DE4414485A1 - Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder - Google Patents
Druckmittelbetätigbarer ArbeitszylinderInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description
Die Erfindung geht aus von einem druckmittelbetätigbaren
Arbeitszylinder nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1
näher angegebenen Gattung.
Aus der DE 34 45 481 A1 ist bereits ein derartiger
Arbeitszylinder mit einer Dämpfungseinrichtung für einen
längsbeweglich geführten und an einer Kolbenstange
befestigten Kolben bekannt, bei dem zum Abbremsen des
Kolbens bei Erreichen einer Endstellung eine Dämpfungsbuchse
zwischen einen Kolbenstangenabschnitt und den Kolben fest
montiert ist, die in eine passende Durchtrittsöffnung im
Zylinderkopf eintauchen kann, um den ungehinderten Abfluß
von Druckmittel aus einer an den Kolben grenzenden
Zylinderkammer zu drosseln bzw. zu unterbrechen. Druckmittel
kann anschließend nur noch über eine parallele Verbindung
mit Drosselschraube zum Zylinderanschluß abströmen. Um beim
anschließenden Rückhub des Kolbens aus seiner Endlage heraus
einem genügend großen Druckmittelstrom den Durchfluß in die
Zylinderkammer zu ermöglichen, ist in die Dämpfungsbuchse
ein plattenartiges Rückschlagventil eingebaut, das in einer
beide Seiten der Dämpfungsbuchse verbindenen Leitung aus
axial und radial verlaufenden Kanälen liegt. Mit dieser
Dämpfungseinrichtung lassen sich zwar relativ gute
Dämpfungswerte erreichen; infolge der fest eingebauten
Dämpfungsbuchse, des Rückschlagventils und der zusätzlichen,
im Gehäuse angeordneten Verbindung mit Drosselschraube
ergibt sich eine aufwendige und kostspielige Bauweise. Die
Vielzahl von Teilen erhöht zudem auch den Montageaufwand für
den Arbeitszylinder. Ferner eignet sich die Drosselschraube
nicht für eine progressive Dämpfung. Die auf der
Kolbenstange fest angeordnete Dämpfungsbuchse muß genau auf
die gehäuseseitige Durchtrittsöffnung im Zylinderkopf
abgestimmt werden, was zu einer aufwendigen Herstellung
führt.
Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß er eine hohe Dämpfungswirkung bei einfacher und billiger
Bauweise erreicht. Der Arbeitszylinder mit
Dämpfungseinrichtung kommt mit wenigen Teilen aus und ist
zudem leicht herstellbar. Ferner erlaubt die
Dämpfungseinrichtung ein schnelles Auslaufen des Kolbens aus
seiner Endstellung heraus, so daß relativ hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten mit dem Arbeitszylinder erzielbar
sind. Weiterhin arbeitet die Dämpfungseinrichtung
verhältnismäßig weich und vermeidet Druckstöße, welche zu
einer ungünstigen Materialbelastung und somit zu einer
niedrigen Lebensdauer führen können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Arbeitszylinders möglich.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungen nach den Ansprüchen
2 oder 3, die eine besonders platzsparende und
kostengünstige Bauweise bei guten Dämpfungseigenschaften
ermöglichen. Durch die Ausbildung aller Druckmittelkanäle an
der beweglich geführten Dämpfungsbuchse, die zugleich als
Sitzventil arbeitet, wird eine einfache, leicht herstellbare
und robuste Bauweise begünstigt. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen abhängigen
Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Teil eines druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinders und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Arbeitszylinder nach
Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung, in welcher die
Dämpfungsbuchse als Rückschlagventil arbeitet.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines druckmittelbetätigbaren
Arbeitszylinders 10 in einem Halbschnitt, bei dem ein
Zylinderrohr 11 mit einem Zylinderdeckel 12 und einem nicht
näher gezeichneten Zylinderboden einen Zylinderraum 13
einschließen, in dem ein Kolben 14 verschiebbar geführt ist.
Der Kolben 14 ist auf einer mehrfach abgesetzten
Kolbenstange 15 befestigt, die über eine im Zylinderdeckel
angeordnete Dichtungshülse 16 nach außen führt.
In dem Zylinderdeckel 12 ist ein Ringraum 17 ausgebildet,
der in radialer Richtung mit einem Zylinderanschluß 18
Verbindung hat und der in axialer Richtung über eine
ringförmige Durchtrittsöffnung 19 mit einer Zylinderkammer
21 verbunden ist, welche vom Kolben 14 in dem Zylinderraum
13 abgetrennt wird und von dem Kolben 14 und dem
Zylinderdeckel 12 begrenzt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitszylinder 10 befindet
sich der Kolben 14 in der Nähe seiner Endstellung, in die er
gerade einläuft. Im Bereich der Zylinderkammer 21 ist dabei
auf der abgesetzten Kolbenstange 15 eine Dämpfungsbuchse 22
axial beweglich geführt, deren Hub von zwei
kolbenstangenseitigen Anschlägen 23, 24 begrenzt wird. Der
erste, der Durchtrittsöffnung 19 zugeordnete Anschlag 23
wird dabei von einer Ringschulter 25 gebildet, über welche
die Kolbenstange 15 in einen Führungsabschnitt 26 mit
kleinerem Durchmesser übergeht, auf dem die Dämpfungsbuchse
22 geführt ist. Dieser Führungsabschnitt 26 geht über eine
zweite Ringschulter 27 in einen Stangenabschnitt 28 mit
verkleinertem Durchmesser über, auf dem der Kolben 14
befestigt ist. Der Kolben 14 bildet dabei mit seiner der
Zylinderkammer 21 zugewandten Seite den zweiten Anschlag 24.
Die Dämpfungsbuchse 22 ist im wesentlichen hülsenförmig
ausgebildet, wobei ihre axiale Länge etwa ihrem
Außendurchmesser entspricht und insbesondere ein Vielfaches
ihrer Wandstärke beträgt. Die Dämpfungsbuchse 22 weist eine
erste Stirnseite 29 auf, welche dem ersten Anschlag 23
zugewandt ist und zusammen mit der als Ventilsitz
arbeitenden ersten Ringschulter 25 ein Sitzventil 31 bildet,
so daß die Dämpfungsbuchse 22 als Rückschlagventil arbeiten
kann. An der ersten Stirnseite 29 ist die Dämpfungsbuchse 22
außen angefast, um ein Einlaufen der Dämpfungsbuchse 22 in
die Durchtrittsöffnung 19 zu erleichtern. Von der ersten
Stirnseite 29 ausgehend verlaufen in der äußeren
Mantelfläche 32 mehrere Drosselnuten 30, die gleichmäßig
längs des Umfangs verteilt sind, in axialer Richtung
verlaufen und nahe der anderen, zweiten Stirnseite 33 der
Dämpfungsbuchse 22 enden. In dieser zweiten Stirnseite 33,
die dem Kolben 14 zugewandt ist, verlaufen mehrere
Radialnuten 34. Diese Radialnuten 34 sind Teil einer
Druckmittelverbindung 35, die von dem Sitzventil 31
gesteuert wird und die im wesentlichen als an der Innenwand
der Dämpfungsbuchse 22 spiralförmig bzw. schraubenförmig
verlaufende Rillen 26 ausgebildet ist. Diese Rillen 36
verbinden beide Stirnseiten 29, 33 der Dämpfungsbuchse 22
miteinander, so daß eine im wesentlichen ungedrosselte, vom
Rückschlagventil 31 gesteuerte Druckmittelverbindung 35
zwischen Zylinderanschluß 18 und Zylinderkammer 21 entsteht.
Die Dämpfungsbuchse 22 ist mit relativ großem radialen Spiel
auf der Kolbenstange 15 geführt, während ihr
Außendurchmesser so auf den Durchmesser der
Durchtrittsöffnung 19 abgestimmt ist, daß sich eine gute
Dämpfungswirkung erreichen läßt.
Die Dämpfungsbuchse 22 ist somit Teil einer
Dämpfungseinrichtung 38 im Arbeitszylinder 10, die dem
Kolben 10 ein gedämpftes Einlaufen in seine Endstellung
ermöglicht und andererseits ein möglichst rasches
Herauslaufen aus seiner Endstellung heraus erlaubt. Eine vom
Kolben 14 und vom nicht näher gezeichneten Zylinderboden
begrenzte, zweite Zylinderkammer ist mit 39 bezeichnet.
Die Wirkungsweise des Arbeitszylinders 10 wird wie folgt
erläutert, wobei vor allem auf die Funktion der
Dämpfungseinrichtung 38 eingegangen wird.
In Fig. 1 ist das Einlaufen des Kolbens 14 in seine
Endstellung dargestellt, wobei die Dämpfungseinrichtung 38
wirksam ist. Der Kolben 14 wird dabei in der zweiten
Zylinderkammer 39 mit Druck beaufschlagt und/oder an der
Kolbenstange 15 wirkt außen eine ziehende Last. Das aus der
ersten Zylinderkammer 21 abströmende Druckmittel konnte vor
dem Eintauchen der Dämpfungsbuchse 22 in die
Durchtrittsöffnung 19 über letztere ungedrosselt zum
Zylinderanschluß 18 abströmen. Beim Einfahren der
Dämpfungsbuchse 22 in die Durchtrittsöffnung 19 wird dieser
Abfluß gedrosselt und es staut sich in der ersten
Zylinderkammer 21 der Druck an. Dieser Druck der ersten
Zylinderkammer 21 wirkt auf die zweite Stirnfläche 33 und
drückt die Dämpfungsbuchse 22 mit ihrer ersten Stirnseite 29
gegen den als Ventilsitz dienenden Anschlag 23, so daß das
Sitzventil 31 die Druckmittel-Verbindung 35 absperrt.
Druckmittel aus der ersten Zylinderkammer 21 kann nur noch
gedrosselt über die Drosselnuten 30 zum Zylinderanschluß 18
abströmen. Durch entsprechende Ausbildung der Drosselnuten
30 kann dabei eine progressive Dämpfung erreicht werden. Das
relativ große Radialspiel zwischen Dämpfungsbuchse 22 und
Kolbenstange 15 erlaubt eine enge Passung in der
Durchtrittsöffnung 19, so daß gute Dämpfungswerte erzielbar
sind, ohne daß die Dämpfungsbuchse 22 zum Blockieren neigt.
Die Fig. 2 zeigt nun in dem teilweisen Längsschnitt des
Arbeitszylinders 10 den Sachverhalt, wenn der Kolben 14 aus
einer Endstellung herausfährt und dabei die Funktion der
Dämpfungseinrichtung 38 durch die nun als Rückschlagventil
arbeitende Dämpfungsbuchse 22 weitgehend aufgehoben ist, um
ein schnelles Ausfahren zu erzielen. Dabei wird der
Zylinderanschluß 18 mit Druck beaufschlagt, der in dem
Ringraum 17 auf die erste Stirnseite 29 der Dämpfungsbuchse
22 wirkt. Infolge des etwas niedrigeren Druckniveaus in der
ersten Zylinderkammer 21 wird die Dämpfungsbuchse 22 mit
ihrer zweiten Stirnseite 33 gegen den zweiten Anschlag 24 am
Kolben 14 geschoben, wodurch das Sitzventil 31 öffnet. Über
das als Rückschlagventil arbeitende Sitzventil 31 kann nun
ein genügend großer Druckmittelstrom vom Zylinderanschluß 18
über die Druckmittel-Verbindung 35 und die Radialnuten 34 in
die erste Zylinderkammer 21 strömen und den Kolben 14
belasten, so daß der Kolben 14 relativ schnell aus seiner
gedämpften Endstellung herausfahren kann. Wenn die
Dämpfungsbuchse 22 ganz aus dem Zylinderdeckel 12
herausgefahren ist, kann Druckmittel vom Zylinderanschluß 18
über die Durchtrittsöffnung 19 ungedrosselt in die
Zylinderkammer 21 einströmen und der Kolben 14 eine schnelle
Bewegung ausführen.
Durch die Ausbildung der Dämpfungseinrichtung 38 mit einem
einzigen beweglichen Teil, nämlich der Dämpfungsbuchse 22,
läßt sich eine besonders wirksame und stoßfreie Dämpfung mit
einfachsten Mitteln erreichen. Durch die Ausbildung der
Dämpfungsbuchse 22 als bewegliches Sitzventilglied, an dem
zusätzlich die Drosselnuten 30 und die Druckmittel-
Verbindung 35 angeordnet sind, läßt sich eine besonders
einfache und kostengünstig bauende Dämpfungseinrichtung
erreichen.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Ausführungsform
Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen. So kann die Form und Anordnung der Drosselnuten
und der Druckmittel-Verbindung an der Dämpfungsbuchse 22
variiert werden. Auch kann die als Ventilsitz und erster
Anschlag dienende Ringschulter 25 an einem zusätzlich
angebauten Ring ausgeführt werden. Unter Umständen kann es
auch zweckmäßig sein, mit der Dämpfungsbuchse 22 anstelle
des Sitzventils 31 ein geeignetes Schieberventil
auszubilden.
Claims (9)
1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder mit in einem
Zylinderraum geführten Kolben, der an einer Kolbenstange
befestigt und in dem Zylinderraum zwischen zwei
Endstellungen verschiebbar ist und mit einer
Dämpfungseinrichtung zum Abbremsen des Kolbens bei seiner
Bewegung in eine Endstellung, wobei eine auf der Kolbenstange
angeordnete Dämpfungsbuchse in eine Durchtrittsöffnung
eintaucht und einen gedrosselten Abfluß von Druckmittel aus
einer vom Kolben begrenzten Zylinderkammer zu einem
Zylinderanschluß für ein langsames Einlaufen des Kolbens in
seine Endstellung bewirkt und mit einem der
Dämpfungseinrichtung zugeordneten Rückschlagventil, das eine
ungehinderte Druckbeaufschlagung dieser Zylinderkammer vom
Zylinderanschluß aus für ein schnelles Auslaufen des Kolbens
aus seiner Endstellung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsbuchse (22) auf der Kolbenstange (15)
zwischen zwei kolbenstangenseitigen Anschlägen (23, 24)
axial frei beweglich geführt ist und daß ein Ende (29) der
Dämpfungsbuchse (22) an dem der Durchtrittsöffnung (19)
zugeordneten Anschlag (23) ein Ventil (31) bildet, das die
Funktion des Rückschlagventils übernimmt.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsbuchse (22) hülsenförmig ausgebildet ist
und durch eine Stirnseite (29) mit dem kolbenstangenseitigen
Anschlag (23) ein Sitzventil (31) bildet und daß an ihrer
äußeren Mantelfläche (32) Drosselnuten (30) angeordnet sind.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem Rückschlagventil (31)
gesteuerte, zwischen beiden Stirnseiten (29, 33) der
Dämpfungsbuchse (22) verlaufende Druckmittelverbindung (35)
in der Dämpfungsbuchse (22) angeordnet ist.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittel-Verbindung (35) durch spiralförmig
verlaufende Rillen (36) in der Innenwand (37) der
Dämpfungsbuchse (22) gebildet ist.
5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsbuchse (22) mit relativ
großem radialen Spiel auf der Kolbenstange (15) geführt ist.
6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) über eine
Ringschulter (25) in einen Führungsabschnitt (26) mit
kleinerem Durchmesser übergeht, auf dem die Dämpfungsbuchse
(22) geführt ist und daß diese Ringschulter (25) als
Ventilsitz und als Anschlag (23) dient.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsabschnitt (26) über eine zweite Ringschulter
(27) in einen Stangenabschnitt (28) übergeht, auf dem der
Kolben (14) angeordnet ist, der seinerseits den zweiten
Anschlag (24) für die Dämpfungsbuchse (22) bildet.
8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (19) in einem
Zylinderkopf (12) angeordnet ist und deren Durchmesser auf
den Außendurchmesser der Dämpfungsbuchse (22) abgestimmt
ist, insbesondere ein enges Spiel aufweist.
9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Dämpfungsbuchse (22)
gleich große Stirnseiten (29, 33) aufweist, und ihre axiale
Länge etwa ihrem Außendurchmesser entspricht, insbesondere
ein Vielfaches der Wandstärke der Dämpfungsbuchse (22) beträgt.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4414485A DE4414485A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4414485A1 true DE4414485A1 (de) | 1995-11-02 |
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ID=6516445
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DE4414485A Withdrawn DE4414485A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder |
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Legal Events
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