DE10135691A1 - Filtereinsatz für ein Filtergehäuse - Google Patents

Filtereinsatz für ein Filtergehäuse

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Abstract

Es wird ein Filtereinsatz (10) für ein Filtergehäuse (28) beschrieben, der einen Filterpack (12) aufweist, dessen beide Außenseiten (14) jeweils durch einen Dichtstreifen (16, 18) abgedichtet sind. Der eine Dichtstreifen (16) ist einfach ebenflächig ausgebildet, er weist eine an die Höhe (H) des Faltenpacks (12) angepaßte Breite auf. Der zweite Dichtstreifen (18) weist einen ersten und einen zweiten Schenkel (20, 22) auf. Der erste Schenkel (20) weist eine Breite (b1) auf, die an die Höhe (H) des Faltenpacks (12) angepaßt ist. Das Verhältnis der Breite (b1) des ersen Schenkels (20) zur Breite (b2) des zweiten Schenkels (22) des zweiten Dichtstreifens (18) beträgt (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0). Im nicht eingebauten Originalzustand schließen der ersten und der zweite Schenkel (20, 22) miteinander einen stumpfen Winkel (26) ein. Im in das Filtergehäuse (28) eingeschobenen bzw. eingebauten Zustand schließen die beiden Schenkel (20, 22) des zweiten Dichtstreifens (18) miteinander einen zur Anströmseite (32) hin geöffneten spitzen Winkel (34) ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz für ein Filtergehäuse, mit einem Filterpack, dessen beide Außenseiten jeweils durch einen Dichtstreifen abgedichtet sind.
  • Ein derartiger Filtereinsatz ist beispielsweise aus der DE 195 32 436 C1 oder aus der DE 195 32 437 C2 bekannt. Dort wird der herstellungsbedingt zunächst ebene Dichtstreifen auf eine Breite gebracht, die größer und höchstens doppelt so groß ist wie die Höhe des Faltenpacks. Der jeweilige ebene Dichtstreifen wird derart auf die zugehörige Außenseite des Faltenpacks aufgelegt, daß seine Oberkante bündig mit den Oberkanten des Faltenpacks abschließt. Der Dichtstreifen wird mit Hilfe eines Andruckelementes gegen die zugehörige Außenseite des Faltenpacks gedrückt. Gleichzeitig wird über das entsprechende Andruckelement Energie zugeführt, um den Dichtstreifen mit dem Faltenpack zu verschweißen. Der die Unterkante des Faltenpacks überragende Überstand des Dichtstreifens wird in einer Faltvorrichtung derartig umgefaltet, daß der Dichtstreifen ein V-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Der umgefaltete Überstand wird unter Zuführung von Wärme und anschließender Abkühlung in der V-förmig profilierten Form stabilisiert. Zur zuletzt genannten Stabilisierung des V-förmigen Überstandes sind also die Zuführung von Wärme und eine anschließende Abkühlung erforderlich.
  • Die DE 198 59 618 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Filtereinsatzes und einen nach diesem Verfahren hergestellten Filtereinsatz, der einen Filterpack aufweist, der entlang seinen beiden Außenseiten jeweils einen Dichtstreifen aufweist. Bei diesem bekannten Filtereinsatz besteht der jeweilige Dichtstreifen aus zwei V-förmig gefalteten, vorkonfektionierten Bändern, wobei der erste Schenkel mit der zugehörigen Außenseite des Filterpacks abdichtend verbunden und der zweite Schenkel unter elastischer Vorspannung abdichtend an das zugehörige Filtergehäuse anlegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filtereinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf die Zuführung von Wärme und auf eine anschließende Abkühlung des profilierten Dichtstreifens verzichtet wird, ohne daß hierdurch die Dichteigenschaften des Filtereinsatzes in einem zugehörigen Filtergehäuse beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Filtereinsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Außenseite des Filterpacks durch einen einfach ebenflächigen Dichtstreifen abgedichtet ist, der eine Breite aufweist, die an die Höhe des Faltenpacks angepaßt ist, und daß an der zweiten Außenseite des Filterpacks ein zweiter Dichtstreifen vorgesehen ist, der einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste Schenkel eine an die Höhe des Faltenpacks angepaßte Breite aufweist, das Verhältnis der Breite des ersten Schenkels zur Breite des zweiten Schenkels (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0) beträgt, und zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel eine Biegelängslinie verläuft, um die der zweite Schenkel in bezug auf den ersten Schenkel derartig umgeklappt ist, daß der zweite Schenkel mit dem ersten Schenkel im nicht in das Filtergehäuse eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel und im in das Filtergehäuse eingebauten Zustand einen zur Anströmseite des Filtereinsatzes hin geöffneten spitzen Winkel einschließt.
  • Der erfindungsgemäße Filtereinsatz wird in das zugehörige Filtergehäuse mit einer seiner beiden Außenseiten voraus eingeschoben, dabei ist das Filtergehäuse derartig gestaltet, daß durch die elastische Rückstellkraft des umgeklappten d. h. umgekippten zweiten Schenkels die gewünschte Dichtwirkung erzielt wird. Gleichzeitig wird durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Filtereinsatzes mit einem ersten und einem davon verschiedenen zweiten Dichtstreifen die Orientierung vorgegeben, in der der Filtereinsatz in das zugehörige Filtergehäuse einzuschieben ist. Dieses Einschieben ist beispielsweise in der Art möglich, daß der zweischenkelige zweite Dichtstreifen in Einschieberichtung nach vorne oder nach rückwärts weist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filtereinsatz hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Biegelängslinie an der dem Filterpack zugewandten Innenseite des Seitendichtstreifens ausgebildet ist. Die Biegelängslinie ist mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, wie eines Ritzwerkzeuges, realisierbar. Die Schwächungslängslinie kann bei dem erfindungsgemäßen Filtereinsatz also als Ritzlinie ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Biegelängslinie als thermisch stabilisierte Kante auszubilden.
  • Der erfindungsgemäße Filtereinsatz weist den Vorteil auf, daß zur Dichtstreifen- Profilierung bzw. -Stabilisierung keine Wärmeenergie zum Einsatz gelangt und daß deshalb auch ein Abkühlen des Filtereinsatzes nach Anwendung von Wärmeenergie entbehrlich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Filtereinsatzes. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausbildung des Filtereinsatzes,
  • Fig. 2 abschnittsweise in einer Vorderansicht den Filterpack gem. Fig. 1 mit dem die entsprechende Außenseite abdichtenden zweiten Dichtstreifen in dessen ebenflächigem Originalzustand,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei der zweite Dichtstreifen im nicht in ein zugehöriges Filtergehäuse eingebauten, stumpfwinkelig abgewinkelten Originalzustand dargestellt ist, und
  • Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Darstellung, wobei der Filterpack in ein zugehöriges Filtergehäuse, das ebenfalls nur abschnittsweise verdeutlicht ist, abdichtend eingeschoben ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Filtereinsatz 10 mit einem Faltenpack 12, der zwei sich gegenüberliegende Außenseiten 14 aufweist. Die eine Außenseite 14 ist durch einen ersten Dichtstreifen 16 abgedichtet. Die andere Außenseite 14 ist durch einen zweiten Dichtstreifen 18 abgedichtet. Der erste Dichtstreifen 16 ist einfach ebenflächig ausgebildet, er weist eine Breite auf, die an die Höhe des Faltenpacks 12 angepaßt ist.
  • Der zweite Dichtstreifen 18 weist - wie auch aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist - einen ersten Schenkel 20 und einen zweiten Schenkel 22 auf. Der erste Schenkel 20 weist eine Breite b1 auf, die an die Höhe H des Faltenpacks 12 angepaßt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der zweite Schenkel 22 des zweiten Dichtstreifens 18 weist eine Breite b2 auf (siehe Fig. 2). Das Verhältnis der Breite b1 des ersten Schenkels 20 zur Breite b2 des zweiten Schenkels 22 des zweiten Dichtstreifens 18 beträgt(1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0). Zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel 20 und 22 des zweiten Dichtstreifens 18 verläuft eine Biegelängslinie 24, die vorzugsweise als Ritzlinie ausgebildet ist. Die Biegelängslinie kann beispielsweise auch als thermisch stabilisierte Kante ausgebildet sein. Der zweite Schenkel 22 ist in bezug auf den ersten Schenkel 20 des zweiten Dichtstreifens 18 um die Biegelängslinie 24 derartig umgeklappt bzw. gekippt, daß der zweite Schenkel 22 mit dem ersten Schenkel 20 im nicht in ein Filtergehäuse eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel einschließt. Dieser stumpfe Winkel ist in Fig. 3 durch den bogenförmigen Doppelpfeil 26 verdeutlicht. Dabei wird der zweite Schenkel 22 in bezug auf den ersten Schenkel 20 von dem in Fig. 2 dargestellten ebenflächigen Originalzustand entlang der Biegelängslinie 24 in die in Fig. 3 gezeichnete stumpfwinkelige Original-Klappstellung gebracht.
  • Die Fig. 4 verdeutlicht in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden abschnittsweisen Darstellung den Filterpack 12 im in ein zugehöriges Filtergehäuse 28 eingebauten, d. h. in Richtung des Pfeiles 30 eingeschobenen Zustand. In diesem Einbauzustand schließt der zweite Schenkel des zweiten Dichtstreifens 18 mit dessem ersten Schenkel 20 keinen stumpfen, sondern einen zur Anströmseite 32 hin geöffneten spitzen Winkel ein. Dieser spitze Winkel ist in Fig. 4 durch den bogenförmigen Doppelpfeil 34 verdeutlicht. In diesem Einbauzustand liegt der zweite Schenkel 22 des zweiten Dichtstreifens 18 mit seinem Außenrand 36 federnd an der zugehörigen Innenwandung 38 des Filtergehäuses 28 an und bewirkt eine Abdichtung des Filtereinsatzes 10 im Filtergehäuse 28.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Ritz- bzw. Biegelängslinie 24 an der dem Filterpack 12 zugewandten Innenseite 40 des zweiten Dichtstreifens 18 ausgebildet.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben. Bezugsziffernliste 10 Filtereinsatz
    12 Faltenpack (von 10)
    14 Außenseiten (von 12)
    16 erster Dichtstreifen (an 14)
    18 zweiter Dichtstreifen (an 14)
    20 erster Schenkel (von 18)
    22 zweiter Schenkel (von 18)
    24 Biegelängslinie (in 18 zwischen 20 und 22)
    26 stumpfer Winkel (zwischen 20 und 22)
    28 Filtergehäuse (für 10)
    30 Einschubrichtung (von 10 in 28)
    32 Anströmseite (von 10)
    34 spitzer Winkel (zwischen 20 und 22)
    36 Außenrand (von 22)
    38 Innenwandung (von 28)
    40 Innenseite (von 18)

Claims (4)

1. Filtereinsatz für ein Filtergehäuse (28) mit einem Faltenpack (12), dessen beide Außenseiten (14) jeweils durch einen Dichtstreifen abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Außenseite (14) durch einen einfach ebenflächigen Dichtstreifen (16) abgedichtet ist, der eine Breite aufweist, die an die Höhe (H) des Faltenpacks (12) angepaßt ist, und daß an der zweiten Außenseite (14) ein zweiter Dichtstreifen (18) vorgesehen ist, der einen ersten Schenkel (20) und einen zweiten Schenkel (22) aufweist, wobei der erste Schenkel (20) eine an die Höhe (H) des Faltenpacks (12) angepaßte Breite (b1) aufweist, das Verhältnis der Breite (b1) des ersten Schenkels (20) zur Breite (b2) des zweiten Schenkels (22) (1,4 bis 2,0), vorzugsweise (1,5 bis 2,0) beträgt, und zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (20, 22) eine Biegelängslinie (24) verläuft, um die der zweite Schenkel (22) in bezug auf den ersten Schenkel (20) derartig umgeklappt ist, daß der zweite Schenkel (22) mit dem ersten Schenkel (20) im nicht in das Filtergehäuse (28) eingebauten Originalzustand einen stumpfen Winkel (26) und im in das Filtergehäuse (28) eingebauten Zustand einen zur Anströmseite (32) hin geöffneten spitzen Winkel (34) einschließt.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelängslinie (24) an der dem Faltenpack (12) zugewandten Innenseite (40) des zweiten Dichtstreifens (18) ausgebildet ist.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelängslinie (24) als Ritzlinie ausgebildet ist.
4. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelängslinie (24) als thermisch stabilisierte Kante ausgebildet ist.
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