerschaltung 3 voneinander unterscheiden, in diesem
Fall im voraus gefertigt wird, wird es einfach, durch blo
ßes Kombinieren dieser Schaltungsplatinen 2 gemäß der Spe
zifikation die Ausgangsspannung gemäß der Spezifikation oh
ne Durchführung einer Entwurfsänderung etc. unmittelbar zu
erfüllen.
Wenn die Gleichsignalwandlerschaltungen 3 einer Mehrzahl
von Schaltungsplatinen 2, die in solcher Weise zusammenge
fügt sind, sich Voneinander unterscheiden, wird eine Mehr
zahl von Typen von Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18 auf
jeder Schaltungsplatine 2 plaziert, wobei die Bildungsposi
tionen jeder Schaltungsplatine 2 im wesentlichen zueinander
passen, und ähnlich wie bei jedem der Ausführungsbeispiele
sind die gleichen Typen von Anschluß-Verbindungs-Strukturen
18 jeder Schaltungsplatine 2 durch das Anschlußbauglied 4
elektrisch miteinander verbunden.
Darüber hinaus muss, wenn die Wandlervorrichtung 1 nicht
dünner sein muss, der Spulenabschnitt nicht als schaltungs
integrierter Typ gebildet sein, obwohl bei jedem der Aus
führungsbeispiele der Spulenabschnitt, der ein Bestandteil
der Gleichsignalwandlerschaltung 3 ist, vom schaltungsplat
tenintegrierten Typ ist. Außerdem kann, obwohl jedes der
Ausführungsbeispiele als Beispiel einen Fall beschreibt,
bei dem der Wandlerabschnitt ein Gleichsignalwandler ist,
der Wandlerabschnitt eine andere Wandlerschaltung als einen
Gleichsignalwandler aufweisen, wie z. B. einen Wechselsig
nal-Gleichsignal-Wandler (AC-DC-Wandler; AC = alternating
current). Darüber hinaus muß der Wandlerabschnitt kein Iso
lationstyp sein, der keinen Transformator aufweist, obwohl
bei jedem der Ausführungsbeispiele die Gleichsignalwandler
schaltung, die ein Wandlerabschnitt ist, vom Isolationstyp
ist.
Darüber hinaus kann natürlich, obwohl bei jedem der oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele jede der Leitungsstruk
turen 20 und 21 für den Leistungsausgang und die Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen 18A bis 18D und
18a bis 18d gebildet sind, um eine spezifische Form aufzu
weisen, um sowohl Parallelschaltungen als auch Reihenschal
tungen der Gleichsignalwandlerschaltung 3 realisieren zu
können, jede der Leitungsstrukturen 20 und 21 für den Leis
tungsausgang und die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Strukturen 18A bis 18D und 18a bis 18d gebildet
sein, um eine Struktur aufzuweisen, die für eine Parallel
schaltung oder eine Reihenschaltung spezialisiert ist.
Darüber hinaus kann, obwohl bei jedem der oben beschriebe
nen Ausführungsbeispiele die Wandlervorrichtung 1 durch
Schichten und Befestigen von zwei Schaltungsplatinen 2 auf
gebaut ist, die Wandlervorrichtung 1 durch Schichten und
Befestigen von drei oder mehr Schaltungsplatinen 2 gemäß
der Spezifikation aufgebaut sein.
Claims (7)
1. Wandlervorrichtung (1) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b), die jeweils einen Wandlerabschnitt zum Umwandeln ei ner/eines Eingangsspannung/Strom in eine/einen Span nung/Strom entsprechend Spezifikationsbedingungen und zum Ausgeben der/des Spannung/Stroms, eine Leistungs- Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur und eine Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur (18B, 18b, 18A, 18D) aufweist, wobei die Leistungs-Eingangs-An schluß-Verbindungs-Struktur und die Leistungs-Aus gangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur (18B, 18b, 18A, 18D) mit dem Wandlerabschnitt elektrisch verbunden sind und auf jeder Schaltungsplatine (2, 2a, 2b) vor gesehen sind; und
einer Mehrzahl von ersten und zweiten zusammenpassen den Baugliedern (4) zum Halten und Befestigen der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) in einer gestapelten Weise mit einem Abstand dazwischen,
wobei die Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen von jeder der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) durch das erste zusammenpassende Bauglied elekt risch miteinander verbunden sind und die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) durch die zweiten zusammenpassenden Bauglieder elektrisch mit einander verbunden sind, wobei die Leistungs-Ausgangs-An schluß-Verbindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) dadurch parallel geschaltet sind.
einer Mehrzahl von Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b), die jeweils einen Wandlerabschnitt zum Umwandeln ei ner/eines Eingangsspannung/Strom in eine/einen Span nung/Strom entsprechend Spezifikationsbedingungen und zum Ausgeben der/des Spannung/Stroms, eine Leistungs- Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur und eine Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur (18B, 18b, 18A, 18D) aufweist, wobei die Leistungs-Eingangs-An schluß-Verbindungs-Struktur und die Leistungs-Aus gangs-Anschluß-Verbindungs-Struktur (18B, 18b, 18A, 18D) mit dem Wandlerabschnitt elektrisch verbunden sind und auf jeder Schaltungsplatine (2, 2a, 2b) vor gesehen sind; und
einer Mehrzahl von ersten und zweiten zusammenpassen den Baugliedern (4) zum Halten und Befestigen der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) in einer gestapelten Weise mit einem Abstand dazwischen,
wobei die Leistungs-Eingangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen von jeder der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) durch das erste zusammenpassende Bauglied elekt risch miteinander verbunden sind und die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) der Schaltungsplatinen (2, 2a, 2b) durch die zweiten zusammenpassenden Bauglieder elektrisch mit einander verbunden sind, wobei die Leistungs-Ausgangs-An schluß-Verbindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) dadurch parallel geschaltet sind.
2. Wandlervorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei der jeder
Wandlerabschnitt einen Spulenabschnitt aufweist, und
der Spulenabschnitt als Spulenabschnitt eines schal
tungsplatinenintegrierten Typs gebildet ist, der ein
Kernbauglied (10a, 10b) aufweist, das an einer Spulen
struktur angebracht ist, die auf der Schaltungsplatine
(2, 2a, 2b) gebildet ist.
3. Wandlervorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
der die zweiten zusammenpassenden Bauglieder eine Ver
bindung zwischen den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) herstel
len, um die Ausgangsströme der entsprechenden Schal
tungsplatinen (2, 2a, 2b) zu summieren, wobei die
zweiten zusammenpassenden Bauglieder in einem Bereich,
in dem die Summe der Ausgangsströme fließt, Quer
schnitte aufweisen, die größer sind als die anderen.
4. Wandlervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, bei der jede Leitungsstruktur (20, 21) für den
Leistungsausgang auf einer Hochpotentialseite und auf
einer Niederpotentialseite des Wandlerabschnitts, der
auf jeder Schaltungsplatine (2, 2a, 2b) angebracht
ist, auf sowohl der vorderseitigen als auch der rück
seitigen Oberfläche jeder Schaltungsplatine (2, 2a,
2b) gebildet ist, und eine Mehrzahl von Leistungs-Aus
gangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen (18B, 18b,
18A, 18D) über einen Abstand bezüglich der Endab
schnitte der jeweiligen Leitungsstrukturen (20, 21)
auf einer Hochpotentialseite und einer Niederpotenti
alseite vorgesehen ist, so daß sowohl eine Parallel
schaltung als auch eine Reihenschaltung der Mehrzahl
der Wandlerabschnitte durch die Kombination der Lei
tungsverbindung zwischen den Endabschnitten jeder der
Leitungsstrukturen (20, 21) für den Leistungsausgang
und die Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Verbindungs-Strukturen
(18B, 18b, 18A, 18D) realisiert werden
kann.
5. Wandlervorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der das zusammenpassende Bauglied derart gebil
det ist, daß ein Leitungsplattenbauglied geschnitten
und aufrecht angehoben ist, eine Mehrzahl von Kroko
dilklemmen (12, 13) in Intervallen eines vorbestimmten
Abstands gebildet ist und jede Schaltungsplatine
(2, 2a, 2b) sandwichartig zwischen jeder der Klemmen an
geordnet und durch dieselben befestigt ist.
6. Wandlervorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, bei der jede
Krokodilklemme (12, 13) einen Trägerabschnitt (14) zum
Tragen der Schaltungsplatine (2, 2a, 2b) in einer Wei
se, um mit entweder der vorderseitigen Oberfläche oder
der rückseitigen Oberfläche der Schaltungsplatine (2,
2a, 2b) in Anlage gebracht zu werden; und einem Press
abschnitt zum Ausüben einer Druckkraft unter Verwen
dung einer Federkraft auf die andere Oberfläche der
Schaltungsplatine (2, 2a, 2b), aufweist, wobei die
Schaltungsplatinen-Anlagenoberflächen des Trägerab
schnitts (14) von jeder der Klemmen (12, 13) im we
sentlichen parallel zueinander sind und die Schal
tungsplatinen (2, 2a, 2b) geschichtet und im wesentli
chen parallel zueinander befestigt sind.
7. Wandlervorrichtung (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, bei
der ein zusammenpassendes Bauglied zum elektrischen
Verbinden zwischen den Leistungs-Ausgangs-Anschluß-Ver
bindungs-Strukturen (18B, 18b, 18A, 18D) jeder
Schaltungsplatine (2, 2a, 2b) derart gebildet ist, daß
der Ausgangsstrom von jedem Wandlerabschnitt zusammen
fließt und der gelieferten Strombetrag erhöht wird,
und ein Leitungsplattenbauglied, dass das zusammenpas
sende Bauglied aufweist, derart gebildet ist, daß ein
Stromleitungspfad auf einer nachgeschalteten Seite des
Ausgangsstroms breiter gemacht ist als auf einer vor
geschalteten Seite, um den Querschnittsbereich dessel
ben zu erhöhen.
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