DE10133863B4 - Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät - Google Patents
Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE10133863B4 DE10133863B4 DE10133863A DE10133863A DE10133863B4 DE 10133863 B4 DE10133863 B4 DE 10133863B4 DE 10133863 A DE10133863 A DE 10133863A DE 10133863 A DE10133863 A DE 10133863A DE 10133863 B4 DE10133863 B4 DE 10133863B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treadmill
- treadmill according
- uneven
- tread
- structural surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/02—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/12—Driving means
- A61H2201/1253—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven
- A61H2201/1261—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
- A61H2201/1284—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient using own weight
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1683—Surface of interface
- A61H2201/169—Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
- A61H2201/1692—Enhanced rubbing effect
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1683—Surface of interface
- A61H2201/169—Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
- A61H2201/1695—Enhanced pressure effect, e.g. substantially sharp projections, needles or pyramids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2205/00—Devices for specific parts of the body
- A61H2205/12—Feet
- A61H2205/125—Foot reflex zones
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/001—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/02—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
- A63B22/0285—Physical characteristics of the belt, e.g. material, surface, indicia
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Abstract
Laufband
für ein
Laufband-Trainingsgerät
mit einem fortlaufenden oder umlaufenden Laufband (1), welches vorzugsweise
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar ist, wobei das
Laufband (1) mit einer Ober- oder Lauffläche (5) versehen ist, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
– unterhalb einer mit der Ober- oder Lauffläche (5) versehenen Oberschicht (13) ist eine unebene Strukturfläche (15) vorgesehen, und
– die unebene Strukturfläche (15) ist beim Betreten bzw. bei Druckbelastung der Oberschicht (13) durch diese Oberschicht (13) hindurch spürbar.
– unterhalb einer mit der Ober- oder Lauffläche (5) versehenen Oberschicht (13) ist eine unebene Strukturfläche (15) vorgesehen, und
– die unebene Strukturfläche (15) ist beim Betreten bzw. bei Druckbelastung der Oberschicht (13) durch diese Oberschicht (13) hindurch spürbar.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Laufband nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein zugehöriges Laufband-Trainingsgerät.
- Gattungsbildende Laufbänder bzw. zugehörige Laufband-Trainingsgeräte werden häufig in sogenannten Fitness-Studios zum Trainieren bereitgestellt. Zwischen zwei Walzen ist umlaufend ein Laufband angeordnet, welches in der Regel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar ist. Dadurch kann den gegebenen Wünschen und Erfordernissen entsprechend eine unterschiedliche Leistungsanforderung eingestellt werden. Obgleich eine trainierende Person je nach eingestellter Geschwindigkeit schneller oder langsamer auf dem Laufband laufen muss, sich also relativ zu dem unter im fortbewegten Laufband fortbewegt, verbleibt er relativ zum Übungsraum und -gerät an gleicher Stelle und Position.
- Entsprechende Geräte werden häufig auch in Kliniken und insbesondere Reha-Kliniken eingesetzt.
- Die Laufbänder bestehen aus geeigneten Materialien und weisen in der Regel eine rutschhemmende Oberfläche auf. Dazu sind die Oberflächen häufig mit einer kontinuierlich über die gesamte Bandlänge vorgesehenen Querrillen-Struktur versehen, um einen möglichst sicheren Halt zu gewährleisten.
- Um insbesondere für Rehazwecke eine verbesserte Laufeinrichtung zu schaffen, wird beispielsweise gemäß der
DE 200 08 195 U1 ein Laufband für ein Laufband-Trainingsgerät vorgeschlagen, welches eine Laufband-Oberseite mit einer Oberflächenstruktur aufweist, die spitze, eckige, runde oder glatt gestaltete Abschnitte umfasst. Hierdurch kann eine Struktur nachgebildet werden, die beispielsweise Schottersteinen, platten Kieselsteinen etc. entspricht. - Gemäß der
DE 299 02 731 U1 ist ein Reaktions-Lauftrainer mit einem umlaufenden Laufband gezeigt, auf dessen Laufoberfläche zufallsmäßig angeordnete Unebenheiten ausgebildet sind, die sich in Größe und Tiefe unterscheiden. - In der
US 5,527,241 A wird ebenfalls ein Laufband vorgeschlagen, welches Unebenheiten auf der Laufoberfläche aufweist. Diese Unebenheiten werden bevorzugt aus noppenförmigen Erhebungen gebildet, die mehr oder weniger regelmäßig an der Laufoberfläche ausgebildet sind. - Ein insoweit vergleichbares Laufband ist auch aus der
JP 08 000 763 A - Obgleich derartige Laufbänder mit Erhebungen, vor allem auch unregelmäßigen Erhebungen, verbesserte therapeutische Einsatzmaßnahmen eröffnen, können sie nicht in jeder Hinsicht befriedigen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ausgehend von diesem Stand der Technik, ein verbessertes Laufband bzw. ein verbessertes Laufband-Trainingsgerät zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 bzw. 16 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Gegensatz zum gesamten Stand der Technik wird nunmehr erfindungsgemäß ein völlig neuer Weg vorgeschlagen. Dabei wird gleichwohl die bevorzugte, unebene Strukturfläche zur Verbesserung eines therapeutischen Zwecks beibehalten. Allerdings wird im Gegensatz zum gesamten Stand der Technik erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass z.B. eine mehr oder weniger glatte Oberschicht an dem Laufband ausgebildet sein kann, so dass die an sich vorhandene unebene Strukturfläche auf der Oberseite überhaupt nicht sichtbar ist. Das gesamte Laufband ist nämlich so strukturiert, dass die unterhalb der Ober- oder Lauffläche (
5 ) ausgebildete unebene Strukturfläche vor allem erst beim Betreten bzw. bei Druckbelastung der mit der Ober- oder Lauffläche versehenen Oberschicht durch diese Schicht hindurch spürbar ist. - Ein derartiges Laufband weist verschiedene Vorteile auf. Zum einen kann ein derartiges Laufband leichter gereinigt werden, da sich keine Schmutzpartikel in den vertiefenden Tälern zwischen den ggf. unregelmäßigen Erhebungen festsetzen und ablagern können. Erfindungsgemäß ist nämlich die Ober- oder Lauffläche gegenüber der tieferliegenden unebenen Strukturfläche eher glatt gestaltet.
- Vor allem aber weist das erfindungsgemäße Laufband wesentliche Vorteile auf, wenn es zu therapeutischen Einsatzzwecken eingesetzt wird. So kommt die Verwendung des erfindungsgemäßen Laufbandes beispielsweise in einer Rehaklinik in Betracht. Denn durch die eher nichtstrukturierte Oberfläche, d.h. die eher glatte Oberfläche, scheint ein normales und übliches Begehen dieses Laufbandes möglich zu sein, ohne zu stolpern. Denn es treten keine Erhebungen hervor, an denen beispielsweise ein Patient, der sich zu Rehazwecken in einer Rehaklinik befindet, stolpern könnte, da erst beim Auftreten und Belasten des Laufbandes die darunter befindliche unebene Strukturfläche spürbar wird.
- Im Gegensatz zu allen herkömmlichen Laufbändern und Laufband-Trainingsgeräten ist nunmehr vorgesehen, dass das Laufband trotz ebener Laufbandfläche eine unebene Struktur beim Betreten vermittelt. Die Struktur des erfindungsgemäßen Laufbandes ist so gestaltet, dass sie dem Gehen und Laufen im freien Gelände mit natürlich gewachsenen Böden möglichst nahe kommt. D.h., dass die Oberfläche des Laufbandes Erhebungen und Vertiefungen aufweist, und dadurch eine Oberflächengestaltung und -struktur bildet, wie sie auf unebenen Böden im Freien anzutreffen ist. Bevorzugt wird für das Laufband eine Strukturfläche nachempfunden, wie sie in der freien Natur auf Geh- und Waldwegen etc. anzutreffen ist. Aber auch eine Flächenstruktur unter Nachbildung beispielsweise eines Kopfsteinpflasters, einzelner auf dem Weg liegender kleinerer oder größerer Steine, eines Wurzelwerkes etc. kann erfindungsgemäß realisiert werden, um eine unebene Lauf- und Gehfläche zu realisieren.
- Trotz der mehr oder weniger glatten Laufoberfläche des Laufbandes lässt sich die Erfindung weiterhin von dem Gedanken leiten, dass es bei einem optimal ausgeglichenen Belasten und Trainieren des gesamten Bewegungsapparates notwendig ist, dass die Gelenke und Sehnen sowie Bänder ständig wechselnden Belastungen ausgesetzt werden müssen, um insbesondere ein einseitiges Belasten bestimmter Körperregionen zu vermeiden und ein vorzeitiges Ermüden und einseitige Abnutzungserscheinungen auszuschließen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist das Gehen und Laufen auf harten, glatten Böden, wie beispielsweise Asphalt, was zu wesentlich schnellerem Ermüden führt, als das Gehen und Laufen auf natürlichem Gelände, soweit die Unebenheiten nicht zu extrem ausgebildet sind.
- Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Lauffläche zumindest im belasteten Zustand eine unebene Oberflächenstruktur aufweist. Die bisher bekannt gewordenen rutschhemmenden Oberflächen weisen zwar – wie erwähnt – eine feine Rillenstruktur auf, umfassen insoweit auch eine unebene Oberflächenstruktur bestehend aus den Rippen und den Nuten oder Tälern zwischen den Rippen. Die eigentliche Lauffläche jedoch ist bei derartigen vorbekannten Laufbändern eben, da die Lauffläche selbst nur durch die Oberkante der dicht beieinander und parallel zueinander ausgerichteten Rippen gebildet ist, die Rippen also allesamt in einer gleichen, die Lauffläche bildenden Ebene enden.
- Demgegenüber ist die erfindungsgemäß vorgesehene Flächenstruktur insgesamt uneben gestaltet oder weist zumindest im belasteten Zustand eine unebene Lauf- und Trittfläche auf. Dabei kann die Laufoberfläche auch zur Erhöhung einer Rutschfestigkeit auch nach Art einer Rippen- oder Noppenstruktur gestaltet sein. Da die zur Erhöhung der Rutschfestigkeit vorgesehenen Rippen oder Noppen oder vergleichbare Einrichtungen in einer gemeinsamen horizontalen Oberfläche enden, ist in einem derartigen Fall deshalb unterhalb dieser Rippen- oder Noppenstruktur eine unebene Fläche oder Landschaft ergebende Strukturfläche vorgesehen, so dass die Rippen oder Noppen oder die vergleichbaren Einrichtungen beim Betreten unterschiedlich tief zusammengepresst und eingedrückt werden, also beim realen Betreten die gewünschte unebene Lauf- oder Trittfläche erzeugt wird. Dies kann jedenfalls auch dadurch realisiert werden, dass die rutschhemmenden Einrichtungen und Strukturen beispielsweise in Form von Rippen und Noppen unterschiedlich dick und/oder aus unterschiedlichem Material oder unterschiedlicher Strukturbeschaffenheit gebildet sind, so dass diese rutschhemmenden Einrichtungen beispielsweise in Form der erwähnten Rippen und Noppen (die beim Betrachten in gleicher horizontaler Ebene enden) beim Betreten unterschiedlich stark und tief zusammengepresst werden, um die unebene Lauffläche zu erzeugen.
- Erfindungsgemäß können dazu auf einem Laufband unterschiedliche flächige Bereiche und Abschnitte aufvulkanisiert sein, also mehrere unterschiedliche hohe Schichten aufeinander liegend bilden, dergestalt, dass vergleichbar den Höhenlinien auf einer Landkarte unterschiedliche Erhebungen und Täler gebildet sind. Die Materialien können dabei härter oder weicher, vor allem elastisch nachgiebig gewählt werden.
- Möglich ist auch, dass die eigentlich sichtbare Oberfläche glatt gestaltet ist, dass allerdings darunter höhen- und tälerbildende Oberflächenstrukturen vorgesehen sind, die aus härterem bzw. weniger nachgiebigem Material bestehen. Beim Auftreten ist von daher eine unterschiedliche, d.h. unebene Oberflächenstruktur beim Laufen oder Gehen spürbar.
- Schließlich kann die Oberflächengestaltung der erwähnten Laufbänder auch mit einem Belag umgesetzt werden, der eine optimale Beeinflussung der Fußreflexzonen ermöglicht.
- Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich auch, dass der Aufbau des Bandes sandwichartig erfolgen kann, beispielsweise in der Form, dass zwischen einem Obergurt (Lauffläche) und einem Untergurt (Zugband) ein Material einvulkanisiert ist, das z.B. aus Moosgummi, Zellgummi oder ähnlich sich verhaltenden Materialien besteht, wie diese beispielsweise in Laufschuhen verwendet werden, um eine entsprechende Dämpfung zur Schonung der Gelenke zu erzielen.
- Die Erfindung wird nachfolgend für mehrere Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
-
1 : eine schematische perspektivische Darstellung eines Laufbandes für ein Laufband-Trainingsgerät; -
2 : ein nicht zur Erfindung gehörendes Ausführungsbeispiel eines in Querschnittdarstellung wiedergegebenen Laufbandes, welches mit einer oben liegenden unebenen Laufebene versehen ist; -
3 : eine Querschnittsdarstellung bezüglich eines zu2 abweichend gestalteten Laufbandes gemäß der Erfindung; und -
4 : eine weitere Querschnittsdarstellung durch ein nicht zur Erfindung gehörendes Laufband, lediglich zur Verdeutlichung, dass grundsätzlich auch das erfindungsgemäße Laufband einen mehrschichtigen Sandwichaufbau umfassen kann. - In
1 ist in schematischer, perspektivischer Darstellung ein Laufband1 wiedergegeben, welches um zwei Walzen oder Rollen3 umlaufend angeordnet ist. Ein derartiges Laufband ist üblicherweise Teil eines Laufband-Trainingsgerätes. Auf derartige bekannte Geräte wird verwiesen. Über ein üblicherweise vorgesehenes Bedienungselement oder Bedienungspedal kann die Laufgeschwindigkeit des motorisch antreibbaren Laufbandes eingestellt und geräteabhängig diverse Messungen, beispielsweise Puls, Blutdruck etc. vorgenommen werden. - Das in
1 wiedergegebene Laufband soll im Rahmen der Erfindung grundsätzlich eine unebene Strukturfläche15 aufweisen, die schematisch in1 dargestellt ist. In Abweichung davon soll allerdings das erfindungsgemäße und später noch im Detail erläuterte Laufband eine mehr oder weniger glatte Oberfläche aufweisen, wobei die in1 angedeutete unebene Strukturfläche15 erst, d.h. bei Betreten spürbar wird. - Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lösung wird nachfolgend nur rein schematisch unter Bezugnahme auf
2 die Ausbildung einer unebenen Lauf- oder Strukturfläche erläutert, und zwar mit einer nach oben offen sichtbar liegenden unebenen Lauffläche5 in Abweichung zu der nachfolgend unter Bezugnahme auf die3 erläuterten erfindungsgemäßen Lösung. - Grundsätzlich sollte die Lauffläche
5 des Laufbandes eine Vielzahl von Erhebungen7 und Vertiefungen oder Täler9 aufweisen. Die Erhebungen7 und Vertiefungen oder Täler9 können in unterschiedlichen flächigen Ausmaßen und Höhenmaßen vorgesehen sein. Die wechselnde Oberflächenbeschaffenheit soll dabei bevorzugt einem naturgewachsenen Boden mit all seinen vorhandenen Unebenheiten nachempfunden sein. Von daher können die Erhebungen oder Vertiefungen in Draufsicht flächige Größenabmessungen von zumindest einem Viertel Quadratzentimeter, vorzugsweise mehr als einem halben oder einem 314 Quadratzentimeter oder einem Quadratzentimeter und mehr aufweisen. Die unterschiedliche Höhe kann zumindest einige wenige Millimeter, zumindest ein bis zwei Millimeter, vorzugsweise bis zu 5 mm oder gar 10 mm und mehr betragen. Die Erhebungen mit unterschiedlicher Höhenlage bzw. die Erhebungen7 und/oder Vertiefungen oder Täler9 können Größenabmessungen aufweisen, die ganz oder zumindest teilweise 100 cm2, vorzugsweise weniger als 50 cm2, 20 cm2 oder beispielsweise 10 cm2 und weniger in Draufsicht betragen, wobei die vorstehenden Flächenmaßangaben bezogen sein können auf eine sich rein rechnerisch ergebende mittlere Niveaufläche zwischen der maximalen Erhebung und der größten Vertiefung. Wenn im Zusammenhang mit der Erläuterung der Erfindung von unebener Lauffläche gesprochen wird, so wird diese unebene Lauffläche immer dadurch erzeugt, wenn im Bereich der Größe der Fußfläche, also der Auftrittsfläche, die Lauffläche eine spürbare unebene Oberflächengestaltung aufweist. - Die unterschiedlichen Erhebungen können dabei auch aus unterschiedlich hartem oder weichem Material gebildet sein, so dass beim Betreten von beispielsweise zwei optisch gleichgestalteten Erhebungen die eine stärker komprimierbar ist, wohingegen die andere weniger zusammengepresst wird. Auch dadurch wird spätestens beim Auftreten unter der Gewichtsbelastung die rein optisch möglicherweise in einer horizontalen Ebene endende Lauffläche unterschiedlich stark im Bereich der Trittfläche des Fußes komprimiert, so dass eine zumindest bei Betreten des Laufbandes unebene Lauf- oder Trittfläche erzeugt wird.
- Der Aufbau kann unter Verwendung von mehrfach aufeinander auflaminierten Folien- oder Bandelementen erfolgen, vergleichbar den Höhenrelieflinien einer Landkarte.
- Das vorstehend erläuterte Prinzip wird aber erfindungsgemäß nunmehr so angewandt, dass die unebene Lauffläche
5 nicht unmittelbar oben aufliegend sichtbar ist. Dies wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels gemäß3 näher erläutert. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
3 ist die eigentliche nach oben weisende Oberfläche oder Lauffläche5 eben gestaltet. Unterhalb dieser Oberfläche oder Lauffläche5 ist aber eine nachfolgend auch als Strukturfläche15 bezeichnete Grundstruktur11 vorgesehen, die wiederum eine Oberflächenstruktur vergleichbar dem Beispiel nach2 aufweist. Die so gestalteten Erhebungen7 und Vertiefungen9 bestehen dabei bevorzugt aus härterem oder weniger komprimierbarem Material14 . Die darauf aufbauende, letztlich eine glatte Oberfläche5 ergebende Oberschicht13 ist aus sehr viel weicherem und stärker komprimierbarem Material gebildet, so dass beim Laufen und Betreten die eigentliche, weichere Oberschicht13 stärker komprimiert wird, so dass die darunter befindliche unebene Laufflächenstruktur, also die erwähnte Strukturfläche15 spürbar wird. - Schließlich kann die Ober- bzw. Lauffläche
5 des Laufbandes1 mit einem Belag versehen sein, der eine optimale Beeinflussung der Fußreflexzonen ermöglicht. - Anhand von
4 ist in einer Querschnittsdarstellung vergleichbar der Darstellung gemäß2 gezeigt, dass das Laufband einen Obergurt27 und einen Untergurt29 umfasst, zwischen denen ein Dämpfungsmaterial31 sandwichartig eingearbeitet oder vorgesehen ist. Der Obergurt bildet letztlich die Lauffläche, da bevorzugt auf dessen Oberseite eine entsprechende aus den vorhergehenden Ausführungsbeispielen geschilderte unebene Oberfläche oder Laufflächenstruktur geschaffen wird. Der Untergurt bildet bevorzugt das eigentliche Zugband. Das dazwischen bevorzugt einvulkanisierte Material kann beispielsweise aus Moos- oder Zellgummi oder ähnlichem Material bestehen, um die gewünschte Dämpfung zu erzielen. Das vorstehend erläuterte Prinzip unter Verwendung eines zusätzlichen Dämp fungsmaterials31 kann grundsätzlich auch bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß3 zur Anwendung gelangen.
Claims (16)
- Laufband für ein Laufband-Trainingsgerät mit einem fortlaufenden oder umlaufenden Laufband (
1 ), welches vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar ist, wobei das Laufband (1 ) mit einer Ober- oder Lauffläche (5 ) versehen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – unterhalb einer mit der Ober- oder Lauffläche (5 ) versehenen Oberschicht (13 ) ist eine unebene Strukturfläche (15 ) vorgesehen, und – die unebene Strukturfläche (15 ) ist beim Betreten bzw. bei Druckbelastung der Oberschicht (13 ) durch diese Oberschicht (13 ) hindurch spürbar. - Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) durch unterschiedliche Erhebungen (7 ) und Vertiefungen bzw. Täler (9 ) gebildet ist. - Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Erhebungen (
7 ) und Vertiefungen bzw. Täler (9 ) unregelmäßig ist, zumindest bei Betrachtung einer quadratischen Teilfläche mit einer Größe von zumindest einem viertel Quadratzentimeter. - Laufband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Größe der Erhebungen (
7 ) bzw. der Vertiefungen oder Täler (9 ) zumindest im Durchschnitt über einem cm2 liegt und vorzugsweise kleiner als 25 cm2 ist. - Laufband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Höhendifferenz zwischen der höchsten Erhebung (
7 ) und dem tiefsten Punkt der Vertiefung oder Täler (9 ) zumindest 2 mm, vorzugsweise mehr als 4 mm oder teilweise über 10 mm beträgt. - Laufband nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (
7 ) aus unterschiedlich harten bzw. unterschiedlich stark komprimierbaren Materialien bestehen. - Laufband nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (
7 ) und ggf. auch die Vertiefungen oder Täler (9 ) zumindest teilweise aus bei Belastung ausweichbaren und/oder zumindest teilweise lageveränderlichen und/oder komprimierbaren Materialien bestehen, vorzugsweise aus gelartigen Materialien oder riesel- oder granulatförmigen Materialien. - Laufband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ausweichbaren bzw. lageveränderlichen Materialien aus Sand bestehen.
- Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei unterschiedliche Materialien aufeinandergeschichtet sind, wobei die Oberschicht (
13 ) aus weichem oder weicherem Material und eine mit der Strukturfläche (15 ) versehene tieferliegende Schicht (14 ) aus hartem oder härterem, weniger komprimierbarem oder fast nicht komprimierbarem und/oder ausweichbarem Material gebildet ist. - Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (
1 ) aus einem Ober- und einem Untergurt (27 ,29 ) gebildet ist, zwischen denen sich ein Dämpfungsmaterial (31 ) befindet, vorzugsweise ein vulkanisiertes Dämpfungsmaterial. - Laufband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) am Obergurt (27 ) oder oberhalb des Obergurtes (27 ) ausgebildet ist. - Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) Lauf-Belagsflächen im Freien nachgebildet ist, beispielsweise den Oberflächen eines Waldweges, Gehweges, Weges mit Kieselbelag, vorzugsweise mit unterschiedlichen Kieselgrößen, Stein- oder Plattenweg, insbesondere Kopfsteinpflaster, eines Kunstrasens oder dergleichen. - Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) ein Wiederholungsmuster aufweist, und zwar in Längs- und/oder Querrichtung des Laufbandes, welches ein Mindestmaß von 1 cm aufweist. - Laufband nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) in Querrichtung zur Lauffläche (5 ) kein Wiederholungsmuster aufweist. - Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Strukturfläche (
15 ) in Längsrichtung des Bandes ein Wiederholungsmuster aufweist, welches der Umlauflänge des Laufbandes entspricht. - Laufband-Trainingsgerät unter Verwendung eines Laufbandes nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10133863A DE10133863B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10133863A DE10133863B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133863A1 DE10133863A1 (de) | 2003-02-06 |
DE10133863B4 true DE10133863B4 (de) | 2005-08-25 |
Family
ID=7691509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10133863A Expired - Fee Related DE10133863B4 (de) | 2001-07-12 | 2001-07-12 | Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10133863B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009045971A1 (de) * | 2009-10-23 | 2011-05-12 | Stamm Sport & Freizeit Gmbh | Laufband |
US12029278B2 (en) | 2022-05-02 | 2024-07-09 | Apos Medical Assets Ltd. | Modular footwear protuberance assembly |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1530495A2 (de) * | 2002-08-19 | 2005-05-18 | Avi Elbaz | Propriozeptives/kinesthetisches gerät und methode |
US8758207B2 (en) | 2002-08-19 | 2014-06-24 | APOS—Medical and Sports Technologies Ltd. | Proprioceptive/kinesthetic apparatus and method |
US9357812B2 (en) | 2002-08-19 | 2016-06-07 | APOS—Medical and Sports Technologies Ltd. | Proprioceptive/kinesthetic apparatus and method |
WO2007061317A2 (en) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Ziad Badarneh | Exercise apparatus |
WO2009059722A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-14 | Mueller Karl | Trainingsgerätschaft |
EP2419180B1 (de) | 2009-04-15 | 2017-07-19 | Kybun AG | Band für ein laufband sowie trainingsgerätschaft mit einem band |
RU2628626C2 (ru) | 2010-06-29 | 2017-08-21 | Апос-Медикал Энд Спортс Текнолоджис Лтд. | Способы лечения патологии сустава нижней конечности и боли в нижней конечности и устройство для их реализации |
EP2588041A4 (de) | 2010-07-02 | 2016-06-01 | Apos Medical & Sports Technologies Ltd | Vorrichtung und verfahren zur einstellung eines skelettmuskels |
ITTO20111050A1 (it) * | 2011-11-14 | 2013-05-15 | Umberto Miletto | Attrezzo funzionale per esercizi ginnici |
EP2787852A4 (de) | 2011-12-08 | 2015-08-12 | Apos Medical & Sports Technologies Ltd | Vorrichtung und verfahren zur behandlung neurologischer erkrankungen |
US10750812B2 (en) | 2015-06-11 | 2020-08-25 | Apos Medical Assets Ltd. | Modular footwear protuberance assembly |
EP4215251A1 (de) * | 2022-01-19 | 2023-07-26 | Lothar Bisinger | Laufband und vorrichtung mit einem laufband |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507631U1 (de) * | 1995-04-29 | 1995-12-07 | Eder, Bernhard, 81249 München | Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband |
JPH08763A (ja) * | 1994-06-17 | 1996-01-09 | Sanae Hayashi | 走歩行路面装置 |
US5527241A (en) * | 1995-08-31 | 1996-06-18 | Peng; Yue-Hong | Jogging exerciser |
US5951441A (en) * | 1997-12-19 | 1999-09-14 | Icon Health & Fitness, Inc. | Cushioned treadmill belts and methods of manufacture |
DE29902731U1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-03-30 | Kalusche Hans | Reaktions-Lauftrainer |
DE20008195U1 (de) * | 2000-05-06 | 2000-12-28 | Bloechle Harald | System zur Simulation von Geh- und Laufbewegungen mit ortsfester Vorrichtung |
US6180210B1 (en) * | 1996-09-26 | 2001-01-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Abrasion resistant energy absorbing treadmill walking/running belt |
-
2001
- 2001-07-12 DE DE10133863A patent/DE10133863B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH08763A (ja) * | 1994-06-17 | 1996-01-09 | Sanae Hayashi | 走歩行路面装置 |
DE29507631U1 (de) * | 1995-04-29 | 1995-12-07 | Eder, Bernhard, 81249 München | Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband |
US5527241A (en) * | 1995-08-31 | 1996-06-18 | Peng; Yue-Hong | Jogging exerciser |
US6180210B1 (en) * | 1996-09-26 | 2001-01-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Abrasion resistant energy absorbing treadmill walking/running belt |
US5951441A (en) * | 1997-12-19 | 1999-09-14 | Icon Health & Fitness, Inc. | Cushioned treadmill belts and methods of manufacture |
DE29902731U1 (de) * | 1999-02-16 | 2000-03-30 | Kalusche Hans | Reaktions-Lauftrainer |
DE20008195U1 (de) * | 2000-05-06 | 2000-12-28 | Bloechle Harald | System zur Simulation von Geh- und Laufbewegungen mit ortsfester Vorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009045971A1 (de) * | 2009-10-23 | 2011-05-12 | Stamm Sport & Freizeit Gmbh | Laufband |
US12029278B2 (en) | 2022-05-02 | 2024-07-09 | Apos Medical Assets Ltd. | Modular footwear protuberance assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10133863A1 (de) | 2003-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2419180B1 (de) | Band für ein laufband sowie trainingsgerätschaft mit einem band | |
DE10133863B4 (de) | Laufband sowie zugehöriges Laufband-Trainingsgerät | |
DE60133643T2 (de) | Kunstrasen | |
EP0690737B1 (de) | Bodenbelag, insbesondere sportplatzbelag | |
EP2099534A1 (de) | Trainingsgerätschaft | |
EP0140354A2 (de) | Bodenbelag für Tennisplätze u. dgl. | |
EP2481852A1 (de) | Wirtschaftliche Bodenbelagselemente für Verkehrsflächen | |
DE3106784A1 (de) | Elastisch nachgiebige sicherheitsbelagsplatte | |
EP1422344A1 (de) | Schichtaufbau und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102008019883B4 (de) | Fahrbahnbelag und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69836856T2 (de) | Steigvorrichtung zur Herstellung einer erhöhten Struktur für künstliche Landschaften | |
DE10038534C2 (de) | Unterbau für Sportplätze, insbesondere Reitplätze | |
DE4319650C2 (de) | Laufschuh | |
DE2946242A1 (de) | Vielzweckboden | |
DE102008063091A1 (de) | Fußbekleidung | |
AT9145U1 (de) | Sport- und/oder erholungsfläche | |
EP1426492B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer fugenlosen und porösen Granulatdecke sowie nach diesem Verfahren hergestellte Granulatdecke | |
EP1743989A1 (de) | Begehbare Platte | |
DE1658467A1 (de) | Verfahren zur Regulierung und Verbesserung der physikalischen Eigenschaften einer Bodenflaeche und Bauelement zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2312198B2 (de) | Sohle fuer sportschuh, insbesondere tennisschuh | |
DE2731533A1 (de) | Verbundmaterial und daraus hergestellte laufsohle von schuhen, insbesondere von sportschuhen zur anwendung auf kunststoffboeden | |
DE29709267U1 (de) | Baustoff für die Anlage von Reitplätzen und anderen Freiflächen | |
DE102011085991A1 (de) | Walzenmantelsegment für einen Walzenmantel für eine Verdichterwalze | |
AT369458B (de) | Bodenbelag fuer spielplaetze, sportplaetze od.dgl. | |
DE2520796A1 (de) | Sportschuh, insbesondere tennisschuh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |