DE10138264A1 - Verfahren zur Erfassung von Beshädigungen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Beshädigungen eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen eines Kraftfahrzeuges, einschließlich Dokumentation und Meldung. Dabei ist wenigstens ein bild- und/oder profilgebender Sensor vorgesehen, der Bild- und/oder Profildaten aus seiner Umgebung an eine Datenverarbeitungseinrichtung weiterleitet, welche anlässlich einer durch einen Kollisionssensor oder durch Auswertung der Bilddaten ermittelten Kollision das Kennzeichen oder weitere Daten des schädigenden Fahrzeuges ermittelt und gemeinsam mit Hilfsdaten so abspeichert bzw. an eine Informationsausgabeeinrichtung weiterleitet, dass der Geschädigte umgehend über die Kollision informiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung, Dokumentation und Meldung von Kollisionen von Fahrzeugen miteinander sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Straßenverkehr ergeben sich häufig Schäden an Kraftfahrzeugen, welche unter anderem durch Kollisionen mit anderen Fahrzeugen entstehen. Zwar sind zur Regelung solcher Schadensfälle üblicherweise entsprechende Versicherungen abgeschlossen. Schwierig wird die Inanspruchnahme solcher Entschädigungsleistungen jedoch dann, wenn der Halter bzw. Fahrzeugführer und die zugehörige Versicherung nicht ermittelt werden können, da sich der Fahrzeugführer nach Verursachung des Schadens vom Tatort rechtswidrig entfernt hat.
  • Auch eventuelle polizeiliche Ermittlungen führen nicht immer zum Schädiger bzw. zu dessen Versicherung. Meist gehen daher die entstehenden Reparaturkosten zu Lasten des Geschädigten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzubieten, mit dem der Verursacher eines Fahrzeugschadens automatisch erfasst bzw. ermittelt werden kann, auch wenn sich der Geschädigte nicht am Unfallort befindet, oder das beschädigte Fahrzeug zum Zeitpunkt der Beschädigung parkend und damit unbeaufsichtigt abgestellt war.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung nach Anspruch 8.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, das es vorteilhaft ist, ein Überwachungssystem so in ein Kraftfahrzeug zu integrieren, dass es sich annähernde oder entfernende Fahrzeuge über einen oder mehrere bild- und/oder profilgebende Sensoren erfasst und deren kennzeichnende Daten im Falle einer gemessenen Kollision aufbereiten bzw. archivieren und ausgeben kann.
  • Da eine Beschädigung eines geparkten Fahrzeug oft nicht unmittelbar nach Rückkehr zu seinem Fahrzeug bemerkt wird, macht die Ermittlung des Schädigers, insbesondere wenn das Fahrzeug wieder bewegt wurde noch größere Schwierigkeit als ohnehin schon. Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die das Verfahren verwendete Vorrichtung kann dem Fahrzeugführer sofort nach Eintreffen an seinem Fahrzeug eine solche Kollision gemeldet werden, selbst wenn dieser sie nicht selber sofort erkennt. Schäden, die sich insbesondere bei Ein- und Ausparkvorgängen und oftmals durch flexible Stoßstangen oder andere Verkleidungsteile verdeckt sind, können so gezielt aufgespürt und bearbeitet werden. Die Erfassung des Kennzeichens des schädigenden Fahrzeuges, gegebenenfalls gemeinsam mit der Uhrzeit, dem Datum oder auch weiteren Bild- oder Profildaten zu der Schädigung ermöglichen erfindungsgemäß eine Erfassung der wesentlichen, für die Polizei und die Versicherungen gemein hin bedeutsamen Daten zu dem Schädigungsvorfall.
  • Im einfachsten Fall sind die bild- und/oder profilgebenden Sensoren als Kameras ausgeführt.
  • Diese Sensoren übermitteln ihre Daten an eine Datenverarbeitungseinrichtung (Mikroprozessor-gesteuerte Recheneinheit), die mittels üblicher Standardverfahren der Bildverarbeitung die relevanten Daten des oder der in der Nähe befindlichen Fahrzeuge (insbesondere das Kfz-Kennzeichen) ermittelt und abspeichert.
  • Ebenfalls denkbar ist die Erfassung des Profils von in der Umgebung befindlichen oder sich bewegenden Fahrzeugen, Personen, Gegenständen etc. beispielsweise durch Lasersensoren. Deren Daten ermöglichen eine genaue Erfassung der Umgebung, wobei eine kombinierte oder integrierte Geschwindigkeitsmessung - beispielsweise ebenfalls mittels Lasertechnik - oder die Errechnung von Bewegungsabläufen aus diesen Daten auch zur Erkennung von Kollisionen herangezogen werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfassung der Umgebung bzw. in dieser befindlicher oder bewegender Fahrzeuge, Personen, Gegenstände etc. auch mittels Infratortechnik möglich. Hier wird insbesondere der Einsatz des Verfahrens in der Dunkelheit vorteilhaft möglich.
  • Die Erfassung dieser Daten und deren Auswertung durch die Datenverarbeitungseinrichtung erfolgt dabei periodisch wiederkehrend, wobei entweder nur einzelne "stehende" Bilder oder auch filmartig zusammengesetzte Bildsequenzen verwendet werden können.
  • Ergänzend oder alternativ zu einem bildgebenden Sensor kann auch eine Radar- und/oder eine Ultraschalleinheit eingesetzt werden, mit der die Umgebung des Fahrzeuges und insbesondere eine Kollision erfasst und an die Datenverarbeitungseinrichtung gemeldet werden kann.
  • Die erfassten Umgebungsdaten werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Speicher abgelegt, der als Ringpuffer ausgebildet sein kann. Die ältesten Daten werden dabei durch jeweils neuere Daten überschrieben, wobei die Kapazität des Speichers die Aufnahme der Umgebungsdaten über beispielsweise drei Minuten ermöglichen soll.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung ermittelt aus den zu verarbeitenden Bilddaten, ob eine Kollision mit einem in der Nähe registrierten Fahrzeug erfolgt ist oder nicht. Ist eine solche Kollision auf diese Weise ermittelt worden, so werden die Daten, welche zeitlich mit der Kollision unmittelbar in Verbindung gebracht werden, in einem separaten, vorzugsweise nicht überschreibbaren Speicherbereich abgespeichert. Beispielsweise kann dies bedeuten, dass die Daten, welche innerhalb von 60 Sekunden vor der Kollision und bis 60 Sekunden nach der Kollision erfasst wurden, auf diese Weise separat abgespeichert werden.
  • Zu diesen Daten kann neben den als solchen abgespeicherten Bilddaten auch das aus den Bilddaten herausgearbeitete Kennzeichen des Fahrzeuges gehören, dem die Kollision zugerechnet wurde.
  • Die derart abgelegten Daten, welche dann das Annähern, die Kollision und das Entfernen des schädigenden Fahrzeuges dokumentieren, stellen ein geeignetes Beweismittel dar, um den Unfallhergang sowie den Schädiger erfassen und ermitteln zu können.
  • Der Umfang der im Falle einer Kollision abzuspeichernden Daten richtet sich erfindungsgemäß nach einer voreingestellten Zeitspanne, welche eine gewisse Zeit vor der Kollision, die Kollision selber und eine gewisse Zeit nach der Kollision umfasst. In einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Erfindung richtet sich der Umfang der zu speichernden Daten über die Kollision danach, wann sich das schädigende Fahrzeug dem geschädigten Fahrzeug nähert bzw. sich von diesem entfernt.
  • Darüber hinaus wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren im Falle einer solcher Art detektierten Kollision ein Signal oder eine Meldung erzeugt, welche dem Fahrzeugführer oder Fahrzeughalter das Ereignis angeben soll. Im einfachsten Fall erfolgt dies durch eine kleine Leuchte im Bereich des Armaturenbrettes, welche dem Fahrzeugführer bei Rückkehr zu seinem Fahrzeug die Kollision und die Aufzeichnung der entsprechenden Daten signalisiert. Selbstverständlich ist alternativ oder ergänzend auch eine akustische Signaleinrichtung geeignet, um auf die Kollision hinzuweisen, wenn sie vom Fahrzeugführer nicht ohnehin selbst bemerkt wird.
  • Grundsätzlich kann die Ausgabe einer solchen Hinweismeldung bereits mit Angabe der relevanten Daten zu dem schädigenden Fahrzeug bzw. dessen Halter oder Versicherung erfolgen, wenn diese durch die Datenverarbeitungseinrichtung ermittelt wurden.
  • Diese detailliert präsentierten Angaben zu der Kollision können dabei erfindungsgemäß sowohl auf einer geeigneten Informationsausgabeeinheit im Bereich des Fahrzeugs ausgegeben werden, als auch an eine geeignete Ausgabevorrichtung, welche sich nicht unmittelbar im Bereich des geschädigten Fahrzeugs befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Kollision nicht oder nur zum Teil aus den Bilddaten des bildgebenden Sensors ermittelt, sondern ergänzend oder ausschließlich von einem oder mehreren Kollisionssensoren. Dieser Sensor, der beispielsweise als Beschleunigungssensor oder auch als frequenzselektiver Geräuschsensor ausgebildet sein kann, erfasst dabei eine Kollision, beispielsweise durch Vibration oder ein für eine Kollision typisches Geräusch, und meldet die Kollision an die Datenverarbeitungseinrichtung.
  • Der Einsatz eines oder mehrerer solcher Kollisionssensoren bietet den Vorteil, dass der hohe Rechenaufwand, der zur Ermittlung einer Kollision ausschließlich aus den Bilddaten erforderlich wäre, entfiele.
  • Der Kollisionssensor, der eine Kollision beispielsweise über eine Verformung, über eine Volumenveränderung, eine Erschütterung, eine Beschleunigung, eine Druckveränderung oder auch eine induktive Näherung erfassen kann, kann zu diesem Zweck auch als ohnehin vorgesehenen Bestandteil des Kraftfahrzeuges, beispielsweise zur Auslösung des Airbags, herangezogen werden. Selbstverständlich ist der Einsatz mehrerer, auch verschiedenartiger Kollisionssensoren denkbar.
  • Die durch den Kollisionssensor an die Datenverarbeitungseinrichtung gemeldete Kollision bewirkt wieder die separate Abspeicherung von kollisionsspezifischen Daten, welche die Datenverarbeitungseinrichtung vor und/oder nach der Kollision erfasst hat, vorzugsweise in einem nicht flüchtigen, separaten Speicherbereich einer geeigneten Speichereinheit. Auch die entsprechende Meldung über die erfolgte Kollision wird, wieder in der geschilderten Weise erzeugt bzw. ausgegeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abspeicherung von kollisionsbezogenen Daten bzw. die Ausgabe einer entsprechenden Meldung nicht anlässlich einer detektierten Kollision, sondern aufgrund eines anderen Ereignisses, vorzugsweise einer manuellen Auslösung. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass beispielsweise auf Wunsch des Fahrzeugführers eine beliebige Situation im Stillstand oder während der Fahrt festgehalten werden kann, um gegebenenfalls im Nachhinein Bild- oder sonstiges Datenmaterial aus dieser Situation ansehen bzw. auswerten zu können. Die Erfassung und Registrierung solcher Daten ist dann nicht mehr kollisionsabhängig. So könnte beispielsweise auch eine Gefährdung durch einen anderen Verkehrsteilnehmer dokumentiert oder eine bestimmte Verkehrssituation, beispielsweise zu Nachweiszwecken, festgehalten werden.
  • Der mittels manueller Auslösung dokumentierte Zeitraum könnte dabei dem im Zusammenhang mit einer Kollision üblicherweise erfassten Zeitraum entsprechen oder darüber bzw. darunter liegen.
  • Denkbar ist hier in einer Ausführungsform, dass das System auf Knopfdruck mit der Aufzeichnung mit der Umgebungssituation, bzw. deren Datenverarbeitung und Abspeicherung beginnt und diese bis zum Loslassen des Knopfes bzw. zur anderweitigen Beendung der Aufzeichnung fortsetzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die anlässlich einer Kollision oder einer manuellen Auslösung erfassten Daten bzw. ein entsprechender Hinweis auf diese an eine Informationsausgabeeinrichtung übermittelt. Diese Informationsausgabeeinrichtung kann, wie oben bereits erwähnt, im einfachsten Falle eine Leuchte oder ein akustisches Signal sein, welches dem Fahrzeugführer eine Kollision meldet. Darüber hinaus kann die Informationsausgabeeinrichtung aber auch ein Display sein, auf welchem sich die Daten zur Kollision in leichter wahrzunehmender, informativerer Form darstellen lassen. In Frage käme hier beispielsweise ein ohnehin in einem Kraftfahrzeug vorgesehenes Display für eine GPS-Führung. Auf diesem können dann, entweder auf Abruf oder selbst ausgelöst, die Daten zur Kollision, wie etwa Zeitpunkt, dargestellt werden. In Verwendung mit einem Datenbank- Zugriff kann die Datenverarbeitungseinrichtung weiterhin auch Fahrzeughalter, Fahrzeugtyp und die Versicherung des Fahrzeugs ermitteln und ausgeben.
  • Darüber hinaus ermöglicht ein solches Display auch die Ausgabe der Bilddaten in Bildform, so dass das schädigende Fahrzeug bei der Annäherung, während der Kollision oder auch bei der Entfernung vom geschädigten Fahrzeug in Fotografieform dargestellt werden kann. Auch die Wiedergabe von bewegten Bildern, welche den Unfallhergang zeigen, ist denkbar.
  • Die Informationsausgabeeinrichtung kann sich jedoch auch außerhalb des geschädigten Fahrzeugs befinden. Insbesondere kann die Information über eine erfolgte Kollision von der Datenverarbeitungseinrichtung beispielsweise an ein Mobiltelefon oder auch an das Terminal eines Computersystems übertragen werden. Diese Übertragung kann zweckmäßiger Weise per Funk erfolgen.
  • Dadurch ist gewährleistet, dass ein Fahrzeugführer, dessen durch die Kollision geschädigtes Fahrzeug zum Zeitpunkt der Kollision nicht beaufsichtigt war, schnellstmöglich über den Schaden informiert werden kann. So kann etwa der in einem Einkaufszentrum einkaufende Fahrzeugführer die Beschädigung seines in der Tiefgarage abgestellten Fahrzeuges durch eine Kurzmitteilung an sein Mobiltelefon unmittelbar mitgeteilt bekommen.
  • In gleichem Sinne kann eine elektronische Mitteilung an eine oder mehrere E-mail-Adressen oder Telefonrufnummern übermittelt werden, so dass beispielsweise der Fahrzeugführer während seiner Büroarbeitszeit über seinen Computer sofort informiert werden kann, sollte sein Fahrzeug während dessen beschädigt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht ein oder mehrere bildgebende Sensoren vor, welche an vorteilhaften Positionen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges angebracht sind. Besonders geeignet kann hier eine Position im Bereich des Fahrzeughecks, insbesondere des Kofferraums sein. Gleiches gilt analog für den vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges, also in der Nähe der Fahrzeugfront bzw. Motorhaube. Auch im Innenraum des Fahrzeuges, wie auf der Hutablage, unter dem Fahrzeugdach oder im Bereich des Armaturenbretts kann die Anordnung eines oder mehrerer bildgebender Sensoren sinnvoll sein. Besonders gut eignet sich auch die Anordnung solcher Sensoren im Bereich der Außenspiegel, da dort ein relativ weites Blickfeld erfasst werden kann.
  • Das Verfahren bzw. die Vorrichtung zu dessen Ausführung eignet sich in vorteilhafter Weise auch zur Dokumentation von Beschädigungen, welche nicht durch ein anderes Kraftfahrzeug, sondern durch andere Umstände erfolgen. So kann, beispielsweise unter Nutzung eines frequenzselektiven Geräuschsensors, eine mutwillige Beschädigung der Lackierung durch Dritte oder auch ein Einbruchsversuch festgehalten werden. Auch die Entstehung von Sturmschäden, wie sie beispielsweise durch herabfallende Äste oder Ziegeln verursacht werden, kann dabei dokumentiert werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es außerdem, auf Anforderung beliebige, innerhalb des Ringpuffers oder des andersgearteten Speichers abgespeicherte Daten separat abzuspeichern, auszugeben oder an geeignete Informationsausgabeeinheiten zu übertragen.
  • Im Sinne einer Normung bzw. Vereinheitlichung der abzuspeichernden oder wiederzugebenden Daten kann die Abfrage bzw. Ausgabe der entsprechenden Daten, insbesondere die Ausgabe des Kennzeichens des schädigenden Fahrzeuges, so verschlüsselt oder zugriffsbeschränkt werden, dass nur ausgewählte Einrichtungen diese Daten entschlüsseln bzw. lesen können. Dies kann sinnvoll sein, um einer Manipulation der Daten vorzubeugen oder auch dem Datenschutz Rechnung zutragen. So könnte beispielsweise die Entnahme oder Entschlüsselung der anlässlich einer Kollision hinterlegten Daten ausschließlich der Polizei oder geeigneten Kraftfahrzeugwerkstätten vorbehalten werden.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung ausgeführten Ausführungsbeispiels erläutert:
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 1 vorgesehen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 erhält Bilddaten eines bildgebenden Sensors 2. Ein Kollisionssensor 3 überträgt ein Kollisionssignal an die Datenverarbeitungseinrichtung 1. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 ist mit einem Datenspeicher 4 verbunden. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 kann Daten in dem Datenspeicher 4 ablegen oder aus diesem auslesen.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 1, der bildgebende Sensor 2, der Kollisionssensor 3 und der Datenspeicher 4 sind in einem Kraftfahrzeug angeordnet, welches durch eine Begrenzungslinie 7 angedeutet sein soll.
  • Außerhalb dieses Kraftfahrzeuges ist ein Mobiltelefon 5 und ein Computer-Terminal 6 vorgesehen.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 kann Daten an das Mobiltelefon 5 und/oder das Computer-Terminal 6 übertragen.
  • Das Verfahren zur Dokumentation einer Kollision läuft in dieser Ausführungsform nach folgenden Schritten ab:
    • 1. Der bildgebende Sensor 2 erfasst Bilddaten aus der Umgebung des Kraftfahrzeuges und überträgt diese Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 1.
    • 2. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 verarbeitet die Bilddaten des bildgebenden Sensors 2 in der Art, dass insbesondere die Kennzeichen von Kraftfahrzeugen, welche sich in der Nähe des durch die Linie 7 angedeuteten Kraftfahrzeuges befinden, ermittelt werden. Darüber hinaus können Angaben zu der zu diesem Kennzeichen gehörenden Versicherung, dem Halter oder sonstige Zulassungsdaten aus geeigneten und verfügbar gemachten Datenbanken ermittelt und zugeordnet werden. Diese Daten können, gegebenenfalls erweitert um Bilddaten aus stehenden oder bewegten Bildern, welche über den bildgebenden Sensor erfasst werden, in dem Datenspeicher 4 abgespeichert werden.
    • 3. Der Kollisionssensor 3 erfasst und meldet eine Kollision an die Datenverarbeitungseinrichtung 1.
    • 4. Anlässlich dieser Kollisionsmeldung speichert die Datenverarbeitungseinrichtung 1 solche Daten, welche in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Kollision erfasst wurden, in einem separaten, vorzugsweise nicht flüchtigen Speicherbereich des Datenspeichers 4 ab. Die detaillierte Datenaufbereitung nach Verfahrensschritt 2 kann in einer anderen Ausführungsform auch erst in diesem Verfahrensschritt erfolgen, um den Verarbeitungsaufwand zu reduzieren.
    • 5. In dem vorzugsweise nicht flüchtigen Speicherbereich des Datenspeichers 4 liegen dann Daten, welche auch Bilddaten sein können, zu der Kollision in der Art vor, dass eine Rekonstruktion der Kollision bzw. der Schädigung oder Angaben zum Kennzeichen, Fahrzeughalter oder Versicherungsgeber ermittelbar oder ersichtlich sind.
    • 6. Die Datenverarbeitungseinrichtung 1 überträgt eine Kollisionsmeldung an das Mobiltelefon 5 und das Computer- Terminal 6. Die Übertragung dieser Meldung, die die gleichen oder andere als die im nicht flüchtigen Speicher hinterlegten Daten enthalten kann, erfolgt vorzugsweise per Funk.
    • 7. Unabhängig von der gesonderten Abspeicherung von Kollisionsdaten im nicht flüchtigen Speicher des Datenspeichers 4 erfolgt nach wie vor die weitere die Aufnahme von Bilddaten aus der Umgebung des Fahrzeuges mit dem bildgebenden Sensor 2. Dessen Daten werden - wie im Verfahrensschritt 1 - weiterhin an die Datenverarbeitungseinrichtung 1 weitergeleitet, so dass notfalls weitere Kollisionen erfasst und in gleicher Weise registriert und gemeldet werden können.
  • Wie vorstehend ausgeführt ist es ebenfalls möglich, eine Kollision alleine aus den Bilddaten des bildgebenden Sensors mit der Datenverarbeitungseinrichtung 1 zu ermitteln, ohne dass ein separater Kollisionssensor 3 eine solche Kollision melden muss.
  • Der oder die bildgebenden Sensoren 2 können vorteilhafterweise auch als solche genutzt werden, welche ohnehin im Kraftfahrzeug vorgesehen sind, beispielsweise zur Überwachung des toten Winkels. Auch als Beschleunigungssensor kann ein bereits im Kraftfahrzeug vorgesehener Beschleunigungssensor verwendet werden, der beispielsweise die Auslösung des Airbags - vorzugsweise mit einem angepassten Messbereich - steuert.

Claims (19)

1. Verfahren zur Erfassung von Beschädigungen eines Kraftfahrzeuges,
a) bei dem wenigstens ein in oder am Kraftfahrzeug vorgesehener bild- und/oder profilgebender Sensor Bilddaten seiner Umgebung erfasst, und
b) bei dem eine Datenverarbeitungseinrichtung, der die Bild- und/oder Profildaten des bild- und/oder profilgebenden Sensors zugeführt werden, die Daten verarbeitet und Meldedaten erzeugt, und
c) bei dem ein Datenspeicher die in der Datenverarbeitungseinrichtung verarbeiteten und/oder erzeugten Daten in einem ersten, überschreibbaren und/oder zweiten, nicht überschreibbaren Speicherbereich speichert, und
d) bei dem wenigstens eine Informationsausgabeeinrichtung die verarbeiteten und/oder erzeugten Daten wenigstens teilweise ausgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den bild- und/oder profilgebenden Sensor erfassten Bild- und/oder Profildaten insbesondere Daten eines sich annähernden oder entfernenden Kraftfahrzeuges sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung der Bild- und/oder Profildaten durch die Datenverarbeitungseinrichtung eine Auswertung hinsichtlich zur Identifizierung eines Kraftfahrzeuges erforderlicher Daten, vorzugsweise des Kennzeichens, umfasst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung der Bild- und/oder Profildaten durch die Datenverarbeitungseinrichtung eine Analyse zur Erkennung einer Kollision umfasst.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung zur Erkennung einer Kollision ein Kollisionssignal von einem Kollisionssensor, insbesondere einem Beschleunigungssensor und/oder einem frequenzselektiven Geräuschsensor, auswertet.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung im Falle einer ermittelten Kollision die verarbeiteten und/oder erzeugten Daten aus einem Zeitraum vor und/oder nach der Kollision in dem Datenspeicher speichert.
7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung im Falle einer ermittelten Kollision die verarbeiteten und/oder erzeugten Daten an die Informationsausgabeeinrichtung ausgibt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorigen Ansprüche,
a) mit wenigstens einem bild- und/oder profilgebenden Sensor zur Erfassung von Bild- und/oder Profildaten seiner Umgebung, und
b) mit einer Datenverarbeitungseinheit, welche die Bild- und/oder Profildaten des bild- und/oder profilgebenden Sensors verarbeitet und Meldedaten erzeugt, und
c) mit einem Datenspeicher, in welchem die Datenverarbeitungseinrichtung die verarbeiteten und/oder erzeugten Daten abspeichert, und
d) mit wenigstens einer Informations-Ausgabeeinheit zur Ausgabe der verarbeiteten und/oder erzeugten Daten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bild- und/oder profilgebende Sensor so ausgeführt ist, dass er insbesondere Daten eines sich annähernden oder entfernenden Kraftfahrzeuges erfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgeführt ist, dass die Bild- und/oder Profildaten hinsichtlich der Erkennung einer Kollision analysiert werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung so ausgeführt ist, dass die Bild- und/oder Profildaten hinsichtlich der zur Identifizierung eines Kraftfahrzeuges erforderlichen Daten, vorzugsweise des Kennzeichens, analysiert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kollisionssensor, insbesondere ein Beschleunigungssensor und/oder ein frequenzselektiver Geräuschsensor, vorgesehen ist, der ein Signal zur Auswertung an die Datenverarbeitungseinrichtung signalisiert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher zur Abspeicherung der in der Datenverarbeitungseinrichtung verarbeiteten Daten einen überschreibbaren und/oder einen nicht überschreibbaren Speicherbereich aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabeeinrichtung eine optische und/oder akustische Anzeige, insbesondere ein Display, im Kraftfahrzeug ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Initiator vorgesehen ist, der
a) die Verarbeitung und/oder Erzeugung von Daten durch die Datenverarbeitungseinrichtung und/oder
b) die Abspeicherung von Daten in dem Datenspeicher und/oder
c) die Ausgabe von Daten durch die Informationsausgabeeinrichtung
unabhängig von einer Kollision auslöst.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsausgabeeinrichtung ein Mobiltelefon oder ein Computerterminal ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine bild- und/oder profilgebender Sensor eine drehbare Kamera ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein bild- und/oder profilgebender Sensor im Bereich des Kofferraumes und/oder im Bereich der Hutablage und/oder unter dem Fahrzeugdach und/oder im Bereich des Armaturenbretts und/oder im Bereich der Motorhaube und/oder im Bereich der Außenspiegel des Fahrzeugs vorgesehen ist.
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