DE10134532A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken

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DE10134532A1
DE10134532A1 DE2001134532 DE10134532A DE10134532A1 DE 10134532 A1 DE10134532 A1 DE 10134532A1 DE 2001134532 DE2001134532 DE 2001134532 DE 10134532 A DE10134532 A DE 10134532A DE 10134532 A1 DE10134532 A1 DE 10134532A1
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Guenther Soethje
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SAMA MASCHB GmbH
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SAMA MASCHB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken. Die Werkstücke werden entlang eines kreisförmigen Förderbandes gehalten und in Tampon-Druckstationen bedruckt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem stationären Arbeitstisch (1) in regelmäßigen Abständen zueinander Arbeitsstationen in einer geraden Anzahl vorhanden sind, von denen die erste Arbeitsstation eine Be- und Entladestation (3), die in Bearbeitungsrichtung folgende Arbeitsstation eine Zentrierstation (4) und die anderen Arbeitsstationen je eine Druckstation (5) darstellen, wobei jede Druckstation (5) aus einem Farbtisch (6) und einer Rakelstation besteht, jeder Farbtisch (6) eine beheizte von einem Thermostaten geregelte Gravurplatte besitzt und über jedem Farbtisch eine absenkbare Tamponstation (7) angeordnet ist, dass im Zentrum des Arbeitstisches (1) ein Drehtisch (2) vorgesehen ist, der in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für die Werkstücke besitzt, wobei die Abstände zwischen den Aufnahmen für die Werkstücke doppelt so groß sind wie die Abstände der Arbeitsstationen an dem stationären Arbeitsstisch (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken gemäß Oberbegriff der anhängenden Patentansprüche. Die Werkstücke werden entlang eines kreisförmigen Förderbandes gehalten und in Tampon-Druckstationen bedruckt. Derartige Mehrfarben-Druckeinrichtungen werden insbesondere in der Porzellan- und Keramikindustrie verwendet.
  • Aus der DE 91 03 235 ist eine Tamponvorrichtung bekannt, bei der mehrere Tampon- Druckvorrichtungen, die jeweils eine andere Farbe auf das Werkstück bringen, sternförmig angeordnet sind. Die Werkstücke werden ringförmig von einer zur nächsten Tampon- Druckvorrichtung getragen und bedruckt.
  • In der EP-OS 44 176 sind die Tampons an einem drehbaren Tamponhalter angeordnet. Das Werkstück bleibt in einer festen Lage, bis alle Tampons ihre Farbe auf das Werkstück übertragen haben.
  • Bei beiden Tampon-Druckvorrichtungen besitzen die Werkstücke auf Grund des Arbeitsablaufes eine große Durchlaufzeit.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrfarben-Tampon- Druckeinrichtung vorzuschlagen, bei der die Werkstücke eine kurze Durchlaufzeit besitzen.
  • Die Aufgabe wird mit den anhängenden Patentansprüche gelöst. Die Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes, auf dem die Werkstücke gehalten sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem stationären Arbeitstisch in regelmäßigen Abständen voneinander Arbeitsstationen in einer geraden Anzahl vorhanden sind, von denen die erste Arbeitsstation eine Be- und Entladestation, die in Bearbeitungsrichtung folgende Arbeitsstation eine Zentrierstation und die anderen Arbeitstationen je eine Druckstation darstellen, wobei jede Druckstation aus einem Farbtisch und einer Rakelstation besteht, jeder Farbtisch eine beheizte von einem Thermostaten geregelte Gravurplatte besitzt und über jedem Farbtisch eine absenkbare Tamponstation angeordnet ist, dass im Zentrum des Arbeitstisches ein Drehtisch vorgesehen ist, der in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für die Werkstücke besitzt, wobei die Abstände zwischen den Aufnahmen für die Werkstücke doppelt so groß sind, wie die Abstände der Arbeitsstationen an dem stationären Arbeitstisch.
  • Die Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken kann an dem stationären Arbeitstisch eine Be- und Entladestation, eine Zentrierstation und sechs Druckstationen besitzen, und an dem Drehtisch können vier Aufnahmen für Werkstücke vorhanden sein.
  • Es ist aber auch möglich, dass der stationäre Arbeitstisch eine Be- und Entladestation, eine Zentrierstation und acht Druckstationen besitzt, und an dem Drehtisch können dann fünf Aufnahmen für Werkstücke vorhanden sein. Wichtig ist, dass der stationäre Arbeitstisch eine be- und Entladestation, eine Zentrierstation und eine gerade Anzahl von Druckstationen besitzt.
  • Die Temperaturen der einzelnen Gravurplatten können an allen Druckstationen gleich sein, sie können aber auch in Bearbeitungsrichtung abnehmen. Ein abnehmender Temperaturverlauf kann insbesondere bei hohen Durchlaufzeiten der Werkstücke zu einer besseren Druckqualität führen.
  • Die Gravurplatten können aus einfachen Metallplatten bestehen, sie können aber auch mit Kunststoff beschichtet sein.
  • Die Gravurplatten der einzelnen Druckstationen werden von einem Rakelsystem mit Farbe belegt, wobei die überschüssige Farbe abgerakelt wird. Die Tamponeinheiten werden dann z. B. mit einem Spindelantrieb mit elektrischen Servomotoren auf die Gravurplatte abgesenkt, nehmen Farbe auf und werden danach wieder angehoben. Nach dem nächsten Takt wird die Farbe auf das Werkstück übertragen.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein kontinuierlicher Fertigungsablauf vorhanden ist. In jedem Takt des Drehtisches werden Werkstücke bedruckt und an den Druckstationen, an denen sich keine Werkstücke befinden, nehmen die Tamponstationen während dieser Zeit Farbe auf.
  • Die Erfindung enthält außerdem ein Verfahren entsprechend Anspruch 6, das mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt wird.
  • Das Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes, auf dem die Werkstücke fixiert sind, ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • a) Aufnehmen eines Werkstückes von der Be- und Entladestation durch die erste Aufnahme für die Werkstücke am Drehtisch;
    • b) Takten des Drehtisches um den halben Abstand der Aufnahmen für die Werkstücke, Zentrieren des an der Be- und Entladestation aufgenommenen Werkstückes in der Zentrierstation und Absenken der Tampons der ungeraden Druckstationen auf die Gravurplatten und der Tampons an den geraden Druckstationen auf die Werkstücke;
    • c) Hochfahren aller Tampons und Takten des Drehtisches um den halben Abstand der Aufnahmen für die Werkstücke und Absenken der Tampons der ungeraden Druckstationen auf die Werkstücke, der Tampons der geraden Druckstationen auf die Gravurplatten, Entnehmen des bedruckten Werkstückes an der Be- und Entladestation und Aufnehmen eines unbedruckten Werkstückes an der Be- und Entladestation;
    • d) Wiederholen der Schritte b) bis c).
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem ersten Arbeitstakt;
  • Fig. 2 eine Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Arbeitstakt; und
  • Fig. 3 die Anordnung der Tamponstationen.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung in einem ersten Arbeitstakt dargestellt. An einem stationären Arbeitstisch 1 sind in regelmäßigen Abständen aneinander Arbeitsstationen in einer geraden Anzahl vorhanden. Die erste Arbeitsstation ist eine Be- und Entladestation 3, die in Bearbeitungsrichtung folgende Arbeitsstation ist eine Zentrierstation 4 und die anderen Arbeitstationen je eine Druckstation 5, wobei jede Druckstation 5 aus einem Farbtisch 6 und einer Rakelstation besteht. Jeder Farbtisch 6 besitzt eine beheizte von einem Thermostaten geregelte Gravurplatte und über jedem Farbtisch 6 ist eine absenkbare Tamponstation 7 angeordnet ist. Im Zentrum des stationären Arbeitstisches 1 ist ein Drehtisch 2 vorgesehen ist, der in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für die Werkstücke besitzt, wobei die Abstände zwischen den Aufnahmen für die Werkstücke doppelt so groß sind, wie die Abstände der Arbeitsstationen an dem stationären Arbeitstisch 1. In diesem Ausführungsbeispiel sind auf dem Arbeitstisch eine be- und Entladestation 3, eine Zentrierstation 4 und sechs Druckstationen vorhanden. Entsprechend besitzt der Drehtisch 2 vier Aufnahmen für Werkstücke.
  • Die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in dieser Figur in einer ersten Arbeitsteilung dargestellt. Eine Aufnahme für Werkstücke am Drehtisch 2 nimmt von der Be- und Entladestation 3 ein Werkstück auf. An der ersten, dritten und fünften Druckstation 5 wird je ein Werkstück bedruckt, während an der zweiten, vierten und sechsten Druckstation 5 die Tamponstation 7 auf die Gravurplatte abgesenkt ist, um Farbe aufzunehmen.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes entsprechend Fig. 1 in einem zweiten Arbeitstakt. Der Drehtisch 2 ist um einen Takt weitergerückt. Dieser Takt entspricht dem Abstand einer Arbeitsstation auf dem stationären Arbeitstisch 1 bzw. einem halben Abstand der Aufnahmen für die Werkstücke an dem Drehtisch 2. Das im vorangegangenen Arbeitstakt aufgenommene Werkstück wird in der Zentrierstation 4 zentriert. Dieser Arbeitsgang ist erforderlich, damit der Druck an der vorgesehenen Position des Werkstückes angebracht wird. An der zweiten, vierten und sechsten Druckstation 5 wird je ein Werkstück bedruckt, während an der ersten, dritten und fünften Druckstation 5 die Tamponstation 7 auf die Gravurplatte abgesenkt ist, um Farbe aufzunehmen.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der Tamponstationen 7. Die Tamponstationen 7 liegen stationär über den Druckstationen 5 mit dem Farbtisch 6 und der Gravurplatte auf dem stationären Arbeitstisch 1. Die Tampons 8 werden bei jedem Arbeitstakt der Vorrichtung abgesenkt, um entweder Farbe von der Gravurplatte aufzunehmen oder die im vorhergehenden Arbeitstakt aufgenommene Farbe auf das Werkstück aufzubringen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes, auf dem die Werkstücke gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem stationären Arbeitstisch (1) in regelmäßigen Abständen voneinander Arbeitsstationen in einer geraden Anzahl vorhanden sind, von denen die erste Arbeitsstation eine Be- und Entladestation (3), die in Bearbeitungsrichtung folgende Arbeitsstation eine Zentrierstation (4) und die anderen Arbeitstationen je eine Druckstation (5) darstellen, wobei jede Druckstation (5) aus einem Farbtisch (6) und einer Rakelstation besteht, jeder Farbtisch (6) eine beheizte von einem Thermostaten geregelte Gravurplatte besitzt und über jedem Farbtisch (6) eine absenkbare Tamponstation (7) angeordnet ist, dass im Zentrum des stationären Arbeitstisches (1) ein Drehtisch (2) vorgesehen ist, der in regelmäßigen Abständen Aufnahmen für die Werkstücke besitzt, wobei die Abstände zwischen den Aufnahmen für die Werkstücke doppelt so groß sind, wie die Abstände der Arbeitsstationen an dem stationären Arbeitstisch.
2. Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken nach Anspruch 1, bei der die Gravurplatten Metallplatten darstellen.
3. Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Gravurplatten kunststoffbeschichtet sind.
4. Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Temperaturen der einzelnen Gravurplatten in Bearbeitungsrichtung abnimmt.
5. Vorrichtung zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstationen an dem stationären Arbeitstisch (1) eine Be- und Entladestation (3), eine Zentrierstation (4) und sechs Druckstationen (5) darstellen, und an dem Drehtisch (2) vier Aufnahmen für Werkstücke vorhanden sind.
6. Verfahren zum Mehrfarbendruck auf Werkstücken entlang eines kreisförmigen Förderbandes, auf dem die Werkstücke fixiert sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Aufnehmen eines Werkstückes von der Be- und Entladestation (3) durch die erste Aufnahme für die Werkstücke am Drehtisch (2);
b) Takten des Drehtisches (2) um den halben Abstand der Aufnahmen für die Werkstücke, Zentrieren des an der Be- und Entladestation (3) aufgenommenen Werkstückes in der Zentrierstation (4) und Absenken der Tampons (8) der Tamponstation (7) der ungeraden Druckstationen (5) auf die Gravurplatten und der Tampons (8) an den geraden Druckstationen (5) auf die Werkstücke;
c) Hochfahren aller Tampons (8) und Takten des Drehtisches (2) um den halben Abstand der Aufnahmen für die Werkstücke und Absenken der Tampons (8) der ungeraden Druckstationen (5) auf die Werkstücke, der Tampons (8) der geraden Druckstationen (5) auf die Gravurplatten, Entnehmen des bedruckten Werkstückes an der Be- und Entladestation (3) und Aufnehmen eines unbedruckten Werkstückes an der Be- und Entladestation (3);
d) Wiederholen der Schritte b) bis c).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102887030A (zh) * 2011-07-19 2013-01-23 江苏富陶科陶瓷有限公司 陶瓷板辊印工艺

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US2553085A (en) * 1948-07-07 1951-05-15 Walter V Burkey Container printing machine
DE9103235U1 (de) * 1991-03-16 1992-07-16 TAMPOflex GmbH, 7257 Ditzingen Tampondruckvorrichtung
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