DE10130953A1 - Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe - Google Patents

Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe mit einem Rotor, der radial verlaufende Schlitze aufweist, in denen jeweils ein Flügel oder eine Rolle radial verschieblich aufgenommen ist, mit zwei Seitenwandungen, zwischen denen ein Ring angeordnet ist, wobei die Flügel/Rollen mit den Seitenwandungen und dem Ring Zellen bilden, mit Gleitflächen für die Flügel/Rollen, die auf den Seitenwandungen gebildet sind, mit einer weiteren Gleitfläche für die Flügel/Rollen, die durch die Innenseite des Rings gebildet ist, mit mindestens einer Ansaugöffnung, die einem Saugbereich zugeordnet ist, und mit mindestens einer Förderöffnung, die einem Druckbereich zugeordnet ist, wobei die Ansaug- und die Förderöffnung auf einer der Gleitflächen münden, wobei in zumindest einer der Gleitflächen eine Verbindung vorgesehen ist, die eine Überströmeinrichtung zwischen zwei Zellen schafft. Es ist vorgesehen, daß die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung (Vertiefung 28, 28'; 28A, 28A'; 28B, 28B') erst öffnet, wenn - bezogen auf die Zelle (14, X) im Großkreis - über eine Kerbe (27, 27') beziehungsweise über die Ansaugöffnung (21, 21') die Fluidverbindung zum Saugbereich unterbrochen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Flügelzellenpumpe der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 374 731 B1 bekannt. Sie weist einen Rotor auf, in den radial verlaufende Schlitze eingebracht sind. In diesen Schlitzen ist jeweils ein Flügel radial verschieblich angeordnet. Ferner weist diese Flügelzellenpumpe zwei Seitenwandungen auf, zwischen denen ein Ring angeordnet ist. Innerhalb des Rings ist der Rotor drehbeweglich eingesetzt, so dass die Flügel des Rotors an Bereichen der Seitenwandungen und an der Innenseite des Rings entlanggleiten. Es sind also Gleitflächen gebildet. Im Inneren des Rings sind somit Saug- und Druckbereiche ausgebildet, wobei dem Saugbereich eine Ansaugöffnung und dem Druckbereich eine Förderöffnung zugeordnet ist. Diese Öffnungen münden auf einer der Gleitflächen. Bei rotierendem Rotor wird von den Flügeln aus der Ansaugöffnung ein Medium, beispielsweise Hydrauliköl, angesaugt und über die Förderöffnung zu einem Verbraucher gefördert. In einer der Gleitflächen ist eine Verbindung eingebracht, die als Kerbe ausgebildet ist. Dadurch wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zellen eine Überströmeinrichtung für das Öl geschaffen, wenn ein Flügel über der Kerbe steht. Gleichzeitig ist die nacheilende Zelle mit dem Saugbereich beziehungsweise der Ansaugöffnung verbunden. Dadurch sollen Druckspritzen im Volumenstromverlauf verringert werden. Die bekannte Pumpe zeigt jedoch eine unerwünschte Geräuschentwicklung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Geräuschemission vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe gelöst, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Insbesondere zeichnet sich diese Pumpe dadurch aus, dass die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung erst öffnet, wenn - bezogen auf eine Zelle im Großkreis - über die Ansaugöffnung die Fluidverbindung zum Saugbereich unterbrochen ist. Mit anderen Worten: Der Ansaugvorgang für diese Zelle ist abgeschlossen, da die Verbindung zum Saugbereich unterbrochen ist. Erst danach wird die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung zwischen den beiden Zellen geöffnet. Dadurch wird es möglich, dass für die gefüllte Zelle eine Vorkompression stattfinden kann. Die Vorkompression ist dann abgeschlossen, wenn die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung öffnet. Durch das Öffnen wird aber über die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung und die nacheilende Zelle eine Überströmungsmöglichkeit zum Saugbereich bereitgestellt, so dass dennoch Druckspitzen im Förderstromverlauf abgebaut werden können. In besonders vorteilhafter Weise wird durch die Vorkompression aber gewährleistet, dass - wenn sich die Zelle mit vorkomprimiertem Medium - zum Druckbereich hin öffnet, sich keine besonders hohe Geräuschentwicklung einstellt. Da während der Vorkompression der Druck in der Zelle ansteigt, ist der Druckunterschied beziehungsweise die Druckstufe beim Öffnen dieser Zelle zum Druckbereich hin nicht so hoch beziehungsweise groß wie bei der zum Stand der Technik genannten Pumpe, die keine Vorkompression aufweist. Der geringere Druckunterschied verringert die Geräuschentwicklung. Die erfindungsgemäße Pumpe zeichnet sich also durch einen leisen Lauf aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Überströmeinrichtung durch eine Vertiefung in einer Gleitfläche gebildet ist. Eine derartige Vertiefung, beispielsweise eine Leckagekerbe, kann ohne größeren Aufwand in eine Gleitfläche eingebracht werden. Da im Betrieb der Pumpe die Flügel auf den Gleitflächen entlanggleiten, wird die Überströmeinrichtung erst dann geöffnet, wenn ein Flügel die Vertiefung überläuft. Somit kann von der vorauseilenden Zelle, die sich zum Druckbereich hin öffnet, in die nacheilende Zelle ein Ölfluss stattfinden, wobei diese nacheilende Zelle wieder mit dem Saugbereich verbunden ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Überströmeinrichtung - in Drehrichtung des Rotors gesehen - vor der Ansaugöffnung liegt. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Verbindung vor der Förderöffnung liegt. Bei der zweiten Ausführungsform wird zusätzlich zum verbesserten Volumenstromverlauf noch erreicht, dass Druckspitzen in der Zelle abgedämpft werden. Insbesondere dann, wenn die Vorkompression größer ist als der Arbeitsdruck. Der Vorgang der Vorkompression findet - wie vorstehend erwähnt - nach dem Ansaugvorgang statt. Dieser wird realisiert aufgrund des spiralig abfallenden Vorlaufs der Hubkontur am Großkreis bezogen auf den Drehwinkel des Rotors. Die erfindungsgemäße Überströmeinrichtung ermöglicht also nach dem Ansaugvorgang und nach der Vorkompression eine Druckentlastung in Richtung der Ansaug- und Förderöffnung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Überströmeinrichtung - in Drehrichtung des Rotors gesehen - zwischen Ansaug- und Förderöffnung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die Überströmeinrichtung über einen Winkelbereich erstreckt, der größer als 2° ist. Dadurch wird der definierte Ölfluss von der Druckseite zur Saugseite gewährleistet, jedoch wirkt sich die dabei entstehende Leckage zwischen Druck- und Saugseite im Wesentlichen nicht aus, da lediglich über kurze Winkelbereiche bezogen auf den gesamten Förderwinkel der Pumpe ein Ölfluss möglich ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Überströmeinrichtung in der Gleitfläche der Seitenwandung angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, in den Gleitflächen beider Seitenwandungen die erfindungsgemäße Überströmeinrichtung vorzusehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Überströmeinrichtung in der Gleitfläche des Rings liegen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Überströmeinrichtung mit der Ansaug- oder der Förderöffnung in Fluidverbindung steht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die über die Überströmeinrichtung verbundenen Zellen eine Verbindung zum Saugbereich aufweisen, wenn beziehungsweise während die vorauseilende Zelle mit dem Druckbereich verbunden ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Überströmeinrichtung zwischen den beiden Zellen und die Verbindung der vorauseilenden Zelle zum Druckbereich nahezu gleichzeitig geöffnet werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Zelle, für die der Ansaugvorgang abgeschlossen ist, während einer Drehung des Rotors von etwa 1° oder etwa 1/2 Breite des Flügels/der Rolle abgeschlossen bleibt. Während der Rotor sich um 1° oder etwa um die 1/2 Breite des Flügels beziehungsweise der Rolle dreht, kann die Vorkompression ausreichend lange stattfinden.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1a bis 1c ausschnittweise ein erstes Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe bei verschiedenen Drehstellungen des Rotors,
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe,
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe, und
  • Fig. 4a bis 4c ein viertes Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe bei verschiedenen Darstellungen des Rotors.
  • Im Folgenden wird beispielhaft von einer Flügelzellenpumpe ausgegangen. Diese kann zwei Saug- und zwei Druckbereiche aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine erfindungsgemäße Pumpe zu realisieren, die lediglich einen Saug- und einen Druckbereich aufweist.
  • Flügelzellen- und Rollenzellenpumpen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Daher wird nur auf die zur Beschreibung der Erfindung notwendigen Bauteile näher eingegangen.
  • Fig. 1a zeigt ausschnittweise in geschnittener Ansicht eine Flügelzellenpumpe 1, die einen einen Ring bildenden Hubring 2 umfasst. Dieser weist eine Durchgangsöffnung 3 auf, die hier annähernd eine ellipsenförmige Kontur besitzt. Sie nimmt einen Rotor 4 auf, der einen zentralen Durchbruch 5 besitzt. In diesen Durchbruch 5 greift eine Antriebswelle 6 ein, die den Rotor 4 antreibt. Der Durchbruch 5 ist von einem Kernstück 7 umgeben, an das sich ein Randbereich 8 des Rotors 4 anschließt. Dieser Randbereich 8 weist mehrere radial verlaufende Schlitze 9 auf, in die jeweils ein Flügel 10 radial verschieblich eingebracht ist. Diese liegen mit ihrer Stirnseite 11 an einer Innenseite 12 des Hubrings 2 an. Im Betrieb der Pumpe gleitet die Stirnseite 11 der Flügel 10 an der Innenseite 12 des Hubrings 2 entlang. Es ist also eine Gleitfläche 13 gebildet.
  • Zwischen zwei Flügeln 10 ist eine Zelle 14 gebildet, die bei drehendem Rotor 4 ihr Volumen vergrößert und verkleinert. Es sind also mehrere umlaufende, ihr Volumen ändernde Zellen 14 realisiert.
  • Die Seitenflächen 15 jedes Flügels 10 liegen an einer Innenseite 16 von Seitenwandungen an, wobei hier nur die hintere Seitenwandung 17 dargestellt ist. Die Seitenwandungen werden bevorzugt von sogenannten Druckplatten gebildet. Die Innenseite 16 bildet somit eine weitere Gleitfläche 18 aus, die vom Kernstück 7 und von der Innenseite 12 des Hubrings 2 radial begrenzt wird.
  • Auf der Gleitfläche 18 sind Drucknieren 19 angeordnet, die zur sogenannten Unterflügelversorgung der Flügel 10 dienen. Die Seitenwandung 17 weist Vertiefungen 20 und 20' auf, die mit Ansaugöffnungen 21 und 21' in Verbindung stehen. Ferner besitzt die Seitenwandung 17 Durchbrüche 22 und 22', die als Förderöffnungen 23 und 23' dienen. Somit sind innerhalb des Hubrings 2 zwei Saugbereiche 24 und 24' mit jeweils einer Ansaugöffnung 21 beziehungsweise 21' sowie zwei Druckbereiche 25 und 25' mit jeweils einer Förderöffnung 23 beziehungsweise 23' realisiert.
  • An die Vertiefung 20 beziehungsweise 20' schließen sich - in Drehrichtung 26 des Rotors 4 gesehen - Kerben 27 beziehungsweise 27' an. Diese stehen mit den Ansaugöffnungen 21 beziehungsweise 21' in Verbindung. Schließlich sind in der Seitenwandung 17 Vertiefungen 28 und 28' ausgebildet, die sich in Drehrichtung 26 erstrecken, und zwar - ausgehend von der Lotrechten 29 (Fig. 1b) - über einen Winkelbereich a. Diese eine Überströmeinrichtung bildende Vertiefung 28 beziehungsweise 28' liegt in einem Übergangsbereich zwischen der Saugseite 24 und der Druckseite 25 beziehungsweise zwischen der Saugseite 24' und der Druckseite 25'.
  • Ausgehend von der in Fig. 1a dargestellten Drehstellung ergibt sich folgende Funktionsweise der Flügelzellenpumpe 1:
    Ein Flügel 10, der - in Drehrichtung 26 gesehen - vor der Vertiefung 28' liegt, hat die Kerbe 27' überfahren. Dadurch ist für die dem Flügel 10 vorauseilende Zelle 14 beziehungsweise X der Ansaugvorgang durch die Unterbrechung der Verbindung zum Sauganschluss beziehungsweise zur Ansaugöffnung 21' abgeschlossen. Dieser Flügel 10 hat ausgehend von einer Waagrechten 30 einen Winkel β1 überstrichen. Bei einer Weiterdrehung des Rotors 4 in Drehrichtung 26 ergibt sich gemäß Fig. 1b eine teilweise Überdeckung der Vertiefung 28' durch den Flügel 10. Die Überströmeinrichtung ist jedoch noch nicht geöffnet. Bei dieser Weiterdrehung des Rotors 4 wird das angesaugte Medium aufgrund des spiralig abfallenden Verlaufs der Großkreiskontur vorkomprimiert. Mit der Flügelrückseite wird die Vertiefung 28' geöffnet. Die Vorkompression ist abgeschlossen. Die in Fig. 1b oben liegende Zelle 14 beziehungsweise X hatte bis zu dieser Drehstellung des Rotors 4 keine Verbindung zur Ansaugöffnung 21'. Der Ansaugvorgang und die Vorkompression für diese Zelle 14 beziehungsweise X ist mithin abgeschlossen. Eine dem Flügel 10 nacheilende Zelle 14' steht jedoch mit der Ansaugöffnung 21' in Verbindung. Es gelangt also ein Medium in diese Zelle 14', wobei der Flügel 10 hier einen Winkel β2 überstrichen hat. Dies entspricht dem Öffnungsbeginn der Vertiefung 28' beziehungsweise Überströmeinrichtung. Bei einer Weiterdrehung des Rotors 4 in Drehrichtung 26 wird für die Zelle 14' der Ansaugvorgang fortgesetzt. Der Flügel 10 überstreicht dabei die Vertiefung 28', so dass eine Verbindung zwischen der Zelle 14 und 14' möglich ist. Dadurch kann ein Ölfluss von der vorauseilenden Zelle 14 zur nacheilenden Zelle 14' stattfinden, und zwar so lange, wie dieser Flügel 10 den Winkel α überfährt und β3 erreicht. Die Zelle 14 steht bereits mit dem Druckanschluss beziehungsweise der Förderöffnung 23' in Verbindung. Es ist jedoch auch möglich, die Öffnungsreihenfolge zu verändern. Das heißt, es ist auch möglich, dass zuerst die Zelle 14 mit der Förderöffnung 23' über eine Kerbe 31' verbunden und dann die Vertiefung 28' geöffnet wird. Selbstverständlich kann auch zuerst die Vertiefung 28' geöffnet, um dann die Zelle 14 mit der Förderöffnung 23' über die Kerbe 31' zu verbinden. Es können beide Vorgänge auch gleichzeitig stattfinden. Dieser Ölfluss führt zu einer Veränderung des Volumenstromverlaufs, insbesondere wird dadurch die sogenannte Förderstrompulsation verringert. Die dabei entstehende Leckage zwischen Zelle 14 und 14' ist jedoch für die Förderleistung der Flügelzellenpumpe 1 unwesentlich, da einerseits die Vertiefung 28' einen geringen Querschnitt aufweist und andererseits der Ölfluss nur über einen kleinen Winkelbereich erfolgen kann.
  • Da sich die Vertiefung 28' in einem Bereich der Gleitfläche 18 befindet, in dem der Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 größer ist, also im sogenannten Großkreisbereich, werden zusätzlich noch Druckspitzen in der Zelle 14 abgedämpft, wenn der während des Ansaugvorgangs entstehende Vorkompressionsdruck größer ist als der Arbeitsdruck, der sich an der Förderöffnung 23 einstellt. Dies wird dadurch möglich, dass der Druck aus der Zelle 14 sich in Richtung der Ansaugöffnung 21' und gleichzeitig in Richtung der Förderöffnung 23' gleichmäßig entlasten kann. Da hier also Druckspitzen abgedämpft werden, wird vermieden, dass die Flügel 10 in ihren Schlitzen 9 hart nach unten, also in Richtung auf die Antriebswelle 6 geschlagen werden, wie dies bei einem Druckausgleichsvorgang ohne eine Vertiefung 28 auftreten würde. Da also Druckspitzen im Wesentlichen vermieden beziehungsweise gedämpft werden, bewegen sich die entsprechenden Flügel 10 allenfalls langsam in ihrem Schlitz 9 nach unten, so dass hier nur ein geringfügiger, kontrollierter Druckausgleichsvorgang über der Stirnseite 11 stattfindet. Bei abfallendem Druck in einer Zelle wird der entsprechende Flügel durch die Unterflügelversorgung über die Drucknieren 19 mit seiner Stirnseite 11 wieder an die Innenseite 12 gedrängt. Bei steigendem Druck wird der Flügel wieder in den Schlitz gedrängt. Dieser Vorgang kann sich wiederholen, bis eine genügend große Druckentlastung der Zelle 14 über die Förderöffnung 23 und über die Vertiefung 28' zur Ansaugöffnung 21' erfolgt ist.
  • In Fig. 1c hat der betreffende Flügel 10 einen Winkel β3 überstrichen, wobei die Vertiefung 28' vollständig von ihm überlaufen wurde. In der in Fig. 1c gezeigten Drehstellung des Rotors 4 ist somit der Druckausgleichsvorgang zwischen der vorauseilenden Zelle 14 und dem Arbeitsdruck in der Förderöffnung 23' abgeschlossen. Das in der Zelle 14 befindliche Medium wird bei einer Weiterdrehung des Rotors 4 über die Förderöffnung 23' zu einem hier nicht dargestellten Verbraucher gefördert. Für die nacheilende Zelle 14' ergibt sich bei entsprechender Winkelstellung des nacheilenden Flügels 10' der gleiche Funktionsablauf, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Die Flügelzellenpumpe 1 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lediglich dadurch, dass die die Überströmeinrichtungen bildenden Vertiefungen 28 und 28' hier bezüglich der Drehrichtung 26 eine längere Erstreckung aufweisen. Der Winkel α, über den sich die Vertiefung 28' erstreckt, ist etwas größer als der Winkel α in Fig. 1a. Daraus ergibt sich für die dem Flügel 10 vorauseilende Zelle 14 eine verlängerte Öffnungszeit hinsichtlich der nacheilenden Zelle 14'. Dadurch entsteht für einen Ölfluss beim Überstreichen des Flügels 10 über die Vertiefung 28' eine zeitlich längere Überströmmöglichkeit, so dass der Amplitudenverlauf des Volumenstroms, insbesondere die Förderstrompulsationen stärker als bei der Flügelzellenpumpe gemäß Fig. 1a abgedämpft werden. Auch die Druckspitzen in der Zelle 14 werden dadurch weiter vermindert, so dass hier eine besonders gute Geräuschreduzierung im Betrieb der Pumpe erreicht wird.
  • Fig. 3 zeigt in geschnittener Teilansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe 1. Diese unterscheidet sich gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1a und 2 lediglich dadurch, dass die Vertiefung 28 beziehungsweise 28' hier im Übergangsbereich - in Drehrichtung 26 des Rotors 4 gesehen - zwischen Druckbereich 25 und Saugbereich 24' vorgesehen ist. Die Vertiefung 28' erstreckt sich über einen Winkel α. Sie ist dem sogenannten Kleinkreisbereich, also der Durchgangsöffnung 3 im Bereich des kleineren Radius' zugeordnet. Hier ist also die Vertiefung 28' zwischen - in Drehrichtung 26 gesehen - der Förderöffnung 23 und der Ansaugöffnung 21' vorgesehen.
  • Die vorauseilende Druckzelle 14 tritt in der in Fig. 3 gezeigten Drehstellung des Rotors 4 mit der Ansaugöffnung 21' in Verbindung, so dass diese Zelle 14 mit dem zu fördernden Medium gefüllt wird. Über die Vertiefung 28' besteht keine Verbindung zu der nacheilenden Zelle 14'. Diese gezeigte Position entspricht der Stellung des Rotors 4 in Fig. 1a. Für die Zelle 14, die im Großkreisbereich liegt, gilt: Der Ausgangsvorgang ist durch die Unterbrechung der Verbindung zum Sauganschluss beziehungsweise zur Ausgangsöffnung 21' abgschlossen. Bei einer Weiterdrehung des Rotors 4 bis zum Öffnen der Vertiefung 28' findet die Vorkompression statt. Bei einer Weiterdrehung des Rotors 4 in Drehrichtung 26 überstreicht der Flügel 10 die Vertiefung 28', so dass von der nacheilenden Zelle 14' ein Ölfluss zur vorauseilenden Zelle 14 und damit zur Ansaugöffnung 21' möglich ist. Dadurch wird die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1a bis 1c und 2 beschriebene Pulsationsoptimierung erreicht. Das heißt, Pulsationsspitzen im Förderstromverlauf werden dadurch vermindert.
  • Fig. 4a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer ausschnittweise dargestellten Flügelzellenpumpe 1. Sie unterscheidet sich gemäß den Pumpen der Fig. 1 bis 3 dadurch, dass hier im Übergangsbereich zwischen Druckbereich 25 und Saugbereich 24' beziehungsweise Druckbereich 25' und Saugbereich 24 jeweils zwei Vertiefungen 28A und 28B beziehungsweise 28A' und 28B' vorgesehen sind, die in Drehrichtung 26 beabstandet zueinander liegen und die Überströmeinrichtungen bilden. Die Vertiefungen 28A beziehungsweise 28A' erstrecken sich über einen Winkelbereich α1. Die Vertiefungen 28B beziehungsweise 28B' überstrecken einen Winkelbereich α2.
  • Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
    Die in Fig. 4a gezeigte Position des Rotors 4 entspricht der Stellung in Fig. 1a. Für die Zelle 14, die im Großkreis liegt, gilt: Dreht sich der Rotor 4 weiter, schließt der Flügel 10' die Vertiefung 29B. In dieser Stellung ist dann die Beeinflussung des Volumenstromverlaufs der Pumpe vorerst abgeschlossen. Für die nacheilende Zelle 14" ergibt sich bei entsprechender Winkelstellung des nacheilenden Flügels der gleiche Funktionsablauf, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Bei einer Drehung des Rotors 4 in Drehrichtung 26 überstreicht dieser mit seinem einen Flügel 10 die Vertiefung 28A (Fig. 4b). Dadurch kann aus der dem Flügel 10 nacheilenden Zelle 14' in die dem Flügel 10 vorauseilende Zelle 14, die eine Verbindung zur Ansaugöffnung 21' hat, ein Ölfluss stattfinden, so dass Pulsationsspitzen des Volumenstromverlaufs verringert werden.
  • Liegt der Flügel 10 über der Vertiefung 28A und der Flügel 10' über der Vertiefung 28B, ist eine Verbindung von der Zelle 14" über die Zelle 14' zur Zelle 14 geschaffen. Diese Verbindung liegt bei einer Position des Rotors vor, wenn dieser eine Drehstellung einnimmt, die zwischen der in Fig. 4b und der in Fig. 4c gezeigten liegt.
  • Bei der Weiterdrehung des Rotors 4 hat der Flügel 10 die Vertiefung 28A vollständig überstrichen und steht über der Ansaugöffnung 21' (Fig. 4c). Ist diese Drehstellung erreicht, so befindet sich der dem Flügel 10 nacheilende Flügel 10' über der Vertiefung 28B. Dadurch wird für kurze Zeit eine Verbindung von der dem Flügel 10' nacheilenden Zelle 14" in die ihm vorauseilende Zelle 14', die eine Verbindung zur Ansaugöffnung 21' hat, möglich. Dadurch, dass die Vertiefung 28A eine Verbindung zur Ansaugöffnung 21' aufweist, kann also ein Ölfluss von der dem Flügel 10' nacheilenden Zelle 14" in die Ausgangsöffnung 21' stattfinden, so dass Druckspitzen reduziert werden.

Claims (12)

1. Flügelzellen- oder Rollenzellenpumpe mit einem Rotor, der radial verlaufende Schlitze aufweist, in denen jeweils ein Flügel oder eine Rolle radial verschlieblich aufgenommen ist, mit zwei Seitenwandungen, zwischen denen ein Ring angeordnet ist, wobei die Flügel/Rollen mit den Seitenwandungen und dem Ring Zellen bilden, mit Gleitflächen für die Flügel/Rollen, die auf den Seitenwandungen gebildet sind, mit einer weiteren Gleitfläche für die Flügel/Rollen, die durch die Innenseite des Rings gebildet ist, mit mindestens einer Ansaugöffnung, die einem Saugbereich zugeordnet ist, und mit mindestens einer Förderöffnung, die einem Druckbereich zugeordnet ist, wobei die Ansaug- und die Förderöffnung auf einer der Gleitflächen münden, wobei in zumindest einer der Gleitflächen eine Verbindung vorgesehen ist, die eine Überströmeinrichtung zwischen zwei Zellen schafft, dadurch gekennzeichnet, dass die die Überströmeinrichtung bildende Verbindung (Vertiefung 28, 28'; 28A, 28A'; 28B, 28B') erst öffnet, wenn - bezogen auf die Zelle (14, X) im Großkreis - über eine Kerbe (27, 27') beziehungsweise über die Ansaugöffnung (21, 21') die Fluidverbindung zum Saugbereich unterbrochen ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung durch eine Vertiefung (28, 28'; 28A, 28A'; 28B, 28B') in einer der Gleitflächen (13, 18) gebildet ist.
3. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung - in Drehrichtung des Rotors gesehen - zwischen Saug- und Druckbereich liegt.
4. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung - in Drehrichtung (26) des Rotors (4) gesehen - vor der Ansaugöffnung (21; 21') liegt.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung - in Drehrichtung (26) des Rotors (4) gesehen - vor der Förderöffnung (23; 23') liegt.
6. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Überströmeinrichtung über einen Winkelbereich größer 2° erstreckt.
7. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung in der Gleitfläche (18) der Seitenwandung (17) angeordnet ist.
8. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung in der Gleitfläche (13) des Rings (Hubring 2) liegt.
9. Flügelzellenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung durch zwei Kerben (28A, 28B) in einer der Gleitflächen (13, 18) mit der Ansaug- oder der Förderöffnung (21, 21'; 23, 23') in Verbindung steht.
10. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zellen (14; 14') während sie miteinander verbunden sind, eine Fluidverbindung zum Saugbereich aufweisen, wenn die vorauseilende Zelle (14) mit dem Druckbereich verbunden ist.
11. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überströmeinrichtung zwischen den beiden Zellen (14; 14') und die Fluidverbindung der vorauseilenden Zelle (14') zum Druckbereich im Wesentlichen gleichzeitig geöffnet werden.
12. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle für die der Ansaugvorgang abgeschlossen ist, während einer Drehung des Rotors von etwa 1° oder etwa einer halben Breite des Flügels/der Rolle abgeschlossen bleibt.
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