DE10132298A1 - Verdrängerpumpe - Google Patents

Verdrängerpumpe

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DE10132298A1
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Abstract

Bei einer Verdrängerpumpe - insbesondere einer oszillierenden Verdrängerpumpe - mit zumindest einem in einem Pumpengehäuse unter Veränderung der Gestalt eines Arbeitsraumes relativ bewegbaren Kolben (30), ist ein Pumpenkörper (22) in einer um ihn drehbaren Rotorbüchse (20) gelagert sowie mit von seiner Umfangsfläche (23) ausgehenden Längsnuten zur Aufnahme von darin Kraftspeichern (40) zugeordneten Kolben (30) versehen. Jedem Kolben (30) ist an seiner zur Rotorbüchse (20) weisenden Kopffläche ein bolzen- oder nadelartiger Körper (36) zugeordnet; an den Außenflächen dieser Körper (36) rollt die ihnen anliegende Innenfläche (21) der Rotorbüchse (20) ab. Der Pumpenkörper (22) verläuft in der Rotorbüchse (20) querschnittlich exzentrisch, und ein zwischen diesen beiden Teilen vorhandener Ringspalt (19) ist von in Umfangsrichtung sich verjüngender Spaltweite (t); bevorzugt ist die Innenbohrung der Rotorbüchse (20) in dieser exzentrisch angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe - insbesondere eine oszillierende Verdrängerpumpe - mit zumindest einem in einem Pumpengehäuse unter Veränderung der Gestalt eines Arbeitsraumes relativ bewegbaren Kolben.
Kolbenmaschinen bieten einen periodisch gestaltveränder­ lichen Arbeitsraum an, der mit einem Fließmedium gefüllt ist; dessen Druck verändert sich bei einer Kompression steigend, bei einer Expansion fallend. Die wesentliche geometrische Größe ist das Hubvolumen als die vom Verdrän­ ger bewirkte Änderung des Arbeitsraumes während eines Tak­ tes.
Bei Kolbenpumpen - sog. oszillierenden Verdrängerpumpen - fördert ein Kolben in einem abgeschlossenen Verdrängerraum das Verdränger-Volumen über druckabhängige Öffnungselemente gegen einen Anlagendruck. Die theoretische Förderarbeit wird aus dem Hubvolumen und dem Differenzdruck von Saug­ zur Druckseite gebildet, das Hubvolumen ensteht durch die Bewegung des Kolbens zwischen einem unteren und einem obe­ ren Totpunkt. Die Bewegung wird meist durch Umwandlung einer Drehbewegung der Antriebseinheit über eine "Kurbel" in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt; die kon­ stante Drehbewegung des Antriebes wird in eine nicht kon­ stante Hubbewegung des Pumpenkolbens umgewandelt. Dies hat zur Folge, dass das zu fördernde Fluid mit einer relativ hohen Änderung der Strömungsgeschwindigkeit - oszillie­ rende Strömung - im Hubraum der Pumpe bewegt wird. Diese sog. Pulsation der Strömung ist durch eine Messung der Druckpulsation nachweisbar. Die daraus möglicherweise ent­ stehenden Nachteile sind bekannt.
Allgemein erfolgt der Antrieb derartiger Pumpen im klassi­ schen Aggregataufbau, d. h. Pumpe und Motor sind auf einer Grundplatte oder über eine Laterne in Ausrichtung beider Wellenachsen durch ein kuppelndes, die notwendige Antriebs­ leistung übertragendes Element verbunden. Eine Ausnahme bildet die Direktkupplung des Motors; hierbei ist die Pum­ penwelle antriebsseitig als Hohlwelle derart ausgeführt, dass die Motorwelle eingesteckt wird und dann ein Drehmo­ ment übertragen kann.
Weitere Ausnahmen sind die sog. hermetisch dichten Pumpen­ aufbauten. Hierbei muss wegen toxischer, aggressiver oder brennbarer Fördermedien eine irgendwie geartete Leckage an der Wellendichtung der austretenden Pumpenwelle vermieden werden. Dies erfolgt entweder durch Zwischeneinbau bekann­ ter Magnetkupplungen zwischen Pumpenwelle und Aggregat- Kupplung, oder durch die dichte Verbindung des Motorgehäu­ ses mit dem Pumpengehäuse mittels einer hermetischen Ab­ dichtung zwischen Stator und Rotor des Motors in sog. "canned motor"-Ausführung. Derartige hermetisch dichte Pum­ pen sind äußerst kostenaufwendig. Bei der Magnet-Kupplung kommt noch hinzu, dass jedweder Schlupf zwischen Außen- und Innenrotor durch große Sicherheitszuschläge in der Ausle­ gung vermieden werden muss, da kein Wiederanlauf nach einem kurzzeitigen Schlupf zwischen beiden Rotoren möglich ist.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine stets hermetisch dichte Pumpe ohne aufwendige Pumpe/Motor-Konstruktion darzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhän­ gigen Patentanspruch; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfin­ dung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Be­ schreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbar­ ten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist ein Pumpenkörper in einer Rotorbüchse gelagert sowie mit von seiner Umfangsfläche ausgehenden Längsnuten zur Aufnahme von darin - Kraftspeichern zuge­ ordneten - Kolben versehen; jedem Kolben ist an seiner zur Rotorbüchse weisenden Kopffläche ein bolzen- oder nadelar­ tiger Körper zugeordnet, an dessen Außenfläche die Innen­ fläche der Rotorbüchse anliegt. Letztere soll vorteilhaf­ terweise drehbar um den Pumpenkörper gelagert sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft der Pum­ penkörper in der Rotorbüchse querschnittlich exzentrisch; bei einer besonders günstigen Ausführung ist die Innenboh­ rung der Rotorbüchse in dieser exzentrisch angeordnet. In jedem Falle ist ein zwischen diesen beiden Teilen vorhande­ ner Ringspalt von in Umfangsrichtung sich verjüngender Spaltweite.
Es wird also statt der Rotorwelle des klassischen Antriebes die Rotorbüchse mit exzentrisch angeordneter Innenbohrung eingesetzt. Innerhalb dieser exzentrischen Innenbohrung ist der Pumpenkörper mit zwei oder mehr - radial und am Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten - Längsnuten zentrisch zum Drehpunkt des Antriebsmotors so angeordnet, dass die in die Längsnuten eingelegten Kolben durch die umlaufende exzentrische Bohrung der Rotorbüchse zu einer Hubbewegung gezwungen werden.
Vorteilhafterweise sind die Längsnuten im Pumpenkörper querschnittlich zu dessen Durchmessergeraden geneigt ange­ bracht; die Querschnittslängsachse der Längsnut begrenzt mit einer der Durchmessergeraden des Pumpenkörpers einen Winkel von etwa 20° bis 40°, insbesondere von etwa 25°.
Eine bevorzugte Verdrängerpumpe zeichnet sich durch zwei Paare von Längsnuten aus, deren Mündungen zueinander an der Umfangsfläche des Pumpenkörpers um jeweils 90° versetzt sind; denn jeweils zwei solcher Längsnuten sind an einer Durchmessergeraden mit einander beidends etwa gegenüberlie­ genden Mündungen zugeordnet, wobei erfindungsgemäß deren Mündungszentren an unterschiedlichen Seiten der zugeordne­ ten Durchmessergeraden in Abstand zu dieser liegen, also seitenversetzt sind. Selbstverständlich ist die Erfindung auf die beschriebene Ausgestaltung mit zwei Paaren von Längsnuten nicht beschränkt; es kann auch eine größere Zahl solcher Paarungen vorgesehen werden.
Als günstig hat es sich erwiesen, in der Kopffläche des querschnittlich flachen Kolbens eine rinnenartige Längsein­ formung als Lager für den von einer Lagernadel gebildeten bolzen- oder nadelartigen Körper vorzusehen; etwa rechtwin­ kelig zu der Längseinformung oder der Kopffläche des Flach­ kolbens sollen in diesem Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Kraftspeichers verlaufen. Jede dieser Ausnehmungen befindet sich bevorzugt neben der Querschnittslängsachse der Längsnut; Sinn dieses Versatzes ist die lagerdrucksei­ tige Firstflächenmehrung. Dank der sich am Nutengrund der Längsnut abstützenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Kraftspeicher wird der Flachkolben in veränderbarem Abstand zum Nutengrund gehalten. Der Kraftspeicher stellt die spiellose Fixierung des Kolbens über die Kopfnadellager zur exzentrischen Rotorbüchse sicher.
Im Rahmen der Erfindung bestimmen die Unterseite des Flach­ kolbens und der Nutengrund die Höhe eines beidseits von Nutwänden begrenzten Förder- oder Arbeitsraumes. Dieser soll durch zumindest eine zwischen der Unterseite des Flachkolbens und dessen Längseinformung vorgesehene Bohrung an das Nadellager angeschlossen sein.
Erfindungsgemäß ist die Rotorbüchse in der Verdrängerpumpe beidends kugelgelagert und beidends von einem Pumpendeckel verschlossen. Diese rechts und links vom Pumpenkörper ange­ ordneten Pumpendeckel besitzen erfindungsgemäß entspre­ chende Ventile, um aus der Hubbewegung jedes Flachkolbens einen Fördervorgang des Fördermediums von der Saug- zur Druckseite der erfindungsgemäßen Pumpe zu erzeugen. Die einzelnen Förderräume oder Förderkammern - gleich der je­ weils gewählten Anzahl der Flachkolben - werden in den Pumpendeckeln zusammengefasst und bilden über die Motor­ deckel die Anschlüsse für die Saug- und Druckleitung.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass diese konstruktive Ausführung sowohl in Gleichstrom- als auch in Wechselstrom- Motorausführung dargestellt werden kann.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, dass durch entspre­ chende Werkstoffwahl sowohl schmierende als auch kaum schmierende Fördermedien gepumpt werden können. Die kon­ struktive Ausführung stellt immer eine "Inline-Ausführung" gemäß der Pumpennormen dar, wobei jeglicher "Aggregataufbau" entfällt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird durch die Wahl der Anzahl der Flachkolben und die Wahl von einem re­ lativ weiten Bereich geänderter Hübe - Ändern der Exzen­ trizität der Innenbohrung der Rotorbüchse - bei einer "Baugröße" die Fördergrößen "Menge" und "Druck" in einem weiten Bereich verändert.
Ein besonderer Vorteil gegenüber herkömmlichen Verdränger­ pumpen ist eine verbesserte Sicherheit gegen "Festfressen" der Förderelemente, da sich im Schmierspalt zwischen Pum­ penkörper und Flachkolben stets der Förderdruck beidseitig abbaut, wobei die Druckkomponente aus dem Förderraum nicht in Richtung der Gleitlagerflächen wirkt, wie dies bei­ spielsweise bei einer Schraubenspindelpumpe der Fall ist. Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung steigt mit zunehmender Tangentialkraft auf die Flachkolben - durch die Zunahme des übertragenen Moments der Rotorbüchse - bei steigendem Förderdruck in gleichem Maße auch der hydro­ statische Druck im Schmierspalt.
Der klassische Aufbau des Rotors eines Drehstrommotors be­ steht bekanntlich aus dem Blechpaket des Käfigläufers auf einer Antriebswelle mit den ausgegossenen Käfignuten als Kurzschlussläufer. Ersetzt man nun die Antriebswelle - im Rahmen der notwendigen Mindestabmessungen der Käfigstäbe - durch die erfindungsgemäße Rotorbüchse und verändert die Motorgehäuse-Deckel in beschriebener Weise, dann bildet sich daraus die vollständige Motor/Pumpen/-Einheit. Bei einer derartigen Ausführung entfällt jede Wellendichtung, die gemeinhin als das schwächste Glied bei Pumpen mit aus­ tretendem Wellenende bekannt ist. Zugleich erreicht man ohne weiteren Zusatz die "hermetisch dichte" Pumpe mit einem Kostenaufwand, der etwa demjenigen eines einfachen Aggregataufbaues entspricht. Die üblicherweise notwendige Ausrichtung von Motor und Pumpe beim klassischen Aggre­ gataufbau, um eine einwandfreie Funktion der zwischenge­ schalteten Kupplung zu sichern, entfällt bei der vorliegen­ den Erfindung ebenfalls.
Bei einer erforderlichen Drehzahlregelung dieser Pumpe und/oder bei Anwendungen von höheren Drehzahlen ist die - erwähnte - Ausführung als Gleichstrom- bzw. Einphasen­ strom-Maschine ebenfalls möglich; hierbei wird die Rotor­ wicklung durch ein Paket von Permanentmagneten - bekannt von den Magnetkupplungen - ersetzt. Dies ermöglicht ge­ ringe Bauformen (hier dem Systemdurchmesser) und eröffnet ein weites Feld der Anwendung der Großserienfertigung von Kleinpumpen mit hohen Druckbereichen.
In jedem Fall entsteht im Statorraum nur der Saugdruck des Fördermediums, da die auftretenden Leckagen sowohl von den Spielen des Flachkolbens im Pumpenkörper als auch denjeni­ gen der Nadellager durch eine Verbindung zum Saugraum der Pumpe abgeführt werden.
Statt der üblichen Antriebssysteme mit Gleichstrom, Wechselstrom oder Drehstrom hat sich der Einsatz einer Magnetkupplung als besonders günstig erwiesen, der mit einem inneren Magnetelement verbundenen, bereits erörterten Rotorbüchse einen Außenrotor gegenüberzustellen, der ein entsprechendes magnetisches Gegenelement trägt; die beiden Magnetelemente bilden eine Magnetkupplung; durch den Einsatz einer hermetisch dichten Magnetkupplung werden beim Erfindungsgegenstand die beiden das Moment übertragenden und mit Magneten bestückten Rotoren mittels Spaltrohr abgedichtet.
Der Antrieb erfolgt mittels eines an jenem Außenrotor angreifenden Zahn- oder Keilriemens. Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit als angeflanschtes Hilfsaggregat bei Kraftmaschinen aller Art ermöglicht. Ersetzt man den Magnete aufweisenden Außenrotor samt den Zahn- oder Keilriemenelementen z. B. durch einen Gleichstrom- oder kommutatorlosen Drehstrom-Stator, ist die Anwendung der weiter oben allgemein beschriebenen Pumpe zu erkennen; wegen der Dimensionierung ist besonders die Anwendung dieser Pumpe im mobilen Einsatz gegeben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnan­ sicht einer Tangentialkolbenpumpe;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht der Tangentialkolbenpumpe als Gleichstrommaschine;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht der Tangentialkolbenpumpe als Drehstromkurzschlussläufermaschine;
Fig. 4 den gegenüber Fig. 3 vergrößerten Längsschnitt durch die Tangentialkol­ benpumpe;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen zentralen Teil der Fig. 1 und de­ ren Schnittlinie V-V;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 5;
Fig. 7, 8 eine teilweise geschnittene Stirnan­ sicht sowie eine gleichermaßen teilweise geschnittene Stirnansicht einer anderen Ausgestaltung einer Pumpe.
Bei einer Tangentialkolbenpumpe 10 ist in einem - beidends von Befestigungsleisten 12 aufweisenden Gehäusedeckeln 14 verschlossenen - rohrartigen Gehäuse 16 im Bereich von Kugellagern 18 eine Rotorbüchse 20 des Innendurchmessers d gelagert, die einen Pumpenkörper 22 kreisförmigen Quer­ schnitts des Durchmessers e umgibt.
Die Längsachse des Pumpenkörpers 22 ist mit A bezeichnet, und in ihm sind vier Längsnuten 24 mit querschnittlich teilkreisförmig gerundetem Nutengrund 26 derart angeordnet, dass im dargestellten Beispiel ihre Querschnittslängsachsen Q mit der - eine Durchmessergerade bestimmenden - Quer­ schnittsmittelachse M bzw. der zu dieser rechtwinkeligen Querachse B des Pumpenkörpers 22 einen Winkel w von etwa 25° begrenzen. Das Zentrum der Mündung 25 der Längsnuten 24 am Körperumfang ist gemäß Fig. 5 um ein Maß i zu der entsprechenden Querschnittsmittelachse M bzw. der Querachse B seitenversetzt, und die Querschnittslängsachsen Q der beiden Längsnuten 24 an der Querschnittsmittelachse M verlaufen ebenso parallel zueinander wie die Querschnittslängsachsen Q der beiden der Querachse B zuge­ ordneten Längsnuten 24.
Jede Längsnut 24 der Querschnittsbreite a nimmt einen Flachkolben 30 auf, in dessen nach außen gerichteter Kopf­ fläche 32 in einer in deren Längsrichtung verlaufenden Ein­ formung 34 - der Weite b ihres teilkreisförmigen Quer­ schnitts - eine Lagernadel 36 ruht; an der einen Seite der querschnittlich in einem Maß z - als dem Abstand zwischen der Querschnittslängsachse Q der Längsnut 24 sowie der parallelen Querschnittsachse F dieser Längseinformung 34 - exzentrisch in den Flachkolben 30 verlaufenden Längseinfor­ mung 34 ist der breitere Streifen der Kopffläche 32 zu einer Pultfläche 33 der Breite f abgeschrägt. Bei Drehung der Rotorbüchse 20 entsteht durch die Berührung von deren Innenfläche 21 und der Oberfläche der die Umfangsfläche 23 des Pumpenkörpers 22 querschnittlich teilweise überragenden Lagernadeln 36 eine Abrollbewegung wie in einem Nadellager.
Wird - wie in Fig. 5 verdeutlicht - der Innendurchmesser d der Rotorbüchse 20 exzentrisch zum Außendurchmesser e des Pumpenkörpers 22 angeordnet, so entsteht zwischen jener Umfangsfläche 23 und der Innenfläche 21 der Rotorbüchse 20 querschnittlich ein Ringspalt 19 mit sich - in Fig. 5 - ab­ wärts verjüngender Spaltweite t sowie bei Drehung, d. h. beim Abrollen der Rotorbüchse 20 auf den Lagernadeln 36, eine hin- und hergehende Bewegung der Flachkolben 30 mit einem Hub, welcher der doppelten Exzentrizität des Innen­ durchmessers d der Rotorbüchse 20 entspricht.
Bei Hub des Flachkolbens 30 im Pumpenkörper 22 gegen einen - in einer exzentrisch zur Querschnittslängsachse Q und parallel zu dieser in Flachkolben 30 verlaufenden Ausneh­ mung 38 vorgesehenen - Kraftspeicher 40 wird ein Volumen in einem von den Nutenwänden 27 seitlich begrenzten Förder­ raum 28 zwischen Kolbenunterseite 31 und Nutengrund 26 verdichtet. Durch entsprechende Anordnung von Ventilen 42 in saug- und druckseitigen Pumpendeckeln 44, 44 a an den Stirnseiten des Pumpenkörpers 22 kann durch die Hubbewegung der Flachkolben 30 eine Förderarbeit verrichtet werden. Diese so erzeugte theoretische Förderung entspricht in ihrer Größe (ΔQ/Δt oder allgemein in 1/min) in linearer Abhängigkeit:
"Qtheor." = Anzahl Kolben × Kolbenfläche × Hub × Drehzahl.
Durch die Wahl eines Flachkolbens 30 ist für die Darstel­ lung des Fördervolumens - bei entsprechender Wahl der Kol­ benanzahl - ein minimaler Hub ausreichend. Für eine Bau­ reihe in einem Förderbereich von beispielsweise 40 bis 1400 1/min und einer Drehzahl von 2950 min-1 bewegt sich der maximale Hub im Bereich von 2 bis 6,5 mm. Das hat zur Folge, dass die bekannten Nachteile an oszillierenden Ver­ drängerpumpen hinsichtlich der pulsierenden Strömung auf ein Minimum reduziert werden können. Bei mehr als einem Flachkolben 30 ist damit auch die sich bildende Druckpulsa­ tion am Druckstutzen der Pumpe 10 weit reduziert.
Die Kolbenbewegung beim Saughub, d. h. das Nachlaufen des Flachkolbens 30 im Bereich der Durchmesservergrößerung oder der positiven Exzentrizität des Innendurchmessers d der Ro­ torbüchse 20 erfolgt durch die Vorspannkraft von in die Ausnehmungen 38 des Flachkolbens 30 eingesteckten Federn als Kraftspeicher 40, die Schmierung des Nadellagers am Kolbenkopf 32 des Flachkolbens 30 durch das Fördermedium mittels Anordnung von Bohrungen 46 od. dgl. Verbindungen des in der Längsnut 24 verbleibenden Förderraumes 28 mit der Lagerausnehmung oder Längseinformung 34 im Kolbenkopf 32. Über einen weiten Bereich der Schmiereigenschaft des För­ dermediums (auch v ≦ 1 mm2/sec.) kann durch entsprechende Wahl von Werkstoff und Oberfläche der Nadellagerteile eine hydrostatische Schmierung aufrechterhalten werden, da auch hierbei der Schmierdruck stets mit dem Förderdruck steigt.
Bei der oben beschriebenen Ausführung ist eine Abdichtung des Motorstators gegenüber dem Fördermedium nicht ausgeführt. Bei Erfordernis erhält der Stator wie bei dem bekannten "canned motor" ein dünnwandiges Rohr aus den klassischen Werkstoffen dieser Anwendung. Für aggressive Medien - z. B. in der Chemie - kann wegen der vernachlässigbaren Schmiergrenze durch die fehlenden Gleitlagerbedingungen durch entsprechende Werkstoffwahl von Pumpenkörperteilen und den Flachkolben ein weiter Bereich abgedeckt werden.
Da bei dieser Konstruktion kein klassischer Lüfter auf der Motorwelle angeordnet werden kann, ist das Statorgehäuse mit entsprechender Oberflächenkühlung zu versehen. In jedem Fall wird jedoch ein bestimmter Umfang der magnetischen Verlustwärme einmal durch den Kreislauf der Leckageströme, die durch die Lager am Stator zur Saugseite strömen, und zum anderen durch die Wärmeleitung Käfigläufer/Rotorbüchse aufgenommen.
Anstelle von Antriebssystemen mit Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom kann die Rotorbüchse 20 auch über eine Magnetkupplung angetrieben werden. Hierfür trägt die Rotorbüchse 20 der Tangentialkolbenpumpe 1% nach Fig. 7, 8 an ihrer achsparallelen Außenkontur zumindest ein büchsenähnliches Magnetelement 50. Zwischen diesem und einem magnetischen Gegenelement 51 eines Außenrotors 54 verläuft in einem zur Längsachse A parallelen Spalt 56 die - das innere Magnetelement 50 hermetisch abdichtende - Topfwand 58 eines von jenem Außenrotor 54 umfangenen Spalttopfes 60. Dieser ist endwärts einem Trägerring 62 zugeordnet.
Der Außenrotor 54 an der von den Magnetelementen 50, 51 gebildeten Magnetkupplung 52 wird durch einen Zahn- oder Keilriemen 64 angetrieben.
Bei dieser Pumpe 10a wird das Antriebsdrehmoment - von einer Außenwelle kommend - über die insbesondere die beiden Rotoren 20, 54 erfassende Magnetkupplung 52 dem innenliegenden Pumpenkörper 22 zugeführt.

Claims (22)

1. Verdrängerpumpe (10, 10a), insbesondere oszillierende Verdrängerpumpe (16), mit zumindest einem in einem Pumpengehäuse unter Veränderung der Gestalt eines Arbeitsraumes relativ bewegbaren Kolben (30), dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpenkörper (22) in einer Rotorbüchse (20) gelagert sowie mit von seiner Umfangsfläche (23) ausgehenden Längsnuten (24) zur Aufnahme von darin Kraftspeichern (40) zugeordneten Kolben (30) versehen ist, wobei jedem Kolben an seiner zur Rotorbüchse weisenden Kopffläche (32) ein bolzen- oder nadelarti­ ger Körper (36) zugeordnet ist, an dessen Außenfläche die Innenfläche (21) der Rotorbüchse anliegt.
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rotorbüchse (20) drehbar um den Pumpen­ körper (22) gelagert ist.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Pumpenkörper (22) in der Ro­ torbüchse (20) querschnittlich exzentrisch verläuft und ein zwischen diesen beiden Teilen vorhandener Ringspalt (19) von in Umfangsrichtung sich verjüngen­ der Spaltweite (t) ist.
4. Verdrängerpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Innenbohrung der Rotorbüchse (20) in dieser exzentrisch angeordnet ist.
5. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Querschnittslängsachse (Q) der Längsnut (24) mit einer Durchmessergeraden (B, M) des Pumpenkörpers (22) einen Winkel (w) begrenzt.
6. Verdrängerpumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Winkel (w) von etwa 20° bis 40°, bevorzugt etwa 25°, zwischen der Querschnittslängsachse (Q) der Längsnut (24) und der Durchmessergeraden (B, M) des Pumpenkörpers (22).
7. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch zwei an einer Durchmessergeraden (B oder M) einander beidends etwa gegenüberliegende Mündungen (25) von Längsnuten (24), wobei deren Mün­ dungszentren an unterschiedlichen Seiten der zugeord­ neten Durchmessergeraden in Abstand (i) zu dieser liegen (Fig. 5).
8. Verdrängerpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass zwei Paare von Längsnuten (24) vorgesehen und deren Mündungen (25) zueinander an der Umfangs­ fläche (23) des Pumpenkörpers (22) um jeweils 90° versetzt sind.
9. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass in der Kopffläche (32) des querschnittlich flachen Kolbens (30) eine rinnenar­ tige Längseinformung (34) als Lager für den von einer Lagernadel (36) gebildeten bolzen- oder nadelartigen Körper vorgesehen ist.
10. Verdrängerpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass etwa rechtwinkelig zu der Längseinfor­ mung (34) oder der Kopffläche (32) des Flachkolbens (30) in diesem Ausnehmungen (38) zur Aufnahme jeweils eines Kraftspeichers (40) verlaufen.
11. Verdrängerpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Ausnehmung (38) neben der Quer­ schnittslängsachse (Q) der Längsnut (24) verläuft.
12. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkolben (30) durch die sich am Nutengrund (26) der Längsnut (24) abstützenden Federn als Kraftspeicher (40) in ver­ änderbarem Abstand zum Nutengrund gehalten ist.
13. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (31) des Flachkolbens (30) und der Nutengrund (26) die Höhe eines beidseits von Nutwänden (27) begrenzten Förder- oder Arbeitsraumes (28) bestimmen.
14. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (31) des Flachkolbens (30) und dessen Längseinformung (34) zumindest eine diese Bereiche verbindende Boh­ rung (46) vorgesehen ist.
15. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr die Rotorbüchse (20) beidends kugelgelagert und beidends von einem Pumpendeckel (44, 44a) verschlossen ist.
16. Verdrängerpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Pumpendeckel (44, 44a) zumindest ein der Längsnut (24) zugeordnetes Ventil (42) vorge­ sehen ist.
17. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderräume (28) in den Pumpendeckeln (44, 44a) durch Anschlüsse für Saug- und Druckleitungen zusammengefasst sind.
18. Verdrängerpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbüchse (20) mit einem Magnetelement (50) verbunden und dieses Teil einer Magnetkupplung (52) ist.
19. Verdrängerpumpe nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein an einem Außenrotor (54) angeordnetes Gegenelement (51) für das Magnetelement (50).
20. Verdrängerpumpe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Spalt (56) zwischen den beiden Magnetelementen (50, 51) die Topfwand (58) eines Spalttopfes (60) angeordnet ist.
21. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrotor (54) an einen Zahn- oder Keilriemen (64) als Antriebsorgan angeschlossen ist.
22. Verdrängerpumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrotor (54) sowie der Zahn- oder Keilriemen ersetzt sind durch einen kommutatorlosen Gleichstromstator oder durch einen drehzahlgeregelten Drehstromstator.
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