DE10133581A1 - Hydraulische Zylinderpuffervorrichtung - Google Patents
Hydraulische ZylinderpuffervorrichtungInfo
- Publication number
- DE10133581A1 DE10133581A1 DE10133581A DE10133581A DE10133581A1 DE 10133581 A1 DE10133581 A1 DE 10133581A1 DE 10133581 A DE10133581 A DE 10133581A DE 10133581 A DE10133581 A DE 10133581A DE 10133581 A1 DE10133581 A1 DE 10133581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buffer
- spacer
- seal
- buffer seal
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/222—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which throttles the main fluid outlet as the piston approaches its end position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Actuator (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Abstract
Ein Pufferring tritt in den inneren Umfang einer Pufferdichtung nahe dem Ende eines Kolbenhubes ein, wobei die Pufferdichtung sich in einem bestimmten Bereich in der axialen Richtung einer Kolbenstange in einem Zylinderkopf frei verschieben kann und einen Puffereffekt durch das Beschränken eines Ölflusses von einer Ölkammer in einem Zylinderrohr auslöst. Ein Distanzstück ist auf der inneren Seite dieser Pufferdichtung in der axialen Richtung eingebracht und kann sich frei in dem gleichen Bereich wie die Pufferdichtung verschieben. Wenn die Pufferwirkung erreicht ist, kommt das Distanzstück in Kontakt mit der Pufferdichtung, um mit der Vibration der Pufferdichtung zu interferieren.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Zylinderpuffervorrichtung zur
Wuchtminderung an dem Ende eines Kolbenhubs.
Wenn die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders vollständig ausgestreckt ist, wirkt
eine Puffervorrichtung, welche den Aufprall des Kolbens auf dem Zylinder verhindert, als
hydraulische Bremse der Bewegung des Kolbens und zur Reduzierung der
Geschwindigkeit des Kolbens an dem Ende des Kolbenhubs.
Wenn ein Pufferring, der an der Kolbenstange befestigt ist, in eine kreisförmige
Pufferdichtung einrückt, die in einem Lagerteil des Zylinders in der Nähe des Endes des
Kolbenhubs eingebracht ist, bilden dazwischen gebildete Spalte eine Drosselklappe,
welche einem Ölfluss einen Widerstand entgegensetzt, was dem Ölausfluss von einer
Ölkammer an Widerstand entgegensetzt, was den Druck der Ölkammer heraufsetzt und
was die Bewegung des Kolbens hydraulisch abbremst.
Wenn der Pufferring in die Pufferdichtung einrückt, wird die Pufferdichtung durch den
Flüssigkeitsdruck so angeschoben, dass sie auf eine Haltevorrichtung auftrifft und ein
Störgeräusch verursacht.
Dies ergibt sich dadurch, da die Metallpufferdichtung, die innerhalb der Haltevorrichtung
eingebracht ist, um den Zusammenbau zwischen dem Pufferring und der Pufferdichtung
zu erleichtern, frei ist, sich leicht in der radialen und axialen Richtung der Kolbenstange
zu bewegen.
Da dieses Auftreffgeräusch durch das Aufeinandertreffen von Metall verursacht wird, ist
es ein hochfrequentes Geräusch.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, dieses Aufprallgeräusch so sehr als möglich
zu reduzieren.
Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, dieses Aufprallgeräusch mittels eines
einfachen Aufbaus zu eliminieren.
Um die obengenannten Aufgaben zu lösen, sieht diese Erfindung eine Puffervorrichtung
für einen hydraulischen Zylinder vor, welcher einen Kolben aufweist, welcher gleitend in
einem Zylinderrohr eingebracht ist, einen Zylinderkopf, durch welchen eine
Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist, gleitend eindringt, einen Pufferring,
der an der Kolbenstange befestigt ist, eine Pufferdichtung, wobei die Pufferdichtung sich
frei innerhalb eines bestimmten Bereiches in der axialen Richtung der Kolbenstange auf
der Seite des Zylinderkopfes bewegen kann, und wobei der Pufferring die innere
Peripherie der Pufferdichtung in der Nähe des Endes des Kolbenhubes durchdringt und
den Flüssigkeitsfluss von einer Ölkammer in dem Zylinderrohr einschränkt, um einen
Puffereffekt auszuüben, und ein Distanzstück, wobei das Distanzstück auf der inneren
Seite der Pufferdichtung in der axialen Richtung angeordnet ist, und sich frei in dem
gleichen Bereich wie die Pufferdichtung bewegen kann, und wobei sein innerer
Durchmesser größer als der innere Durchmesser der Pufferdichtung ist.
Die Details sowie die anderen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in dem
Rest der Beschreibung fortgesetzt und in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines Zylinders entsprechend der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Pufferring in
einer Pufferdichtung an dem Ende des Kolbenhubes eintritt.
Fig. 3 ist ein charakteristisches Diagramm des Geräusches, das in der Nähe des
Endes des Kolbenhubes entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt
wird.
Fig. 4 ist ein charakteristisches Diagramm des Geräusches das entsprechend einer
Vorrichtung des Standes der Technik erzeugt wird.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen unrichtigen Aufbau einer
Pufferdichtung zeigt.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen unrichtigen Aufbau eines
Distanzstückes zeigt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine hydraulische Zylinderpuffervorrichtung entsprechend der
vorliegenden Erfindung. Ein Kolben 22 ist gleitend in einem Zylinderrohr 21 eingebracht.
Eine Kolbenstange 23 ist mit dem Kolben 22 verbunden.
Das Innere des Zylinderrohrs 21 ist in zwei Ölkammern 24, 25 durch diesen Kolben 22
geteilt.
Ein Pufferring 26 ist an der Kolbenstange 23 an einer Position nahe der unteren
Oberfläche des Kolbens 22 ausgebildet und befestigt. Dieser Pufferring 26 ist in einer
Kreisform ausgebildet und mit einem Schlitz 27 versehen, der sich axial auf seinem
äußeren Umfang erstreckt, wobei die Tiefe dieses Schlitzes zu dem Kolben 22 hin
flacher wird.
Ein Zylinderkopf 28 ist an dem offenen Ende des Zylinderrohrs 21 befestigt, und ein
zylindrisches Lager 29 ist an dem inneren Umfang des Zylinderkopfes 28 angebracht.
Die Kolbenstange 23 durchdringt dieses Lager 29 gleitend und ragt von dem
Zylinderkopf 28 nach außen heraus. Das Bezugszeichen 30 in der Zeichnung
bezeichnet eine Öldichtung, die innerhalb des Lagers 29 angeordnet ist.
Eine kreisförmige Haltevorrichtung 31, die einen bestimmten Abstand zu dem äußeren
Umfang der Kolbenstange 23 besitzt, ist an dem inneren Ende des Zylinderkopfes 28
befestigt. Die Haltevorrichtung 31 ist in dem Zylinderrohr 21 von der Seite des
Zylinderkopfes 28 eingefügt und ist in einer Position befestigt, wo eine Stufe mit
größerem Durchmesser auf dem äußeren Umfang der Haltevorrichtung 31 mit einer
Stufe auf dem inneren Umfang des Zylinderrohrs 21 in Kontakt kommt und dadurch ein
weiteres Eindringen unmöglich macht.
Ein Stopper 32 ist an der Spitze der Haltevorrichtung 31 ausgebildet, d. h. an dem Ende,
das der Ölkammer 24 gegenüber ist. Ein Ring 33, eine Metallpufferdichtung 34 und ein
Distanzstück 35 sind in der axialen Richtung zwischen dem Zylinderkopf 28 und dem
Stopper 32 auf dem inneren Umfang der Haltevorrichtung 31 angeordnet, in dieser
Anordnung von der Seite des Zylinderkopfes 28 betrachtet.
Der Ring 33 ist in die Haltevorrichtung 31 eingepresst, und ein Ende ist mit dem inneren
Ende des Zylinderkopfes 28 in Kontakt gebracht. Auf der anderen Seite sind die
Pufferdichtung 34 und das Distanzstück 35 innerhalb eines bestimmten Bereiches
zwischen dem Ring 33 und dem Stopper 32 frei für eine axiale Verschiebung. Sie sind
auch in der Lage, sich leicht in einer radialen Richtung zu bewegen.
Eine Kerbe 36 ist an dem anderen Ende des Ringes 33 ausgebildet, d. h. auf der Seite
gegenüber der Pufferdichtung 34, und eine Öffnung ist ausgebildet, wenn die
Pufferdichtung 34 in Kontakt mit dem anderen Ende des Ringes 33 kommt. Wenn die
Pufferdichtung 34 von dem Ring 33 getrennt ist, ist diese Kerbe 36 freigelegt und
funktioniert nicht mehr als Öffnung.
Eine Ein- bzw. Auslassöffnung 38, welche mit dem Äußeren des Zylinders in Verbindung
steht, ist an dem äußeren Ende der Haltevorrichtung 31 ausgebildet. Diese Ein- bzw.
Auslassöffnung 38, die mit der Ölkammer 24 über einen inneren ringförmigen Kanal 39
in Verbindung steht, ist zwischen dem inneren Umfang des Ringes 33, der
Pufferdichtung 34 und des Distanzstückes 35 und dem äußeren Umfang der
Kolbenstange 23 ausgebildet.
Ein äußerer ringförmiger Kanal 41 ist mit vorbestimmten Zwischenräumen zwischen
dem äußeren Umfang der Pufferdichtung 34 und dem Distanzstück 35 und dem inneren
Umfang der Haltevorrichtung 31 ausgebildet.
Eine relativ große Lücke ist zwischen dem äußeren Umfang des Pufferringes 26, der an
der Kolbenstange 23 angebracht ist, und dem inneren Umfang des Distanzstückes 35
vorgesehen, und der innere Durchmesser der Pufferdichtung 34 ist so festgesetzt, dass
hier praktisch kein Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfang des Pufferringes 26
und dem inneren Umfang der Pufferdichtung 34 ist.
Daher ist, wenn der Kolben 22 nahe dem Ende des Hubes ist und der Pufferring 26 in
die Pufferdichtung 34 eintritt, die Flüssigkeitsmenge, die aus der Ölkammer 24 ausfließt,
stark eingeschränkt. Ein Teil der Flüssigkeit fließt durch den Schlitz 27 auf dem inneren
Umfang der Pufferdichtung 34, während der Rest durch den äußeren ringförmigen
Kanal 41 auf dem äußeren Umfang der Pufferdichtung 34 und durch die Kerbe 36 fließt.
Der Druck der Ölkammer 24 steigt durch den Flusswiderstand zu dieser Zeit an und die
Bewegung des Kolbens 22 wird hydraulisch abgebremst.
Wenn sich der Kolben 22 in die dem Ende des Hubes gegenüber liegende Richtung
verschiebt, d. h. in der Ausdehnungsrichtung der Kolbenstange, wird ein freier Fließkanal
37 in der Nähe des Stoppers 32 in der Haltevorrichtung 31 gebildet, so dass seine
Bewegung sehr rasch beginnen kann. Dieser freie Fließkanal 37 ist in Verbindung mit
dem äußeren ringförmigen Kanal 41 auf dem äußeren Umfang des Distanzstückes 35
und der Pufferdichtung 34 und steht in Verbindung mit der Kerbe 36, welche freigelegt
wird, wenn sich die Pufferdichtung 34 nach oben bewegt, und erlaubt, dass die
Ölkammer 24 mit der Zylinderein- bzw. -auslassöffnung 18 in einem freien Fließstadium
in Verbindung steht.
Damit bilden diese Kanäle einen Seitenkanal, wodurch die Flüssigkeit den Kanal
zwischen dem äußeren Umfang des Pufferringes 26 und dem inneren Umfang der
Pufferdichtung 34 umgehen kann.
Im Weiteren wird die Wirkung dieser Erfindung beschrieben.
Wenn die unter hohen Druck gesetzte Flüssigkeit der Ölkammer 25 zugeführt wird und
die Ein- bzw. Auslassöffnung 38, welche mit der Ölkammer 24 in Verbindung steht,
gleichzeitig mit der Seite niedrigeren Drucks verbunden wird, verschiebt sich der Kolben
22 in der Richtung des Pfeils 40 von dem in Fig. 1 gezeigten Zustand.
Die Flüssigkeit, die von der Ölkammer 24 abgelassen wird, fließt im Wesentlichen durch
einen inneren ringförmigen Kanal 39 zwischen dem inneren Umfang des Distanzstückes
35, der Pufferdichtung 34 und dem Ring 33 und der Kolbenstange 23 und fließt zu der
Ein- bzw. Auslassöffnung 38. Wenn der Oberflächenquerschnitt dieses inneren
ringförmigen Kanals 39 relativ groß ist, wird das Öl reibungslos abgelassen und die
Geschwindigkeit der Bewegung des Kolbens 22 ist hoch.
Wenn der Kolben 22 die Nähe des Endes seines Hubes erreicht, wie in Fig. 2 gezeigt,
durchdringt der Pufferring 26 das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34, und wenn
der innere Durchmesser des Distanzstückes 35 größer als der innere Durchmesser der
Pufferdichtung 34 ist, durchdringt der Pufferring 26 das Distanzstück 35 reibungslos.
In diesem Stadium stehen die Ölkammer 24 und die Zylinderein- bzw. -auslassöffnung
38 über zwei Kanäle miteinander in Verbindung. Einer ist ein Kanal zwischen der
Pufferdichtung 34 und dem Schlitz 27, der in dem Pufferring 26 ausgebildet ist, während
der andere ein Kanal durch die Öffnung, die den ringförmigen Kanal 41 und die Kerbe
36 umfasst, ist.
Die effektive Oberflächenquerschnittsfläche dieser zwei Kanäle ist viel kleiner als die
des inneren ringförmigen Kanals 39, und ihr Durchflusswiderstand ist größer, so dass
der Druck der Ölkammer 24 durch diesen Widerstand ansteigt. Da die
Oberflächenquerschnittsfläche des Schlitzes 27 kleiner wird, je tiefer der Pufferring 26
eindringt, erhöht sich der obengenannte Widerstand entsprechend seiner Eindringtiefe.
Daher steigt der Druck der Ölkammer 24 stark in der Nähe des Endes des Kolbenhubes
an, die Geschwindigkeit der Bewegung des Kolbens 22 wird entsprechend reduziert und
eine Pufferwirkung wird erreicht.
Wenn der Pufferring 26 die Pufferdichtung 34 durchdringt, werden das Distanzstück 35
und die Pufferdichtung 34 durch den Flüssigkeitsdruck und durch den Pufferring in die
Richtung, die durch den Pfeil 40 angezeigt ist, gedrückt und treffen schart auf den Ring
33 auf.
Durch den Aufprall vibriert die Pufferdichtung 34, und das Distanzstück 35, welches mit
dessen Rückseite in Kontakt ist, vibriert auch. Jedoch vibrieren sie nicht mit derselben
Schwingfrequenz, die Vibrationen interferieren miteinander durch die Differenz der
Schwingfrequenzen und die Vibration wird dadurch absorbiert. Die Flüssigkeit tritt auch
zwischen die Pufferdichtung 34 und das Distanzstück 35 ein, und diese Flüssigkeit wirkt
zum Abschwächen der Vibration.
Aus diesem Grund wird die Vibration der Pufferdichtung 34 zum großen Teil absorbiert
und abgeschwächt, und das unvorteilhafte Vibrationsgeräusch im Stand der Technik
durch den Metallkontakt wird verhindert. Weiterhin wird die Vibration der Pufferdichtung
34 unterdrückt, so dass eine ungleichmäßige Reibung durch Vibration auch verhindert
wird.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen charakteristische Kurven des Vibrationsgeräusches.
Diese Diagramme zeigen im Wesentlichen die Vibrationseigenschaften in der Nähe des
Endes des Kolbenhubes durch den Puffereffekt des Pufferringes.
In der Figur zeigt A das Vibrationsgeräusch, B zeigt die Kolbenverschiebung und C zeigt
den Ölkammerdruck. Die vertikale Achse in der Grafik zeigt den Geräuschpegel, den
Betrag des Kolbenhubes und das Druckniveau, und die horizontale Achse zeigt die Zeit.
Wenn der Pufferring in die Pufferdichtung eintritt, steigt der Ölkammerdruck stark an, die
Bewegung des Kolbens wird gebremst und die Kolbengeschwindigkeit sinkt stark.
Wenn der Pufferring die Pufferdichtung durchdringt, berührt die Pufferdichtung den
Ring, aber wenn die Vibration entsprechend dieser Erfindung wie oben beschrieben
absorbiert und abgeschwächt wird, ändert sich die Geräuschvibration selbst während
des Aufpralls kaum, wie in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 4, welche eine Vorrichtung des Standes der Technik zeigt, wird andererseits ein
hohes Vibrationsgeräusch durch den Aufprall mit der Pufferdichtung erzeugt, wenn sie
der Pufferring durchdringt.
Wenn sich der Kolben 22 in die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil 40 von dem
Ende des Hubes verschiebt, wird die unter Druck befindliche Flüssigkeit von der Ein-
bzw. Auslassöffnung 38 zugeführt und die Ölkammer 25 ist zu der Niederdruckseite
freigelegt.
Wenn die unter Druck befindliche Flüssigkeit von der Ein- bzw. Auslassöffnung 38
zugeführt wird, verschieben sich durch diesen Druck das Distanzstück 35 und die
Pufferdichtung 34, bis sie in Kontakt mit dem Stopper 32 kommen. Wenn sich die
Pufferdichtung 34 auf diese Weise bewegt, trennt sie sich von dem Ring 33, und die
Öffnung, die die Kerbe 36 umfasst, wird freigelegt, und der Fließkanalbereich wird
vergrößert.
Dadurch ist die Ölkammer 24 direkt über den äußeren ringförmigen Kanal 41 und den
freien Kanal 37 mit der freigelegten Kerbe 36 in Verbindung. Die
Oberflächenquerschnittsfläche dieses Fließpfades ist viel größer als die Drosselklappe,
die gebildet ist, wenn der Pufferring 26 eintritt, so dass die unter Druck befindliche
Flüssigkeit schnell fließt und sich der Kolben 22 schnell in der entgegengesetzten
Richtung des Pfeils 40 verschiebt.
Wenn der Pufferring 26 die Pufferdichtung 34 verlässt, fließt die unter Druck befindliche
Flüssigkeit in die Ölkammer 24 sogar über den inneren ringförmigen Kanal 39, so dass
sich der Kolben 22 dann mit einer noch größeren Geschwindigkeit bewegt.
Entsprechend dieser Ausführungsform ist die Haltevorrichtung 31 an dem Zylinderkopf
28 befestigt, und der Ring 33, die Pufferdichtung 34 und das Distanzstück sind jeweils in
der Haltevorrichtung 31 angeordnet. Diese Teile können daher in Kassettenform
während der Herstellung vorher angeordnet werden und die Produktivität der
Montagelinie wird entsprechend verbessert. Wenn jedoch die Pufferdichtung 34 und das
Distanzstück 35 in einer unrichtigen Anordnung in der Haltevorrichtung 31 angeordnet
werden, funktioniert die Vorrichtung nicht mehr richtig.
Anhand der Fig. 5 bis 7 wird nun eine Ausführungsform beschrieben, die entworfen
wurde, um eine unrichtige Anordnung zu verhindern.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Führungsteil 43 mit einem geringere n äußeren
Durchmesser als der innere Durchmesser des Stoppers 32 an der Spitze des
Distanzstückes 35 ausgebildet. Ein Teil der Spitze des Führungsteils 43 durchdringt den
Stopper 32, aber in diesem Stadium sind das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34
in der Lage, sich nur innerhalb eines bestimmten Abstandes in der axialen Richtung der
Kolbenstange zwischen dem Ring 33 und dem Stopper 32 in der Haltevorrichtung 31 zu
bewegen.
Die Länge der axialen Richtung des Führungsteils 43 ist so festgesetzt, dass sie größer
als der Toleranzverschiebungsbetrag des Distanzstückes 35 und der Pufferdichtung 34
ist.
Wenn der Pufferring 26 das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34 an dem Ende
des Kolbenhubes durchdringt, sind das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34 frei in
ihrer axialen Bewegung und haben einen geeigneten Puffereffekt. Selbst wenn der
Pufferring 26 ausfällt, verschieben sich das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34
um die Öffnung freizulegen.
Wenn jedoch, wie in Fig. 6 gezeigt, die Anordnung des Distanzstückes 35 und der
Pufferdichtung 34 unrichtig ist, d. h., wenn das Distanzstück 35 zwischen dem Pufferring
34 und dem Ring 33 eingebracht ist, berührt die Pufferdichtung 34 das Ende, das dem
Stopper 32 gegenüber ist, und der Abstand zu den zwei Enden des Distanzstückes 35
und der Pufferdichtung 34 wird größer als der vorhin genannte erlaubte
Bewegungsbereich.
Dies hängt von der axialen Länge des Führungsteils 43 ab, konsequenterweise, wenn
der Ring 33 an die Haltevorrichtung 31 angepasst ist, kann der Ring 33 nicht vollständig
angepasst sein, ein Teil seines hinteren Endes ragt nach außen heraus, und in diesem
Stadium können sich das Distanzstück 35 und die Pufferdichtung 34 nicht mehr
vollständig in der axialen Richtung bewegen.
Wie in Fig. 7 gezeigt passiert dies auch, wenn die Anordnung der Pufferdichtung 34 und
des Distanzstückes richtig ist, aber die Richtung des Distanzstückes umgekehrt ist.
Wenn die Pufferdichtung 34 und das Distanzstück 35 nicht korrekt angeordnet sind,
werden sie nicht mehr funktionieren und der Monteur wird sofort feststellen, dass sie
nicht korrekt angeordnet sind.
Damit wird entsprechend dieser Ausführungsform eine unrichtige Anordnung der
Pufferdichtung 34 und des Distanzstückes 35 in der Haltevorrichtung 31 definitiv
verhindert.
Diese Erfindung ist nicht auf die vorher genannten Ausführungsformen begrenzt und
verschiedene Modifikationen können durch einen Fachmann auf diesem Gebiet
innerhalb des Schutzbereiches der zugehörigen Ansprüche durchgeführt werden.
X-Achse: Pufferring, der eintritt; Zeit
Y-Achse: Druck; Kolbenhub; Geräusch
Y-Achse: Druck; Kolbenhub; Geräusch
X-Achse: Pufferring, der eintritt; Zeit
Y-Achse: Kolbenhub; Druck; Geräusch
Y-Achse: Kolbenhub; Druck; Geräusch
Claims (6)
1. Eine Puffervorrichtung für einen hydraulischen Zylinder, welche aufweist:
einen Kolben (22), der gleitend in einem Zylinderrohr (21) eingebracht ist,
einen Zylinderkopf (28), welchen eine Kolbenstange (23), die mit dem Kolben (22) verbunden ist, gleitend durchdringt,
einen Pufferring (26), der an der Kolbenstange (23) befestigt ist,
eine Pufferdichtung (34), wobei die Pufferdichtung sich frei innerhalb eines bestimmten Bereiches in der axialen Richtung der Kolbenstange (23) auf der Seite des Zylinderkopfes (28) bewegen kann, und wobei der Pufferring (26) den inneren Umfang der Pufferdichtung (34) in der Nähe des Endes des Kolbenhubes durchdringt und einen Flüssigkeitsfluss von einer Ölkammer (24) in dem Zylinderrohr (21) beschränkt, um eine Pufferwirkung auszuüben, und
ein Distanzstück (35), wobei das Distanzstück auf der inneren Seite der Pufferdichtung (34) in der axialen Richtung angeordnet ist und sich frei in dem gleichen Bereich wie die Pufferdichtung (34) bewegen kann, und wobei sein innerer Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser der Pufferdichtung.
einen Kolben (22), der gleitend in einem Zylinderrohr (21) eingebracht ist,
einen Zylinderkopf (28), welchen eine Kolbenstange (23), die mit dem Kolben (22) verbunden ist, gleitend durchdringt,
einen Pufferring (26), der an der Kolbenstange (23) befestigt ist,
eine Pufferdichtung (34), wobei die Pufferdichtung sich frei innerhalb eines bestimmten Bereiches in der axialen Richtung der Kolbenstange (23) auf der Seite des Zylinderkopfes (28) bewegen kann, und wobei der Pufferring (26) den inneren Umfang der Pufferdichtung (34) in der Nähe des Endes des Kolbenhubes durchdringt und einen Flüssigkeitsfluss von einer Ölkammer (24) in dem Zylinderrohr (21) beschränkt, um eine Pufferwirkung auszuüben, und
ein Distanzstück (35), wobei das Distanzstück auf der inneren Seite der Pufferdichtung (34) in der axialen Richtung angeordnet ist und sich frei in dem gleichen Bereich wie die Pufferdichtung (34) bewegen kann, und wobei sein innerer Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser der Pufferdichtung.
2. Die Puffervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pufferdichtung (34) und das
Distanzstück (35) in der axialen Richtung innerhalb einer Haltevorrichtung (31)
angeordnet sind und so angeordnet sind, dass sie sich frei innerhalb eines
bestimmten Bereiches bewegen können.
3. Die Puffervorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Führungsteil (43), das kleiner
als der innere Durchmesser eines Stoppers (32) ist und dass die Bewegung des
Distanzstückes (35), das in der Haltevorrichtung (31) vorgesehen ist, beschränkt,
in der Spitze des Distanzstückes (35) vorgesehen ist.
4. Die Puffervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die axiale Länge des Führungsteils
(43) größer als der Toleranzverschiebungsbetrag des Distanzstückes (35)
festgesetzt ist.
5. Die Puffervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiter aufweist:
einen Seitenkanal, dessen effektive Oberflächenquerschnittsfläche in der axialen
Richtung der Pufferdichtung (34) variiert, wobei der Seitenkanal mit der Ölkammer
(24) in Verbindung steht und erlaubt, dass die Flüssigkeit einen Kanal, der
zwischen dem äußeren Umfang des Pufferringes (26) und dem inneren Umfang
der Pufferdichtung (34) ausgebildet ist, umfließt.
6. Die Puffervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Seitenkanal enger wird, wenn
die Pufferwirkung durch die Bewegung des Kolbens (22) erzeugt wird, und der
größer durch seine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000-213786 | 2000-07-14 | ||
JP2000213786A JP4043173B2 (ja) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | シリンダのクッション構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133581A1 true DE10133581A1 (de) | 2002-01-31 |
DE10133581B4 DE10133581B4 (de) | 2004-07-15 |
Family
ID=18709483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10133581A Expired - Fee Related DE10133581B4 (de) | 2000-07-14 | 2001-07-11 | Hydraulischer Zylinder mit Puffervorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6523452B2 (de) |
JP (1) | JP4043173B2 (de) |
KR (1) | KR100426547B1 (de) |
DE (1) | DE10133581B4 (de) |
GB (1) | GB2364747B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009094A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-08-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dämpfungseinrichtung und Dämpfungselement |
JP4871114B2 (ja) * | 2006-12-22 | 2012-02-08 | カヤバ工業株式会社 | 流体圧シリンダのクッション構造 |
JP4851992B2 (ja) * | 2007-05-22 | 2012-01-11 | カヤバ工業株式会社 | クッションリング及び流体圧シリンダ |
JP5730058B2 (ja) * | 2011-02-17 | 2015-06-03 | Kyb−Ys株式会社 | 流体圧シリンダ |
JP5767990B2 (ja) * | 2012-03-23 | 2015-08-26 | カヤバ工業株式会社 | 流体圧シリンダ |
CN102720726A (zh) * | 2012-06-15 | 2012-10-10 | 常州液压成套设备厂有限公司 | 易拆装密封结构的液压油缸 |
JP6113996B2 (ja) * | 2012-10-11 | 2017-04-12 | Kyb株式会社 | 流体圧シリンダ |
EP3669086A4 (de) * | 2017-08-16 | 2021-05-12 | Kyntronics, Inc. | Elektrohydraulisches stellglied |
JP7323103B2 (ja) * | 2020-07-22 | 2023-08-08 | Smc株式会社 | 流体圧シリンダ |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7712953U1 (de) * | 1900-01-01 | Praedifa Jaeger Kg Praezisions-Dichtungs- Fabrik Gmbh & Cie, 7120 Bietigheim-Bissingen | ||
US2710595A (en) * | 1952-06-16 | 1955-06-14 | Hannifin Corp | Fluid operated cylinder with adjustable cushion |
US3027877A (en) * | 1959-09-11 | 1962-04-03 | Parker Hannifin Corp | Fluid pressure motor |
US3038448A (en) * | 1960-03-11 | 1962-06-12 | Tomkins Johnson Co | Cylinder construction |
US3388634A (en) * | 1966-04-08 | 1968-06-18 | Parker Hannifin Corp | Cushioning means for fluid pressure motor |
US4296675A (en) * | 1979-07-16 | 1981-10-27 | Aeroquip Corporation | Cylinder cushion with contractable ring |
SE8101054L (sv) * | 1981-02-17 | 1982-08-18 | Vaggeryds Mek Verk | Anordning vid endlegesdempning for rorelsen hos kolven med tillhorande kolvstang m fl komponenter i en hydraulcylinder |
JPH0430410Y2 (de) * | 1985-04-19 | 1992-07-22 | ||
JPH02128806A (ja) * | 1988-11-08 | 1990-05-17 | Nec Yamagata Ltd | 樹脂封止型半導体装置の製造方法 |
JP3003715B2 (ja) * | 1991-03-29 | 2000-01-31 | 日本バルカー工業株式会社 | 圧力シリンダ用クッションパッキン |
JP4012623B2 (ja) * | 1998-03-30 | 2007-11-21 | カヤバ工業株式会社 | シリンダ装置 |
-
2000
- 2000-07-14 JP JP2000213786A patent/JP4043173B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-07-04 GB GB0116291A patent/GB2364747B/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-09 US US09/902,507 patent/US6523452B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-11 DE DE10133581A patent/DE10133581B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-13 KR KR10-2001-0042221A patent/KR100426547B1/ko active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6523452B2 (en) | 2003-02-25 |
US20020020288A1 (en) | 2002-02-21 |
GB2364747A (en) | 2002-02-06 |
KR20020006645A (ko) | 2002-01-24 |
JP2002031106A (ja) | 2002-01-31 |
GB0116291D0 (en) | 2001-08-29 |
JP4043173B2 (ja) | 2008-02-06 |
DE10133581B4 (de) | 2004-07-15 |
GB2364747B (en) | 2004-08-18 |
KR100426547B1 (ko) | 2004-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2054750C3 (de) | Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder mit Endlagedämpfung | |
DE102006054941B3 (de) | Elektromagnet | |
DE112014006457B4 (de) | Fluiddruckzylinder | |
DE69822381T2 (de) | Kolbenring für Dämpfungselemente | |
DE102010000901A1 (de) | Magnetventil sowie Fahrerassistenzeinrichtung | |
DE212014000255U1 (de) | Fluiddruckzylinder | |
DE112019002974T5 (de) | Hydraulischer Dämpfer | |
DE102013201279A1 (de) | Zylindervorrichtung | |
EP2792890A1 (de) | Abschnittsgedämpfter Plungerzylinder | |
WO2011076469A1 (de) | Magnetventil sowie fahrerassistenzeinrichtung mit einem derartigen magnetventil | |
DE3532602C2 (de) | Strömungssteuerventil | |
DE10133581A1 (de) | Hydraulische Zylinderpuffervorrichtung | |
WO2015085339A1 (de) | Durchflussmengenmesseinrichtung für eine feuerlöschvorrichtung | |
DE102010060264B4 (de) | Elektromagnetisches Stellglied | |
DE3840013C2 (de) | Sicherheitsventil | |
EP1577565B1 (de) | Ventil, insbesondere Druckregelventil | |
DE102008037981A1 (de) | Schieberventil | |
DE102017213632A1 (de) | Hydraulikventil | |
WO2000009891A2 (de) | Druckmittelbetätigter arbeitszylinder | |
EP1577593A1 (de) | Ventil | |
DE4414485A1 (de) | Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder | |
DE19544592A1 (de) | Zwei-Wege-Einbauventil | |
DE102017008943A1 (de) | Ventilvorrichtung | |
DE102016215798A1 (de) | Düsenbaugruppe für einen Kraftstoffinjektor, Kraftstoffinjektor | |
DE102012108428B4 (de) | Schieberventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KYB CORPORATION, JP Free format text: FORMER OWNER: KAYABA INDUSTRY CO., LTD., TOKYO, JP |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |