DE10133662A1 - Verbindungseinrichtung mit einer Ausrichtfunktion für eine kleine damit zu verbindende Platine - Google Patents

Verbindungseinrichtung mit einer Ausrichtfunktion für eine kleine damit zu verbindende Platine

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Abstract

Eine Verbindungseinrichtung ist dazu angepaßt, eine kleine Platine (1) zu verbinden, die in einer ersten Richtung (A1) eingesetzt wird, und sie ist mit einem elastischen Bauteil (13) versehen, um gegenüberliegende Enden der kleinen Platine 1 in einer zweiten Richtung (A2) zu pressen, wenn die kleine Platine in ein Isolationsgehäuse (3) eingesetzt wird. Die kleine Platine wird in das Gehäuse eingesetzt, um leitfähigen Kontakten, die an dem Gehäuse befestigt sind, gegenüberzuliegen. Infolge des Einsetzens wird die kleine Platine hinsichtlich der Kontakte mittels des elastischen Bauteils positioniert. Danach wird die kleine Platine in einer Dickenrichtung um ihren in das Gehäuse eingesetzten Teil gedreht, um die kleine Platine und die Kontakte zu verbinden.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung einer kleinen Platine mit einem Speichermodul, das darauf befestigt ist, und insbesondere auf ein Verbin­ dungselement, bei dem eine kleine Platine in ein Gehäuse ein­ gesetzt ist, um einem Kontakt gegenüberzuliegen und anschlie­ ßend in einer Dickenrichtung gedreht zu werden, um mit dem Kontakt verbunden zu werden.
Eine Verbindungseinrichtung dieser Bauart ist beispielsweise in dem japanischen Patent Nr. 2757121 offenbart. Die darih of­ fenbarte Verbindungseinrichtung wird dazu verwendet eine klei­ ne Platine mit einem darauf befestigten Speichermodul mit ei­ ner Hauptplatine zu verbinden. Die Verbindungseinrichtung weist ein Isolationsgehäuse und einen elektrisch leitfähigen Kontakt auf, der an dem Gehäuse befestigt ist. Um die kleine Platine mit der Verbindungseinrichtung zu verbinden, wird ein Verbindungsvorgang in der folgenden Art und Weise ausgeführt. Zuerst wird die kleine Platine teilweise in einen Kopplungsab­ schnitt des Gehäuses eingesetzt, um dem Kontakt gegenüberzu­ liegen. Danach wird die kleine Platine in einer Dickenrichtung um ihren Teil, der in dem Gehäuse eingesetzt ist, gedreht, so daß ein Kontaktpunkt der kleinen Platine gegen den Kontakt ge­ preßt wird. Somit wird der Verbindungsvorgang der kleinen Pla­ tine und des Kontakts vollendet. In diesem Zustand ist die kleine Platine mit dem Gehäuse unter Verwendung einer Ein­ schnappklinke in Eingriff, um daran gehindert zu werden, davon gelöst zu werden.
Mit der Verbindungseinrichtung der beschriebenen Bauart, kann die kleine Platine in einer Richtung in die Verbindungsein­ richtung eingesetzt werden, die hinsichtlich der Hauptplatine geneigt ist, nachdem die Verbindungseinrichtung an der Haupt­ platine befestigt wurde. Mit diesem Aufbau ist der Einsatz der kleinen Platine einfach im Vergleich zu einer Verbindungsein­ richtung einer solchen Bauart, bei der die kleine Platine par­ allel zu der Hauptplatine eingesetzt wird. Zusätzlich kann die Verbindungseinrichtung unter Annahme einer kleinen Reibung in­ folge des Einsetzens der kleinen Platine in die Verbindungs­ einrichtung konstruiert sein. Auf diese Weise kann die kleine Platine mit einer geringen Kraft eingesetzt werden. Mit der Vollendung des Verbindungsvorgangs wird die kleine Platine un­ ter einer ausreichend großen Kontaktkraft gegen den Kontakt gepreßt.
Jedoch kann aufgrund der Schwankung der äußeren Abmessung der kleinen Platine und aufgrund der Schwankung der Größe des Kopplungsabschnitts der Verbindungseinrichtung ein Positio­ nierfehler möglicherweise zwischen dem Kontaktpunkt der klei­ nen Platine und dem Kontakt der Verbindungseinrichtung hervor­ gerufen werden, wenn die kleine Platine mit der Verbindungs­ einrichtung gekoppelt wird. Der Positionierfehler wird einen Kontaktausfall hervorrufen und muß verhindert werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Verbin­ dungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine kleine Platine automatisch zu positionieren, wenn sie eingesetzt wird, und anschließend die kleine Platine zu drehen, um eine elektrische Verbindung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung klar.
Erfindungsgemäß ist eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung einer kleinen Platine vorgesehen, wobei die kleine Platine, nachdem sie in die Verbindungseinrichtungen in einer ersten Richtung eingesetzt wurde, in einer Dickenrichtung um einen Teil von ihr gedreht wird, der in die Verbindungseinrichtung eingesetzt ist. Die Verbindungseinrichtung weist ein Isolati­ onsgehäuse zum Aufnehmen des Teils der kleinen Platine in der ersten Richtung auf, und ein elastisches Bauteil, das durch das Gehäuse gehalten wird und eine Elastizität in einer zwei­ ten Richtung hat, die die erste und die Dickenrichtung schnei­ det. Das elastische Bauteil steht mit der kleinen Platine in Eingriff, um die kleine Platine in der zweiten Richtung zu po­ sitionieren, wenn die kleine Platine in dem Isolationsgehäuse aufgenommen wird. Die Verbindungseinrichtung weist ferner ei­ nen elektrisch leitfähigen Kontakt auf, der von dem Gehäuse gehalten wird, um der kleinen Platine, die in dem Isolations­ gehäuse aufgenommen wird, in der Dickenrichtung gegenüberzu­ liegen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1A und 1B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht, die eine Verbindungseinrich­ tung gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigen, bevor eine kleine Platine darin eingesetzt wird;
Fig. 2A und 2B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht, ähnlich zu den Fig. 1A und 1B, jedoch nachdem die kleine Platine in einer geneigten Position eingesetzt wurde;
Fig. 3A ist eine Schnittansicht eines charakteri­ stischen Teils der Verbindungseinrichtung in dem in den Fig. 2A und 2B darge­ stellten Zustand;
Fig. 3B ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 3A, jedoch nachdem die kleine Platine in eine horizontale Position geschwenkt wur­ de;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 5A ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht eines charakteristischen Teils der Verbindungseinrichtung, die in Fig. 4 dargestellt ist, wenn auf ein elastisches Bauteil davon keine äußere Kraft aufge­ bracht wird;
Fig. 5B ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht ähnlich zu Fig. 4, jedoch wenn das elastische Bauteil unter der äußeren Kraft elastisch deformiert wird,
Fig. 6A ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht eines charakteristischen Teils einer Verbindungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, wenn auf ein elastisches Bauteil davon keine äußere Kraft aufgebracht wird;
Fig. 6B ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht ähnlich zu Fig. 6A, jedoch wenn das elastische Bauteil unter der äußeren Kraft elastisch deformiert wird;
Fig. 7A ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht eines charakteristischen Teils einer Verbindungseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, wenn auf das elastische Bauteil keine äußere Kraft aufgebracht wird;
Fig. 7B ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht ähnlich zu Fig. 7A, jedoch wenn das elastische Bauteil unter der äußeren Kraft elastisch deformiert wird;
Fig. 8A ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht eines charakteristischen Teils einer Verbindungseinrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, wenn auf ein elastische Bauteil davon keine äu­ ßere Kraft aufgebracht wird;
Fig. 8B ist eine vergrößerte perspektivische An­ sicht ähnlich zu Fig. 8A, jedoch wenn das elastische Bauteil unter der äußeren Kraft elastisch deformiert wird;
Fig. 9A und 9B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht einer Verbindungseinrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bevor eine kleine Plati­ ne darin eingesetzt wird;
Fig. 10A und 10B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht ähnlich zu den Fig. 9A und 9B, wenn die kleine Platine in einer ge­ neigten Position eingesetzt wird;
Fig. 11A ist eine Schnittansicht eines charakteri­ stischen Teils der Verbindungseinrichtung in dem in den Fig. 10A und 10B darge­ stellten Zustand;
Fig. 11B ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 11A, jedoch wenn die kleine Platine in ei­ ne horizontale Position geschwenkt wurde;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ab­ wandlung der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 9A und 9B dargestellt ist;
Fig. 13A ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Bauteils der Verbindungsein­ richtung, die in Fig. 12 dargestellt ist, vor einer elastischen Deformation;
Fig. 13B ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 13A, jedoch nach einer elasti­ schen Deformation;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines charakteristischen Teils einer anderen Ab­ wandlung der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 9A und 9B dargestellt ist;
Fig. 15A ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Bauteils, das in der Verbin­ dungseinrichtung, die in Fig. 14 darge­ stellt ist, verwendet wird, vor einer ela­ stischen Deformation;
Fig. 15B ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 15A, jedoch nach einer elasti­ schen Deformation;
Fig. 16A und 16B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht einer Verbindungseinrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bevor eine kleine Plati­ ne darin eingesetzt wird;
Fig. 17A und 17B sind jeweils eine Draufsicht und eine Sei­ tenansicht ähnlich zu den Fig. 16A und 16B, jedoch wenn die kleine Platine in ei­ ner geneigten Position eingesetzt wird;
Fig. 18A ist eine perspektivische Ansicht, die ei­ nen Teil der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 16A und 16B dargestellt ist, zeigt, bevor ein elastisches Bauteil in ein Gehäuse eingepaßt wird;
Fig. 18B ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 18A, jedoch nachdem das elastische Bauteil in das Gehäuse eingepaßt wurde;
Fig. 19A ist eine perspektivische Ansicht, die ei­ nen Teil der Verbindungseinrichtung zeigt, die in den Fig. 16A und 16B gezeigt ist, im Verhältnis zu einer kleinen Plati­ ne, die damit verbunden werden kann;
Fig. 19B ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 19A, jedoch im Verhältnis zu einer anderen kleinen Platine, die nicht damit verbunden werden kann;
Fig. 20 ist eine Schnittansicht eines charakteri­ stischen Teils einer weiteren anderen Ab­ wandlung der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 9A, 9B, 10A und 10B darge­ stellt ist;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Bauteils, das in der Verbin­ dungseinrichtung, die in Fig. 20 darge­ stellt ist, verwendet wird; und
Fig. 22 ist eine Ansicht, die das elastische Bau­ teil aus Fig. 21 im Verhältnis zu einer kleinen Platine zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 3B erfolgt eine Be­ schreibung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbindungseinrichtung wird ver­ wendet, um eine Hilfsplatine oder eine kleine Platine 1 mit einer großen Platine oder einer Hauptplatine 2 zu verbinden. Typischerweise ist die kleine Platine 1 mit einem darauf befe­ stigten Speichermodul versehen. Die Verbindungseinrichtung weist ein Isolationsgehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 hat einen Kopplungsabschnitt 4, der einen Raum zur Aufnahme der kleinen Platine 1, die darin in einer ersten Richtung (geneigten Rich­ tung) A1 eingesetzt werden soll, bildet. Das Gehäuse 3 ist mit einem Paar Einrastklinken 5 versehen, die an gegenüberliegen­ den Enden davon in einer zweiten Richtung (Querrichtung) A2, die senkrecht zur ersten Richtung A1 steht, ausgebildet sind und nach vorne vorstehen.
Das Gehäuse 3 hat einen hinteren Abschnitt, in dem eine Viel­ zahl erster leitfähiger Kontakte 6 mit einer vorbestimmten Teilung in der zweiten Richtung A2 angeordnet sind, und einen Vorderabschnitt, in dem eine Vielzahl zweiter leitfähiger Kon­ takte 7 in der vorbestimmten Teilung in der zweiten Richtung A2 angeordnet sind. Jeder der ersten Kontakte 6 hat einen er­ sten Kontaktpunkt 8, während jeder der zweiten Kontakte 7 ei­ nen zweiten Kontaktpunkt 9 hat. In dem Kopplungsabschnitt je­ des Gehäuses 3 sind die ersten Kontaktpunkte 8 mit einem Ab­ stand 11 von den zweiten Kontaktpunkten 9 in einer Eins-zu- Eins-Entsprechung angeordnet. Der Abstand 11 ist im wesentli­ chen gleich der Dicke der kleinen Platine 1, das heißt einer Platinendicke 12.
Des weiteren ist das Gehäuse 3 mit einem Paar elastisch defor­ mierbarer elastischer Bauteile 13 versehen, die an dessen ge­ genüberliegenden Enden in der zweiten Richtung A2 ausgebildet sind. Wenn die kleine Platine in der ersten Richtung A1 einge­ setzt wird, pressen die elastischen Bauteile 13 die gegenüber­ liegenden Enden der kleinen Platine 1 in der zweiten Richtung A2, um die kleine Platine 1 exakt in der Mitte des Kopplungs­ abschnitts 4 zu positionieren. Somit dienen die elastischen Bauteile 13 dazu, eine Einsatzposition der kleinen Platine 1 zu korrigieren. Zu diesem Zweck ist die Verbindungseinrichtung so konstruiert, daß ein Abstand 14 zwischen Ladepunkten der elastischen Bauteile 13 etwas kleiner als eine Abmessung der kleinen Platine 1 in der zweiten Richtung A2, das heißt in ei­ ner Platinenbreite 15, ist.
Um die kleine Platine 1 mit der Verbindungseinrichtung zu ver­ binden, wird ein Verbindungsvorgang in der folgenden Art und Weise ausgeführt. Zuerst wird die kleine Platine 1 in den Kopplungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 in einer geneigten Positi­ on in der ersten Richtung A1 eingesetzt, um den ersten und den zweiten Kontaktpunkten 8 und 9 der ersten und zweiten Kontakte 6 und 7 gegenüberzuliegen. Da der Abstand 11 zwischen den er­ sten und den zweiten Kontaktpunkten 8 und 9 der ersten und zweiten Kontakte 6 und 7 im wesentlichen gleich der Platinen­ dicke 12 ist, wird keine wesentliche Kontaktkraft erzeugt, wenn die kleine Platine 1 in der geneigten Position eingesetzt wird. Deshalb kann die kleine Platine 1 mit einer geringen Kraft eingesetzt werden.
Wenn die kleine Platine 1 eingesetzt wird, wird die kleine Platine 1 gegen die elastischen Bauteile 13 gestoßen, um die elastischen Bauteile 13 elastisch zu deformieren. Unter einer Rückstellkraft der elastischen Bauteile 13 wird die kleine Platine 1 in die zweite Richtung A2 bewegt, um leicht und au­ tomatisch in der Position korrigiert zu werden.
Als nächstes wird die kleine Platine 1 in einer Dickenrichtung um ihren in das Gehäuse 3 eingesetzten Teil herum gedreht, ge­ nauer gesagt, um die ersten und die zweiten Kontaktpunkte 8 und 9, um in eine horizontale Position gedreht zu werden, so daß die Kontaktpunkte der kleinen Platine 1 gegen die ersten und zweiten Kontaktpunkte 8 und 9 der ersten und zweiten Kon­ takte 6 und 7 gepreßt werden. Zu dieser Zeit werden die Kon­ takte 6 und 7 elastisch gebogen. Auf diese Weise wird der Ver­ bindungsvorgang zur Verbindung der kleinen Platine 1 mit den ersten und zweiten Kontakten 6 und 7 vollendet. In diesem Zu­ stand wird die Kontaktkraft der Kontakte 6 und 7 auf die klei­ ne Platine 1 aufgebracht, um jegliche weitere Bewegung zu un­ terbinden. Da sich die kleine Platine 1 jedoch in einer geeig­ neten Position befindet, wenn sie eingesetzt wird, ruft eine solche Unterbindung jeglicher weiterer Bewegung kein Problem hervor.
In diesem Zustand steht die kleine Platine 1 mit dem Gehäuse 3 durch die Einrastklinken 5 in Eingriff, um daran gehindert zu werden, gelöst zu werden.
Unter Bezugnahmen auf die Fig. 4 bis 5B erfolgt eine Be­ schreibung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Die Verbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein Paar elastischer Bauteile 16, die den elastischen Bauteilen 13 in der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 1A bis 3B gezeigt sind, entsprechen. Jedes der elastischen Bauteile 16 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet. In den Fig. 5A und 5B wird jeweils einmal keine äußere Kraft auf das elastische Bauteil 16 aufgebracht und es wird einmal durch die kleine Platine 1 (nicht gezeigt) elastisch deformiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B erfolgt eine Be­ schreibung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Die Verbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein Paar elastischer Bauteile 17, die den elastischen Bauteilen 13 in der in den Fig. 1A bis 3B gezeigten Verbindungseinrich­ tung entsprechen. Jedes der elastischen Bauteile 17 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und einstückig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet. Jedoch hat das elastische Bauteil 17 eine unterschiedliche Gestalt zu dem elastischen Bauteil 16, das in den Fig. 4 bis 5B dargestellt ist. In den Fig. 6A und 6B wird jeweils einmal gezeigt, daß auf das elastische Bauteil 17 keine äußere Kraft aufgebracht wird und einmal daß es durch die kleine Platine (nicht gezeigt) elastisch defor­ miert wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B erfolgt eine Be­ schreibung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht länger be­ schrieben.
Die Verbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein Paar elastischer Bauteile 18, die den elastischen Bauteilen 13 in der in den Fig. 1A bis 3B gezeigten Verbindungseinrich­ tung entsprechen. Jedes der elastischen Bauteile 18 ist aus einem Metall hergestellt und als eine unabhängige Komponente separat von dem Gehäuse 3 ausgebildet. In den Fig. 7A und 7B wird jeweils keine äußere Kraft auf das elastische Bauteil 18 aufgebracht und es wird durch die kleine Platine (nicht ge­ zeigt) elastisch deformiert.
Bezugnehmend auf die Fig. 8A und 8B erfolgt eine Beschrei­ bung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht länger beschrie­ ben.
Die Verbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein Paar elastischer Bauteile 19, die den elastischen Bauteilen 13 in der in den Fig. 1A bis 3B gezeigten Verbindungseinrich­ tung entsprechen. Jedes der elastischen Bauteile 19 ist aus einem Metall hergestellt und als unabhängige Komponente sepa­ rat von dem Gehäuse 3 ausgebildet. Des weiteren ist das ela­ stische Bauteil 19 mit einem sogenannten Nach-unten- Halteabschnitt (unteren Halteabschnitt) 21 versehen, der ein­ stückig ausgebildet ist. Der Nach-unten-Halteabschnitt 21 dient als Befestigungsbauteil zur Erhöhung der Befestigungsfe­ stigkeit, wenn die Verbindungseinrichtung an der Hauptplatine oder dergleichen befestigt ist oder angebracht wird. In den Fig. 8A und 8H wird jeweils auf das elastische Bauteil kei­ ne äußere Kraft aufgebracht und es wird einmal durch die klei­ ne Platine (nicht gezeigt) elastisch deformiert.
In den vorherigen Ausführungsbeispielen ist die Verbindungs­ einrichtung mit einem Paar elastischer Bauteile versehen, die den gegenüberliegenden Enden der kleinen Platine in der Quer­ richtung gegenüberliegen. Alternativ kann ein einziges elasti­ sches Bauteil vorgesehen werden, das nur einem Ende der klei­ nen Platine in der Querrichtung gegenüberliegt, während das andere Ende der kleinen Platine in der Querrichtung durch das Gehäuse geführt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 9A bis 11B erfolgt eine Beschrei­ bung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und nicht länger beschrieben.
Die kleine Platine 1 hat als einen zu verbindenden Gegenstand eine Keilnut 22 bzw. Laschennut, die an einem Einsatzende da­ von ausgebildet ist. Die Keilnut 22 ist an einer Position aus­ gebildet, die von der Mitte in der zweiten Richtung A2 etwas verschoben ist, und die eine Nutbreite 23 hat. Statt der ela­ stischen Bauteile 13, die an den gegenüberliegenden Ende der zweiten Richtung A2 ausgebildet sind, hat die Verbindungsein­ richtung ein Paar elastischer Bauteile 24, die als ein Keil bzw. Lasche dienen, der der Keilnut 22 der kleinen Platine 1 entspricht. Die elastischen Bauteile 24 liegen einander gegen­ über, wobei ein Raum dazwischen in der zweiten Richtung A2 verbleibt. Jedes der elastischen Bauteile 24 ist in der zwei­ ten Richtung A2 elastisch deformierbar. Es wird hier ange­ merkt, daß ein Abstand 25 zwischen den Ladepunkten der elasti­ schen Bauteile 24 etwas größer als die Nutbreite 23 der Keil­ nut 22 ist.
Um die kleine Platine 1 mit der Verbindungseinrichtung zu ver­ binden, wird ein Verbindungsvorgang in der folgenden Art und Weise ausgeführt. Zuerst wird die kleine Platine 1 in den Kopplungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 in der geneigten Position in der ersten Richtung A1 eingesetzt, um den ersten und zwei­ ten Kontaktpunkten 8 und 9 der ersten und zweiten Kontakte 6 und 7 gegenüberzuliegen. Da der Abstand 11 zwischen den ersten und den zweiten Kontaktpunkten 8 und 9 der ersten und zweiten Kontakte 6 und 7 im wesentlichen gleich der Platinendicke 12 ist, wird keine wesentliche Kontaktkraft erzeugt, wenn die kleine Platine 1 in der geneigten Position eingesetzt wird. Deshalb kann die kleine Platine 1 mit einer geringen Kraft eingesetzt werden.
Wenn die kleine Platine 1 eingesetzt wird, werden die elasti­ schen Bauteile 24 in die Keilnut 22 der kleinen Platine 1 ein­ gepreßt und elastisch deformiert. Unter der Rückstellkraft der elastischen Bauteile 24 wird die kleine Platine 1 leicht und automatisch in der Position in der zweiten Richtung A2 korri­ giert. Mit anderen Worten, die kleine Platine 1 befindet sich in der Mitte des Kopplungsabschnitts 4 der Verbindungseinrich­ tung.
Als nächstes wird die kleine Platine 1 in der Dickenrichtung um ihren in das Gehäuse 3 eingesetzten Teil gedreht, genauer gesagt, um die ersten und zweiten Kontaktpunkte 8 und 9, um in eine horizontale Position verschwenkt zu werden, so daß die Kontaktpunkte der kleinen Platine 1 gegen die ersten und zwei­ ten Kontaktpunkte 8 und 9 der ersten und zweiten Kontakte 6 und 7 gepreßt werden. Zu dieser Zeit werden die Kontakte 6 und 7 elastisch gebogen. Auf diese Weise wird der Verbindungsvor­ gang zur Verbindung der kleinen Platine 1 mit den ersten und zweiten Kontakten 6 und 7 vollendet. In diesem Zustand wird eine Kontaktkraft der Kontakte 6 und 7 auf die kleine Platine 1 aufgebracht und sie wird an jeglicher weiterer Bewegung ge­ hindert. Da sich die kleine Platine 1 jedoch in einer geeigne­ ten Position befindet, wenn sie eingesetzt wird, erzeugt eine solche Unterbindung jeglicher weiterer Bewegung kein Problem.
In diesem Zustand steht die kleine Platine 1 mit dem Gehäuse 3 durch die Einrastklinken 5 in Eingriff, um ein Lösen zu unter­ binden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist jedes der elastischen Bau­ teile 24 aus einem Isolationsmaterial hergestellt und einstüc­ kig mit dem Gehäuse 3 ausgebildet. Das elastische Bauteil 24 hat Formen, die in den Fig. 13A und 13B dargestellt sind, jeweils vor und nach der elastischen Deformation.
Bezugnehmend auf Fig. 14 ist jedes der elastischen Bauteile 24 aus einem Metall hergestellt und als individuelle Komponen­ te separat von dem Gehäuse 3 ausgebildet und an dem Gehäuse 3 befestigt. Das elastische Bauteil 24 hat Formen, die in den Fig. 15A und 15B dargestellt sind, jeweils vor und nach der elastischen Deformation.
Statt der einzelnen Keilnut bzw. Laschennut und dem einzelnen Keil bzw. der einzelnen Lasche, die die elastischen Bauteile aufweisen, kann eine Vielzahl an Keilnuten bzw. Laschennuten und eine Vielzahl an Keilen bzw. Laschen vorgesehen werden. Ein elastisches Bauteil, das an dem Ende ausgebildet ist, und ein elastisches Bauteil, das an einer Zwischenposition ausge­ bildet ist, können in Kombination verwendet werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 16A bis 17B erfolgt eine Be­ schreibung einer Verbindungseinrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ähnliche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht länger be­ schrieben.
Die Verbindungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein elastisches Bauteil 26, das am Vorderabschnitt des Gehäuses 3 nur an einem Ende in der zweiten Richtung A2 ausgebildet ist. Am anderen Ende des Gehäuses 3 ist eine stationäre Wand 27 einstückig ausgebildet, um dem elastischen Bauteil 26 in der zweiten Richtung A2 gegenüberzuliegen. Wenn die kleine Platine 1 in der ersten Richtung A1 eingesetzt wird, preßt das elasti­ sche Bauteil 26 ein Ende der kleinen Platine 1 in der zweiten Richtung A2, um die kleine Platine 1 gegen die stationäre Wand 27 zu stoßen, so daß die kleine Platine 1 geeignet positio­ niert wird. Auf diese Weise dient das elastische Bauteil 26 dazu, die Einsetzposition der kleinen Platine 1 zu korrigie­ ren. Zu diesem Zweck ist die Verbindungseinrichtung so kon­ struiert, daß ein Abstand 28 zwischen einem Ladepunkt des ela­ stischen Bauteils 26 und der stationären Wand 27 etwas kleiner als die Abmessung der kleinen Platine 1 in der zweiten Rich­ tung A2, das heißt der Platinenbreite 15, ist.
Um die kleine Platine 1 mit der Verbindungseinrichtung zu ver­ binden, wird ein Verbindungsvorgang in der folgenden Art und Weise ausgeführt. Zuerst wird die kleine Platine 1 in den Kopplungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 in der geneigten Position in der ersten Richtung A1 eingesetzt. Nach dem Einsetzen der kleinen Platine 1 wird die kleine Platine 1 gegen das elasti­ sche Bauteil 26 gestoßen, um die elastischen Bauteile 26 ela­ stisch zu deformieren. Unter der Rückstellkraft des elasti­ schen Bauteils 26 wird die kleine Platine 1 in der zweiten Richtung A2 bewegt, um gegen die stationäre Wand 27 gepreßt zu werden, so daß die kleine Platine 1 leicht und automatisch in der Position korrigiert wird.
Als nächstes wird die kleine Platine 1 in der Dickenrichtung um ihren in das Gehäuse 3 eingesetzten Teil gedreht, um in ei­ ne horizontale Position verschwenkt zu werden. In diesem Zu­ stand wird jegliche weitere Bewegung der kleinen Platine 1 un­ terbunden. Da sich die kleine Platine 1 jedoch in einer geeig­ neten Position befindet, wenn sie eingesetzt ist, ruft eine solche Unterbindung jeglicher weiterer Bewegung kein Problem hervor.
In diesem Zustand ist die kleine Platine 1 mit dem Gehäuse 3 durch die Klinken bzw. Laschen 5 in Eingriff, um ein Lösen zu unterbinden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die kleine Platine 1 sogar dann, wenn die Größe des Kopplungsabschnitts 4 etwas größer oder kleiner als die kleine Platine 1 ist, in geeigneter Weise in Kontakt mit der stationären Wand 27 des Kopplungsabschnitts 4 positioniert. Zusätzlich wird eine Schüttelbewegung absor­ biert. Deshalb wird ein Teilungsfehler aufgrund der Schwankung der Größe der kleinen Platine 1 minimiert, so daß ein Kon­ taktausfall verhindert wird.
Das elastische Bauteil 26 ist aus einem Metall hergestellt. Wie in den Fig. 18A und 18B gezeigt ist, ist das elastische Bauteil 26 in das Gehäuse 3 eingepaßt und daran befestigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 19A und 19B hat ein elasti­ sches Bauteil 26 eine Schlüsselfunktion. Wie in Fig. 19A dar­ gestellt ist, ist die kleine Platine 1 als ein zu verbindender Gegenstand mit einer Ausnehmung 29, die an ihrem Ende ausge­ bildet ist, versehen. Die kleine Platine 1 kann in den Kopp­ lungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 eingesetzt werden, so weit, wie die kleine Platine 1 die Ausnehmung 29 hat. Andererseits kann die kleine Platine 1 nicht in den Kopplungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 eingesetzt werden, wenn die kleine Platine 1 keine Ausnehmung 29, wie sie in Fig. 19B dargestellt ist, hat. Dieser Aufbau ist hinsichtlich einer Miniaturisierung der Verbindungseinrichtung vorteilhaft, da kein spezieller Schlüs­ sel erforderlich ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 20 bis 22 erfolgt eine Beschrei­ bung einer weiteren Abwandlung der Verbindungseinrichtung, die in den Fig. 9A bis 10B dargestellt ist.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, ist das Gehäuse 3 mit einem elastischen Bauteil 31 versehen, das aus Metall hergestellt ist. Das elastische Bauteil 31 ist als separate Komponente ausgebildet und an dem Gehäuse 3 befestigt. Wie in Fig. 21 dargestellt ist, hat das elastische Bauteil 31 ein Paar Feder­ abschnitte 32, die einander in der zweiten Richtung A2 gegen­ überliegen. Wenn die kleine Platine 1 in die Verbindungsein­ richtung eingesetzt wird, werden die Federabschnitte 32 in die Keilnut bzw. Laschennut bzw. Schlüsselnut 22 der kleinen Pla­ tine 1 eingesetzt, um eine Schlüsselfunktion zu zeigen. Wie in Fig. 22 dargestellt ist, ist ein Abstand zwischen den Lade­ punkten der Federabschnitte 32 etwas größer als die Breite der Schlüsselnut 22.
In jeder der vorstehend beschriebenen Verbindungseinrichtungen zeigt das elastische Bauteil seine Funktion unter keiner oder einer sehr geringen Kontaktkraft der Kontakte in dem Zustand, in dem die kleine Platine in der geneigten Position eingesetzt wird. Deshalb wirkt die Rückstellkraft des elastischen Bau­ teils erfolgreich, um ein geeignetes Positionieren der kleinen Platine sicherzustellen. Da die kleine Platine durch das ela­ stische Bauteil geeignet positioniert wird, wenn es in der ge­ neigten Position eingesetzt wird, befindet sich die kleine Platine exakt in der Mitte des Kopplungsabschnitts der Verbin­ dungseinrichtung, sogar wenn die Größe des Kopplungsabschnitts etwas größer oder kleiner ist. Folglich ist es möglich, den Teilungsfehler aufgrund der Schwankung der Größe der kleinen Platine zu minimieren, so daß ein Kontaktausfall vermieden wird. Zusätzlich ist es möglich, die Herstellungskosten der kleinen Platine zu reduzieren, da die Toleranz der Außenabmes­ sungen der Platine weniger streng sein können. Auch hinsicht­ lich der Verbindungseinrichtung können die Herstellungskosten reduziert werden, da die Toleranz hinsichtlich der Größe des Kopplungsabschnitts Weniger streng sein kann.
Eine Verbindungseinrichtung ist dazu angepaßt, eine kleine Platine 1 zu verbinden, die in einer ersten Richtung A1 einge­ setzt wird, und sie ist mit einem elastischen Bauteil 13 ver­ sehen, um gegenüberliegende Enden der kleinen Platine 1 in ei­ ner zweiten Richtung A2 zu pressen, wenn die kleine Platine in ein Isolationsgehäuse 3 eingesetzt wird. Die kleine Platine wird in das Gehäuse eingesetzt, um leitfähigen Kontakten, die an dem Gehäuse befestigt sind, gegenüberzuliegen. Infolge des Einsetzens wird die kleine Platine hinsichtlich der Kontakte mittels des elastischen Bauteils positioniert. Danach wird die kleine Platine in einer Dickenrichtung um ihren in das Gehäuse eingesetzten Teil gedreht, um die kleine Platine und die Kon­ takte zu verbinden.

Claims (6)

1. Verbindungseinrichtung zur Verbindung einer kleinen Pla­ tine (1), wobei die kleine Platine (1), nachdem sie in einer ersten Richtung (A1) in die Verbindungseinrichtung eingesetzt wurde, in einer Dickenrichtung um einen Teil davon, der in die Verbindungseinrichtung eingesetzt wurde, gedreht wird, wobei die Verbindungseinrichtung folgendes aufweist:
ein Isolationsgehäuse (3) zur Aufnahme des Teils der kleinen Platine (1) in der ersten Richtung (A1) darin;
ein elastisches Bauteil (13; 16; 18; 19; 24), das durch das Gehäuse (3) gehalten wird und eine Elastizität in einer zweiten Richtung (A2) hat, die die erste und die Dickenrich­ tung schneidet, wobei das elastische Bauteil mit der kleinen Platine in Eingriff steht, um die kleine Platine in der zwei­ ten Richtung zu positionieren, wenn die kleine Platine in dem Isolationsgehäuse aufgenommen wird; und
einen elektrisch leitfähigen Kontakt, der von dem Gehäuse so gehalten wird, daß er der kleinen Platine, die in dem Iso­ lationsgehäuse aufgenommen ist, gegenüberliegt.
2. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Bauteil (13; 16; 18; 19; 24) we­ nigstens eines von entgegengesetzten Enden der kleinen Platine (1) in der zweiten Richtung (A2) preßt, wenn die kleine Plati­ ne eingesetzt wird.
3. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kleine Platine (1) eine Schlüsselnut (22) hat, wobei das elastische Bauteil (24) in die Schlüsselnut (22) eingesetzt wird, wenn die kleine Platine (1) in dem Iso­ lationsgehäuse (3) aufgenommen wird.
4. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Bauteil aus einem Isolationsmate­ rial hergestellt ist und einstückig mit dem Isolationsgehäuse ausgebildet ist.
5. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Bauteil aus einem Metall herge­ stellt ist und als individuelle Komponente separat von dem Ge­ häuse (3) ausgebildet und an dem Gehäuse (3) befestigt ist.
6. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 5, des weiteren aufweisend ein Befestigungsbauteil, das einstückig mit dem elastischen Bauteil ausgebildet ist, wobei das Befestigungs­ bauteil dazu dient, die Verbindungseinrichtung zu befestigen.
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