DE10138924A1 - Verfahren zum Herstellen eines stillen Flachstrahlers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines stillen Flachstrahlers

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Frank Vollkommer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Herstellungsverfahren für eine für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegte Flachstrahler-Entladungslampe, bei dem während eines Befüllschritts für das Entladungsgefäß eine Platte des Entladungsgefäßes auf später erweichenden Teilen von Stützelementen aufgebockt wird, um bei einer bestimmten Temperatur auf die andere Platte herabzusinken. Dabei dienen die Stützelemente im übrigen der Verbesserung der mechanischen Stabilität des fertigen Flachstrahlers. Erfindungsgemäß wird nur eine kleine Zahl der in größerer Zahl vorhandenen Stützelemente für die geschilderte Funktion des Hochhaltens der Platte eingesetzt.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren für einen Flachstrahler, der für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegt ist. Bei einem Flachstrahler handelt sich um eine Entladungslampe in einer flachen Bauform.
  • Stand der Technik
  • Solche Entladungslampen sind als solche Stand der Technik. Sie weisen regelmäßig ein Entladungsgefäß zur Aufnahme eines Aufnahmemediums auf, häufig Xe. Ferner ist ein Elektrodensatz vorgesehen, der zumindest teilweise durch eine dielektrische Schicht von dem Entladungsmedium getrennt ist, so dass in dem Entladungsmedium dielektrisch behinderte Entladungen erzeugt werden können.
  • Auch die Flachstrahler-Bauform solcher Entladungslampen ist an sich vorbekannt. Das Entladungsgefäß solcher Flachstrahler weist eine Bodenplatte und eine Deckenplatte auf, die von einem im Bereich des Außenrandes der Platten verlaufenden Rahmen verbunden sind, so dass zwischen den Platten ein Entladungsraum für das Entladungsmedium begrenzt ist. Der Elektrodensatz kann dabei an der Innenseite einer oder der Platte(n) oder auch an einer Außenseite des Entladungsgefäßes oder über verschiedene solche Positionen verteilt angeordnet sein. Ferner kann der Rahmen auch Bestandteil einer der Platten sein.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei Flachstrahlern Stützelemente innerhalb des Rahmens zwischen den Platten vorzusehen, die die effektiven Biegelängen verkürzen und damit die mechanische Stabilität des Entladungsgefäßes verbessern bzw. sicherstellen. Dieser Aspekt ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Flachstrahler mit einem unter Unterdruck stehenden Entladungsmedium betrieben werden und/oder wenn es sich um großformatige Flachstrahler handelt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Flachstrahler insbesondere zur Hinterleuchtung von flächigen Anzeigeeinrichtungen Verwendung finden können, bei denen größere Formate mit möglichst ununterbrochener homogener Hinterleuchtung gefragt sind.
  • Aus der DE 198 17 478 ist schließlich bekannt, diese Stützelemente in besonderer Weise auszugestalten, nämlich mit einem Teil zu versehen, das bei der Temperatur eines Befüllschritts erweicht. Der Befüllschritt kann zum Beispiel in einem Vakuumofen ausgeführt werden und findet bei erhöhter Temperatur statt, um Adsorbate auf den Entladungsgefäß-Innenwänden zu vertreiben und/oder um ein Erweichen der erwähnten Teile der Stützelemente zu ermöglichen. Außerdem kann gemäß der in der genannten Schrift beschriebenen Vorgehensweise eine an dem Rahmen des Flachstrahlers vorgesehene Dichtfläche ebenfalls mit einem soweit erweichenden Material versehen sein, dass diese Dichtfläche, wenn die entsprechenden Teile in Kontakt miteinander gebracht werden, eine abdichtende Verbindung herstellt. Dadurch kann das Entladungsgefäß während des Befüllschrittes automatisch verschlossen werden. Der Befüllschritt dient nämlich dazu, die Restatmosphäre in dem Entladungsgefäß möglichst zu verdünnen und mit dem gewünschten Entladungsmedium zu befüllen. Die Stützelemente haben gemäß der Lehre dieser Schrift dabei die Funktion, die Deckenplatte des Flachstrahlers zunächst über den Rahmen hochzuhalten, so dass zwischen der Unterseite der Deckenplatte und der Oberseite des Rahmens eine Öffnung für das Befüllen des Entladungsgefäßes freigehalten wird. Wenn nun die erwähnten Teile der Stützelemente bei einer entsprechenden Temperatur ausreichend erweichen, so wird die Deckenplatte durch die Schwerkraft abgesenkt, weil diese Stützelementteile flachgedrückt werden. Indem die Unterseite der Deckenplatte gegen die Dichtfläche auf dem Rahmen zur Anlage kommt, kann eine dichte Verbindung und damit der gewünschte Einschluss des Entladungsmediums in dem Entladungsgefäß und der Verschluss desselben realisiert werden.
  • In dem zitierten Stand der Technik wird außerdem argumentiert, dass durch das gemeinsame Herabgedrücktwerden der erweichenden Stützelementteile letztlich eine gleichmäßige Belastung aller Stützelemente erzielt werden kann.
  • Häufig finden dabei sowohl für die Dichtfläche als auch für die erweichenden Stützelementteile Glaslotmaterialien oder vergleichbare Substanzen Anwendung. Zu den verwendbaren Materialien, dem Aufbau der Stützelemente, den typischen Temperaturen und den günstigen Viskositäten der verschiedenen Teile der Stützelemente wird auf den Offenbarungsgehalt der erwähnten Schrift verwiesen, der durch Inbezugnahme in dieser Anmeldung inbegriffen ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem genannten Stand der Technik das Problem zugrunde, ein im Hinblick auf den Befüllschritt verbessertes Herstellungsverfahren für einen Flachstrahler anzugeben, der für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegt ist.
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Herstellungsverfahren für einen solchen Flachstrahler, bei dem zwischen der Bodenplatte und der Deckenplatte innerhalb des Rahmens eine Mehrzahl Stützelemente vorgesehen sind, von denen jedoch nur ein Teil zum Hochhalten der Platte während des Befüllschrittes verwendet wird, wobei die übrigen Stützelemente nicht dazu ausgelegt sind, während des Befüllschrittes zu erweichen.
  • Im Gegensatz zu dem zitierten Stand der Technik, bei dem alle vorhandenen Stützelemente in der beschriebenen Weise ausgestaltet sind, geht die vorliegende Erfindung davon aus, dass die Zahl der für das Hochhalten und Absenken der Platte während des Befüllschrittes verwendeten Stützelemente, die demzufolge einen erweichenden Teil aufweisen müssen, möglichst klein sein sollte. Denn zum einen sind mit den für den erweichenden Teil verwendeten Materialien häufig unvermeidliche Verunreinigungen der Restgasatmosphäre in dem Entladungsgefäß verbunden, die während der für das Absenken verwendeten höheren Temperatur auftreten und auch während der Lebensdauer der Lampe, insbesondere bei höheren Betriebstemperaturen erfolgen können. Für den Befüllschritt können nämlich nicht beliebig hohe Temperaturen eingesetzt werden. Deswegen werden für die erweichenden Teile häufig von organischen Bindern gehaltene Glasmehle verwendet (sogenanntes Glaslot), die schon bei relativ geringen Temperaturen eine geeignete Viskosität aufweisen. Die Bindermaterialien führen jedoch zwangsläufig zu gewissen Restausgasungen.
  • Genau genommen ist dabei zu unterscheiden zwischen vorgesinterten Teilen, bei denen nur noch Reste der Bindermaterialien vorhanden sind, und lediglich vorgeformten Teilen, die noch den vollständigen Binder enthalten. In beiden Fällen kommt es zu atmosphärischen Verunreinigungen, bei den vorgesinterten Teilen jedoch in geringerem Ausmaß.
  • Allerdings kann man auch Materialien ohne Verunreinigungsprobleme verwenden, beispielsweise reine Glasmaterialien, wie etwa SF6-Glas. Aber auch wenn insoweit die beschriebenen Verunreinigungen schon materialseitig vermieden werden können, hat die Erfindung dennoch zusätzliche Vorteile.
  • Die geringe Zahl von erweichenden Teilen führt nämlich dazu, dass sich das Gewicht der abzusenkenden Entladungsgefäßplatte auf eine entsprechend kleine Zahl von erweichenden Teilen verteilt. Daher muss die Platte weniger oder gar nicht mehr beschwert werden bzw. können auch höhere Viskositäten toleriert werden.
  • Die Einsparung von Gewichten zur Beschwerung der abzusenkenden Entladungsgefäßplatte vereinfacht nicht nur das Verfahren, indem diese Gewichte nicht mehr oder in geringerer Zahl aufgelegt werden müssen. Vielmehr können bei den entsprechenden Heizschritten auch schnellere Temperaturänderungen und homogenere Temperaturverteilungen erreicht werden. Außerdem lässt sich der zu Verfügung stehende Raum besser ausnutzen. Die Zahl der erweichenden Teile (oder ihre Abmessungen oder Viskositäten) können dabei auch zur Anpassung an das effektiv zur Verfügung stehende Gewicht verwendet werden. Dies ist von Vorteil, wenn die Flachstrahler- Entladungsgefäße stapelweise geheizt werden. Dann werden die im Stapel weiter unten liegenden Entladungsgefäße stärker belastet als die weiter oben liegenden.
  • Im übrigen kann es Fälle geben, bei denen bestimmte Geometrien der Stützelemente erwünscht sind, etwa möglichst gering ausgedehnte Kontaktflächen zwischen den Stützelementen und der entsprechenden Platte in Form von Kanten oder Spitzen. Hier stören die erweichenden Teile, indem sie die Kontaktfläche verbreitern bzw. in der direkten Umgebung dieser Kontaktfläche den Entladungsraum sperren. Möglicherweise wird dieser Entladungsraum aber aus Gründen der Lichtverteilung und/oder der Entladungsverteilung benötigt.
  • Die Erfindung ist dabei übrigens nicht darauf eingeschränkt, während des Befüllschritts auch die Abdichtung der beiden Platten gegeneinander oder gegen einen Rahmen in der beschriebenen Weise über Glaslotmaterialien oder andere erweichenden Materialien vorzunehmen. Jedoch bildet diese Vorgehensweise eine bevorzugte Variante. Dabei spielt die Kontamination des Entladungsmediums durch das hierfür verwendete erweichende Material deswegen eine etwas geringere Rolle, weil die gegenüber dem Entladungsmedium freiliegende Oberfläche dieser Dichtung sehr kleingehalten werden kann. Die erweichenden Teile der Stützelemente haben jedoch zwangsläufig ein gewisses Volumen und damit auch eine gewisse Oberfläche. Schließlich sollen sie eine Bewegung der hochgehaltenen Platte über eine makroskopische Strecke ermöglichen.
  • Die Erfindung ist bereits verwirklicht, wenn nur eine Untermenge der Mehrzahl Stützelemente zum Hochhalten verwendet wird, jedoch ist vorzugsweise höchstens die Hälfte, besser noch höchstens ein Fünftel, dieser Mehrzahl dazu ausgelegt. Günstigerweise sollten höchstens vier Stützelemente in dieser Weise ausgelegt sein und verwendet werden. Beispielsweise können diese vier Stützelemente in den vier Ecken eines Flachstrahlerentladungsgefäßes mit rechteckiger Plattenform angeordnet werden, so dass die hochzuhaltende Platte jeweils im Bereich ihrer äußeren Ecken unterstützt wird. Im Grunde reichen jedoch auch drei Stützelemente, um eine Platte flächig zu unterstützen. Schließlich ist es auch möglich, die Platte an einer Ecke oder einer Kante bereits auf dem Rahmen aufliegen zu lassen und im übrigen nur noch mit zwei oder sogar nur einem Stützelement hochzuhalten. Dabei ist die für das Befüllen des Entladungsraums zur Verfügung stehende Öffnung nicht mehr allseitig, jedoch muss dies nicht unbedingt ein Problem darstellen. Insbesondere kann diese Öffnung etwas höher als im Fall einer allseitigen Öffnung ausgeführt sein, so dass ein ausreichender Querschnitt zur Verfügung steht.
  • Ausgehend von dem bereits zitierten Stand der Technik war zu befürchten, dass mit der durch diese Erfindung vorgeschlagenen Vorgehensweise ungleichmäßige Belastungen der verschiedenen Stützelemente auftreten, die zu Beschädigungen oder Plattenbrüchen führen könnten. Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, dass die Eigenelastizität der verwendeten Materialien, insbesondere von flachen Glasplatten, etwa der Bodenplatte, hier einen für die Praxis völlig ausreichenden Ausgleich schaffen. Dies gilt umso mehr, wenn vergleichsweise dünne Plattenwandstärken verwendet werden.
  • Bei ausreichend großer Zahl von Stützelementen wird dies ohnehin in der Regel angestrebt.
  • Der bevorzugte Aufbau der Stützelemente besteht aus zumindest zwei Teilen, von denen der erweichende Teil auf der während des Befüllschritts unten liegenden Platte sitzt und den nicht erweichenden Teil auf sich trägt. Dadurch kann beispielsweise die Kontaktfläche zwischen dem oberen Teil und der oberen Platte, die vorzugsweise die Deckenplatte ist, kleingehalten werden, so dass die Lichtabstrahlung wenig beeinträchtigt wird.
  • Es kann jedoch auch eine Variante günstig sein, bei der das zum Hochhalten der Platte verwendete Teil insgesamt erweicht, bei dem also in anderen Worten das zwischen der Deckenplatte und der Bodenplatte angeordnete Element insgesamt erweicht. Dabei kann allerdings eine der beiden Platten so geformt sein, dass die Platte selbst zum Teil Stützelementfunktion hat. Jedenfalls liegen bei dieser Variante neben den beiden Platten und den dazwischenliegenden erweichenden Stützelementen (Stützelementteilen) keine weiteren separaten nicht erweichenden Stützelementteile vor (jedenfalls nicht an den zum Hochhalten verwendeten Stützelementstellen).
  • Zur Ausgestaltung von in die Platten, insbesondere in die Deckenplatten integrierten Stützelementen, wird verwiesen auf zwei frühere Patentanmeldungen der selben Anmelderin, nämlich die DE 100 48 187.6 und die DE 100 48 186.8, deren Offenbarungsgehalt hiermit inbegriffen ist. Die Stützelemente können nämlich als einstückige Bestandteile der Deckenplatte ausgebildet sein, wobei sich die Außenkontur solcher Stützvorsprünge der Deckenplatte in der Richtung von der Deckenplatte zu der Bodenplatte in zumindest einer zu der Bodenplatte senkrechten Schnittebene verjüngt. Die Deckenplatte kann bereits mit diesen Vorsprüngen hergestellt worden sein, wobei geeignete Formgebungsverfahren z. B. das Tiefziehen oder Pressen sind. Die Vorsprünge könnten aber auch nachträglich angeformt sein. Bei der Montage der Lampe sollen sie jedoch vorzugsweise einstückig mit der Lampe vorhanden sein, um den Aufwand für die Positionierung separater Stützelemente zu vermeiden. Wenn die Stützvorsprünge an einigen wenigen Stellen etwas weniger tief bzw. niedriger ausgebildet sind, können an diesen Stellen die erweichenden Teile zwischengelegt werden. Der Positionierungsaufwand beschränkt sich dabei aber auf die erfindungsgemäß relativ geringe Zahl dieser Stellen.
  • Im Hinblick auf die vorteilhaften Auswirkungen solcher integrierter Stützelemente auf die Homogenität der Lichtverteilung und die Stabilität wird auf die zitierten Anmeldungen verwiesen. Wegen dieser besonderen Vorteile ist vorzugsweise die Stützelementzahl vergleichsweise groß. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Stützelemente jeweils von gleichen Mustern von Entladungsstrukturen umgeben sind bzw. umgekehrt die Entladungsstrukturen jeweils von gleichen Mustern Stützstellen umgeben sind. In solchen Fällen ist die vorliegende Erfindung von Interesse, weil dort die Anzahl der erweichenden Elemente, wenn man der Lehre der bereits zitierten DE 198 17 478 folgen würde, besonders groß würde.
  • Die Stützvorsprünge können übrigens auch, wie in den zitierten Anmeldungen erläutert, rippenartig verlaufen, sich also sozusagen nur eindimensional verjüngen. Bevorzugt ist jedoch, dass sie sich auch in einer zweiten Dimension verjüngen, also im wesentlichen spitz zulaufen. Dann kann das erweichende Element mit einer Öffnung versehen sein, in die die Spitze eines zugeordneten Stützvorsprungs eingesetzt wird, so dass das Aufsetzen der Deckenplatte auf diesen erweichenden Elementen etwas selbstjustierend ist oder jedenfalls relativ sicher erfolgen soll. Die dabei in den erweichenden Elementen möglichen Hohlräume sollten vorzugsweise mit einer Öffnung versehen sein. Dazu können beispielsweise die Begrenzungsflächen von Rohrstücken Ausnehmungen aufweisen. Es können auch seitliche Löcher angebracht sein. Außerdem könnten Rohrstücke axial geschlitzt sein.
  • Bei den Stützvorsprüngen, die nicht in Verbindung mit einem erweichenden Teil für das Hochhalten der Platte verwendet werden sollen, ist dann vorzugsweise eine nur berührende Anlage zwischen Stützvorsprung und Bodenplatte vorgesehen, die für die Stabilisierungswirkung, insbesondere bei Unterdruck des Entladungsmediums, häufig ausreicht.
  • Das bevorzugte Material für die erweichenden Elemente besteht im übrigen im wesentlichen aus SF6-Glas. Wenn die Viskosität der erweichenden Teile nicht sehr niedrig wird oder werden soll oder wenn die abzusenkende Platte sehr leicht ist, kann die hochgehaltene Platte, wie bereits erwähnt, auch beschwert werden, um das Absenken zu unterstützen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die dargestellten Merkmale auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein können.
  • Im einzelnen zeigt
  • Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachstrahler- Entladungslampe mit symbolisierten Kontaktstellen der Stützelemente mit der Bodenplatte und erweichenden Teilen bei den Stützelementen in den Ecken;
  • Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht eines Stützelements aus einer der Ecken in Fig. 1 vor dem Erweichen des dazu vorgesehenen Teils; und
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht nach dem Erweichen dieses Teils.
  • Zu Fig. 1 wird zunächst auf die jeweilige Fig. 3 der beiden zitierten Voranmeldungen Bezug genommen. Zur Verdeutlichung sind bei der vorliegenden Anmeldung die gleichen Bezugsziffern verwendet worden, soweit es sich um vergleichbare Elemente handelt.
  • Fig. 1 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf einen Aufbau aus einer Deckenplatte (3 in den Fig. 2 und 3) und einer Bodenplatte (4 in den Fig. 2 und 3), die dem Aufbau der zitierten Anmeldungen bis auf die im folgenden erläuterten Einzelheiten vollständig entsprechen. Die Deckenplatte 3 und die Bodenplatte 4 sind jedoch über in Fig. 2 gut zu erkennende und in Fig. 1 von oben in ihrem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt eingezeichnete Rohrstücke 15 aus SF6-Glas getrennt, auf denen die äußersten Stützvorsprünge in den Ecken des rechteckigen Formats des Flachstrahlers aufliegen. Dabei haben die Stützvorsprünge einen mit 1 bezeichneten kreisförmigen Ansatz in den ebenen Teilen der Deckenplatte 3 und erstrecken sich von dort kegelförmig spitz zulaufend mit einer Spitze 2 am unteren Ende in Richtung Bodenplatte 4. Dabei bilden die Spitzen 2 in der Projektion auf die Plattenebenen die Mittelpunkte der Kreise 1. Die Deckenplatte 3 ist dabei eine tiefgezogene Glasplatte, deren Oberseite in der Kontur weitgehend der Unterseite entspricht. Die Stützvorsprünge sind relativ flach, wobei die in Fig. 2 und 3 im Schnitt dargestellten Seitenwände in diesem Schnitt einen Winkel von unter 40° zur Bodenplatte aufweisen.
  • In Fig. 1 sind mit 5 Elektrodenstreifen bezeichnet, die insgesamt einen vollständigen Elektrodensatz für dielektrisch behinderte Entladungen aufbauen, wobei sowohl die Anoden als auch die Kathoden dielektrisch beschichtet sind und auch ansonsten keine Unterschiede voneinander aufweisen. Die Elektrodenstreifen 5 sind jeweils alternierend einem rechten Sammelanschluss 10 und einem linken Sammelanschluss 11 zugeführt und können darüber an ein elektronisches Vorschaltgerät angeschlossen werden. Entladungsbereiche bilden sich jeweils in den nächstbenachbarten Abschnitten nebeneinanderliegender Elektrodenstreifen 5 aus, so dass sie in den in Fig. 3 mit 6 bezeichneten Entladungsraumabschnitten liegen. Hierzu wird im übrigen auf die zitierten früheren Anmeldungen verwiesen. Das gilt auch für die Form der Elektrodenstreifen, die dort näher erläutert ist. Es zeigt sich jedoch, dass die Stützvorsprünge jeweils von gleichen Anordnungen nächstbenachbarter Entladungsbereiche umgeben sind und umgekehrt (Randbereiche ausgenommen) und dass sich durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung verschiedene Linien ziehen lassen, entlang denen sich Entladungsbereiche und Stützvorsprünge abwechseln. Auch hierzu wird auf die Voranmeldungen verwiesen. In Fig. 1 sind übrigens die Kreisansätze 1 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet, so dass die Stützvorsprünge nur durch die Spitzen 2 repräsentiert sind.
  • In Fig. 1 zeigt die Bezugsziffer 8 eine rahmenähnliche Struktur, die bei diesem Ausführungsbeispiel keinen separaten Rahmen bildet, sondern ein ebenfalls tiefgezogener Vorsprung der Deckenplatte 3 ist. Dieser ist jedoch als Rippe und nicht als spitz zulaufender Kegel ausgebildet. Die Breite der Rahmenrippe 8 dient für eine gasdichte Verbindung zur Bodenplatte 4, die wie bereits erläutert durch ein Glaslot hergestellt werden kann. Die weiter außen liegende Linie 9 zeigt die Außengrenze des Rahmens, entspricht also gewissermaßen dem Kreisansatz 1 bei den Stützvorsprüngen. Zu weiteren Einzelheiten der Lampenstruktur wird auf die Voranmeldungen verwiesen.
  • Wenn die Lampe vor dem Verschließen durch gasdichtes Verkleben bzw. Verlöten des Rahmens 8 mit der Bodenplatte 4 ausgepumpt und befüllt werden soll, wird sie in dem in den Fig. 1 und 2 skizzierten Zustand "aufgebockt", indem die äußersten Stützvorsprünge in den Ecken auf die Rohrstücke 15 aufgesetzt werden. Dabei haben die Rohrvorsprünge 15 einen seitlichen Schlitz, der zeichnerisch nicht dargestellt ist, damit ihr Innenraum beim Befüllen keine Verunreinigungen zurückhält. Während des Befüllschritts halten die Rohrstücke 15 die Deckenplatte 3 ihrer vertikalen Länge entsprechend um etwa 2,5 mm hoch, so dass der gesamte Entladungsraum mit dem gewünschten Entladungsmedium geflutet werden kann. Dann kann der bei diesem Beispiel hierzu verwendete Vakuumofen weiter aufgeheizt werden, bis die Erweichungstemperatur des die Rohrstücke 15 aufbauenden SF6-Glases erreicht wird, woraufhin die Rohrstücke 15 von dem Gewicht der nötigenfalls beschwerten Deckenplatte 3 zusammengedrückt werden, so dass schlussendlich die in Fig. 3 dargestellte Situation entsteht. Dort ist von dem Rohrstück 15 aus Fig. 2 nur mehr ein amorph geformter kleiner Materialhaufen 16 übrig geblieben, der den Stützvorsprung 1, 2 an der Bodenplatte 4 zusätzlich verklebt. Dabei sollten möglichst kleine Materialmengen verwendet werden, um die in den Voranmeldungen erläuterten optischen Funktionen der Stützvorsprünge auch in den Ecken möglichst wenig zu beeinträchtigen. Diese optischen Funktionen werden im übrigen deswegen wenig beeinträchtigt, weil das Material 16 des vormaligen Rohrstücks 15 im unteren Bereich, also nahe der Bodenplatte 4 angeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel kommt die Spitze 2 in Fig. 3 zur Anlage an die Bodenplatte 4. Dies muss nicht unbedingt so sein. Die für die erweichenden Rohrstücke 15 ausgelegten Stützvorsprünge 1, 2 können auch etwas geringere vertikale Abmessungen haben, so dass die Spitze 2 das Material 16 nicht vollständig unter sich verdrängen muss, aufgrund der spitzen Form bildet dieses Verdrängen jedoch kein besonderes Hindernis. Bei rippenförmigen Stützvorsprüngen könnte das anders sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegten Flachstrahlers, der aufweist:
ein Entladungsgefäß mit einer Bodenplatte (4), einer Deckenplatte (3) und einem diese verbindenden Rahmen (8, 9) zur Aufnahme eines Entladungsmediums in einem Entladungsraum,
einen Elektrodensatz (5) zur Erzeugung dielektrisch behinderter Entladungen in dem Entladungsmedium,
eine dielektrische Schicht zwischen zumindest einem Teil des Elektrodensatzes (5) und dem Entladungsmedium und
eine Mehrzahl Stützelemente (1, 2, 15), die innerhalb des Rahmens (8, 9) eine Verbindung der Deckenplatte (3) und der Bodenplatte (4) herstellen,
bei welchem Verfahren bei einem einem Verschließen des Entladungsraumes vorhergehenden Befüllschritt eine der Platten (3) durch zumindest eines der Stützelemente (1, 2, 15) hochgehalten wird,
das zum Verschließen des Entladungsraumes durch Wärmeanwendung zumindest teilweise erweicht (15, 16) wird, wodurch die hochgehaltene Platte (3) abgesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Hochhalten der Platte (3) nur ein Teil der Mehrzahl Stützelemente (1, 2, 15) verwendet wird und die übrigen Stützelemente (1, 2) der Mehrzahl Stützelemente während des Befüllschrittes nicht erweichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem höchstens die Hälfte der Mehrzahl Stützelemente (1, 2, 15) zum Hochhalten der Platte (3) verwendet wird und während des Befüllschrittes erweicht (15, 16).
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem höchstens vier der Mehrzahl Stützelemente (1, 2, 15) zum Hochhalten der Platte (3) verwendet wird und während des Befüllschrittes erweicht.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die zum Hochhalten verwendeten Stützelemente (1, 2, 15) aus einem während des Befüllschrittes nicht erweichenden Teil (1, 2) und einem während dieses Schrittes erweichenden Teil (15) bestehen, wobei der erweichende Teil (15) zwischen dem nicht erweichenden Teil (1, 2) und der während des Befüllschrittes unten liegenden Platte (4) angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die während des Befüllschrittes hochgehaltene Platte (3) die Deckenplatte ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die erweichenden Teile (15) der zum Hochhalten der Platte (3) verwendeten Stützelemente (1, 2, 15) direkt zwischen der Deckenplatte (3) und der Bodenplatte (4) liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Stützelemente (1, 2) als einstückige Bestandteile der Deckenplatte (3) ausgebildete Stützvorsprünge sind und jeweils ein zwischen dem jeweiligen Stützvorsprung (1, 2) und der Bodenplatte (4) angeordnetes, während des Befüllschrittes erweichendes Element (15) aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Außenkontur der Stützvorsprünge (1, 2) sich in der Richtung von der Deckenplatte (3) zu der Bodenplatte (4) in zumindest einer zu der Bodenplatte senkrechten Schnittebene verjüngt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die sich verjüngende Form der Stützvorsprünge (1, 2) spitz zuläuft und dass während des Befüllschrittes erweichende Element (15) einen Rand und eine von dem Rand zumindest im wesentlichen umschlossene Öffnung aufweist, wobei die Spitze (2) des jeweiligen Stützvorsprungs in die Öffnung eingesetzt wird und der Rand den Stützvorsprung abstützt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die während des Befüllschrittes erweichenden Elemente (15) der Stützelemente (1, 2, 15) eine Hohlform mit einer Pumpöffnung aufweisen.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die während des Befüllschrittes erweichenden Elemente (15) der Stützelemente (1, 2, 15) im wesentlichen aus SF6-Glas bestehen.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die hochgehaltene Platte (3) zusätzlich beschwert wird, um das Absenken zu unterstützen.
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