DE10136215C1 - Verfahren zum Regeln der Sendeenergie bei einem Mobilfunk.Endgerät und Mobilfunk-Endgerät - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Sendeenergie bei einem Mobilfunk.Endgerät und Mobilfunk-Endgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Sendeenergie bei einem Mobilfunk-Endgerät (10), insbesondere bei einem Mobiltelefon, umfassend die Schritte: DOLLAR A A) Erfassen des Betriebszustands des Mobilfunk-Endgeräts (10) anhand von wenigstens einem Betriebsparameter (alpha, R, S, T), welcher auf einen Betrieb in unmittelbarer Nähe zu einem Benutzer schließen läßt und DOLLAR A B) Regeln der Sendeenergie in Abhängigkeit von dem wenigstens einen erfaßten Betriebsparameter (alpha, R, S, T), DOLLAR A wobei die Sendeenergie auf einen vorbestimmten oberen Grenzwert beschränkt ist, wenn der Betriebsparameter (alpha, R, S, T) anzeigt, daß das Mobilfunk-Endgerät (10) in unmittelbarer Nähe zu einem Benutzer betrieben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Sendee­ nergie bei einem Mobilfunk-Endgerät, insbesondere bei einem Mobiltelefon, und ein derartiges Mobilfunk-Endgerät.
Mobilfunk-Endgeräte können in unterschiedlicher Weise zum Austausch von Daten verwendet werden. Sie können wie herkömm­ liche Telefone zur Sprachtelefonie in einer Raumlage verwen­ det werden, in welcher sie an den Kopf, insbesondere an das Ohr, eines Benutzers gehalten werden. Dabei wird bei der Ab­ gabe von elektromagnetischer Strahlung im Sende- /Empfangsmodus stets auch ein gewisser Anteil der abgestrahl­ ten elektromagnetischen Strahlung in den Körper, insbesondere in den Kopf, der das Mobilfunk-Endgerät benutzenden Person eingestrahlt.
Um die Messung ausgestrahlter elektromagnetischer Strahlung zu vereinheitlichen wurde ein sogenannter SAR-Wert einge­ führt. Unter SAR-Wert versteht man einen jeweils im Nahfeld eines Mobilfunk-Endgeräts nach bestimmten Vorgaben ermittel­ ten Maximalwert der pro Gramm Körpermasse absorbierten Lei­ stung. Hierzu wird auf die Europäische Norm prEN 50361 (der­ zeit noch im Entwurfstatus) verwiesen, wo Details zur SAR- Wert-Ermittlung angegeben sind. Grenzwerte für die einge­ strahlte Leistung (SAR-Wert) sind auch von der Position am Körper abhängig. Beispielsweise ist der SAR-Wert am Kopf deutlich geringer als am Handgelenk. Daher darf das Mobilte­ lefon, wenn es im Stile einer Armbanduhr am Handgelenk befe­ stigt ist, mit höherer Leistung senden, als wenn es an den Kopf gehalten wird. Änderungen der Grenzwerte für einzelne Körperteile (Kopf, Rumpf, Gelenke) sind auch für die Zukunft zu erwarten.
Auch wenn die Auswirkungen von an anorganisches Gewebe abge­ gebener elektromagnetischer Strahlung noch nicht endgültig erforscht sind, ist es aufgrund der stark zunehmenden Sensi­ bilität in der Bevölkerung hinsichtlich elektromagnetischer Strahlung geboten, Maßnahmen zu treffen, um die Abgabe von elektromagnetischer Strahlung in den Körper eines Benutzers möglichst gering zu halten. In einem körperfernen Betriebsmo­ dus ist es hingegen weniger kritisch, elektromagnetische Strahlung mit höherer Energie abzugeben. Ein derartiger Be­ triebsmodus liegt beispielsweise dann vor, wenn das Mobil­ funk-Endgerät in hinreichender Entfernung von dem Körper des Benutzers betrieben wird, beispielsweise dann, wenn das Mo­ bilfunk-Endgerät mittels einer Freisprecheinrichtung betrie­ ben wird oder wenn es nicht zum Austausch von Sprachinforma­ tionen sondern in Kombination mit einer Datenverarbeitungsan­ lage oder einem PDA zum Austausch von sprachfremden Daten verwendet wird.
Die WO 02/05443 A2 offenbart ein mobiles Gerät, welches in einem drahtlosen Telekommunikationssystem anwendbar ist. Bei dem Gerät kann die Sendeleistung begrenzt werden, wenn sich dieses nahe an dem menschlichen Körper befindet. Eine zeitli­ che Begrenzung der Sendeleistung wird jedoch nicht offenbart.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Regeln der Sendeenergie bei einem Mobilfunk- Endgerät und ein entsprechendes Mobilfunk-Endgerät bereitzu­ stellen, wobei die Sendeenergie an den gegenwärtigen Be­ triebszustand angepaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Regeln der Sende­ energie bei einem Mobilfunk-Endgerät, insbesondere bei einem Mobiltelefon, gelöst, umfassend die Schritte:
  • A) Erfassen des Betriebszustands des Mobilfunk-Endgeräts an­ hand von wenigstens einem Betriebsparameter, welcher auf einen Betrieb in unmittelbarer Nähe zu einem Benutzer und/oder der Position am Körper des Benutzers schließen läßt und
  • B) Regeln der Sendeenergie in Abhängigkeit von dem wenigstens einen erfaßten Betriebsparameter, wobei die Sendeenergie auf einen vorbestimmten oberen Grenz­ wert beschränkt ist, wenn der Betriebsparameter anzeigt, daß das Mobilfunk-Endgerät in unmittelbarer Nähe zu einem Benut­ zer, insbesondere zu einem empfindlichen Körperteil eines Be­ nutzers, betrieben wird, wobei die Anzahl der Zeitschlitze, in welchen Daten gesendet werden, in Abhängigkeit von dem wenigstens einen Betriebsparameter (α, R, S, T) beschrieben wird.
Auf die Merkmale des die vorstehende Aufgabe lösenden erfin­ dungsgemäßen Mobilfunk-Endgeräts wird später eingegangen.
Anhand des wenigstens einen Betriebsparameters kann durch das erfindungsgemäße Verfahren ermittelt werden, in welchem Be­ triebszustand sich das Mobilfunk-Endgerät derzeit befindet. Es kann also ermittelt werden, ob es in einem normalen Sprach-Telefonie-Betriebszustand genutzt wird, in welchem das Mobilfunk-Endgerät in einer kopfnahen Position, beispielswei­ se ans Ohr eines Benutzers, gehalten wird, oder ob das Mobil­ funk-Endgerät in einer körperfernen Stellung betrieben wird, beispielsweise unter Ausnutzung der Sprachtelefonie-Funktion vermittels einer Freisprecheinrichtung, insbesondere eines Headsets, oder als Datenübertragungseinheit in Verbindung mit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage. Wird das Mo­ bilfunk-Endgerät in einer körpernahen Stellung betrieben, beispielsweise in unmittelbarer Nähe zu der Ohrmuschel eines Benutzers, so wird die Sendeenergie auf einen vorbestimmten oberen Grenzwert beschränkt, wodurch auch die an den Kopf ei­ nes Benutzers abgegebene Sendeenergie begrenzt ist. Diese ma­ ximale Sendeenergie hängt von den vorgegebenen SAR- Grenzwerten für die jeweilige Position am Körper ab. Dadurch läßt sich der SAR-Grenzwert eines Mobilfunk-Endgeräts einhal­ ten, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Wenn im Rahmen dieser Unterlagen von Sendeenergie die Rede ist, dann ist damit das Produkt aus Sendeleistung und Sende­ zeit gemeint. Mit anderen Worten läßt sich die Sendeenergie durch Verändern der gegenwärtigen Sendeleistung, mit welcher Mobilfunksignale in Form von elektromagnetischer Strahlung ausgesandt werden, oder/und durch Variation der Sendezeit, über welche die Mobilfunksignale ausgesandt werden, beein­ flussen. Zur Beeinflussung der Sendeleistung wird einfach ein oberer Grenzwert in Abhängigkeit von dem erfassten Betriebs­ parameter festgelegt, welcher dann von der Sendeelektronik eingehalten wird. Zur Beeinflussung der Sendezeit ist es mög­ lich, die Anzahl der für das Aussenden genutzten Zeitschlitze zu verändern. Beide Möglichkeiten führen für sich oder in Kombination zu der erfindungsgemäßen Einstellung der Sendee­ nergie.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der wenigstens eine Betriebsparameter die Raumlage des Mobilfunk-Endgeräts angibt. Die Raumlage kann Aufschluß dar­ über geben, ob das Mobilfunk-Endgerät an den Kopf des Benut­ zers gehalten wird, wobei es sich in diesem Zustand in der Regel in einer bezogen auf eine Längsachse durch das Mobil­ funk-Endgerät windschiefen Lage im Raum befindet. Liegt die Längsachse des Mobilfunk-Endgeräts hingegen waagerecht im Raum, so deutet dies darauf hin, daß das Mobilfunk-Endgerät auf einer waagerechten Oberfläche, beispielsweise einem Tisch oder dergleichen, liegt und nicht in unmittelbarer Nähe zum Körper eines Benutzers betrieben werden kann.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, daß der wenigstens eine Betriebsparameter angibt, ob das Mobilfunk-Endgerät am Körper des Benutzers, insbesondere an seinem Kopf oder seinem Handgelenk, getragen wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der we­ nigstens eine Betriebsparameter angibt, ob ein mechanischer Kontakt zwischen dem Mobilfunk-Endgerät und der Haut des Be­ nutzers besteht. Durch Ermittlung des Vorhandenseins eines unmittelbaren Hautkontakts zwischen der Haut eines Benutzers und dem erfindungsgemäßen Mobilfunk-Endgerät kann ebenfalls darauf geschlossen werden, in welchem Betriebsmodus das Mo­ bilfunk-Endgerät betrieben wird, so daß je nach ermittelten Betriebsmodus die Sendeenergie begrenzt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der wenigstens eine Betriebsparameter angibt, ob ein Zu­ satzgerät, insbesondere eine Freisprecheinrichtung oder ein Datenübertragungskabel, an das Mobilfunk-Endgerät angeschlos­ sen ist. Ist an das Mobilfunk-Endgerät ein Zusatzgerät, bei­ spielsweise eine Freisprecheinrichtung oder ein Datenübertra­ gungskabel angeschlossen, so deutet auch dies darauf hin, daß das Mobilfunk-Endgerät nicht in unmittelbarer Körpernähe zu dem Benutzer betrieben wird, so daß eine Begrenzung der maxi­ malen Sendeenergie nicht erforderlich ist.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der wenig­ stens eine Betriebsparameter die Übertragungsart des Mobil­ funk-Endgeräts angibt. Handelt es sich bei dem Mobilfunk- Endgerät um ein Endgerät, mit welchem neben einer normalen Sprachübertragung auch Datenübertragungsverfahren, wie bei­ spielsweise Verfahren entsprechend der HSCSD (High Speed Cir­ cuit Switched Data)-Standarderweiterung, der SMS (Short Mes­ sage Service)-Standarderweiterung oder der GPRS-(General Pac­ ket Radio Service)-Standarderweiterung, durchgeführt werden können, so kann das Mobilfunk-Endgerät je nach Datenübertra­ gungsart den aktuellen Betriebszustand erfassen. Befindet sich das Mobilfunk-Endgerät im HSCSD-Übertragungsmodus, SMS- Übertragungsmodus oder im GPRS-Übertragungsmodus, so deutet dies darauf hin, daß keine Sprachdaten ausgetauscht werden, sondern daß das Mobilfunk-Endgerät zum Datenaustausch sprach­ fremder Daten genutzt wird und deshalb auch nicht in unmit­ telbarer Körpernähe zu dem Benutzer betrieben wird, so daß eine Begrenzung der Sendeenergie aus den eingangs genannten Gründen nicht erforderlich ist.
Obgleich es möglich ist, die Sendeenergie anhand lediglich eines der vorstehend angesprochenen Betriebsparameter zu re­ geln, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß bei Erfassung einer Mehrzahl von Betriebsparametern verschiedene Betriebsparameter mit diesen zugeordneten, vorab bestimmten Gewichtungen bewertet werden. Durch die Berück­ sichtigung einer Mehrzahl von Betriebsparametern, wobei die Betriebsparameter verschieden gewichtet sind, läßt sich der tatsächlich vorliegende gegenwärtige Betriebsmodus des Mobil­ funk-Endgeräts mit höherer Wahrscheinlichkeit feststellen. Beispielsweise kann der die Raumlage des Mobilfunk-Endgeräts bestimmende Betriebsparameter weniger stark gewichtet werden als der den Anschluß eines Zusatzgeräts angebende Betriebspa­ rameter, da das Mobilfunk-Endgerät auch dann, wenn es an die Ohrmuschel des Benutzers gehalten wird, in jede beliebige Raumlage gebracht werden kann. Es ist nämlich zu berücksich­ tigen, daß ein Benutzer auch liegend oder sitzend mit an die Ohrmuschel gehaltenem Mobilfunk-Endgerät telefonieren kann. Andere Betriebsparameter können deshalb stärkere Aussa­ gekraft über den gegenwärtig gewählten Betriebsmodus des Mo­ bilfunk-Endgeräts, nämlich den Sprachtelefoniemodus mit un­ mittelbarem Kontakt zur Ohrmuschel oder Datenübertragungsmo­ dus in hinreichender Entfernung von dem Benutzer, haben.
Zusätzlich könnte das Mobiltelefon über ein Bedienungsmenü beim Benutzer nachfragen, ob die Betriebsart bzw. die Positi­ on am Körper richtig erkannt wurde. Alternativ kann erfin­ dungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Benutzer selbsttätig den gegenwärtigen Betriebszustand über ein Bedienungsmenü eingibt.
Zur Regelung der Sendeenergie kann weiter vorgesehen sein, daß der wenigstens eine erfaßte Betriebsparameter mit vorab in einem Speicher gespeicherten Daten verglichen wird, wobei anhand des Vergleichsergebnisses entschieden wird, ob das Mo­ bilfunk-Endgerät in unmittelbarer Nähe zu einem Benutzer be­ trieben wird. Hinsichtlich des oberen Grenzwerts, auf welchen die Sendeleistung beschränkt werden kann, kann erfindungsge­ mäß vorgesehen sein, daß dieser bei etwa 0,8 Watt oder z. B. bei 2 Watt liegt. Jedenfalls sollte er gerade so hoch sein, daß der SAR-Grenzwert nicht überschritten wird.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß das Mobil­ funk-Endgerät von einer mit diesem kommunizierenden Basissta­ tion eines Mobilfunknetzes ein Signal enthält, wenn die ge­ genwärtige Sendeenergie für eine zuverlässige Datenübertra­ gung nicht ausreicht. Das Mobilfunk-Endgerät kann ein ent­ sprechendes akustisches oder visuell erkennbares Signal an den Benutzer ausgeben, mit welchem er davon unterrichtet wird, daß er den Betriebsmodus wechseln sollte, beispielswei­ se indem er eine Freisprecheinrichtung benutzt, statt das Mo­ bilfunk-Endgerät an sein Ohr zu halten. Durch den Wechsel des Betriebsmodus schaltet dann die Regelung die Maximalwertbe­ schränkung aus, so daß das Mobilfunk-Endgerät mit höherer Sendeenergie senden kann.
Wie eingangs angedeutet, betrifft die Erfindung ferner ein Mobilfunk-Endgerät insbesondere zum Durchführen des Verfah­ rens der vorstehend beschriebenen Art, umfassend:
  • - wenigstens einen Sensor zum Erfassen wenigstens eines den aktuellen Betriebszustand charakterisierenden Betriebspara­ meters,
  • - eine Sende-/Empfangseinheit mit einem Sendesignalverstärker und
  • - eine Regeleinheit zum Regeln der Sendeenergie des Sendesi­ gnalverstärkers,
wobei die Regeleinheit den Sendesignalverstärker in Abhängig­ keit von dem wenigstens einen erfaßten Betriebsparameter zur Regelung der Sendeenergie ansteuert, wobei die Anzahl der Zeitschlitze, in welchen Daten gesendet werden, in Abhängigkeit von dem wenigstens einen Betriebsparameter (α, R, S, T) beschränkt wird.
Zur Erfassung des wenigstens einen Betriebsparameters, können verschiedene Sensoren vorgesehen sein, beispielsweise ein Raumlage-Sensor, insbesondere ein Neigungswinkel-Sensor, zur Erfassung der Raumlage des Mobilfunk-Endgeräts, ein Hautkon­ taktsensor, insbesondere ein Hautwiderstandsensor, zur Erfas­ sung eines mechanischen Kontakts zwischen dem Mobilfunk- Endgerät und der Haut des Benutzers, ein Anschlußsensor zur Erfassung eines an das Mobilfunk-Endgerät angeschlossenen Zu­ satzgerätes, ein Übertragungsart-Erfassungssensor zur Erfas­ sung der Art der gegenwärtigen Übertragung von Daten vermit­ tels des Mobilfunk-Endgeräts oder weitere Sensoren.
Ferner kann ein Tragehilfe-Zustandssensor zur Erfassung eines Zustandes einer Tragehilfe zum Tragen des Mobilfunk-Endgeräts am Körper eines Benutzers vorgesehen sein. Dies ist bei­ spielsweise dann von Vorteil, wenn das Mobilfunk-Endgerät im Stile einer Armbanduhr am Handgelenk des Benutzers getragen werden kann, wobei der Sensor erfasst, ob das Armband ge­ schlossen ist und entsprechend die Sendeenergie regelt. Auch kann die Lage des Hautkontaktsensors über die Position Auf­ schluß geben. Hat der Hautkontaktsensor auf der Gerätevorder­ seite (in der Nähe des Lautsprechers) Kontakt, so kann man davon ausgehen, daß das Gerät an den Kopf gehalten wird. Mel­ det der Sensor auf der Rückseite einen Kontakt, so wird das Mobilfunk-Endgerät am Handgelenk getragen. Bevorzugt sind ei­ ne Mehrzahl derartiger Sensoren in dem erfindungsgemäßen Mo­ bilfunk-Endgerät vorgesehen.
Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Mobilfunk-Endgerät vor­ gesehen sein, daß der Regeleinheit ein Speicher zugeordnet ist, in welchem vorab Vergleichswerte gespeichert sind, wobei die Regelung der Sendeenergie in Abhängigkeit von einem Ver­ gleich der Vergleichswerte mit dem wenigstens einen erfaßten Betriebsparameter erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Figur beispielhaft erläutert.
Fig. 1 stellt ein schematisiertes Blockdiagramm erfindungs­ relevanter Komponenten eines Mobilfunk-Endgeräts dar.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Mobilfunk-Endgerät all­ gemein mit 10 bezeichnet. Dieses umfaßt eine Mehrzahl von Sensoren 12, 14, 16, 18.
Der Sensor 12 dient zur Erfassung der Raumlage des Mobilfunk- Endgeräts 10 und ist als Neigungswinkelsensor ausgeführt. Der Sensor 12 erfaßt und gibt über die Leitung 20 einen Neigungs­ winkel α aus, um welchen die Längsachse des Mobilfunk- Endgeräts relativ zu einer vordefinierten Senkrechten im Raum geneigt ist.
Der Sensor 14 ist als Hautkontaktsensor, insbesondere Hautwi­ derstandssensor, ausgeführt und gibt über die Leitung 22 ei­ nen Widerstandswert R aus, welcher zwischen zwei mit dem Sen­ sor 14 über die Leitungen 24, 26 verbundene Elektroden 28, 30 anliegt.
Der Sensor 16 ist als Anschlußsensor ausgeführt und gibt über die Leitung 32 ein Signal S aus, welches angibt, ob in die über die Leitung 34 angeschlossene Steckerbuchse 36 des Mo­ bilfunk-Endgeräts 10 ein Zusatzgerät eingesteckt ist oder nicht, und um welche Art von Zusatzgerät es sich handelt, beispielsweise um eine Freisprecheinrichtung, ein Datenüber­ tragungskabel, ein Ladegerät oder dergleichen.
Der Sensor 18 ist als Übertragungsart-Erfassungssensor ausge­ bildet und gibt über die Leitung 38 ein Signal T aus, welches angibt, in welchem Übertragungsmodus sich das Mobilfunk- Endgerät gerade befindet. Mit anderen Worten gibt das Signal T an, ob das Mobilfunk-Endgerät sich in einem normalen Sprachtelefonie-Modus befindet oder ob andere Datenarten über gegebenenfalls höherratige Übertragungsverfahren, wie bei­ spielsweise HSCSD-Übertragungsverfahren oder GPRS- Übertragungsverfahren, ausgetauscht werden.
Wie die punktierte Linie 40 zeigt, können noch weitere Senso­ ren zur Erfassung von weiteren Betriebsparametern vorhanden sein, wie beispielsweise ein Sensor zur Erfassung eines Schließzustandes einer Verschlußschnalle eines an dem Mobil­ funk-Endgerät angebrachten Armbands oder ein weiterer Haut­ kontaktsensor an einer anderen Stelle des Mobilfunkendgerä­ tes.
Die erfaßten Betriebsparameter Raumwinkel α, Widerstand R, Anschluß-Parameter S und Übertragungsart-Parameter T werden über die Leitungen 20, 22, 32, 38 an eine Regeleinheit 40 übertragen, welche zur Auswertung der Betriebsparameter aus­ gebildet ist. Ferner ist die Regeleinheit 40 mit einem Spei­ cher 42 versehen, in welchem Vergleichswerte zu den erfaßten Betriebsparametern Neigungswinkel α, Widerstand R, Anschluß­ parameter S und Übertragungsart-Parameter T gespeichert und auslesbar sind.
In der Regeleinheit 40 werden die erfaßten Betriebsparameter unterschiedlich gewichtet und es wird durch Vergleich mit den in der Speichereinheit 42 gespeicherten und aus dieser ausge­ lesenen Vergleichswerte ermittelt, ob das Mobilfunk-Endgerät 10 in unmittelbarer Körper- bzw. Kopfnähe zu einem Benutzer betrieben wird oder ob es in hinreichendem Abstand von dem Benutzer betrieben wird oder an welchem Körperteil es betrie­ ben wird. Ist keine eindeutige Zuordnung möglich, so kann der Benutzer über ein Bedienungsmenü nach der Position gefragt werden.
Auf Grundlage dieser Ermittlung wird über eine Leitung 44 ein Sendesignalverstärker 46 einer Sende-/Empfangseinheit 48 an­ gesteuert zur Abgabe von Mobilfunk-Signalen 50 in Form von elektromagnetischer Strahlung über eine Antenne 52. Sind meh­ rere Antennen vorhanden, so kann die geeignete Sendeantenne auch in Abhängigkeit der ermittelten Position ausgewählt wer­ den. Je nach Ansteuerung der Sende-/Empfangseinheit über die Leitung 44 auf Grundlage der ausgewerteten Betriebsparameter wird der Sendesignalverstärker 46 geregelt, so daß dann, wenn anhand der gewichteten Betriebsparameter ermittelt wurde, daß das Mobilfunk-Endgerät 10 in unmittelbarer Körpernähe zu dem Benutzer betrieben wird, die von dem Sendesignalverstärker 46 ausgehende und über die Antenne 52 abgestrahlte Sendeenergie auf einen vorbestimmten Maximalwert beschränkt ist. Dieser kann auch der Basisstation über die Funkschnittstelle mitge­ teilt werden. Wird anderenfalls ermittelt, daß das Mobilfunk- Endgerät in einem hinreichend großen Abstand von dem Körper des Benutzers betrieben wird, so wird der Sendesignalverstär­ ker 46 derart angesteuert, daß er unbeschränkt mit voller Leistung senden kann, so daß eine zuverlässigere Datenüber­ tragung gewährleistet ist.
Auf diese Weise kann zuverlässig die Sendeenergie geregelt werden, und zwar über die Sendeleistung sowie über die Anzahl der Zeitschitze, in denen gesendet wird. Wird auf doppelt so vielen Zeitschlitzen gesendet, so verdoppelt sich auch die absorbierte Leistung.
Mit der Erfindung ist es möglich, je nach Benutzungsart des Mobilfunk-Endgeräts 10 dieses mit unterschiedlichen (über die Zeit gemittelten) Sendeenergieen zu betreiben, so daß für den Fall, daß das Mobilfunk-Endgerät in unmittelbarer Nähe des Benutzers betrieben wird, lediglich geringe Sendeenergieen, beispielsweise bis zu 0,8 Watt in einem Zeitschlitz, zugelas­ sen werden, wohingegen dann, wenn das Mobilfunk-Endgerät 10 in hinreichendem Abstand von einem Benutzer betrieben wird, stärkere Sendeenergieen zugelassen werden, beispielsweise bis zu 2 Watt und sechs Zeitschitze.
Gewünschtenfalls kann vorgesehen sein, daß während des Be­ triebs des Mobilfunk-Endgeräts 10 mit geringer Sendeenergie eine Rückmeldung von einer Basisstation des mit dem Mobil­ funk-Endgerät kommunizierenden Netzes an das Mobilfunk- Endgerät übertragen wird, welche den Benutzer davon in Kennt­ nis setzt, daß die gegenwärtige Sendeenergie für eine zuver­ lässige Signalübertragung zur Basisstation nicht ausreichend ist. Bekommt der Benutzer eine derartige Mitteilung visuell oder akustisch über das Mobilfunk-Endgerät mitgeteilt, so kann er den Betriebsmodus ändern, indem er das Mobilfunk- Endgerät von der Ohrmuschel abnimmt und eine Sprachtelefonie- Nutzung unter Einsatz einer Freisprecheinrichtung vornimmt, wobei höhere mittlere Sendeenergieen zugelassen werden.
Bezugszeichenliste
10
Mobilfunk-Endgerät
12
Raumlage-Sensor
14
Hautkontaktsensor
16
Anschlußsensor
18
Übertragungsart-Sensor
20-26
Leitungen
28
,
30
Elektroden
32
,
34
Leitungen
36
Steckerbuchse
38
Leitung
40
Regeleinheit
42
Speicher
44
Leitung
46
Sendesignalverstärker
48
Sende-/Empfangseinheit
50
Mobilfunk-Signal
52
Antenne

Claims (19)

1. Verfahren zum Regeln der Sendeenergie bei einem Mobilfunk- Endgerät (10), insbesondere bei einem Mobiltelefon, umfassend die Schritte:
  • A) Erfassen des Betriebszustands des Mobilfunk-Endgeräts (10) anhand von wenigstens einem Betriebsparameter (α, R, S, T), welcher auf einen Betrieb in unmittelbarer Nähe zu ei­ nem Benutzer schließen läßt und
  • B) Regeln der Sendeenergie in Abhängigkeit von dem wenigstens einen erfaßten Betriebsparameter (α, R, S, T),
wobei die Sendeenergie auf einen vorbestimmten oberen Grenz­ wert beschränkt ist, wenn der Betriebsparameter (α, R, S, T) anzeigt, daß das Mobilfunk-Endgerät (10) in unmittelbarer Nä­ he zu einem Benutzer betrieben wird, wobei die Anzahl der Zeitschlitze, in welchen Daten gesendet werden, in Abhängig­ keit von dem wenigstens einen Betriebsparameter (α, R, S, T) beschränkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenwärtige Sendeleistung in Abhängigkeit von dem wenigstens einen Betriebsparameter (α, R, S, T) beschränkt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Betriebsparameter (α) die Raumlage des Mobilfunk-Endgeräts (10) angibt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Betriebsparameter (R) angibt, ob das Mobilfunk-Endgerät (10) am Körper des Benutzer, insbesondere an dessen Kopf oder Handgelenk, getragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Betriebsparameter (R) angibt, ob ein mechanischer Kontakt zwischen dem Mobilfunk-Endgerät (10) und der Haut des Benutzers besteht.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Betriebsparameter (S) angibt, ob ein Zusatzgerät, insbesondere eine Freisprecheinrichtung oder ein Datenübertragungskabel, an das Mobilfunk-Endgerät (10) ange­ schlossen ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Betriebsparameter (T) die Übertra­ gungsart des Mobilfunk-Endgeräts (10) angibt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung einer Mehrzahl von Betriebsparametern (α, R, S, T) verschiedene Betriebsparameter (α, R, S, T) mit diesen zugeordneten, vorab bestimmten Gewichtungen bewertet werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine erfaßte Betriebsparameter (α, R, S, T) mit vorab in einem Speicher (42) gespeicherten Daten ver­ glichen wird, wobei anhand des Vergleichsergebnisses ent­ schieden wird, ob das Mobilfunk-Endgerät (10) in unmittelba­ rer Nähe zu einem Benutzer betrieben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer über ein Bedienungsmenü den gegenwärtigen Betriebszustand eingibt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert der Sendeleistung bei etwa 0,8 Watt liegt.
12. Verfahren nach eine der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mobilfunk-Endgerät (10) bei Betrieb mit beschränkter Sen­ deleistung ein Signal von einem Mobilfunknetz empfängt, wel­ ches angibt, daß die Sendeleistung für eine zuverlässige Da­ tenübertragung zu gering ist, und daß das Mobilfunk-Endgerät in Abhängigkeit von diesem Signal eine korrespondierende Aus­ gabe an den Benutzer ausgibt.
13. Mobilfunk-Endgerät (10), umfassend:
wenigstens einen Sensor (12, 14, 16, 18) zum Erfassen we­ nigstens eines den aktuellen Betriebszustand charakterisie­ renden Betriebsparameters (α, R, S, T)
eine Sende-/Empfangseinheit (48) mit einem Sendesignalver­ stärker (46) und
eine Regeleinheit (40) zum Regeln der Sendeenergie des Sen­ designalverstärkers (46),
wobei die Regeleinheit (40) den Sendesignalverstärker (46) in Abhängigkeit von dem wenigstens einen erfaßten Betriebspara­ meter (α, R, S, T) zur Regelung der Sendeenergie ansteuert, wobei die Anzahl der Zeitschlitze, in welchen Daten gesendet werden, in Abhängigkeit von dem wenigstens einen Betriebspa­ rameter (α, R, S, T) beschränkt wird.
14. Mobilfunk-Endgerät (10) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Raumlage-Sensor (12), insbesondere einen Neigungswin­ kel-Sensor (12), zur Erfassung der Raumlage (α) des Mobil­ funk-Endgeräts (10).
15. Mobilfunk-Endgerät (10) nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen Hautkontaktsensor (14), insbesondere einen Hautwider­ standssensor (14), zur Erfassung eines mechanischen Kontakts zwischen dem Mobilfunk-Endgerät (10) und der Haut eines Be­ nutzers.
16. Mobilfunk-Endgerät (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen Tragehilfe-Zustandssensor zur Erfassung eines Zustandes einer Tragehilfe zum Tragen des Mobilfunk-Endgeräts am Körper eines Benutzers.
17. Mobilfunk-Endgerät (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch einen Anschlußsensor (16) zur Erfassung eines an das Mobil­ funk-Endgerät (10) angeschlossenen Zusatzgerätes, insbesonde­ re zur Erfassung einer Freisprecheinrichtung oder eines Da­ tenübertragungskabels.
18. Mobilfunk-Endgerät (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch einen Übertragungsart-Erfassungssensor (18) zur Erfassung der Art einer gegenwärtigen Übertragung von Daten vermittels des Mobilfunk-Endgeräts (10).
19. Mobilfunk-Endgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeleinheit (40) ein Speicher (42) zugeordnet ist, in welchem vorab Vergleichswerte gespeichert sind, wobei die Regelung der Sendeenergie in Abhängigkeit von einem Vergleich der Vergleichswerte mit dem wenigstens einen erfaßten Be­ triebsparameter (α, R, S, T) erfolgt.
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