DE10136757C1 - Selektives Funkübertragungssystem - Google Patents

Selektives Funkübertragungssystem

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Abstract

Vorgesehen ist ein Verfahren zum Betrieb eines insbesondere bidirektionalen Funksystems, mit Sendern, Empfängern, Sendeempfängern etc., welches sich dadurch auszeichnet, dass unterschiedliche Empfänger bzw. Empfängerklassen des Systems beim Auftreten eines definierten, diesen Empfänger bzw. Empfängerklassen zugeordneten Charakteristikum des empfangenen Funksignals/-telegramms aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt werden, um die Standzeit batteriebetriebener Geräte des Funksystems zu erhöhen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines bidirektionalen Funksystems, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben (DE 199 11 657 C2).
Funksysteme, wie sie unter anderem in der Gebäudeautomation zum Einsatz kommen, bestehen aus Sendern, Empfängern, Sende­ empfängern, etc.. Dabei wird bei derartigen Funksystemen, insbesondere in der Gebäudeautomation, für sämtliche batte­ riebetriebenen Produkten und/oder Geräten, die Teil des Sys­ tems sind, eine hohe Standzeit erwartet. Dies wird für Sender dadurch erreicht, dass viele Aktionen ereignisgesteuert er­ folgen.
Geräte in bidirektionalen Funksystemen bzw. Empfängern müssen dagegen grundsätzlich dauernd Funksignale empfangen, da zu­ nächst nicht offensichtlich ist, wer mit dem anliegenden Funktelegramm gemeint ist.
Ein regelmäßiger Funkverkehr ist z. B. immer dann erforder­ lich, wenn aus Sicherheitsgründen überprüft werden soll, ob die Funkgeräte noch verfügbar sind.
Die Druckschrift DE 199 11 657 C2 offenbart ein Zeitschlitzver­ fahren zur Übertragung von Daten, bei dem einer Zentralstati­ on und einzelnen Empfangsstationen, die in unterschiedlichen Hierarchien geordnet sind, Zeitschlitzblöcke zugeordnet wer­ den, so dass Daten zwischen der Zentralstation und den Emp­ fangsstationen sukzessive während aufeinanderfolgender Zeit­ schlitze bzw. Funkintervallen sukzessive und bidirektional übertragen werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Funkübertragungssystem vorzusehen, dass es ermöglicht, Emp­ fänger insbesondere in bidirektionalen Funksystemen möglichst energiesparend zu betreiben, wobei das System möglichst ein­ fach und wirtschaftlich zu realisieren sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Pa­ tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist ein Verfahren zum Betrieb eines Funksystems, mit Sendern, Empfängern, Sendeempfängern, etc., welches sich nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung dadurch auszeichnet, dass unterschiedliche Empfänger des Systems beim Auftreten eines definierten, diesen Empfängern zugeordneten Charakte­ ristikum des empfangenen Funksignals/-telegramms aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt werden und dass als den Empfängern zugeordnetes Charakteristikum entwe­ der ein, auf einen von allen Busteilnehmern mit Vorteil gleichzeitig empfangenen Synchronimpuls bezogenes und defi­ niertes Empfangszeitintervall oder die Datenrate bzw. die Bitcodierung ist, die den jeweiligen Empfängern zugeordnet ist.
Indem man das Verfahren wie vorhergehend beschrieben ein­ setzt, können Funkempfänger, insbesondere in Funksystemen, wie sie in der Gebäudeautomation eingesetzt werden, wesent­ lich länger mit Batterie betrieben werden, als wenn sie unun­ terbrochen im Betriebsmodus verharren. Das Verfahren nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung macht dabei keinerlei Ab­ striche bezüglich der Funktionalität des Systems notwendig. Die Auswertungen können ohne Aktivieren des jeweiligen Mikro­ controllers bzw. der Protokollauswerteeinheit stromsparend durchgeführt werden.
Unterschiedliche Empfänger sind ebenso bevorzugt unterschied­ lichen Klassen zugeordnet, denen wiederum unterschiedliche Empfangszeitintervalle bezogen auf den Synchronimpuls zuge­ ordnet sind.
Das Verfahren ist weiterhin bevorzugt auch derart ausgestal­ tet, dass generelle Managementtelegramme dem Synchronimpuls direkt zugeordnet sind.
Die unterschiedlichen Empfänger können dabei jeweils mit der Synchronimpulsfrequenz aus dem Stand-by-Modus in den Be­ triebs-Modus versetzt werden.
In der vorbeschriebenen Variante des Verfahrens ist dieses derart ausgestaltet, dass das Charakteristikum des empfange­ nen Funksignals/-telegramms, welches den oder die jeweiligen Empfänger aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt, die Datenrate ist, die den jeweiligen Empfängern zugeordnet ist.
In einer weiteren vorbeschriebenen Variante des Verfahrens ist das Charakteristikum des empfangenen Funksignals/- telegramms die Bitcodierungen des Funksignals, die den jewei­ ligen Empfängern zugeordnet ist.
Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung des Verfahrens sind die unterschiedlichen Empfänger Empfängerklassen zuge­ ordnet.
Das Verfahren findet schließlich bevorzugt Verwendung in der Gebäudeautomation.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ausführungsform des Verfahrens unter Verwendung eines Synchronim­ pulses als Referenzpunkt;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Variante des Verfahrens unter Verwendung der Bitfrequenz.
Dia Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform des Verfahrens zum Betrieb eines bidirektionalen Funksystems, wie es in der Gebäudeautomation zum Einsatz kommt.
Im Rahmen dieses Verfahrens wir ein Synchronimpuls bzw. Syn­ chrontelegramm 2 gesendet, wobei die Art des Pulses unerheb­ lich ist. Dieser Synchronimpuls wird von allen Teilnehmer bzw. Geräten des Funksystems empfangen. Auf diesen von allen Busteilnehmern empfangenen Synchronimpuls sind jeweilige Emp­ fangszeitintervalle 4, 6, 8 bezogen, die unterschiedlichen Emfängern bzw. Empfängerklassen zugeordnet sind. Der Zeitin­ tervall 4 kann dabei der Empfängerklasse 1, der Zeitintervall 6 der Empfängerklasse 2 und der Zeitintervall 8 der Empfän­ gerklasse n zugeordnet sein. Die jeweiligen Empfänger werden bei dieser Ausführungsform mit der Synchronimpulsfrequenz in dei jeweiligen, ihnen zugeordneten Zeitintervallen 4, 6, 8 aufgeweckt, d. h. in den Betriebs-Modus versetzt, während sie in der Zwischenzeit im Stand-by-Modus verharren. Bei der Aus­ führungsform wie schematisch in Fig. 1 dargestellt sind gene­ relle Managementtelegramme dem Synchronimpuls 2 direkt zuge­ ordnet.
Durch das Verfahren in der Ausführungsform wie vorhergehend beschrieben, können Funkempfänger eines Gebäudeautomations­ systems wesentlich länger mit Batterie betrieben werden, als wenn man sie ununterbrochen im Betriebsmodus verharren lässt. Dabei müssen keinerlei Abstriche bezüglich der Funktionalität des Systems in Kauf genommen werden. Auswertungen können ohne Aktivieren des jeweiligen Mikrocontrollers bzw. der Proto­ kollauswerteeinheit stromsparend durchgeführt werden.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Verfah­ rens nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung in schematischer Art und Weise dargestellt, bei der die Bitfrequenz bzw. Da­ tenrate der Funktelegramme Verwendung findet, um die Empfän­ ger der jeweiligen Empfängerklassen aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus zu versetzen.
Das Funktelegramm besteht dabei aus den Zeichen 10, 12, 14, bei denen es sich um Zeichen 1, 2, . . ., n handelt.
Diese Zeichen bestehen nun wiederum aus Bitanteilen 16, 18 für das Zeichen 10, aus den Bitanteilen 20, 22 für das Zei­ chen 12 sowie 24, 26 für das Zeichen 14, wobei die Bitanteile 24, 26 die Anteile n-1 und n repräsentieren.
Zum Aufwecken der Empfänger bzw. Empfängerklassen sind diesen unterschiedliche Bitanteile zugeordnet. Im Empfänger werden die Bitanteile bezüglich der Frequenz ausgewertet und die Empfänger, falls die Frequenz der geforderten eigenen Fre­ quenz entspricht, in den Betriebszustand versetzt.
In einer Variante des Verfahrens ist dieses derart ausgestal­ tet, dass das Charakteristikum des empfangenen Funksignals/- telegramms, welches den oder die jeweiligen Empfänger aus ei­ nem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt, die Bit­ codierung und/oder die Datenrate ist, die den jeweiligen Emp­ fängern zugeordnet ist.
Natürlich ist auch eine Kombination der unterschiedlichen Ausführungsformen möglich.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betrieb eines insbesondere bidirektionalen Funksystems, mit Sendern, Empfängern, Sendeempfängern, etc., wobei unterschiedliche Empfänger des Systems beim Auftreten eines definierten, diesen Empfängern zugeordneten Charakte­ ristikums des empfangenen Funksignals/-telegramms aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass das definierte Charakteristikum ein auf einen von allen Busteilnehmern empfangenen Synchronimpuls bezogenes und defi­ niertes Empfangszeitintervall ist, oder,
dass das Charakteristikum die Datenrate oder die Bitcodierun­ gen ist, die den jeweiligen Empfängern zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger des Systems unterschiedlichen Empfänger­ klassen zugeordnet sind, die beim Auftreten eines definier­ ten, diesen Empfängerklassen zugeordneten Charakteristikum aus einem Stand-by-Modus in einen Betriebs-Modus versetzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Empfänger unterschiedlichen Klassen zu­ geordnet sind, denen wiederum unterschiedliche Empfangszeit­ intervalle bezogen auf den Synchronimpuls zugeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass generelle Managementtelegramme dem Synchronimpuls direkt zugeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Empfänger bzw. Empfängerklassen jeweils mit der Synchronimpulsfrequenz in den Betriebs-Modus versetzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Empfänger Empfängerklassen zuge­ ordnet sind.
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Funksysteme in der Gebäudeautomation.
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