DE10138250B4 - Tragendes Bauteil in Sandwichbauweise - Google Patents

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Abstract

Tragendes Bauteil in Sandwichbauweise mit einem Träger (11) in Leichtbaustruktur mit fest miteinander verbundenen Deckschichten und mindestens einem Reibelement (12), welches
a) im Inneren des Trägers (11) angeordnet ist,
b) bei einer Verformung des Bauteils (10) in Folge einer mechanischen Beanspruchung Relativbewegungen gegenüber dem Träger (11) oder mindestens einem weiteren Reibelement ausführt,
c) mit dem Träger (11) oder mindestens einem weiteren Reibelement einen Reibkontakt ausbildet, wobei die Relativverschiebung des Reibelements (12) gegenüber dem Träger (11) oder dem mindestens einen weiteren Reibelement zu einer der Relativbewegung entgegengerichteten Reibkraft im Reibkontakt führt, wobei
d) der Träger (11) über Wabenmaterial, insbesondere aus Aluminium, verfügt, welche/es den Reibkontakt mit dem mindestens einen Reibelement (17) ausbildet und
e) das mindestens eine Reibelement (17) im Inneren einer Wabe (14) angeordnet ist und den Reibkontakt mit der Wabenwand (15) der Wabe (14) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragendes Bauteil in Sandwichbauweise gemäß ausgewählten Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bauteile in Sandwichbauweise finden insbesondere Einsatz, wenn an Bauteile besondere Anforderungen hinsichtlich des Gewichts und/oder auftretender mechanischer Beanspruchungen zu stellen sind. Beispielsweise bilden Strukturen bzw. Träger aus mit Kohle-, Glas- oder Aramidfasern verstärkten Kunststoffen in Sandwichbauweise einen entscheidenden Bestandteil bei Leichtbaukonstruktionen in Luft- und Raumfahrt, in der Fahrzeugtechnik oder im allgemeinen Maschinenbau. Im Einsatz sind die Bauteile dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt, welche insbesondere die Ausbildung von Schwingungsformen, eine Schallabstrahlung oder schlimmstenfalls Beeinträchtigungen der mechanischen Festigkeit bis hin zu einem Bauteilversagen zur Folge haben können. die Auslegung dieser Bauteile hinsichtlich dynamischer Beanspruchungen erfolgt bisher meistens über eine Erhöhung der Festigkeit. Dies führt zu einer, insbesondere dem Leichtbauprinzip entgegenwirkenden, Massenzunahme, beispielsweise durch Versteifungen oder zusätzliche Verbindungselemente.
  • Aus DE 197 41 627 A1 und AT 343 419 B sind auf Reibungselementen basierende Schwingungstilger bekannt.
  • JP 06286679 A beschreibt die Anordnung eines Reibungselements in einem als geschlossener Hohlkörper angeordneten Rahmenprofil.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus US 5,176,580 A , DE 40 07 770 C2 , DE 1 162 137 B , JP 06-288427 AA , DE 199 56 444 B4 , US 5,056,738 A , GB 2 401 407 A , US 2,642,263 A und US 5,498,137 A bekannt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein leicht bauendes und tragendes Bauteil in Sandwichbauweise vorzuschlagen, dessen Einsatz gute dynamische Eigenschaften Gewährleistet.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich gemäß den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche 2 bis 18.
  • Das tragende Bauteil verfügt über einen beliebigen Träger in Sandwichbauweise, der mit einem Wabenmaterial, insbesondere aus Aluminium, gebildet ist. Der Träger kann über ein oder mehrere fest miteinander verbundene Elemente verfügen. Beispielsweise ist der Träger mit zwischen Pre-Preg-CFK-Deckschichten angeordneten Aluminiumwaben gebildet.
  • Im Inneren des Trägers ist mindestens ein Reibelement angeordnet. Hierzu verfügt der Träger über geeignete Ausnehmungen, welche das Reibelement aufnehmen. Bei dem Reibelement handelt es sich um einen Körper beliebigen Materials, welches geeignet an die Kontaktfläche mit dem Träger zur Ausbildung eines gewünschten Reibkoeffizienten angepasst ist. Die Geometrie des Reibelementes ist zur Erzielung eines geeigneten Reibverhaltens sowie die zu erwartenden Verformungen des Trägers angepasst. Die Anordnung und Ausbildung des Reibelementes im Träger erfolgt derart, dass bei einer Verformung des Sandwich-Bauteiles infolge einer mechanischen (dynamischen) Beanspruchung das Reibelement Relativbewegungen gegenüber dem Träger ausführt. Aufgrund der Relativbewegung wird zwischen Träger und Reibelement eine Reibkraft ausgebildet, welche der Relativbewegung entgegengesetzt ist. In dem Reibkontakt liegt trockene Reibung oder Mischreibung vor, so dass für eine Gleitreibung der Betrag der Reibkraft nach Maßgabe der Normalkraft im Reibkontakt und dem Reibkoeffizienten zwischen dem Träger und dem Reibelement sowie gegebenenfalls weiterer Parameter, vorgegeben ist. Infolge der trockenen Reibung bzw. Mischreibung ist die Reibkraft während des Gleitens stets der Relativbewegung bzw. -geschwindigkeit entgegengesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat die folgenden Vorteile:
    • – Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann innerhalb von Leichtbaustrukturen (vorzugsweise Sandwichplatten, -schalen), also zwischen den Deckschichten angewendet werden. Dadurch haben sie im Gegensatz zu außen angewendeten Maßnahmen, wie z. B. Dämpfungsmatten, keinen störenden Einfluss auf die Umgebung (aufgrund erforderlichen Bauraumes).
    • – Im Gegensatz zu viskosen Dämpfungselementen, deren Dämpfungswirkung proportional zur Relativgeschwindigkeit ist, und Versteifungen wird erfindungsgemäß eine Reibkraft erzeugt, welche auch für kleine Geschwindigkeiten ungefähr der Reibkraft bei größeren Geschwindigkeiten entspricht und maßgeblich durch die Normalkraft und die Kontaktbedingungen im Reibkontakt bestimmt ist. Hierdurch kann ein verbessertes Dämpfungsverhalten erzielt werden.
    • – Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist anwendbar auf beliebige Materialien, beispielsweise Metall, Kunststoff, GFK, CFK, Kevlar und entsprechende Verbundmaterialien.
    • Das erfindungsgemäße Bauteil besteht aus wenigen Komponenten, welche aus festen Bauteilen bestehen.
    • – Das erfindungsgemäße Bauteil kann auch bei Temperaturen eingesetzt werden, bei denen die meisten auf Öl oder elastischen Bauteilen wie Gummi basierenden Dämpfungseinrichtungen versagen. Während auf Gummi basierende Bauteile bei geringen Temperaturen ihre Elastizität verlieren, verringern hohe Temperaturen die Viskosität der auf Öl basierenden Elemente.
    • – Die statischen Eigenschaften der zu dämpfenden Struktur werden nicht beeinflusst.
    • – Das erfindungsgemäße Bauteil ist darüber hinaus einfach und billig in der Herstellung und Anwendung sowie wartungsfrei.
    • – Des Weiteren kann eine Verbesserung der dynamischen Eigenschaften, insbesondere Schwingungsauslegung, ohne gravierende Änderungen der Bauteilmasse oder der erforderlichen Bauteilgeometrie erzielt werden. Hierzu werden in einer einfachen Ausgestaltungsform keine Elektronik, keine Sensoren, keine Aktuatoren und keine Regelungstechnik (im Gegensatz zu aktiven Systemen, wie zum Beispiel Dämpfung auf Basis von Piezoaktuatoren) benötigt.
  • Der Träger verfügt über mindestens eine Deckschicht, welche den Reibkontakt mit dem Reibelement ausbildet. Eine derartige Nutzung der Deckschicht hat insbesondere Vorteile bei einer Beanspruchung des Bauteiles auf Biegung, bei der die Biegeverformungen von einer neutralen Faser in Richtung der Außenseite des Trägers, also in Richtung der Deckschicht zunimmt, so dass die erfindungsgemäße Wirkung verstärkt werden kann. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass die – ohnehin für einen Kontakt mit der Umgebung geeignet ausgebildete – Deckschicht für die Ausbildung des Reibkontaktes mit dem Reibelement besonders geeignet ist.
  • Der Träger ist mit einem Wabenmaterial gebildet. Wabenmaterialien verfügen über gute mechanische Eigenschaften bei niedrigem Gewicht. Das Reibelement ist im Inneren einer Wabe mit Reibkontakt zu den Wabenwänden angeordnet. Somit bilden die Innenräume der Wabe Ausnehmungen, welche das Reibelement aufnehmen können. Das Wabenmaterial, welches in großen Mengen hergestellt wird, stellt somit eine besonders einfache Form eines Trägermateriales dar, welches ohne weitere Anpassungen für die Erfindung einsetzbar ist.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist das Reibelement als Hohlkörper ausgebildet. Hierdurch kann eine weitere Gewichtsminimierung erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Bauteile sind mehrere Reibelemente in einem Querschnitt des Trägers angeordnet. Hierdurch kann, insbesondere an Orten maximaler Schwingungsausschläge, die erfindungsgemäße Wirkung verstärkt werden, da jedes Reibelement ein separates Dämpfungselement bildet und sich die Wirkung der einzelnen Reibelemente überlagert oder addiert. Die dynamischen Eigenschaften des Trägers können somit mit unwesentlichen Änderungen des Querschnittes verbessert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Bauteils sind mehrere Reibelemente in Längsrichtung des Trägers verteilt angeordnet. Auch hierdurch kann die erfindungsgemäße Wirkung verstärkt werden. Mit der Verteilung der Reibelemente über den Träger kann beispielsweise den relevanten Eigenformen des Trägers Rechnung getragen werden. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Reibelement in einem Schwingungsknoten eine geringere Wirkung aufweist als beispielsweise in einem Schwingungsbauch, im Bereich größter Verformungen oder im Bereich der größten Ableitungen der Verformungen (Krümmung) oder im Bereich der größten Ableitung der Krümmung des Trägers angeordnete Reibelemente, da in den vorgenannten Bereichen die Relativverschiebungen und/oder die Veränderungen der Normalkraft infolge der Verformungen am größten sind.
  • Entsprechend einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reibelementes ist dieses lose gleitend in einer Ausnehmung des Trägers angeordnet. In diesem Fall entsteht die Dämpfungswirkung infolge von trägheitsbedingten Reibungsvorgängen oder elastischer Verformungen des Trägers und/oder des Reibelementes im Kontaktbereich. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauteils ist hierdurch vereinfacht, da das Reibelement lediglich in eine geeignete Ausnehmung des Trägers einzulegen ist.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist das Reibelement unter Ausbildung einer Vorspannkraft in dem Träger eingespannt. Die Vorspannkraft bewirkt die Normalkraft, nach deren Maßgabe die Reibkraft erzeugt wird. Somit liegt auch eine Normalkraft in unverformtem Zustand des Trägers vor, welche beispielsweise ein Losreißen der Kontaktpartner für eine Initiierung einer Verformung mit entsprechenden Haftreibkräften bedingt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorspannkraft von der Verformung des Trägers abhängig. Hierdurch kann die Größe der Dämpfungswirkung an die Schwingungsausschläge auf besonders einfache Weise angepasst werden. Beispielsweise ist die Vorspannkraft nach Maßgabe eines Aktuators veränderlich. Dementsprechend kann die erfindungsgemäße Wirkung durch eine geeignete Regelungseinrichtung verstärkt werden. Alternativ oder zusätzlich kann es nach Maßgabe der Verformung des Trägers zu Klemmkräften zwischen dem Träger und dem Reibelement kommen, so dass für große Auslenkungen die Kräfte im Reibkontakt größer sind als für kleine Auslenkung, wodurch eine von den Auslenkungen bedingte Energiedissipation bedingt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Bauteil kann Verwendung in der Luft- oder Raumfahrt finden. Infolge der besonderen Anforderungen an das Gewicht sowie die mechanischen Beanspruchungen in der Luft- oder Raumfahrt hat sich der Einsatz des erfindungsgemäßen Bauteiles in diesem Bereich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bauteil in unverformtem und verformtem Zustand,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Bauteil gemäß 1 im Querschnitt II-II,
  • 3 ein weiteres erfindungsgemäßes Bauteil in unverformtem und verformtem Zustand und
  • 4 ein erfindungsgemäßes Bauteil gemäß 3 im Querschnitt IV-IV.
  • Ein Bauteil 10 ist in Sandwich- oder Leichtbauweise ausgebildet. Beispielsweise handelt es sich bei dem Bauteil um einen Balken, eine Platte oder Schale. Das Bauteil 10 findet Einsatz als Träger-, Verbindungs- oder Befestigungsmittel und/oder als konturgebendes Bauteil. In Verbindung mit der Luft- und Raumfahrt dient das Bauteil 10 als aerodynamisches Tragelement und/oder zur Befestigung von Hilfsaggregaten. Infolge äußerer mechanischer Beanspruchungen wird das Bauteil 10 zu Schwingungen angeregt.
  • Gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt das Bauteil 10 über einen Träger 11 und mehrere Reibelemente 12. Das Bauteil 10 wird durch Biegung um eine senkrecht zur Zeichenebene orientierte Achse Z beansprucht. Gemäß 2 verfügt der Träger 11 über Ausnehmungen 13. Im hier vorliegenden Fall sind die Ausnehmungen 13 quaderförmig ausgebildet. In einem Querschnitt gemäß 2 sind drei parallel orientierte Ausnehmungen 13 mit Längserstreckung in Richtung der Längsachse des Bauteiles 10 vorgesehen.
  • Die Reibelemente 12 sind ebenfalls quaderförmig ausgebildet und mit Übermaß, passgenau oder einem Spiel in mindestens einer Raumrichtung in Ausnehmungen 13 angeordnet. Die Flächennormale der größten Fläche der quaderförmigen Reibelemente 12 ist quer zur Längsachse des Bauteils 10 in Richtung der Achse Y orientiert. Die Kontaktflächen des Reibelementes 12 mit dem Träger 11 bilden einen (trockenen) Reibkontakt. Die Normalkraft im Reibkontakt ist hierbei konstant, hängt von dem Übermaß des Reibelementes 12 gegenüber der Ausnehmung 13 und/oder der Verformung des Bauteiles 10 ab. Infolge der in 1 dargestellten Durchbiegung des Bauteiles 10 kommt es zu einer Verlängerung der Oberseite des Balkens 10 sowie einer Verkürzung der Unterseite. Im Inneren des Trägers 11 kommt es infolge dessen zu Relativbewegungen von Teilbereichen der Reibelemente 12 gegenüber dem Träger 11. Im Reibkontakt wird eine Reibkraft ausgebildet, welche ein Moment um die Achse X ausübt, welches der Verformung des Bauteiles 10 entgegengerichtet ist. Die Reibkraft bewirkt eine effektive Energiedissipation. Über die Oberfläche der Reibelemente 13 können Teilbereiche an dem Träger 11 haften, während andere Teilbereiche in Gleitkontakt mit diesem stehen. Eine gute Wirkung kann im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt werden, wenn die Reibelemente 12 mit größtmöglichem Abstand von einer mittleren, in Richtung der Achse Z gerichteten Faser bzw. der neutralen Faser angeordnet sind. Mehrere Reibelemente 13 können übereinander und/oder in Längsrichtung des Bauteiles 10 hintereinander liegend angeordnet sein.
  • Abweichend von dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Reibelemente 12 untereinander in Wechselwirkung treten, insbesondere durch einen Reibkontakt. Der Träger 11 ist mit einem oder mehreren miteinander verbundenen Bauelementen gebildet.
  • Über die dargestellte Ausführungsform hinaus können die Verhältnisse im Reibkontakt durch zusätzliche Stellmittel aktiv oder passiv beeinflusst sein. Beispielsweise kann eine Erhöhung der Normalkraft durch eine in 2 vertikal orientierte Verschraubung, welche eine Verstärkung der Anpresskraft zwischen Träger 11 und Reibelement 12 bewirkt, vorgesehen sein. Weiterhin möglich ist die aktive Beeinflussung der Normalkraft mittel geeigneter Aktuatoren, Stellmittel und Regelungseinrichtungen.
  • Gemäß dem in 3, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt der Träger 11 über ein mit mehreren Waben 14 gebildetes Material. Die Waben 14 verfügen über im Querschnitt regelmäßig sechseckförmige Wabenwände 15. Die Innenflächen der Wabenwände 15 bilden eine im Querschnitt sechseckförmige Ausnehmung 16. In Ausnehmungen 16 sind Hülsen 17 koaxial zur Längserstreckung der Waben 14 angeordnet. Die Hülsen 17 bilden Reibelemente. Die Hülsen 17 sind mit Übermaß, passgenau oder mit radialem Spiel in den Waben 14 angeordnet. Bei einer Verformung der Waben 14 infolge einer Verformung des Bauteiles 10, insbesondere bei Verformung um die und/oder entlang der Achse Y, kommt es zu Relativbewegungen der Mantelflächen der Hülsen 17 gegenüber der Innenflächen der Wabenwände 15. Gemäß dem in
  • 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen der Waben 14 quer zur Längsachse des Bauteiles 10 in Richtung der zu erwartenden Verformungen orientiert. Alternativ ist es möglich, dass die Längsachsen der Waben 14 quer zur Längsachse des Bauteiles 10 und quer zu den zu erwartenden Verformungen orientiert sind. Mischformen der beiden genannten Ausrichtungen sind ebenfalls möglich. Außerdem können die Waben alternativ zur genannten Sechseckform beliebig ausgeführt sein, z. B. auch als wellenartiges oder regelmäßiges Gitter, die Wabenquerschnitte können rund, sowie drei-, vier- oder mehreckig sein.
  • Eine Kombination der in den 1 und 2 sowie den 3 und 4 dargestellten Ausgestaltungsformen ist ebenfalls möglich.
  • Für den Fall, dass der Träger 11 mit äußeren Deckschichten gebildet ist, kann es vorteilhaft sein, dass die Reibelemente 12 mit den innenliegenden Flächen der Deckschichten in Wirkverbindung treten. Zusätzlich zu den dargestellten Ausführungsformen können außenliegende Dämpfungsmaßnahmen vorgesehen sein. Zur Dimensionierung des Reibkontaktes zwischen den Reibelementen 12 und dem Träger 11 wird auf folgende Literaturstellen verwiesen:
    • Balmer, Bert: "Erhöhung der Dämpfung von Turbinenschaufeln durch Reibelemente", Fortschrittsbericht, VDI Reihe 11, Nr. 197. Düsseldorf 1993.
    • Klamt, Klemens: "Zur optimalen Schwingungsdämpfung durch trockene Reibung in lokalen und ausgedehnten Fügestellen", Fortschrittsbericht, VDI Reihe 11, Nr. 134, Düsseldorf 1990.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bauteil 10 handelt es sich insbesondere um eine Leichtbaustruktur, wie z. B. einen Teil eines Flügels, eines Leitwerkes oder einer Rumpfschale eines Luft- oder Raumfahrzeuges. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Träger 11 ebenfalls mit Wabenmaterial gebildet sein, wobei die Reibelemente 12 in Aussparungen des Wabenmateriales, ähnlich der Anwendung von "Heat-Pipes" zur Wärmeabfuhr zwischen Sandwich-Deckschichten, angeordnet sind. Die Hülsen 17 sind vorzugsweise hohlzylinderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist das Wabenmaterial mit Aluminium oder Kunststoff gebildet, welches sich zwischen den Deckschichten einer Verbundstruktur (z. B. GFK, CFK oder Aramid) befindet.
  • Vorzugsweise sind die Reibelemente mit einem Schlitz oder Spalt ausgebildet, welcher beispielsweise für den Fall der Hülsen in Längsrichtung derselben orientiert ist. Unter Zusammenpressen des Reibelementes mit einem Verringern des Schlitzes oder Spaltes wird das Reibelement in den Träger eingesetzt. Durch die Dimension des Schlitzes oder Spaltes kann die Steifigkeit des Reibelementes, die Vorspannkraft und/oder die Normalkraft im Reibkontakt vorgegeben werden.
  • Die Erfindung findet Einsatz als Schwingungsdämpfer für Sandwich-Strukturen, bei dem ein zusätzliches Bauteil (Dämpfungselement) in eine Sandwich-Struktur zwischen die Deckschichten integriert ist und dass bei äußerer mechanischer Schwingungsanregung des Sandwich-Bauteiles auftretende Reibkräfte zwischen den Elementen des Dämpfers selbst oder zwischen den Elementen des Dämpfers und der zu dämpfenden Struktur (Bauteil) zu einer Energiedissipation und damit zu einer Unterdrückung der Schwingungsamplituden des Sandwich-Bauteiles führen.

Claims (18)

  1. Tragendes Bauteil in Sandwichbauweise mit einem Träger (11) in Leichtbaustruktur mit fest miteinander verbundenen Deckschichten und mindestens einem Reibelement (12), welches a) im Inneren des Trägers (11) angeordnet ist, b) bei einer Verformung des Bauteils (10) in Folge einer mechanischen Beanspruchung Relativbewegungen gegenüber dem Träger (11) oder mindestens einem weiteren Reibelement ausführt, c) mit dem Träger (11) oder mindestens einem weiteren Reibelement einen Reibkontakt ausbildet, wobei die Relativverschiebung des Reibelements (12) gegenüber dem Träger (11) oder dem mindestens einen weiteren Reibelement zu einer der Relativbewegung entgegengerichteten Reibkraft im Reibkontakt führt, wobei d) der Träger (11) über Wabenmaterial, insbesondere aus Aluminium, verfügt, welche/es den Reibkontakt mit dem mindestens einen Reibelement (17) ausbildet und e) das mindestens eine Reibelement (17) im Inneren einer Wabe (14) angeordnet ist und den Reibkontakt mit der Wabenwand (15) der Wabe (14) ausbildet.
  2. Bauteil in Sandwichbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckschicht des Trägers (11) einen Reibkontakt mit mindestens einem Reibelement (12) ausbildet.
  3. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (17) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  4. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (17) über einen Schlitz oder Spalt verfügt.
  5. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (17) als Hülse ausgebildet ist.
  6. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibelemente (12; 17) in einem Querschnitt des Trägers (11) angeordnet sind.
  7. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibelemente (12; 17) quer zur Längsrichtung des Trägers (11) angeordnet sind.
  8. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibelemente (12; 17) in Längsrichtung des Trägers (11) angeordnet sind.
  9. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reibelemente (12; 17) übereinander und/oder in Längsrichtung des Trägers (11) hintereinander liegend und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  10. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12; 17) im Bereich von Schwingungsbäuchen einer dominanten Eigenform des Bauteils (10) angeordnet ist.
  11. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12, 17) im Bereich der größten Verformung des Bauteils (10) angeordnet ist.
  12. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12; 17) im Bereich der größten Ableitungen der Verformungen des Bauteils (10) angeordnet ist.
  13. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12; 17) in größtmöglichem Abstand von der neutralen Faser des Bauteils (10) angeordnet ist.
  14. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12; 17) in einer Ausnehmung (12; 16) des Trägers (11) angeordnet ist.
  15. Bauteil in Sandwichbauweise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12; 17) in der Ausnehmung (13; 16) des Trägers (11) mit Übermaß, passgenau oder einem Spiel angeordnet ist.
  16. Bauteil in Sandwichbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (12; 17) unter Ausbildung einer Vorspannkraft in dem Träger (11) eingespannt ist.
  17. Bauteil in Sandwichbauweise nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft von der Verformung des Bauteils (10) abhängig ist.
  18. Bauteil in Sandwichbauweise nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft nach Maßgabe eines Aktuators veränderlich ist.
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