DE3336928A1 - Laengenverstellbare tragstange - Google Patents

Laengenverstellbare tragstange

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DE3336928A1
DE3336928A1 DE19833336928 DE3336928A DE3336928A1 DE 3336928 A1 DE3336928 A1 DE 3336928A1 DE 19833336928 DE19833336928 DE 19833336928 DE 3336928 A DE3336928 A DE 3336928A DE 3336928 A1 DE3336928 A1 DE 3336928A1
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DE
Germany
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clamping part
helical spring
support rod
coil spring
pipe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833336928
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermann 5632 Wermelskirchen Hilverkus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klever & Co KG GmbH
Original Assignee
Klever & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/02Curtain rods
    • A47H1/022Curtain rods extensible

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Längenverstellbare Tragstange
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Dekorationsgegenstände od.
  • dgl., mit zwei teleskopartig zusammengebauten Rohren, die auseinanderziehar sind und gegen Ineinanderschieben von einer in ihnen untergebrachten Schraubenfeder abstützbar sind, die mit einem freien Ende direkt an beliebigen Stellen der Innenwand des eines Rohres festklemmbar ist und dazu mit ihrer letzten Schraubenfederwindung ein den Rohrinnendurchmesser übersteigendes, quer zur Rohrlängsachse angeordnetes Klemmteil bildet.
  • Derartige-'Tragstangen ermöglichen eine stufenlose Längenverstellung und dienen bei waagerechtem Einbau als Träger z.'B. für Vorhänge, Gardinen, Kleidungsstücke od.
  • dgl.,- während sie bei senkrechtem Einsatz'als höhenverstellbare Stative oder Träger für Wäschentrockenstäbe, Leuchter, Stäbe,. Haken oder Tabletts für Dekorationszwecke dienen.
  • Eine Tragstange der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 26 11 219 bekannt. Diese bekannte Tragstange besitzt-eine Schraubenfeder, deren eines Ende fest mit dem inneren Ende des Innenrohres der beiden teleskopartig zusammengebauten Rohre verbunden ist. Das andere Ende der Schråubenfe'der, stützt sich direkt am benachbarten Rohr ab.
  • Hierzu benötigt die Schraubenfeder keine besondere Federscheibe, keine Abstützscheibe und kein Nietstück, welche separate Abstützmitttel darstellen, sondern es genügt die bloße'Schraubenfe.der. Allerdings ist das freie Ende der Schraubenfeder abgewinkelt, so daß ein quer zur Rohrlängsachse angeordnetes Klemmteil entsteht. Dieses Klemmteil wird in Zusammenwirken mit der letzten Schraubenfederwindung gebildet und stützt sich an der benachbarten Rohrinnenwand ab. Die Herstellung dieses Klemmteils als Abwinkelung ist vergleichsweise aufwendig. Sie bedeutet zum einen einen besonderen Arbeits-gang. Zum anderen entsteht am Übergang des -Klemmteils zur letzten Schraubenfederwindung, also an der Abwinketungsstelle, eine besondere Materialbeanspruchung. Die Länge des Klemmteils muß vergleichsweise genau elngehalten werden, damit eine geeignete Schrägstellung des Schraubenfederendes erreicht wird, die eine ausreichende'Befestigung an der Rohrinnenwand gewährleistet. -Das freie Ende des -Klemmteils stützt sich lediglich punktförmig an der Rohrinnenwand ab, was u.U.
  • ungenügend ist, also die Klemmsicherheit nachteilig beeinflußt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, längenverstellbare Tragstangen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die an sich bereits einfache Direktabstützung durch die Schraubenfeder mit noch einfacheren Mitteln erreicht wird und daß die Zuverlässigkeit der Abstützwirkung gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Klemmteil eine mit einem den Innendurchmesser des einen Rohres übersteigendem Außendurchmesser versehene Aufweitung der letzten Schraubenfeder'windung ist, und daß die Aufweitung am Außenumfang eine windungsparallele Klemmkante aufweist.
  • Für die Erfindung ist -von Bedeutung, daß das Klemmteil mit einem vom durchweg vorhandenen Federradius abweichenden Radius ausgerüstet ist. Entsprechend diesem speziellen Radius, der den Innenradius des das Widerlager bildenden Rohres übersteigt, ergibt sich eine Linienberührung zwischen dem Klemmteil und dem abstützenden Rohr.
  • Die am Außenumfang der Aufweitung vorgesehene windungsparallele Klemmkante bewirkt, daß die'Abstützung der Schraubenfeder an der Innenwand des betreffenden Rohres entsprechend linienförmig ist, so so.das -große Abstützkräfte übertragen werden können, ohne'daß die Gefahr eines Zusammenrutschens bzw. eines Ineinanderschiebens der beiden teleskopierenden Rohre'befürchtet zu werden braucht. Darüber hinaus wird eine'Abwinkelungsstelle im Verlauf der Schraubenfeder vermieden und ein Abwinkelungsvorgang zur Herstellung eines Klemmteils eingespart. Vielmehr kann die Aufweitung der letzten Schraubenfederwindung in einfacher Weise'gewickelt werden, wie auch der nicht aufgeweitete Teil der Schraubenfeder durch einfaches Wickeln hergestel.lt wird.
  • In AusgeStaltung der Erfindung ist die windungsparallele Klemmkante des Klemmteils durch Abschleifen von etwa der Hälfte deS Querschnitts der letzten Schraubenfederwindung hergestellt. Ein derartige Abschleifen ist massenfertigungsgerecht,. wie auch das Wickeln der Aufweitung der letzten Schraubenfederwindung . -Die Masse des abzuschleifenden Werkstoffs ist bei den üblichen Schraubenfedern nur gering, da diese keinen großen Durchmesser und einen nur geringen Drahtdurchmess-er aufweisen.
  • Am einfachsten ist eine die Klemmkante des Klemmteils bildende Planschlifffläche der letzten Schraubenfederwindung quer zur Längsachse angeordnet, so daß die Klemmkante'durch bloßes Gegendrücken des aufgeweiteten Schraubenfeder'endes gegen eine plane Schleifscheibe'hergesteIlt werden kann.
  • Die das Klemmteil bildende'Schraubenfederwindung ist gemeinsam mit davor liegenden Federwindungen konisch gewickelt. Damit wird ein vorteilhafter Übergang zwischen dem Klemmteil -und der restlichen Schraubenfeder erzielt.
  • Insbesondere die Gefahr des Ausknickens der Schraubenfeder und die'Gefahr deS Schrägstellens des Klemmteils z.'B. beim Positionieren der Rohre'durch deren Ineinanderschieben wird verringert.
  • Das von der letzten Schraubenfederwindung gebildete Klemmteil ist-steigungslos gewickelt. Infolgedessen ist die Klemmkante exakt in einer quer zur Rohrlängsachse befindlichen Ebene angeordnet. Das vergrößert die Klemmsicherheit. Außerdem wird die Herstellung verbessert; denn das steigungsl-os gewickeIte'Klemmteil wird bei seinem Anpressen geg'en eine plane Schleifffläche zum Herstellen der Klemmkante überall mit demselben Anpreßdruck beaufschlagt, woraus ein über die gesamte Länge des Klemmteils gleichmäßiger Schleifabtrag resultiert.
  • Die'Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausf-ührungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubenfeder, Fig. 2 eine Ansicht des Endes A der Schraubenfeder der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Endes B der Schraubenfeder der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer längsverstellbaren Tragstange.
  • Die Schraubenfeder 10 der Fig. 1 besitzt von ihrem einen Ende A bis zum anderen Ende B die Länge 1. Sie ist aus einem Federdraht des Drahtdurchmessers d gewickelt und hat einen Außendurchmesser D. Die Schraubenwindungen 11 der Schraubenfeder 10 sind sämtlich mit derselben Steigung gewickelt. Eine Ausnahme bildet die letzte Schraubenfederwindung am Ende B der Schraubenfeder 10, die ein Klemmteil 12 bildet und steigungslos gewickelt ist. Dieses Klemmteil 12 hat einen Außendurchmesser D', der den Außendurchmesser D des anderen Federendes A übersteigt. Zwischen dem Klemmteil 12 und den mit Außendurchmesser D versehenen Federwindungen 11 sind auf einer Länge 1' Schraubenfederwindungen 11' angeordnet, die einen abnehmenden Außendurchmesser besitzen. Dieser auf der Länge 1' vorhandene Federabschnitt liegt in einer konischen Hüllfläche, so daß ein entsprechender konischer Übergang vom Außendurchmesser D' zum Außendurchmesser D erreicht wird. Die Herstellung der Feder 10 erfolgt durch Wickeln, wobei der auf der Länge 1' vorhandene Federabschnitt auf einen Kern mit entsprechend konischem Außenumfang gewickelt wird.
  • Das Klemmteil 12 hat eine Planschlifffläche 13, die radial am Außenumfang in einer Klemmkante 14 endet. Durch das Planschleifen wird etwa die Hälfte des Querschnitts des Federdrahts weggeschliffen. Die Planschlifffläche liegt in einer genau senkrecht zUr Federlängsachse 15 angeordneten Ebene. Die windungsparallele Klemmkante 14 liegt radial gese-hen so weit wie möglich außen und ist bei geringstmöglicher Durchmesserverringerung der Drahts-tärke so scharfkantig wie möglich.
  • Fig. 4 zeugt teleskopartig zusammengebaute Rohre 16, 17 von denen das Innenrohr 17 mit der Schraubenfeder 10 fest zUsammengebaut ist. Der Zusammenbau erfolgt mit einer Sicke oder mit mehreren Einprägungen 18, die zwischen die Windungen 11 der Schraubenfeder 10 greifen und so eine Längsverschiebung relativ zum Innenrohr 17 verhindert. Das Außenrohr 16 hat einen Innendurchmesser Di, in das die Schraubenfeder 10 mit ihrer vollen Länge 1 eingebaut werden kann. Dazu muß auch das Klemmteil 12 in das Außenrohr 16 eingebaut werden können. Der Einbau erfolgt durch Einschieben des Innenrohres 17 in das Außenrohr 16 von rechts, also entgegen der Richtung des dargesteLlten Pfeiles', bis das Klemmteil 12 eingezogen ist.
  • Außerhalb des Außenrohres 16 ist der Außendurchmesser D' der Schraubenfeder 10 größer, als der Innendurchmesser Di des AußenrohreS 16. Infolgedessen ergibt sich beim Einbau der Schraubenfeder 10 in das Außenrohr 16 ein Zusammendrücken deS aus der letzten Schraubenfederwindung gebildeten Klemmteils 12. Beim Einbau gleitet die Klemmkante'14 infolge der in Einbaurichtung vor ihr liegenden Abrundung 19 deS FederdrahteS leicht in das Außenrohr 16 ein. Bei Belastung in entgegengesetzter Richtung, also in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4, greift die unter Wirkung der Schraubenfeder 10 -stehende Klemmkante 14'jedoch an der Innenwand 20 des Außenrohres 16 an und verhindert ein Zurückschieben.
  • Infolgedessen können die aus der Schraubenfeder 10 herrührenden Abstützkräfte zwischen den Rohren 16, 17'übertragen werden, die mit mit ihren nicht dargestellten Enden über ebenfalls nicht dargestellte Endstücke z.B.
  • zwischen zwei feststehenden Wänden gespannt eingebaut werden können. Dabei ist die Feder-kürzer als 1. Die Kraftübertragung von einem Rohr auf das andere Rohr ist dabei ausgesprochen sicher, da das Klemmteil 12 bzw. dessen windungsparallele Klemmkante 14 eine Linienberührung mit der Innenwand 20 des AußenrohreS 16 bildet.
  • Um die Länge der Tragstange zu verkürzen, können die Rohre 16, 17 entgegen dem Wickel'sinn der Schraubenfeder verdreht und zuglei'ch'druckbeaufschlagt werden. Dadurch ergibt sich ein Versc-hraubungseffekt, der sowohl bei mit Steigung verseenem Klemmteil als auch bei dem dargestellten steigungslosen Klemmteil 12 vorhanden ist. Hierzu muß das im Innenrohr 17 der Schraubenfeder 10 befestigte Ende verdrehfest montiert sein, was z. s. dadurch erreicht wird, daß die innenrohrseitige letzte Schraubenfederwindung ebenso steigungslos gewickelt ist, wie das Klemmteil 12.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche: LängenverstellbareTragstange für Vorhänge, Dekorationsgegenstände od. dgl., mit zwei teleskopartig zusammengebauten Rohren, die auseinander-ziehbar sind und gegen Ineinanderschieben von einer in ihnen untergebrachten Schraubenfeder abstützbar sind, die mit einem freien Ende direkt an beliebigen Stellen,der Innenwand des einen Rohres festklemmbar ist und dazu an ihrer letzten Schraubenfederwindung ein den Rohrinnendurchmesser übersteigendes, quer zur Rohrl,ängsachse angeordnetes Klemmteil hat, d a d u r c h g e'k ein n z.e i c h -n e t, daß das Klemmteil (12) eine mit einem den Innendurchmesser (Di) des einen Rohres übersteigenden Außendurchmesser (D') versehene'Aufweitung der letzten Schraubenfederwindung ist und daß die Aufweitung am Außenumfang eine windungsparallele Klemkante (14) aufweist.
  2. 2. Tragstange nach'Anspruch 1,, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die windungsparallele Klemmkante'(14)' des Klemmteils (12) durch Abschleifen von etwa der Hälfte des Querschnitts der letzten Schraubenfederwindung hergestellt ist.
  3. 3. Tragstange nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z:e i c h n e t, daß eine die Klemmkante. (14) des Klemmteils bildende Planschlifffläche der letzten Schraubenfederwindung quer zur Rohrlängsachse (15) angeordnet ist.
  4. 4. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k ein n z:e i c h n e t, daß die das Klemmteil' (12) bildende letzte Schraubenfederwindung genieinsam mit davor liegenden Federwindungen (11') konisch gewickelt ist.
  5. 5. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z:e i c h n e t, daß das von der letzten Schraubenfederwindung gebildete Klemmteil (12) steigungslos gewickelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10132344B4 (de) * 2001-07-04 2005-12-22 Kurt Spitzer Gmbh & Co. Kg Türgriffanordnung
EP2783606A1 (de) * 2013-03-29 2014-10-01 Mobois Teleskopstange mit verbesserter Feder
US11690485B1 (en) * 2022-07-14 2023-07-04 Chuang ZHENG Telescopic shower curtain rod

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CH427419A (de) * 1965-09-28 1966-12-31 Mann Guenther Federvorrichtung mit zwei teleskopartig angeordneten Teilen
CH446632A (de) * 1967-04-04 1967-11-15 Heuberger Anton A Durch Ausziehen in der Länge verstellbares Konstruktionselement und eine Verwendung desselben
DE2053934A1 (de) * 1970-11-03 1972-05-10 Klever, Herbert, 5679 Dabringhausen Längenverstellbare Tragstange
DE2611219B2 (de) * 1976-03-17 1979-11-08 Klever Geb. Klein, Erna, 5632 Wermelskirchen Längenverstellbare Tragstange für Vorhänge, Lampen, Dekorationsgegenstände o.dgl

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