DE1013560B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen konischer Hohlmaste aus Spannbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen konischer Hohlmaste aus Spannbeton

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DE1013560B
DE1013560B DEL20795A DEL0020795A DE1013560B DE 1013560 B DE1013560 B DE 1013560B DE L20795 A DEL20795 A DE L20795A DE L0020795 A DEL0020795 A DE L0020795A DE 1013560 B DE1013560 B DE 1013560B
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DE
Germany
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formwork
masts
conical
cores
concrete
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Application number
DEL20795A
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English (en)
Inventor
Georg Lindenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindenmann & Schmauder
Original Assignee
Lindenmann & Schmauder
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Publication date
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Publication of DE1013560B publication Critical patent/DE1013560B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0068Embedding lost cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen konischer Hohlmaste aus Spannbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung zum Herstellen von hohlen konischen Masten aus Spannbeton mit in Längsrichtung vorgespannten Bewehrungen.
  • Bei dem bisherigen Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Betonkörper ist es bekannt, verlorene Kerne aus Papier zu verwenden, das durch Drahtspiralen gehalten wird, die nach dem Verdichten der Rohre mit dem Papier wieder entfernt werden. Dieses Verfahren bereitet Schwierigkeiten, weil die Drahtspiralen noch bei feuchtem und plastischem Zustand der verdichteten Betonmasse entfernt werden müssen.
  • Es ist ferner die Herstellung konischer Maste in Formen oder Schalungen mit eingelegten konischen Stahlkernen bekannt. Dieses Verfahren erfordert bei fortlaufender Fertigung eine große Lagerhaltung von teuren Stahlkernen, da diese erst nach dem Abbinden und Erhärten des Betons und Trennung der Bewehrungen herausgezogen werden können. Ferner geht wertvoller Platz und vorgespannte Längsarmierung verloren, da bei der Herstellung mehrerer Maste hintereinander auf einem langen Spannbett genügend Abstand zwischen den einzelnen Masten belassen werden muß, um den Kern während der Abbindezeit lockern zu können. Es sind auch senkrecht stehende Schaltungen zum Herstellen von Rohren bekannt, deren Länge jedoch beschränkt ist, so daß lange Maste in solchen Schalungen nicht hergestellt werden können. Ebenso erfordert das bekannte Schleuderverfahren kostspieligen Formenaufwand, die den Gestehungspreis von Rohren oder Masten ebenso wie die anderen bekannten Verfahren sehr verteuern. Bekannt ist ferner das Herstellen langer Betonkörper hintereinander, wobei die einzelnen Betonkörper durch Trennscheiben abgeteilt werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine wirtschaftlich vorteilhafte Herstellung konischer Hohlmaste mit in Längsrichtung vorgespannten Bewehrungen auf horizontalen Spannbetten unter Verwendung einer Außenschalung und konischer Kerne und besteht darin, da.ß zur gleichzeitigen Herstellung mehrere Maste hintereinander verlorene Kerne aus Pappe od. dgl. in die Schalungen eingelegt und durch in die Schalungen eingesetzte Halter zentriert und versteift werden. Vorzugsweise werden hierbei zunächst die Spanndrähte in die Spannköpfe an beiden Enden der Spannbahn entsprechend dem Mastquerschnitt eingespannt und innerhalb des aus den Spanndrähten gebildeten Mantels die konischen Kernrohre aus billigem Material, wie Pappe, Kunststoff, Preßstoff, Furnier, dünnem Blech oder ähnlichem Material von geringem Widerstandsmoment eingelegt. In einer der Länge der Einzelmaste entsprechenden Entfernung voneinander werden sodann die Trennscheiben oder -ringe eingesetzt, die zweckmäßig auch als Abstandhalter der Spanndrähte von der Mittelachse dienen. Nach dem anschließenden Spannen der Bewehrungsdrähte und Ansetzen der längs geteilten Außenschalung werden die Kernrohre durch Halter zentriert und gleichzeitig ausgesteift. Nun wird der Beton in die oben offene Schalung zwischen diese und die Rohre eingefüllt, und zwar zunächst an einer Seite, damit die Luft entweichen kann, worauf durch Rütteln der Beton verdichtet wird. Als Halter können verschiedene Elemente oder Stützen, wie eingelegte Betonklötze, dienen, vorzugsweise werden radiale Bolzen verwendet. Anschließend kann die Außenschalung sofort entfernt und weiterverwendet werden. Die Kernrohre verbleiben in dem Mast und sind eventuell verloren, was ihres geringen Preises wegen nur geringen Einfluß auf die Gestehungskosten der Maste hat. Auf jeden Fall bleiben sie mit den Masten bis zum Abbinden des Betons und Teilung der Maste liegen.
  • Auf diese Weise können Maste auf Spannbetten von z. B. 100m Länge hergestellt werden, die in der Schalung abgesteckt und nach dem Abbinden des Betons auf gewünschte Teillänge geschnitten werden. Zweckmäßig werden an den Teilstellen vor dem Einfüllen des Betons Trennscheiben oder -ringe aus Stahlblech eingelegt, so daß die Trennung in gewünschte Längen bereits im Verlauf der Herstellung entsteht, wobei die Spanndrähte in Lage und Richtung fixiert werden und nach dem Abbinden des Betons die Abschnitte nur getrennt zu werden brauchen.
  • Wenn es erwünscht ist, kann auch eine Querbewehrung eingelegt werden. Es kann dadurch die" gesamte Länge der Spannbetten zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Maste in einer Reihe ausgenutzt werden, wobei für alle in einer Reihe liegenden Hohlmaste nur eine durchgehende Spannung der Bewehrungsdrähte erforderlich ist. Die Verwendung 'verlorener Kerne vereinfacht das Verfahren wesentlich, da die Außenschalungen gleich nach dem Abbinden des Betons, also kurz nach dem Verdichten,. abgenommen und in Verbindung mit neuen Kernen zum Aufbau einer neuen Form wieder zur Verfügung stehen, während die Bewehrungen der fertigen Maste mit den verlorenen Kernen noch längere Zeit bis zum Erhärten unter Spannung bleiben, bis sie entspannt und getrennt werden können.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß außer den konischen Außenschalungen und Kernen aus Haltern in Form von Bolzen zum Zentrieren und Versteifen der Kernrohre, die radial verschiebbar in die Außenschalung eingesetzt und mittels einer Sperrvorrichtung in bestimmter Lage einstellbar sind.
  • Das Zentrieren und Fixieren der konischen Kerne innerhalb der Außenschalung geht auf diese Weise schnell und ohne jedesmalige Neueinstellung vonstatten. Die radial verschiebbaren Zentrierbolzen in den Außenschalungen stehen in vorbestimmter Lage nach innen vor und sind über den Umfang und die gesamte Länge der Schalungen verteilt, so daß das Kernrohr von den Bolzen gehalten, zentriert und versteift wird. Die Zentrierbolzen können unter Federdruck stehen oder mit einer Verriegelung, z. B. Bajonettverriegelung, versehen sein, um sie in der vorbestimmten Lage zu sichern und dem auf ihnen ruhenden Kernrohr eine genaue Lage mit Bezug auf die Außenschalungen zu geben. Das Kernrohr ist dadurch beim Einfüllen des Betons in dieser Lage und auch gegen Deformierung gesichert. Nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons werden die Zentrierbolzen sofort aus dem Beton gezogen, da jetzt die Kernrohre durch den eingefüllten Beton in ihrer Lage gehalten werden: Die von den Zentrierbolzen hinterlassenen Löcher können in beliebiger Weise geschlossen werden, z. B. durch schwaches Nachrütteln unmittelbar im Anschluß an das Herausziehen der Bolzen.
  • Bei der Vorrichtung sind ferner erfindungsgemäß die Außenschalungen und Kerne jeweils an den Fuß-und Kopfenden der konischen Einzelmaste gegeneinandergestoßen und an den Stoßstellen Trennscheiben eingelegt, an denen die Spanndrähte in solchem Abstand vom Mittelpunkt gehalten sind, daß eine Umlenkung entsprechend der Konizität der Maste erfolgt. In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht der Kern aus mehreren in der Länge aneinandergefügten konischen Teilstücken verschiedenen Durchmessers, aber gleichen Kegelwinkels. Die Kerne werden dadurch handlicher und leichter herstellbar.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Teil der Außenschalung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. 1, Fig. 3 die Außenschalung auf dem Spannbett mit eingelegtem Kernrohr im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Auf dem Spannbett ist auf Querschienen 1 ein entsprechend der Achteckform konisch zulaufender Blechstreifen 2 befestigt oder auch auf die ganze Spannbahnbreite durchlaufend ein Blech aufgebracht. An den Blechboden oder den Blechstreifen werden die beiden Außenschalungshälften auf Maß angerückt und durch die Steckbolzen 3 und 4 und die Keile 5 und 6 in gerader Lage fixiert. Die Außenschalung besteht aus abgekanteten Stahlblechen 7 und B. Diese Stahlbleche ergeben nach dem Zusammensetzen im Querprofil beispielsweise ein oben offenes Achteck. Der Querschnitt der Außenschalung kann auch beliebige Formen haben. Die Stahlbleche 7 und 8 sind mittels Schienen 9 und 10, ferner mittels Längsschienen 11, 12, 13, 14 und Diagonalschienen 15 versteift. In jedes Stahlblech 7 und 8 sind über den Umfang verteilte Bolzen 16 radial verschiebbar eingesetzt, die in beiden Endstellungen verriegelbar sind und unter Federdruck stehen können. Ihre inneren Enden liegen in bestimmtem Abstand von den Stahlblechen. Die Bolzen tragen und zentrieren aneinandergesetzte Kernrohre 17 aus billigem Material, wie Pappe od. dgl. Im vorliegenden Fall sind die Außenschalungen und die Kernrohre konisch. Zwischen der Außenschalung und den Kernrohren sind die vorgespannten Drähte 18 eingezogen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist nur ein Schalungsteil der gesamten Länge der Schalung dargestellt, die z. B. 100 m betragen kann, j e nach der Länge des zur Verfügung stehenden Spannbettes. Die Schalungsbleche 7 und 8 haben eine Länge von etwa 5 m und werden in Längsrichtung aneinandergesetzt und miteinander verbunden. Zwischen zwei Schalungsteile kann in gewünschten Abständen der Gesamtlänge der Schalung eine Trennscheibe, z. B. ein Stahlblech oder Stahlring, eingelegt werden, um eine Trennung des eingefüllten Betons und damit Maste von gewünschter Länge zu erhalten. Es entstehen dadurch mehrere Maste von verschiedenem Durchmesser. Es ist jedoch die Möglichkeit gegeben, über eine Spannbettlänge konische Maste herzustellen, von denen jeder den gleichen Durchmesser an den Enden hat. Zu diesem Zweck werden jeweils so viel Schalungsteile 7, 8 zusammengesetzt, daß sie der gewünschten Mastlänge entsprechen. Diese Längen werden dann mit den Enden gleichen Durchmessers zusammengestoßen. Entsprechend werden auch die konischen Kernrohre eingesetzt, und an den Stoßstellen werden die vorgespannten Drähte zusammengefaßt, zweckmäßig mittels der Trennscheiben oder -ringe, so daß ihr Verlauf parallel mit den konischen Kernrohren ist.
  • Die Außenschalung kann beliebiger und bekannter Art sein, doch muß sie mit Einrichtungen zum Halten, Zentrieren und Versteifen der Kernrohre im Innern versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen konischer Hohlmaste aus Spannbeton mit in Längsrichtung vorgespannten Bewehrungen auf horizontalen Spannbetten in Schalungen unter Verwendung konischer Kerne, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Maste hintereinander verlorene Kerne aus Pappe od. dgl. in die Schalungen eingelegt und durch in die Schalungen eingesetzte Halter zentriert und versteift werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter zum Zentrieren und Versteifen der Kernrohre (17) aus radial in die Außenschalung (7, 8) eingesetzten und verschiebbaren Bolzen (16) bestehen, die mittels einer Sperrvorrichtung in bestimmter Lage einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen und Kerne jeweils an den Fuß- und Kopfenden der konischen Einzelmaste gegeneinanderstoßen und an den Stoßstellen Trennscheiben eingelegt sind, an denen die Spanndrähte in solchem Abstand vom Mittelpunkt gehalten sind, daß eine Umlenkung entsprechend der Konizität der Maste erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus mehreren in der Länge aneinandergefügten konischen Teilstücken verschiedenen Durchmessers, aber gleichen Kegelwinkels besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 429 685, 230 217, 724 101; österreichische Patentschrift Nr. 32 957.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009112248A2 (de) * 2008-03-12 2009-09-17 Johann Bartlechner Kg Verfahren zur herstellung von betonrohren und betonrohrleitungssystem

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AT32957B (de) * 1907-02-09 1908-05-11 Otto Wilhelmi Kern zur Herstellung von naht- und fugenlosen Rohren oder anderen Hohlkörpern aus Beton, Mörtel oder dgl.
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