DE10137373B4 - Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten und entsprechende Steuersignalerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten und entsprechende Steuersignalerzeugungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n), bei dem mittels einer Steuersignalerzeugungsvorrichtung (201) ein modifiziertes Steuersignal (111) bereitgestellt wird, mit den Schritten:
a) Anlegen eines Steuersignals (110) an eine Steuersignalanschlusseinheit (100);
b) Anlegen eines von einer Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignals (107) an eine Aktivierungsanschlusseinheit (101);
c) Erzeugen eines Haltesignals (109) in Abhängigkeit von dem von der Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignal (107) mittels einer Schalteinrichtung (105);
d) Verknüpfen des an die Steuersignalanschlusseinheit (100) angelegten Steuersignals (110) mit dem von der Schalteinrichtung (105) erzeugten Haltesignal (109) mittels einer Gattereinheit (106) derart, dass ein modifiziertes Steuersignal (111) erhalten wird; und
e) Ausgeben des modifizierten Steuersignals (111) über eine Ausgangsanschlusseinheit (108), dadurch gekennzeichnet, dass
f) eine Generatoreinheit (203) unterschiedliche Versorgungsspannungen für die zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n) erzeugt, wobei die Generatoreinheit (203) das Steuersignal (110) ausgibt, wenn sämtliche erforderlichen Versorgungsspannungen korrekt vorliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten und eine entsprechende Steuersignalerzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 12, wie aus der US 6,204,711 B1 bekannt.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen bzw. Verfahren sind ebenfalls bekannt aus der DE 37 88 990 T2 , DE 37 88 783 T2 , DE 37 33 554 A1 und DE 197 23 262 A1 .
  • In einem integrierten Schaltkreis (IC, Integrated Circuit) werden nach einem Anlegen einer externen Spannung eine Vielzahl von Initialisierungsprozeduren bereitgestellt. Beispielsweise werden sämtliche internen Spannungen typischerweise in einer Generatoreinheit erzeugt und für eine Weiterverwendung in der integrierten, zu steuernden Schaltungseinheit stabilisiert.
  • Zum Betrieb benötigen zu steuernde Schaltungseinheiten, wie beispielsweise DRAM-Bausteine (DRAM = Dynamic Random Access Memory, dynamischer Schreib/Lese-Speicher) ein Steuersignal, das dauerhaft einen Haltezustand, beispielsweise eine logische Eins ("Activ High") aufweist. Erst nachdem ein durch den Haltezustand definiertes Signal an einem Steuereingang der zu steuernden Schaltungseinheit anliegt, verarbeitet die Schaltungseinheit extern bereitgestellte Befehle. Ein entsprechendes, einen Haltezustand aufweisendes Steuersignal wird beispielsweise dann bereitgestellt, wenn sämtliche Spannungsgeneratoren bzw. Generatoreinheiten einer integrierten Schaltung ihre Funktionsfähigkeit signalisiert haben.
  • In dem in 4 veranschaulichten herkömmlichen Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten wird ein Steuersignal 110 über eine Anschlusseinheit 401 parallel einer Reihe von zu steuernden Schaltungseinheiten 202a-202n zugeführt.
  • In nachteiliger Weise werden sämtliche zu steuernden Schaltungseinheiten blockiert, wenn auch nur ein einziger Spannungsgenerator einer Generatoreinheit eine Fehlfunktion aufweist, d.h. wenn das Steuersignal 110 nicht bereitgestellt werden kann.
  • Ein Betrieb des gesamten Bausteins bzw. der integrierten Schaltung kann somit unzweckmäßigerweise nicht aufgenommen werden. Es ist ein weiterer Nachteil, dass Schaltungseinheiten bei einer Fehlfunktion eines einzigen Spannungsgenerators nicht charakterisiert werden können, selbst wenn diese nicht von dem fehlerhaften Spannungsgenerator bzw. dem fehlerhaften Schaltungsteil in einer Generatoreinheit abhängen.
  • Demgemäß ist es äußerst ungünstig, dass für eine Prüfung derartiger, mit einem Fehler in einem einzigen oder mehreren Spannungsgeneratoren einer Generatoreinheit versehenen Bausteinen zusätzliche, kostenintensive Herstellungs- und Charakterisierungsprozeduren erforderlich sind.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, bei welchen auch bei einem oder mehreren defekten Spannungsgeneratoren einer Generatoreinheit integrierte Schalteinheiten bzw. Bauteile getestet und/oder betrieben werden können, wobei mindestens ein Steuersignal extern vorgebbar bzw. schaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, ein herkömmliches Steuersignal in einer Gattereinheit mit einem extern einstellbaren Haltesignal zu kombinieren, um auf diese Weise ein modifiziertes Steuersignal zu erhalten.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass Schaltungseinheiten, die nicht von einer Fehlfunktion eines Spannungsgenerators einer Generatoreinheit oder dergleichen betroffen sind, unabhängig von einem von dem fehlerhaften Spannungsgenerator einer Generatoreinheit evtl. nicht gelieferten (falls eine Fehlfunktion in einem oder mehreren Spannungsgeneratoren einer Generatoreinheit aufgetreten ist) Steuersignal getestet und/oder betrieben werden können.
  • In vorteilhafter Weise entfällt ein zusätzlicher, kostenintensiver Herstellungs- und Charakterisierungsprozess.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Steuersignal, welches an die Steuersignalanschlusseinheit angelegt wird, von einer Generatoreinheit bereitgestellt, welche Spannungsgeneratoren zur Versorgung von Schaltungseinheiten des integrierten Bausteins mit Versorgungsspannungen umfasst. In vorteilhafter Weise wird durch das Steuersignal angezeigt, ob eine entsprechende Spannung eines Spannungsgenerators einer Generatoreinheit vorhanden ist oder nicht, wohingegen für einen Betrieb weiterer zu steuernder Schaltungseinheiten bzw. zum Testen der zu steuernden Schaltungseinheiten diese Spannung nicht erforderlich ist, wenn erfindungsgemäß das modifizierte Steuersignal erzeugt wird.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Aktivierungssignal an die Aktivierungsanschlusseinheit mittels einer Messspitze, die in der Aktivierungseinheit eingeschlossen ist, angelegt, so dass ein einfaches Einschalten des modifizierten Steuersignals in einen Haltezustand erreicht wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung nimmt die Schalteinrichtung auf eine Änderung eines Spannungspegels an ihrem Eingang hin einen dauerhaften Haltezustand ein, welcher in vorteilhafter Weise erst nach einem Abschalten sämtlicher Versorgungsspannungen für den integrierten Schaltkreis zurückgesetzt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird in der Gattereinheit eine ODER-Verknüpfung des über die Steuersignalanschlusseinheit zugeführten Steuersignals mit dem von der Schalteinrichtung erzeugten Haltesignal bereitgestellt, um das modifizierte Steuersignal in vorteilhafter Weise mittels einer ODER-Funktion zu erhalten.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird das am Ausgangsanschluss der Gattereinheit bereitgestellte modifizierte Steuersignal weiteren, zu steuernden Schaltungseinheiten zur Verfügung gestellt, so dass in vorteilhafter Weise ein Betrieb der weiteren, zu steuernden Schaltungseinheiten ermöglicht wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Aktivierungsanschlusseinheit durch die Aktivierungseinheit mit einem positiven Spannungsimpuls beaufschlagt, wodurch ein Setzen der Schalteinrichtung in einen dauerhaften Haltezustand bewirkt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung beaufschlagt die Aktivierungseinheit die Aktivierungsanschlusseinheit mit einem negativen Spannungsimpuls, wodurch ein Rücksetzen der Schalteinrichtung von dem dauerhaften Haltezustand in einen Grundzustand bewirkt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird über die Aktivierungseinheit der Aktivierungsanschlusseinheit ein Massepotential bereitgestellt, wodurch ein Rücksetzen der Schalteinrichtung von dem dauerhaften Haltezustand in einen Grundzustand bewirkt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird ein Rücksetzen der Schalteinrichtung durch ein Ausschalten der gesamten Signalerzeugungsvorrichtung bzw. des gesamten integrierten Schaltkreises bewirkt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung stellt der dauerhafte Haltezustand des Haltesignals eine logische Eins bzw. "Active High" dar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schaltungsanordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung, wie eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in eine Schaltungsumgebung mit zu steuernden Schaltungseinheiten und einer Generatoreinheit eingebracht ist;
  • 3(a)(c) Diagramme, die beispielhaft einander zugeordnete Verläufe eines Aktivierungssignals (3(a)), eines Steuersignals (3(b)) und eines modifizierten Steuersignals (3(c)) aufzeigen; und
  • 4 eine herkömmliche Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Steuersignals an zu steuernden Schaltungseinheiten.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten oder Schritte.
  • In 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als eine Schaltungsanordnung zum Durchführen eines Verfahrens zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten 202a-202n gezeigt, während in 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verdeutlicht ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht, liefert eine Generatoreinheit 203 ein oder mehrere Steuersignale 110, welche einer Steuersignalanschlusseinheit 100 einer erfindungsgemäßen Steuersignalerzeugungsvorrichtung 201 zugeführt werden. Weitere wesentliche Komponenten der Steuersignalerzeugungsvorrichtung sind eine Aktivierungsanschlusseinheit 101, mit welcher es möglich ist, extern ein modifiziertes Steuersignal zu erzeugen, sowie eine Ausgangsanschlusseinheit 108, an welcher das modifizierte Steuersignal 111 abgenommen wird.
  • Die Erzeugung des modifizierten Steuersignals 111 wird untenstehend unter Bezugnahme auf 1 detailliert erläutert werden. Das modifizierte Steuersignal 111 wird weiterhin zu steuernden Schaltungseinheiten 202a-202b bereitgestellt, wobei in vorteilhafter Weise nicht sichergestellt sein muss, dass die Generatoreinheit 203 das spezifische Steuersignal 110 liefert.
  • Vielmehr kann mittels einer Aktivierungseinheit 102 eine Aktivierung der Steuersignalerzeugungsvorrichtung 201 über eine Aktivierungsanschlusseinheit 101 bereitgestellt werden, so dass ein modifiziertes Steuersignal 111 in einen dauerhaften Haltezustand auch ohne einem Vorhandensein des Steuersignals 110 übergehen kann. Dies ermöglicht es, wie bereits erläutert, dass auch bei fehlerhaften Spannungsgeneratoren einer Generatoreinheit 203 ein modifiziertes Steuersignal 111 für zu steuernde Schaltungseinheiten 202a-202b bereitgestellt werden kann.
  • 1 zeigt die in dem Blockdiagramm der 2 schematisch dargestellte Steuersignalerzeugungsvorrichtung 201 in größerem Detail. Gezeigt sind die beiden Eingabeeinheiten, die Steuersignalanschlusseinheit 100 zur Eingabe des herkömmlichen Steuersignals 110, und die Aktivierungsanschlusseinheit 10.1 zur Eingabe eines extern vorgebbaren Aktivierungssignals 107 über eine Aktivierungseinheit 102. Die Aktivierungseinheit 102 kann beispielsweise als eine Messspitze ausgebildet sein, welche ein bestimmtes Spannungspotential an die Aktivierungsanschlusseinheit 101 anlegt.
  • Das modifizierte Steuersignal 111 wird über die Ausgangsanschlusseinheit 108 ausgegeben. In vorteilhafter Weise ermöglicht es die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, dass das herkömmliche Steuersignal 110 durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung durchgeschleift wird, indem das an die Steuersignalanschlusseinheit 100 angelegte Steuersignal 110 einem ersten Eingang einer Gattereinheit 106 zugeführt wird, welche in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als ein NOR-Gatter ausgebildet ist. Eine durch das NOR-Gatter bewirkte Invertierung des Steuersignals 110 wird durch eine nachgeschaltete Invertereinheit 104 ausgeglichen, so dass das ursprüngliche Steuersignal 110 als Teil des modifizierten Steuersignals 111 an der Ausgangsanschlusseinheit 108 abgreifbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein zweites Signal dem zweiten Eingangsanschluss des NOR-Gatters zugeführt. Dieses Signal ist in der 1 als ein Haltesignal 109 bezeichnet, welches durch eine aus zwei Invertereinheiten bereitgestellte Kippstufenanordnung prinzipiell zwei Zustände, einen Grundzustand und einen Haltezustand, einnehmen kann. Wie in 1 veranschaulicht, wird eine Schalteinrichtung 105 aus zwei Invertereinrichtungen 104 gebildet, wobei jeweils der Ausgang einer Invertereinrichtung mit dem Eingang der anderen Invertereinrichtung verbunden ist. Derartige Schaltungsanordnungen sind unter dem Namen "Latches" (Verriegelungsstufen) bekannt.
  • Wird über die Aktivierungseinheit 102 ein Aktivierungssignal 107 beispielsweise in der Form eines positiven Spannungspulses zugeführt, so schaltet die Schalteinrichtung 105 derart, dass das Haltesignal 109 einen niedrigen Pegel einnimmt.
  • Eine nachgeschaltete Invertereinheit 104 führt dazu, dass ein Signal mit hohem Pegel an dem zweiten Eingang der Gatterein heit 106 anliegt. Wie vorher unter Bezugnahme auf das Steuersignal 110 beschrieben, führt ein hoher Eingang an der Gattereinheit 106, welche hier als ein NOR-Gatter ausgebildet ist, dazu, dass an dem Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel anliegt, welches anschließend in einer weiteren Invertereinheit invertiert wird, so dass als ein modifiziertes Steuersignal 111 ein dauerhafter hoher Pegel anliegt (dauerhafter Haltezustand), welcher über die Ausgangsanschlusseinheit 108 ausgebbar ist.
  • Wird über die Aktivierungseinheit 102 ein Massepotential bzw. ein negativer Spannungspegel bezogen auf Masse der Aktivierungsanschlusseinheit 101 als ein Aktivierungssignal 107 zugeführt, so schaltet die Schalteinrichtung 105 das Haltesignal 109 von einem niedrigen Zustand in einen hohen Zustand, wodurch das modifizierte Steuersignal 111 in einen niedrigen Zustand übergeht. Somit wird ein Rücksetzen der Schalteinrichtung 105 ermöglicht.
  • In vorteilhafter Weise ist es somit möglich, ein modifiziertes Steuersignal 111 in einem dauerhaften Haltezustand bereitzustellen, auch wenn durch eine Generatoreinheit 203 kein Steuersignal 110 ausgegeben werden kann, da beispielsweise ein oder mehrere Spannungsgeneratoren der Generatoreinheit 203 fehlerhaft sind. In vorteilhafter Weise kann die Schalteinrichtung als eine bistabile Kippstufe aufgebaut sein, wobei zwischen einem Haltezustand und einem Grundzustand geschaltet wird.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, zwischen der Aktivierungsanschlusseinheit 101 und einem Eingang der Schalteinrichtung 105 eine Filtereinheit 103 bereitzustellen, um eine Filterung des Aktivierungssignals 107 auszuführen. Insbesondere müssen hier hohe Signalfrequenzen gedämpft werden, wobei in vorteilhafter Weise eine Tiefpassfilterung bereitgestellt wird. Die in 1 gezeigte Filtereinheit 103 umfasst eine Parallelschaltung eines Kondensators CO und eines Widerstandes R2, wodurch die Filtereinheit 103 als ein RC-Tiefpassfilter ausgebildet ist.
  • 3 zeigt schließlich Spannungsverläufe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Veranschaulicht sind drei Spannungsverläufe über einer Zeit zwischen 0,0 und 1 μs, wobei Spannungspegel zwischen 0 und 2 Volt aufgetragen sind. Als ein Beispiel, aber nicht einschränkend für die Erfindung, sind rechteckförmige Spannungsverläufe gezeigt. 3(a) zeigt den Verlauf eines Aktivierungssignals 107, welches der Aktivierungsanschlusseinheit 101 zugeführt wird.
  • 3(b) zeigt ein Steuersignal 110, welches der Steuersignalanschlusseinheit 100 zugeführt wird.
  • 3(c) zeigt ein modifiziertes Steuersignal 111, welches bei einem Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß 1 aus den beiden an die Steuersignalerzeugungsvorrichtung 201 angelegten Signalen, dem Aktivierungssignal 107 und dem Steuersignal 110 resultiert.
  • Wie bereits erwähnt, wird das herkömmliche Steuersignal 110 von der Steuersignalanschlusseinheit 100 zu der Ausgangsanschlusseinheit 108 durchgeschleift, so dass der in 3(b) gezeigte gestrichelte Signalverlauf des Steuersignals 110 in dem modifizierten Steuersignal 111 der 3(c) wiederzufinden ist. Erfindungsgemäß ist es nun zudem möglich, ein Aktivierungssignal 107 an die Aktivierungsanschlusseinheit 101 anzulegen, was durch den punktierten Signalverlauf in 3(a) verdeutlicht ist.
  • Hierbei fällt das modifizierte Steuersignal 111 nach einem Abfall des Aktivierungssignals 107, bzw. nach einem Abklemmen einer Messspitze, die in der Aktivierungseinheit 102 enthalten ist, nicht auf 0 herab, sondern steht als ein modifiziertes Steuersignal in einem dauerhaften Haltezustand zur Verfügung. Somit können in vorteilhafter Weise zu steuernde Schal tungseinheiten 202a-202b (siehe 2) angesteuert werden, auch wenn Spannungsgeneratoren in einer Generatoreinheit Fehler aufweisen. Somit ist es durch die Erfindung möglich, ein dauerhaftes Einschalten eines internen Signals über eine Aktivierungsanschlusseinheit 101 bereitzustellen. Ein wirtschaftlicher Vorteil entsteht dadurch, dass zusätzliche, kostenintensive Herstellungs- und Charakterisierungsprozeduren nicht notwendig sind, da eine integrierte Schaltung auch bei einem oder mehreren fehlerhaften Spannungsgeneratoren einer Generatoreinheit testbar bleibt.
  • Bezüglich der in 4 dargestellten, herkömmlichen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zu steuernden Schaltungseinheiten wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Ansteuern von zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n), bei dem mittels einer Steuersignalerzeugungsvorrichtung (201) ein modifiziertes Steuersignal (111) bereitgestellt wird, mit den Schritten: a) Anlegen eines Steuersignals (110) an eine Steuersignalanschlusseinheit (100); b) Anlegen eines von einer Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignals (107) an eine Aktivierungsanschlusseinheit (101); c) Erzeugen eines Haltesignals (109) in Abhängigkeit von dem von der Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignal (107) mittels einer Schalteinrichtung (105); d) Verknüpfen des an die Steuersignalanschlusseinheit (100) angelegten Steuersignals (110) mit dem von der Schalteinrichtung (105) erzeugten Haltesignal (109) mittels einer Gattereinheit (106) derart, dass ein modifiziertes Steuersignal (111) erhalten wird; und e) Ausgeben des modifizierten Steuersignals (111) über eine Ausgangsanschlusseinheit (108), dadurch gekennzeichnet, dass f) eine Generatoreinheit (203) unterschiedliche Versorgungsspannungen für die zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n) erzeugt, wobei die Generatoreinheit (203) das Steuersignal (110) ausgibt, wenn sämtliche erforderlichen Versorgungsspannungen korrekt vorliegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (110), welches an die Steuersignalanschlusseinheit (100) angelegt wird, von einer Generatoreinheit (203) bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungssignal (107) an die Aktivierungsanschlusseinheit (101) mittels einer Messspitze, die in der Aktivierungseinheit (102) eingeschlossen ist, angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (105) auf eine Änderung eines Spannungspegels an ihrem Eingang hin einen dauerhaften Haltezustand einnimmt.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gattereinheit (106) eine ODER-Verknüpfung des über die Steuersignalanschlusseinheit (100) zugeführten Steuersignals (110) mit dem von der Schalteinrichtung (105) erzeugten Haltesignal (109) ausgeführt wird, um das modifizierte Steuersignal (111) zu erhalten.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das modifizierte Steuersignal (111) weiteren zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n) bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (102) die Aktivierungsanschlusseinheit (101) mit einem positiven Spannungsimpuls beaufschlagt, wodurch ein Setzen der Schalteinrichtung (105) in einen dauerhaften Haltezustand bewirkt wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (102) die Aktivierungsanschlusseinheit (101) mit einem negativen Spannungsimpuls beaufschlagt, wodurch ein Rücksetzen der Schalteinrichtung (105) von dem dauerhaften Haltezustand bewirkt wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (102) die Aktivierungsanschlusseinheit (101) mit einem Massepotential versieht, wodurch ein Rücksetzen der Schalteinrichtung (105) von dem dauerhaften Haltezustand bewirkt wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücksetzen der Schalteinrichtung (105) durch ein Ausschalten der gesamten Steuersignalerzeugungsvorrichtung (201) bewirkt wird.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dauerhafte Haltezustand des Haltesignals (109) durch eine logische Eins bereitgestellt wird.
  12. Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Bereitstellung eines modifizierten Steuersignals (111) für zu steuernde Schaltungseinrichtungen (202a-202n) mit: a) einer Aktivierungsanschlusseinheit (101) zum Anlegen eines von einer Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignals (107); b) einer Steuersignalanschlusseinheit (100) zum Anlegen eines Steuersignals (110); c) einer Schalteinrichtung (105) zur Erzeugung eines Haltesignals (109) in Abhängigkeit von dem von der Aktivierungseinheit (102) bereitgestellten Aktivierungssignal (107); d) einer Gattereinheit (106) zur Verknüpfung des an die Steuersignalanschlusseinheit (100) angelegten Steuersignals (110) mit dem von der Schalteinrichtung (105) erzeugten Haltesignal (109), um das modifizierte Steuersignal (111) zu erhalten; und e) einer Ausgangsanschlusseinheit (108) zur Ausgabe des modifizierten Steuersignals (111), dadurch gekennzeichnet, dass f) eine Generatoreinheit (203) vorgesehen ist, die unterschiedliche Versorgungsspannungen für die zu steuernden Schaltungseinheiten (202a-202n) erzeugt, wobei die Generatoreinheit (203) dann das Steuersignal (110) ausgibt, wenn sämtliche erforderlichen Versorgungsspannungen korrekt vorliegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gattereinheit (106) als ein ODER-Gatter ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gattereinheit (106) als ein NOR-Gatter ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (105) als eine aus zwei gegengekoppelten Invertereinheiten (104) aufgebaute Kippstufe ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (105) bistabile aufgebaute Kippstufe bereitgestellt ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aktivierungsanschlusseinheit (101) und einem Eingang der Schalteinrichtung (105) eine Filtereinheit (103) bereitgestellt ist, um eine Filterung des Aktivierungssignals (107) auszuführen.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (103) als ein RC-Tiefpassfilter ausgebildet ist.
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